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Preußen. Berlin, 31. Mai. Seine Majestäͤt der König empfingen heute um 10 Uhr den Prinzen zu Hohenlohe, Präͤsidenten des Herrenhauses, sodann den General- Intendunten von Hülfen, nahmen darauf die militairischen Meldungen entgegen und nach diesen hatte der Polizei⸗Präͤfident von Zedlitz Vortrag. Empfangen wurde dann noch der Ober⸗KOonsistorial⸗Nath sr. Thielen.
— In der heutigen Sitzung des Herrenhauses wurden als Mitglieder der Central⸗Kommission zur Veranlagung der Grund— steuer gewählt, für die Provinz Preußen: Guts besitzer von Tettau auf Tolks (Mitglied des Hauses der A dneten); Schlesien: Frhr. von Gaffton; West fa len: Ober-Prästdent Br. von Dies—⸗ berg; Sachsen: Gutsbesitzer von Beurmann; Brandenburg: Graf bon Arnim⸗-Bohtzenburg; Pommern: von Kleist⸗Retzow; Rhein: Graf von Nesselrode-Ehreshofen; Po sen: Graf von Königsmark-Olesnitz. Hierauf beschäftigte sich das Haus mit Be— rathung des Berichts der Matrikel-Kommission.
— In der heutigen (60sten) Sitzung des Abgeordneten⸗ hau ses verlas Fürst zu Hohenzollern vor der Schlußabstim— mung über den Militair-Etat folgende Erklärung: „Die Regierung fühlt der bevorstehenden Abstimmung gegenüber sich gedrungen, dem hohen Hause zu erklären, daß sie an ihrer Forderung für die Militairverwaltung prinzipaliter festhalten muß, einer Forderung, die sie im Hinblick auf die Sicherheit und“ Machtstellung der Krone und des Vaterlandes, auf Grund der gewissenhaftesten Erwägungen stellen zu sollen als eine un— abweisbgre Pflicht erachtet hat. Mit derselben Bestimmt⸗ heit muß sie darauf hindeuten, daß es eine Grenze der Ver⸗ kür zung des Militair-Etats giebt, über welche hinaus die Regierung fich außer Stande sehen würde, jene große Aufgabe zu erfüllen, deren bleibende Wirkungen sie durch die Ausdrücke „Sicherheit und Machtstellung“ bezeichnet hat. Eventuell jedoch, und ohne dadurch zuzugeben, daß die Regierung das Maß ihrer Forderungen — ein Ergebniß reiflichster und allseitigster Prüfung — irgendwie uͤberschritten hätte, wurde sie dennoch in der Lage sein konnen, und zwar um auch ihrerseits das Bestreben des Entgegenkommens zu bekunden, das Amendement des Abgeordneten Kühne — als aus dieser Grenze nicht heraustretend anzunehmen. Ich empfehle Ihnen meine Herren, falls Sie auf der Verkürzung der beanspruchten Mittel — ungeachtet des Ihnen mit aller Aufrichtigkeit und Ent⸗ schiedenheit kundgegebenen Standpunktes der Regierung — behar— ren, in ein weiteres was über die Kühneschen Vorschläge hinaus— geht, nicht nur nicht einzuwilligen, so pern da sselbe zit vat yiotischꝶy Hingebung, welche das preußische Volk und i Kitt he ung el ausgezeichnet hat und auf welcher die Stärke unseres Vaterlandes so wesentlich beruht, abzulehnen.“ Bei der Abstimmung wurde das prinzipale Amendement Kühne (Bewilligung von 4 800,006 Th. als Pauschquantum) gegen die Stimmen der konservativen Fraction und der Minister abgelehnt; das eventuelle Amendement Kühne — Absetzung von 750,000 Thlrn. und Bewilligung des Restes als Pauschquantum — mit 159 gegen 148 Stimmen angenom⸗ men; die Bewilligung als Extraordinarium des Budgets wurde mit 206 gegen 95 Stimmen beschlossen. Die Kommissions— Berichte über den 9 Millionen rredit wurden ohne Diskussion er— ledigt; der Gesetzentwurf wegen des 25 Prozent-Zuschlags wurde gegen eine kleine Minorität (Abg. Ancker und Genossen, Harkort, Immermann, einige Katholiken, die Polen u. a.) angenommen. — Das allgemeine deutsche Handelsgesetzbuch wurde, nach einigen Dankesworten des Justizministers an die Mitglieder der Nürn— berg⸗Hamburger Konferenz gegen die eine Stimme des Abg. v. d. Hagen angenommen. ⸗
Oldenburg, 28. Mai. In der heutigen Sitzung des Landtags wurden die Gesetzentwuͤrfe für das Herzogthum Olden—⸗ burg und das Fürstenthum Lübeck, betreffend die Anwendung der Klassen- und klassifizirten Einkommensteuer auf Gemeindeumlagen, ohne Verhandlungen und ohne sachliche Aenderungen auf bevor⸗ wortenden Bericht des Ausschusses angenommen. — Der letzte Gegenstand der heutigen Tagesordnung war der Bericht des Finanz⸗ Ausschusses über den Militairbedarf. Die in Folge des Ver⸗ trages mit den freien Städten Lübeck und Bremen vom 26. Februar d. J. wegen gemeinschaftlicher Stellung der Artillerie an dem Re⸗ gulative des dauernden Bedarfs für das Bundeskontingent eintre— kenden Veränderungen waren zusammengestellt und dem Landtage mitgetheilt worden, welcher nach zuvoriger Prüfung von Seiten des Ausschusses nichts Erhebliches dabei zu erinnern fand. Das⸗— selbe gilt hinfichtlich der regelmäßigen Ausgaben für das Bundes— Kontingent, wobei nachrichtlich bemerkt wird, daß fast saͤmmtliche Ausgaben regulativmäßig feststehen. Der Beschluß über die Zu⸗ lagen auf Grund der Militair-Convention mit den drei freien Städten vom 28. Februar 1853 ward einstweilen noch ausgesetzt. (Weser⸗tg.)
