1861 / 99 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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7184 Desterreich, Wien, 29. April. Der Landtag zu Bre- theils in den Polikliniten 13 977 Kranke ärztlichen Rath und Bei—

ment, des Ritter-streuzes des Königlich portugiesischen Thurm— Die Erlangung größerer Sicherheit für die Deutschland gebührend. genz wurde am 18. d., die Landtage zu Linz und Laibach sfand in Anspruch genommen.

und Schwert⸗Ordens; dem Major von Thile, vom Kaiser Machtstellung, die vollständigere Entfaltung der Kräfte der Nation auf pgeute geschlossen. ; Alexander Garde⸗-Grenadier⸗ Regiment (Nr. 1), Des Offizier⸗ dem Gebiete des Verkehrs und eine den Verhaͤltnissen entsprechende Gemein Belgien. Brüssel, 19. April. Die Kammer hat heut e schaft im Rechte werden gewiß von allen Deutschen in boller Uebereinstim. die seit den Osterferien unterbrochene Berathung des neuen Siraf—

Kreuzes, und dem Seconde- Lieutenant von Wiltisen, vom . ; . . Harde Regiment zu Fuß, des Ritter Kreuzes des 64. 2 . . Dagegen , Landesversamm. ( tsetzzbuches wieder aufgenommen. Bei dieser Gelegenheit wurde Kaiserlich französischen Ordens der Ehren- Legion; dem rf 6 ain ic en er ern e nin ai, Ke 'lebhafte Digtussion durch den von Herrn Orts gestellten An⸗ Major van LKrosigk, vom Generalstabe der ? Garde- In⸗ welche Weise diese hohen Ziele zu erreichen fein möchten , f trag auf Abschaffung des Artikels 245 angeregt, welcher gegen die fantexie⸗Division, des Commandeur— Kreuzes des Königlich liche Landesregierung glaubt sich gegenwärtig auf die ig i mnberechtigte Anmaßung von Adelsriteln Geld⸗ und Gefangniß⸗ belgischen Leopold⸗Ordens und des , des König⸗ schränken zu müssen, daß fie stets bereit sein wird, solchen Berein barung? strafe androht. Ein selches Vergehen laͤcherlicher Eitelkeit gehört, lich sardinischen St. Mauritius- und azarus-Ordens; dem der deutschen Regierungen beizutreten, bon welchen eine Erhöhung der wie der Antragsteller bemerkte, vor das Forum der offentlichen

Meinung, keineswegs aber in einem demokratischen Lande auf die

Rittmeister und Escadron-Chef von Oppen, vom Regiment der Wehrkraft, der Rechtssicherheit und der Wohlfahrt Deutschlands mit Recht 1 BHardes du Corps, des Ritter- Kreuzes des letztgenannten Sr— , . lann. n, . 19. April ö. Herzoglich Braun. Anklagedank der Zuchtpolizei. Die Herren Tesch und Pirmez ei— ö

weig⸗Lü gisches Staatsministerium. gez. v. 2 ? j jfri so wurde kreffe Arti 3561

hweig⸗Lüneburgische oministerium. gez ey so hoben sich eifrig dagegen, und so wurde der betreffende Artikel franz iche Truphen behindern ne,

