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ist sehr umfangreich und zerfällt, nach Maßgabe der Regierungs⸗ Ständebersammlung Kenntniß erlangt . Versammlung wolle den Präsidenten beau
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Ansicht nach die einzige dauerhafte 38 2294 . da . Grundstein der Rechte unseres
? auses Ehrenschuld des gesammten o aules , nsch Cent en Jul 3. mit beiden Landen nicht gebrochen, daß in ihrem Geist und dem alst ande einer eingehenden Kritik unterworfen, und unter Hin-! Vorlagen,
2 — 1 * . am Don nerstag, den 2 März 1861, Nachmittags 2 Uhr. Ceist nnferer Ahnen ting een e. ö. en n n rr n , . pe fing ö. . . ö. — 3 Diät von den Ständen über die Verfas⸗ der Bundes
äftli ittbei wie den Unterthanen. Dieser alte historische . . I sungsberhältnisse der Monarchie erstattete Bedenken gesagt, daß Jahrhun— Geschäftliche Mittheilungen. Verträgen von 1767 und 1773 aufs Feierlich st durch den 16ten 224 . berke lang zwischen den Herjogthümern eine enge . . 2. 44 e gn des provisorischen Traktats und Artikel 7 des n, ,,, Ü. . babe, ihr Streben stets auf engere Vereinigung, volle Ausbildung und 5, ein. Un 638 d e der ge⸗ Angekommen: Se. Durchlaucht der Prinz Wilhelm zu und garantirt. Ich kann daher nur darin eine Lösung der brennenden ( Durchführung dieser Verbindung gegangen sei, Lad das Polt diese Frucht ⸗ n walt⸗Lrdnung, schließ⸗ Solm 6 f r von Düsseldorf. ragen finden, wenn Ew. Majestaͤt zunächst 6 r , . langer, an Kämpfen und Mühen reicher Jahrhunderte nicht so leicht hreis— = ung mitgetheilt, welcher die Se. Excellenz der General, Bieutenant und Commandeur der Danemark, und Schleswig faktisch bestehenden 1 J . J gebe, am wenigsten aber, wenn das Neue, was an deren Stelle treten folle, Nie= andtags um 1 Mitglieder betraf e. Excellenz Monts, von Düsseldorf und die Gesammtverfassung auch dort förmlich 9. inn e. 56 ⸗ manden befriebige, zu keinem bestimmten Kefultate führe und die Quelle neuer . rch den Staats. Minister von See⸗ 14. Division, Graf von Monts, rechtliche Basis verloren gegangen ist, nachdem die 9. igter 9. ⸗ Verwicklungen sel. Die borige Stände-Versammlung habe bem innigen Ver⸗ Annahme kurz befürwortet wurde, war ein — Holstein und Lauenburg nicht hat zur . ö, . n. ö langen des Landes nach Wiederherstellung und zeitgemäßer Entwickelung m zufolge die Fürsten von Hohenlohe erklärt ‚ nen, und wenn Ew. Majestät dann die alten , . r ge. . der althergebrachten Gerbindung der Herzögthümer kräftigen Ausdruck ge— . Protest gegen die hiesige Verfassung zuruͤck⸗ Nichtamtliches. den vereinten Herzogthümer berufen und denselben . fen , . 23 ö geben. Ihre Worte hätten bel den Vertretern Schleswigs einen lauütn zuziehen, wenn ihnen gestattet würde, einen eren, um hie⸗ hältnissen entsprechendes fr a ssunge gef . h. ö Widerhall gefunden, „Diese Versammlung werde es für ihre Pflicht an- sigen Landtage waͤhlen zu dürfen, den größeren r,, aber
olle . 7 z f wa,, . ; . 1 .
ion wieder z sehen müssen, aufs Neue mit allem Ernste und aller Entschiedenheit zu nachgelassen sei, durch drei Abgeordnete sich vertreten zu lassen. —
is für einen Verfassungs-Neubau ꝛ e. Hauses sind. Es ist eine . Vorlagen, in drei Theile.