dens; 4. Rittmeister und Escadron-Chef Prinzen zu Schles, Jieranf e fe Freren eu k tzch eh hfestript, d . 3a wig⸗Holstein- Sonderburg-Augusten burg, vom Zten d ä der rah ren en hne ne,, chließlich durch 36 gegen Stimmen erhalten. iefe Stellung, ja, po , e. Garde- Ulanen⸗-Regiment, des Groß? Kreuzes des Herzoglich welches der . ordentliche Landtag für geschiossen sc Großbritannien und Irland. Sondon, 19. April. m g a, , ,n, ,,,, sachsen⸗ernestinischen Haus-Ordens; dem Inspecteur der Jäger erklärt wird. (D. R. tg.) Parlaments⸗Verhandlungen vom 18. April. Unterhaus⸗ Sowohl für de Aufhören des gegen⸗ und Schützen, Obersten von Werder, Nia suite des Garde— Sachsen. Dresden, 209. April Am 12. Februar warh Sitzung. Gregory fragt den Staatssecretair des Auswaͤrtigen, ob er wärtigen Zust ine Trennung der Jäger-Bataillons, des Commandeur-Frreuzes erster Klasse mit von der Staatsregierung der Zweiten Kammer eine Revision dez rgend welche Rachricht über die Besetzung eines Theiles der Insel San geistlichen vo esse der Würde d 9 ; z ster Klasse mit ö ö ; irg ichricht 6 : 4. J. ss Würde des Schwertern des Herzoglich nassauschen Militair- und Civil-Ver⸗ Wahlgesetzes zugesagt, und am gestrigen Tage sind die aus letz; Domingo durch die Spanier und Abschriften von darauf bezüglichen Pro— Papstes, und es sei be les Einkommen zugewiesen dienst-Ordens Adoslphs von Nassau, und dem Major bon terer hervorgegangenen Gesetzes Vorlagen bei der genannten Kam. llamati onen spanischer Offiziere erhalten habe, so wie, ober, 2 das y . daß er im Be 1 Macht bleibe und bon un⸗ Ribbeck, vom Krandenburgischen Husaren- Regiment (gietensche mer eingegangen. Es wird zuvörderst die Verstäͤrkung der Erst n der Fall, diefe Schriftftücke dem Hause borlegen wolle Wen! fchercksbnrbbänztg fern lbenn Fiche Acnderüingen in Knen libr. Cant en ! . . , Kamm? r un drei lebenslaͤngliche Mitglieder beabsichtigt welche entgegnet, die Regierung habe keine Nachricht y der Besetzung San . HBeiste vorgenommen würden, so werde wahrscheinlich der franzoͤsische schen Guejphen. Srdens 33 bdbom Königz nach frrler Wahl, ohng Beschränkung auf Anfassigtel , Beninges darch sanigt schalten, wohl abet fine, roclamafton des Gene, gil fte gelt ei und dem öön gte sasert die ibm Kebühtenbe 1. . jedoch mit Ausschluß von , . Militairs, fbeamt d glei, als Ealdanha, welche dieser in Folge eines Meetings erlassen habe. Er Stelle als Hauptstadt Italiens annehmen. Lord Ellenborough kommt so⸗ dem Richterstande nicht angeht en e,. 3 3 mn, rüäre darin, die Fnsel Spanten n n, ,, , , n Werden, elrrreichs zu enetien zu sprech n. Während n. l gehorig Staatsdienern ernannt ppfort auf derselben aufgehißt werden solle. Die Regierung habe ferner die er einräumt, daß Eutopa-Oesterreich viel für den dem ersten Napoleon ge— . 6 er en. . . ö Nachricht erhalten, daß ein Kriegsschiff mit Truppen von Euba nach San leisteten muthigen Widerstand berdanke, und, daß Oesterreich, indem es sich N icht amtlich e S8. Die 3w eit! Kammer soll künftig zehn Vertreter des Han— Domingo abgesegelt seiz bon der Ankunft desselben auf letzterer Insel in Italien behaupte, nur dem Geiste des Wiener Kongresses gemäß handle, dels- und Fabrikwesens anstatt der bisherigen fünf enthalten. habe sie noch nichts vernommen. Aus Madrid werde ferner gemeldet, glaubt er doch, die Zeit sei endlich gekommen, wo Oesterreich sich mit dem Preußen. Berlin, 20. April. Seine Ma jestät der Wie aber den Unangesessenen insofern bei der Zusammensetzung der die spanische Regierung werde wahrscheinlich die Uebertragung der Sou— italienischen elke dersöbnen müsfe. Nicht nur fei Venetien eine Ursache König fuhren heut um 10 Uhr nach Potsdam, um dort die erste Zweiten Kammer eine größere Betheiligung als gegenwärtig zuge— verainetät von San Domingo nicht annehmen; etwas Offizielles aber sei endloser Ausgaben für Oesterreich, sondern auch seit den neuen Verbesse⸗ ; in dieser Hinsicht nicht erklärt worden. Er könne hinzufügen, daß die rungen im Ariilleriewesen als strategische Position ziemlich werthlos. Da⸗