ldenburgischen Hauses, daß diese Grund⸗ . un gh wird die Eröffnung für die holsteinischen Pro- ihr zu erstatkende allerunte ( binz
ᷣ ĩ Seine Majestät der wodurch die reine Persenal-Un e Preußen. Berlin, 29. März. Seine Majes ane, Herse, ion wiede , je,, l . kö. 6 e en Ew. t über diesen Schritt vorher die Stimmung der bei ten, daß ö R ; ᷣ ; ; ; 2 nich r , . 6 ie . gar, fe nn . J , . . als . e nn e n 53 , , , er ,,, , e. , m, e. 1 ; ; ⸗ ? jsfse ̃ ß dieselb it lebhaftem, aufrichtigem . 4. ' ; 5 ; ge e. 3. ̃ ission ; 2 men, so bezweifle ich nicht, daß dieselben mit lebhaftem, aufzichti nüge ehen.“ Obgleich die R NMach⸗ = Geburtstage zu beglücnünschen. . . , e r , , me, , n. e Frankfürt a. Vz., 18. Mirz. Die offizielle Mittheilung über di Se. Majestät empfingen zu einer gemeinsamen Berathung . andes knnen Kennen würde, mein . — g gesprochen mit einer neugewählten Bundestags fitzung * v 160 , güber die . ; Hohenzollern? Sigmaringen, den allgemeinen Stände-Versammlung beider Herz , Versammlung in neue Ünterhandlung zu treten, habe sie dennoch, trotz der Bandes ng vom 16. März lautet: In der heutigen 2 . . . . kö Minifter, den ] Anficht nach . . e, J ,. 3 J hiangenden Verxhältnisse, wieder zwei Jahre ungenütt hingehen lassen. . in welcher der Kaiserlich oͤsterreichische für den 8⸗ von Auer d l ü rägli Zusti vorgele verde = etzt, Ver g z Mitali abwesen önigli isch 3 5 ö. 2c. Angelegenheiten ul den Justiz⸗Minister, r , gn , ,, v verleihen, welcher sie , ö, r n , , , nn, , . enfin , , , . wa ,,,, . so wie den Geheimen Kabinets-Rath Wirklichen Geheimen Rath bis zur Stunde entbehrt. Da Ew. Majestät auch dem daͤnis hen Ausspruche nicht eine zufällige Majorität, sondern bas tlefste Gefühl des 18. Dezember 1856 in Nürnber usammengetret stommi 44 1 ; ; . c . smäßiges Recht erhalten haben, so würden die zen Rolkg fi . h ne m, . . ͤ . . nberg z ngetretenen Kommission vor. Illaire und nahmen sodann des Letzteren Vortrag entgegen. Reichstage sein verfassungsmäßiges zt erhalten haben, o Ec ganzen Volks seinen Ausdruck finde, und selbst in Dänemark werde man Hiermit wurde zunächst der in letzter Lesung vollendet y 5 ; Se. Majestät i enwart des Ministers des kontrahirenden Mächte des Londoner Traktats voraussichtlich einen solchen einsehen müssen, daß der Friede mit Deutschland die erste Bedi ) — g bollendete und zum Abschluß Später ertheilten Se. , Gesandten, dem Gesandten Schritt nur mit Befriedigung aufnehmen, wie es ebenfalls hinsichtlich der fur Danemalks ö ner? , . 9 . s ; n eg, gebrachte Entwurf eines allgemeinen deutschen Handelsgesetzbuchs, in Auswärtigen dem Kaiserlich brasilignischen Gesandten, dem Ge ; rlage an den bänischen Reichsräth geschehen ist. Benn auch in der u6lker ae , n. . Waishdn lern? Mänchden die, deutsch Be. welchem auch das in Hamburg aus gearbeitete Seerecht als 5. . (8 reini h h8 gescher 1 ) ; z e . . d Bu ⸗ der r , l, , n wm Gesandten der Vereinigten nord- r rg er rene l enn hb ef ö daß . 64 — , ,, nn, m, ,,,. , . Rhe mnhen bästuse wie eine, Hie ö gi gehrige di , ,, amerikanischen Staaten Audienzen. — 24 ilich ein Selbstberstand ist) die bestehenden verfassungsmäßigen Zustände ö ö ; . 