Escadron des Regiments der Gardes du corps zu besichtigen. Na tanden wird, so ist die gleiche Rücksicht i zeit höhe j : ; : i litthei r ien fes f ö Besichtigung . Seine Majestät gielh ch ssh . 2. lune bei den herbe nne die . en , mn mn ,n ,. . 2 3 . ö. . ,, . f . . 2. eneral⸗Adjutanten General⸗Major Freiherrn von Manteuffel Vor- bäuerlichen Abgeordneten zur Geltung gebracht. Während nämlich 6 1. der . lere ö oͤffentlichen Interesse nicht für wünschens⸗ Sache mit den Italienern u ma . , 1 trag halten und statteten dann ggemeinschaftlich mit Ihrer Majestät bei denselben gegenwaͤrtig die Ansässigleit ausschließ liche Bedingung vnd it. ö. . en, 1 e l n. das . gegen einen fran ef n . . ,, , der Königin und Ihren Königlichen Hoheiten dem Kronprinzen und der Stimmberechtigung und mit einzelnen Ausnahmen auch der davon in Kenntniß sctzen könne, welche Summe der Handelsstand sichten über Venetien könne er jedoch eine Einmischung der Italiener in der Kronprinzessin Ihren Masestäten der Königin-Wittwe und der Wählbarkeit ist, sollen künftig die Unangesessenen unter den für die in Kanton als Entschädigung für zerstörtes Eigenthum verlange, und Ungarn nicht gutheißen und wärde Jeden, der es versuchen sollte, in Königin Mafie von Sachsen einen Besuch ab. Um 2 Ühr kehrten Angestessenen, seither bestandenen persöͤnlichen Vorauss tzungen, 6iccäm drtrage ven Peking festgesetzte Entschäbigung- Summe kon Ungarn einen Krirg gegen Hesterreig nnen, n , Seine Majestät nach Berlin zurück und nahmen im Königlichen namentlich des erfülten 5. Altersjahres, übrigens in den bbb, bog Kaels als dem zuerst bon dir Hinesfschrn Regierung eingegan. Sutopa gegenüber beltachten. P , ,,,, Palais den Vortrag des Staatsministers von Auerswald ent- Städten, abgesehen von dem Bürgerrechte, schon beim Besitze genen Golde bbeyghlt werden solle. Lord J. , ,,,, , gegen. der Gemeindemitgliedschaft und bei Entrichtung eines dirck.! Bandelsstand in Kanten verlange etwas über 450 000 Pfd. Im 6 * . ,, ,,,, l. April, Seine Majestät der König nahmen heute ten Steuerbetrags? von 3 halern stimmberechtigt fein, die Wahl,. abesEhing bereits höbh0 Pfb. bezablt. Was die Ark der Vertheilung dehouse; Wir haben uns in keine Korrespondenz zu dem Zwecke einge⸗ ͤ gi sein, die Wahl- angehe, so bestimme der Vertrag von Peking nichts darüber. Herr Bruce lassen die geistliche Unabhängigkeit des heil gen Stuhles mit de Ausübung

die Vorträge des Kriegsministers, des General⸗Adjutanten General- barkeit aber ihnen unter gleichen Bedingungen wie den Angesesse⸗ Fei instruirt worden, wenn er Raten- Zahlungen nach Maßgabe der ein— der weltlichen Souverainetät innerhalb'des römischen Gebietes durch den König von Italien in Einklang zu bringen. Die Gründe liegen auf der

X 2 C . ; . ö * * ö a ) 9 22 2 . 2 1 Majors Freiherrn von Manteuffel und des Stagtsministers von nen zugestanden werden. Das Wahlverfahren hält vor Allem bie gehenden Gelder machen wolle, so werde bie Kegierung dieses Verfahren K x ; j Hand. Zwar giebt es einc betrachtliche Zahlt unserer Mitunterthanen,