4 . . geordneten von Hannover un ie bei ᷣ — Ihre Masestät die Königin hat am vorigen Sonn— , . an , nr die noch fehlenden agng⸗ n e tee gur ö vac n , n n , . Lesung der vier 3 Bücher e g, . ö. 3 abend dem Vortrag im wissenschaftlichen und am vorigen Montag tischen Konsense leicht rgänzt werken lönnen. — Za wärden Ew. Majestät ire Erklarung dahln wild kgcben affe l, tek nf ern mn ng Entwurf, die in den deutschen Bundesstaaten in bürgerlichen Rechts⸗ der Vorlesung im evangelischen Verein beizuwohnen geruht. Die aus dem bedenklichen Chaos, welches jetzt die Verfassungsverhältnisse Ihrer schläge für die Organisation der Monarchie, wie sie durch streitigkeiten gegenseitig zu gewährende Rechtshülfe betreffend nd⸗ Familien-Tafel fand am Sonntag bei Sr. Königlichen Hoheit, dem verschiedenen Lande darbieten, bald einen festen Neubau uf der Lasis die Allerhöchste Eröffnüng in Aussicht gesteilt find, nicht lich eine Begutachtung mehrerer die alleme dent fh Wece n. Pri Albrecht statt. Sonntag erschienen Ihre Majestäten des historischen Rechts erstehen lassen können, und, sich dadurch in der werde eingeben können.“ — Der zweite Thüil, die pröbisortfche orbnun betteffenden gemeine deutsche Wechsel⸗ Prinzen Albrech ttt. Sonntag erxsch Ih. G m en n rh abeneg Lentmal fegen, Hit unfer grh er wh n 2 geben n. . ᷣ ĩ g er Fragen vorgelegt. Die beiden ersten Ent— der König und die Königin bei Ihrer Durchlaucht der n . . . ö K . traurige Kampf erledigt 2 ö H An- würfe wurden dem handelspolitischen Ausschusse, letztere bem des . 38 3 D laucht dem Fürsten herr Ehristian J. are zugleich n, : gi / gelegenheiten der Monarchie betreffend, gelangt dur Vergleichung falls niedergesetzten b c ; ö ö. ö. zogin von Sagan und gestern bei Sr. Durchlauch ö meicher sct dem Beginn der rierziger Jahre so unheilvoll, am her en, , n, n, ,,, , . iedergesetzten besonderen Ausschusse überwiesen. — Durch die , . . Eöscide fiche dhrer sörigticht, Kehelt die nent öh ger gen uckerhen gang, ä len antesten k n her rin üs, dem Resuität, daß jene die Imirkung Holste is, für das' gesammtelche:' Nätz d. Iz, an auf die Dauer eines Jahres die Stimmführung beiden Majestäten vor ihrer durch die Trauerkund waltungsshstem in Schleswig beseitigt. Die Versöhnung der jet biet der gemeinschaftlichen Gesetzgebung in Anspruch nehmen, diese nur für das 8. Armee⸗Corps auf Baden, für das 9. auf Königreich Sachsen und für das 10. auf Hannober übergehe und hiermit der
leben der Herzogin von Kent veranlaßten Abreise nach London. schroffen Gegensätze würde das Werk krönen. — Die Verabredungen bon ein Minimum giebt. Der Ausschuß glaubt daher, mit Recht behaupten 1851 und 1852 stehen diesem Vergehen und einem Aufgeben des bisher zu dürfen, daß Holstein, wenn die Bestimmungen dieses Entwurfs zur Großherzoglich badische Heneral⸗Major von Seutter, beziehungs⸗