Auerswald entgegen und empfingen den Feldwarschasll Sreitßzerrn hisher KestanSene esllige Wahlfreißcit sest, das Verbot der Vor— eiß ö e. ; be ö ö ö ; gi. . * = utheißen. Wenn er aber ein anderes Arrangement getroffen habe, so 1 t 336 . deg, . . 57 e ales. bersammlungen wird dufgehoben. Durch Einführung feststehender beer oer Regierung nicht eher einen Entscheid i fer, wl 1. sie gehört welche Glaubensgenossen der Bewohner des Kirchenstaates sind und natür⸗ die Vortrage des Gehesl 1 . Rr ögrigé nahmen heute Wahllisten an der Stelle der jetzt nach Ausschreibung jeder Wahl babe, was geschehen sei und' aus welchen Gründen es geschehen fei. lich das größte Interesse an dieser Frage nehmen müssen. Es ist aber auch Rathes 7 ; cheimen abinets. Rathes Wirklichen Geheimen erst zu errichtenden, dergleichen durch Beseitigung aller unnsthigen Griffith fragt, ob, die Regierung aus einem Rundschreiben oder wahr, daß England ein vorwiegend protestantisches Land und zwar die Rathes 9 fürs und, des Wirklichen Geheimen Ober Regierungs- Förmlichkeiten und durch Zurückführung der vorkommenden Friflen ner Depesche ber italienischen Ftegierüng, oder aus irgend einer anderen erste protestantische Macht in Europa ist, und ich denke, es muß einleuchten, ö. athe Costenoble entgegen, so wie die Meldungen des Generals auf das nothwendige Maß wird eine sehr erhebliche Abfür e. des Quelle erfahren habe, daß Agenten der österreichischen Regierung käuflich daß wo es fich um Dinge handelt, die nicht blos die Unabhängigkeit er Infanterie bon Peucker, des Majors Freiherrn von Richthofen, Wahlverfahrens erreicht, auch dem Vorkommen bon dicht . oder auf anderem Wege Abschieds-Atteste oder andere, die Idennttät nach⸗ eines der Staaten Europäs, sondern auch die Stellung des geistlichen Führers des Westfälischen Ulanen-Regiments Rr. 3, und des mehr als bisher vorgebeugt (Dr 9 n Nichtigkeiten weifende Papiere bon Garibaldischen oder anderen Freiwilligen, die aus Hauptes der Katholiken in der ganzen Welt betreffen, es nicht wünschens⸗ Majors von Schaevenbach, Führers des Pommerschen Kürassier⸗ Altenbur 19 2 8 8) ; italienischen Diensten ausschieden, an sich zu bringen fuchten, und ob die werth sein kann, daß Ihrer Majestät Regierung die Initiative ergreife. Regiments (Königin) Nr. 2. K dt 9. e . pril. Bestern fand die Eröffnung des englische Negiexung der österreichischen darüber Vorstellungen gemacht habe. Ein solches Verfahren würde uns nicht nur in Erörterungen verwickeln, en. 661 ags im Auftrage des Herzogs durch den Geheimen (Lord J. Nussell antwortete, er habe allerdings von' Turin aus der? die zu leiten wir nicht die am meisten Befähigten sind, sondern jeder von In der heutigen Sitzung des Hauses der . ath un Minister von Larisch statt. Das Propositionsdekret ge⸗ gleichen gehört, wenn er gleich keine Depesche der italienischen Regierung uns gemachte Vorschlag, wäre er auch an und für sich gut, würde vor⸗ neten legte der Finanzminister den Rechenschaftsbericht dachte im Eingange der in Aussicht stehenden bedeutenden Gefetze, erhalten habe. Er habe keine Vorstellung in förmlicher Weise gemacht, aussichtlich von den katholischen Mächten Europas nicht günstig aufge⸗ über die Ver dendu e , n . , des sächsischen Rechtes gemeinsamen Civil-Geseß⸗ . den e nn . , , Gesandten , gelegent⸗ rm. ,, . d. . . n, ,,. . ; hes und eine enigstens diesen S mr e, ich berührt,! ieser habe ihr gt, er habe nie tagliche 3. ? onmens hingewiesen, du t, wenigstens diesen Staaten gemeinschaftlichen, ,, fa. abe ihn gsagt; Fr. habe nie don dem fraglichen weltliche Souberainetät des Papstes von 2 geistlichen Autorität ge⸗