Am Montag fand im Königlichen . . ö a, ,,,, , . Helt ⸗ Ehren des Herzogs von Nassau statt. Ihre Königlichen Hoheite zergehlich befolgten Systems nicht entgegen; bi . ö. eltung kämen, in das Verhältniß einer nach den Grundsätzen weise der Königlich fächsische General Masor von Spes 9 Großherzog und die Frau Gre erieginn den Sa len ein gr . JJ mat . 2 ber, ,, . sind, n n, [,. herabgedruͤckt Königlich an fn, ,, Major ö. . . ⸗ * z w — lf * eil wit I I L , * 8. . * ; . . e, ö ö 5 ö ; ö ã5ndi = j . 2 . . ö Feier des Geburtstages des Prinzen Friedrich Karl Königliche Loͤfung der, Frage erwartet werden kann, liegt klar zu Tage, und Em. hat, und ö e ,,,, . , 6 , , e, Königlich dänische Gesandte für Holstein und Lauen⸗ Hoheit wird heute ein Familien-Diner bei Höchstdemselben statt— , k il, mirten Beitrag leiste, ohne ö der wesentlichsten politischen Meme ut ue tee en , . ,, n die Mitthei⸗ fnden. m, d , . e en, un mn, eue mn, da Auf Grundlage dieses Entwurfs hält der Ausschuß eine Verhandlung mi ; . ö er stoͤnig in Folge schon früher kund⸗ f ver Uk die Keuorbnung der Verhaͤltnisse zur Zeit inmöglich sei und daher noch in 3 fee r . . . . ,. , , 5 gegebener Absicht durch Patent vom 19. Februar die ,. lusse ö. heutig ßung Hau weiter Ferne liege. Ich will nicht die F zerfen, ob nicht Grund ; ö J geh f ; 8 T z ö chluss JJ Fe sh d J 5 ge. Ich will nicht die Frage aufwerfen, ob nicht auf Grun selnen Paragraphen daher auch für überstüssig Es sind in dem Bericht des Jahres 1860 neu gewählte Stände⸗Versammlung des He ⸗ geerdneten wurde ein Antrag de geordneten b. die- dieses Bekenntnisses der deutsche Bund diese ganzen Verabredungen! als er— daher sur einzelne Punkte Hherborgehob 9 tlich 8. 6. Ob n thun Holstein am 6. d. M iner n,, , olews ki wegen Schutzes der nationalen und politischen Rechte loschen und selbst sich unmittelbar wieder auf den Boden des Status quo abet in . m ; d ö e, nec inen . §365. ö gleich an, . z , außerordentlichen Versamm⸗ der verschiedenen Theile des ehemaligen polnischen Gesammtstaats“ ante stellen konnte, oder ob nicht durch den Eintritt der Bundesexecution, Stand e, , und wichtigsten, Fällen die Kompetenz der ug einzuberufen und derselben zugleich Vorlagen über die einer befönderen Kommisston bon lä Mitgliedein sibermlesen. L Vie weicht ja ach ic '' und i 't initrd bers then; n ,, r. in den , . 36 ve, besondere Verfassung des Herzogthums und dessen Stel— Novelle zu dem geistlichen Reallasten-Gefetze vom ng, eo iso wieder alles in den damaligen Stand zurücktreten dürfte. J möglich ist ugthi g enfc lit , . a , m lung hinfichtlich der allgemeinen Angelegenheiten der Mo— 15. April 1857 gab zu einer längeren Debatte Anlaß. , , mit ihrrt, drohenden langen. Dauer ist ein lo Aussicht gestellt ist, so ist der Entwurf nach ö. Ansicht cinen h huss . ace, , ,, ., haben.! Hierbei, wurde Von der Ostseeküste, im März. Unter vorstehender n nn, , n. ,, schen in gewöhnlichen ruhigen dennoch nicht einmal praktisch durchführbar, da zu befürchten, daß bas , ,. berborgehotßen, daß die Königliche Regierung Rubrik theilen die „Hamb. Nacht.“ ein Handschreiben mit, welches . ieerg*nlf ö . ,, . künstliche System des Entwurfs die bedenklichsten Verwickelungen und eine es sich habe angelegen sein lassen, unter Berücksichtigung der der Großherzog von Olden burg an den König von Da- wegter Zeit wie die unsere; nur dem alen und 9 Miele susten wer ⸗ he . . 9 besteßenden Verhältnissen zur Folge haben werde. ,,, , bervorgehobenen Ge— nem ark erlassen hat. Das Schreiben lautet also: den durch solche Wirren Thür und Thor geöffnet. Auch aus diesem Ge— H . , ö Ver sammlung daher nur dringend anrathen: ö . ufs tha lach icher Erledigung der zur Syrache Eure Majestät! . . sichtspunkte betrachtet scheint mir meine Idee das beste Mittel zur Lösung pr bo lsordfa J 2. 