gaben für die Militairperwaltung vor. Der Ges sellei ; . . 2 etzent⸗ vielleicht aber no S ; 4 Gerüchte gehört und halte dasselbe für böllig ungegründet. Im Suksidien— wurf wegen der Zinsgarantie für die Rhein-Nahe-Bahn Prozeßordnun . weitere Staaten sich erstreckenden Civil⸗ i . n lusgr eln . . sriegs n, be⸗ trennt werden könnte. Aber die Schwierigkeiten, welche eine solche Ueber⸗ z ug, des allgemeinen deutschen Handels, Gesetzbuches, willigt. ö einkunft zwischen den katholischen Mächten haben muß, werden Ew. Herr⸗ lichkeiten klar sein, und wenn außerdem die Frage noch von den pro⸗

wurde in der Fassung der Kommission angenommen, mit der t n Zusaßze, der neuen Geserbeör . mit der H * ,,, , ee g , der, , n,, ,,,, „Statut entsprechend abgeändert sein werde. . , teren, Verbesserung der Com, Gemahl und der Prinzeß Alice wollen gegen Ende der kommenden kestantischen. Mächten erörtert würde, so könnte kein menschlicher Scharf— Bei dem Denz in 'schen Antrage wegen der municationsmittel, insbesondere zu einer Hebung des Wohlstandes Woche Osborne verlaffen, aber statt nach? Windsor hen, foll finn eine Lösung der Frage zu Stande bringen. Aus diefen Gründen muß Regulirung der pommerschen'gehns Wen Ktäbte beitragen nürden. Kis nächffs Verkagete für R ie Kone garden Fre et kn wh haenh dufte lte el ich, Bihieich Zhrer mestzt heesierung äerlich micht nt cftichfgunn die Erwartung auf eine baldige degfa ll ; Berathung der Landschaft wurden zwei Gefetentwürfe i i ge hmond Park zum einstweiligen Äufenthalte er— auf die Fortdauer eines Zustandes der Dinge blickt, bei welchem es mit eine Vorlage noch in dieser Sef J Aufhebung der Herzoglichen Lanbesre ierung und des hn m. ö der Unabhängigkeit eines der Staaten Europas ich meine jene Provin— sche Antrag wegen der 2 66 lichen Finanzkollegiums unter i. J. i ö Herzog . Die dem Parlamente vorgelegten Attenstücke und Depeschen zen, welche noch nominell unter der Botmaäßtgkeit des Papstes stehen in de,. . K Kompetenzen Fur Jag! men . ,, h,, ,, eh d, , Affaire in Bonn len 9 ganz ansehn- Folge der Occupation jenes Gebietes durch fremde Trupben , . zu der gt. aber hie Beschränkung des Justanhen or in * ö . ö liches Blaubuchheft. Abgesehen von 57 Stück Depeschen die Ende ist, es doch ablehnen, dem edlen Lord in alle jene Fragen 9. 6 iges or g von drei auf zwei Instan en, Klbente . Ferwaltungssachen meisten darunter von Lord Blomfield an Lord John Russell die er angeregt hat. Ich kann nicht umhin, zu bemerken, daß sei 6 ch eine längere, stehender Rath ttag Zu den herne ö termit in Zusammenhäng befinden sich in dieser Sammlung die ausführlichen Berichte des ,. ö des Panstes gänzlich r. e , ren Schl die Tagesord⸗ Wesentlichen genehmigten Entwu * . Lanbschaft bereits in. Bonner Prozesses, die Verhandlungen, Proteste und Berichtigun— een. . . me,. 