1 ntwurf zu einem Gesetz, betreffend, die ö n enen Bedenken, nunmehr der Ständeversammlung des Herzog⸗ Mit ernster Besorgniß sind Aller Blicke auf den Zwist gerichtet, der der Schwierigkeiten darzubieten. — Sollten etwa einige extreme politische Hö . . . des Herzogthums Holstein hinsicht— hum eine so selbstständige und umfassende Mitwirkung bei der Gesetz⸗ jwischen Ew. Majestät Regierung und dem deutschen Bunde schwebt über Fractionen inn Königreich Dänemark eine Aufregung herborrufen, und , J . 269 , , n heiten der Mongtrchie, gebung nicht nur hinsichklich der besonderen, sondern auch hinsichtlich die rechtliche Stellung Schleswig⸗-Holsteins und Lauenburgs. Das kritische versuchen, dadurch Ew, Majestät Absichten entgegenzutreken, und ein solches Ain er Spezial berf ft. ! . . des Berichts, den Entwurf der gemeinschaftlichen Angelegenheiten und bei Feststellung des Ge— Stadium, in welchem fich in diesem Augenblick jene Frage befindet, „ver- Unternehmen wider Erwarten von momentanem Erfolge sein, so würde schuß daß eine . n. . ö betrifft so hofft der Aus sammt⸗Budgets zuzugestehen, als es mit dem ungestörten ö anlaßt mich, diese Zeilen an Ew. Majestät zu richten. In meiner Cigen⸗ nicht bloß Deutschland, sondern ganz Europa Ew. Majestät in Ihrem Bunesbeschlusse vom 8 Da n ge 6 Siändenersammlung und dem einer der Allerhöͤchsten Bekanntmachung vom 28. Januar 1853 ent⸗ schaft als Glied des oldenburgischen Gesammthauses, als schleswig⸗holst ei⸗ Recht unterstützen. Die Herzogthümer würden dann nicht mehr des Verhaltnisses Holsteins nz 5. k Regulirung sprechenden Staatsverwaltung überhaupt vereinbar sei; endlich wurde nischer Agnat, glaube ich nicht nur die Berechtigung, sondern vielmehr in Schguglaß für Lelitische Kämpfe fein, sondern das Hindemittel, welches digst ins Leben trchen wi d . anpher )en n de; Monarchie bai nach dem Schlusse der ständischen Verhandlungen weitere Mittheil die Verpflichtung zu finden, Emm. Majestät mit unumwundener Offenheit Deutschland und Dänemark zum Bruderbund vereinte! Ich bitte Ew. Annahme bes Ein fe e. 2 unter dieser Voraussetzung die vorbehalten.“ Wiese Erklarung Rinde i r, , itiheiun und Freimüthigkeit meine , wie es zwischen deutschen Majestät nochmals in diefem meinem Schreiben nur den Beweis für ö,. ö 1 in einigen nicht wesentlichen Abänderungen für überwiefen. — Nach Ant e wn, , den benen gte Ws Bundesfürsten und Sprössen eilles Stammes sich ziemt. Ich bitte Ew. meinen aufrichtigen Wunsch zu erblicken, ein dauerndes, gutes Einberneh— . ; 1 . gsstellten Prgbisgrü, und erkennt mit Dank ,, ach Antrag der Reclamations-ommiffion wurden Majestät, in diesem Schritte nur den Beweis zu finden, daß ich bon gan. men zwischen Deutschland und Dänemark herbeigeführt zu sehen. Ich hem en. 3. escht mste, Maaß ven Freiheiten; welche die Regierung zwei Vorstellungen der Freifrau Marie bon Lasser, deren erste eine . ,, den Wunsch hege, zwischen Höchstihnen und Deutschland end⸗ habe mich aber doppelt zu diesem freimüthigen Ausdruck meiner AÄnsichten bie fan n be , . . beantragt wörtlich! Forderung, herrührend aus einer Schuldverschreibung auf die 1 ,. erständigung 564 zu hen m zwax eine solche, daß dadurch verpflichtet erachtet, da ich eine bon meinen Ahnen ererbte Ehrenschuld 0 . 633 ,, n [ 33 Voraussetzung, und Rente Lohneck und den Zoll Vils bach, die andere eine orderung u eich , nen . Majestãt berschiedenen danden die Seg⸗ einlöse, indem ich für das alte historische Recht meine Stimme erhebe; e , D* w. on nr Versammlung in ihrer wegen der im Jahre 1813 durch Bombardement sta tgehabten . eines festen 9 6 g. , , ,,, und die um so mehr, da mein in Gott ruhender theurer Vater in seiner Erklärung unterm 8. März vort * 1 8 99 n , , ee Zerstörung ihres Hauses in ostheim aus den von Frankreich be⸗ ö 6. ö ö n. J ö ,, Ansichten innerhalb 1 ü 6 9 es . auf die Ver⸗ für die te rng ag ih ö ,, 3 r en wiligten, Entschädigungsgeldern betrifft, als nicht vor die Bundes t en. äge, nd, bezog, und Ew. Majestät durch Herrn bon , , : ꝛ e 3 . 2 261 ö. Em, . , hel , Gin lg miner luffesf. Dürch KHalhife izt, bericht is. re ich hn . . Solemn f⸗ nn ß . , e , bezi 6 i nn g. , 39 . . ö elegenhei ö ̃ . ieselbe 1854 vorzutragen; rung dieser Erklärung mich über die Bedeutung der erwähnten Bezug⸗ Einzelnen beantragten Mod; fir . e Gesetz mit den im des vormaligendshle win helst' ; 1 age bezüglich de esuch . rg nich ö. 63 . en i,, euen Gesandten Ch. Hg. nahine 4usgesprechen habe,. Indem ich Ew. WMajeftät weisem Ermessen nn mn, , . Heel ht aeg h onen alß previsorisches ,, ] chleswig bolst einischen Artillerie- Majors Jungmann 6. Age ö er au ö. ich, . . ö. , Ich stehe die Prüfung meiner Rathschläge anheimgebe, hoffe ich zu Gott, daß er zin, w. 6 . . eßt hierauf ö. folgt: In dem Sta⸗ m . zahlung bon Prisengeldern beziehungsweise Bewilligung 6 . a . erholen: Nur in der Rückkehr zu den alten Ew. Majestät Herz zum Heli Ihrer Lande und Deutschlands lenken wolle! der ihn lichen Jig ien ran . zem Leutschen Bund und einer Pension geschritten, und beschlossen, diefes Gesuch, als den . 1 ö. en er er he mer kann ich das Mittel sehen, Genehmigen Ew. Maj. die Versicherung meiner aufrichtigen und freund⸗ gen e, , 96 er, . sin — e 27 Stellung von Anträͤ⸗ rechtlichen Begründung entbehrend, zuräckzuweifen, demselben jedoch ,,,. Reg ' er schwebenden gi anzunehmen. Die vor betterlichen Gesinnungen, mit denen ich stets verharren werde als Ew. geboten wäre, nur storend ei ene. ang . J i , ,, 2 Anbetracht seiner bedrängten . ee. zu seinen en,, . ahren durch unsern gemeinsamen Stammwbater König Majestẽt ihn g ergebener Vetter und Bruder Peter. Oldenburg, der Versammüung! dick Genn ö r 57 ann, Der Ausschuß hat daher Gunsten sprechenden Umstände bis auf Weiteres eine jährliche r nnn ache rhnchehs on, ler Föriär lä , ,, e,. mit. Dänemark ermöglichten und herbejführten, bestehen in HWolstein. en wesentlichsten Punkten noch zu Recht, und wurben meiner über die Verfassungs-Vorlagen liegt jetzt vor.
ö ö. geglaubt. Er hült es aber für erforderlich, daß die Bundesversamm⸗ J 28 Itzehoe, 138. Mär. Der Ausschuß bericht . bon der gegenwärtigen Sachlage, wie fie in der Vertretung des SGSroßbritannien und Irland. Fondon, 18. März. Derselbe andes obwaltet, durch unmittelbare Mittheilung von Seiten? der Die Königin, der Prinz Gemahf und die Prinzeß Alice, die am