4 eee, , , J 1 inch ewski, für dieselbe der Abg. v. Bincke Gesetzentwurf wegen Entnahme ö . En gen über den bekannten Protest der Bonner Englaͤnder, Erklärun— be erm, Hern ee n ä ginn , 1 gegenwärtig J Eigenthums beruhenden Verbrechensfälle aus . . n mn gen. und Leitartikel ,,. „reußischen. und „Nation al- Zeitung“, fühlen. zerstört worden war, wurden nur durch die Truppen Frankreich? Königsberg, 2f. April. Morgen findet die feierliche Er, Gerichtshofs, ein Hesetzenm ure n' Rin d ch um . 3 1 sogar einige der Briefe, die Herr Möller von Unbekannten er— und Oesterreichs wiederhergestellt. So lange diese Truppen auf r,, öffnung der russischen Eisenbahn von Kowno nach Wirballen zum gesetzes auf die Güter der todten Hand, eine Vorlage ö. . Pro⸗ halten hatte. . (; Gebiete blieben, ward die Souverainetät des Papstes nominell . Anschluß an die diesseitige Bahn statt. Der Ober⸗Praͤsident Eich⸗ longation der laufenden Finanzperiode und des de selbe 3 , , ö e,, , , ,,, ,,,, ter der mann hat eine Einladung, der Erö sfei ͤ liegenden Etats auf das 1862 des derselben zu Grunde Der Vice-⸗Fanzler nahm sich Bedenkzeit und wird wohl in einigen ihnen oktupirte Gebiet berließen, hörte es auf, felbst auch nur unter de halten j 3663 oͤffnung feier beizuwohnen, er⸗ K ö 3ᷣ Jahr . so wie ein Nachpostulat zum Tagen seinen Spruch bekannt machen. nominellen Autorität des Papstes zu stehen, und es ist eine offenkundige 6 ] * ! (soͤnigsb. (6. Ztg.) e ieuen Landesbank- und Bibliothek⸗Gebäudes angekündigt. Bei dem zum Besten des hiesigen deutschen Hospitals Sache, daß an demselben Tage, wo die französischen Truppen Rom raͤu⸗ . nschweig, 20. April. In der heutigen Sitzung des (C. Ztg.) . 2 s . her Sir men, es mit der Souverainetät des Papstes in jedem Theile seines Ge⸗ Landtages verlas ö. ; 9 vdorgestern stattgefundenen Festessen führte Lord Llanober (früher Sir m e, . e 9 d 9 Erlas der Präsident folgendes Schreib zog⸗ Frankfurt a. Yi . jami r sietes zuende sein wird.. Aus diesem SGrundz, ̃engt die Eblung der lichen S in isten 1 hreiben Herzog furt a. Mt., 21. April. Gutem Vernehmen nach, Benjamin Hall, ein Schwager des verstorbenen Barons Bunsen) ; . . auf den Beschluß der Versammlung meldet das „Fr. J.“, ist die Bun desversammlung in . den . Die cg, mne. ar age diesmal 1783 Pfd., die , . 3 ö. fen,, . eutsche ö Si ͤ , 4 18 . -. ö 4 aus Rom zurückzi icht, u a, , m j Vertg oer Ytlg; entralgewalt und gesammtdeutsche e n, . zur Abstimmung über die Anträge II. und III. Jahressubseriptionen 228 Pfd., zusammen 2011 Pfd. Im vorigen sachen, . . nn. . fer bg haben mögen, (Wir verfehlen nicht, der geehrten gandesdp l Bundesh 7 ommission snumerische Staͤrke und Eintheilung des Jahre hatten sich die Einnahmen der Anstalt auf 3376, die Aus, ene Seeupatton fortbestehen zu lassen, der Art sind, daß es nicht fällige Schreiben bom 18. d. M! Folgendes zu n, e. lung auf das ge— na esd e, . hat aber die Beschlußfassung auf die lagen auf 3629 Pfd. belaufen, und hatten theils im Hospital selbst, ivünschenswerth ist, sie bei dieser Gelegenheit in diesem Hause zu