daher,
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dte Debatte ins Endlose ziehe; wurde vom
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neten Redner auffor .
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gewiesen.
ff ec g die Vertre⸗ gim am Landtage nicht be⸗ ntimation wurde an die Sektionen
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London, 29. Mai. m Graten von Flan⸗ flug nach Spithead und ä bär , m f, ? — Ihre it di mai ö . don Hessen wi ö staͤndig genesen 3 Hessen wird bon den Räasetn bald boll— In der Oberhaus-Sitzung vo J . olonieen zu fördern. ; ae, dert, die Regierung . diesen . t lasse sich kaum mehr thun, als die gull . unn we n es, ö ae fn — begünstigen, da es bel Baumwollpflanzungen nicht —— auf fil n Eigenthumlichkeiten, denn auf entsprechende Arbeitskräfte ankomme . Herzog begntragte hierauf die . der New⸗Probinces in; elan ill weßäurch, der älssembih Safe lbst das Necht zur Krärun neuer Probinzen gesichert werden soll. Earl Grey ergreift diese Gele ö, heit, um auf, die dortigen Wirren hinzuweisen, und drückt sein ee . ausz daß, die Negierung keine energischen RMaßregeln u deren Unter⸗ drückung beantrage. Vor Allem wünscht er zu wissen 4 die Regierung daselbst die Constitution suspendiren werde. Der Herzog b ö (Golonialminister) verneint dieses, denn es wäre undilll) gol Unschuldigen mit den Schuldigen zu strafen. Er giebt noch einige Au fschlis n T Lage der Kolonie, worauf die Bill zum zweiten Male igen , . . , erklärte er , e h e' fn 3 Regie⸗ rung habe der zwischen Galway und Amerika etablirten Dampferlinie die Subvention entzogen. Der betreffenden Compagnie stebe es frei, dagegen Vorstellungen zu machen, und dem Hause, diefe in Erwägung zu ziehen, wenn die bezüglichen Papiere vorgelegt sein werben. — gol John Russell legt mehrere, auf die Bloökade der Südhäfen durch die Vereinig⸗ ten Staaten kezügliche Papiere auf den Tisch des Hauses, und bemer dabei, dorerst sei nur die Blokade von Virginien offiziell notifizirt worden. Die britische Regierung sei gesinnt, diese Blokaden anzuerkennen, wofern sie regelrecht, durchgeführt werden. — Mr. Duncombe lenkt die Aufmerksamkeit des Hauses auf den Umstand, daß, verschiedenen ihm, zugegangenen Privatbriefen zufolge, britische Offiziere in den südlichen Staaten schmählich mißhandelt, ja sogar zum Eintritt in das Heer des Sonderbundes gezwungen worden seien. Regie⸗ rung und Parlament thäten besser, Maßregeln zum Schutze britischer Unterthanen zu treffen, als sich wegen der Papiersteuer herumzubalgen. — Mr. Bernal Osborne warnt das Haus, fich durch Pribatbriefe an einzelne Parlamentsmitglieder irreleiten zu lassen. Seine eigenen Briefe aus Amerika seien den von Duncombe erhaltenen Berichten geradezu ent⸗ gegen. Britische Offiziere seien im Süden keinerlei Infulten gusgesetzt. Was darüber gesagt wurde, sei erlogen. — Mr. Bright spricht die Ueberzeugung aus, daß der Süden Amerikas eben so wie der Norden darauf bedacht sei, jeden Vorwand zu einem Zerwürfnisse mit England zu vermeiden, und die Mitglieder des Hauses wurden wohl daran thun, sich in ihren Reden derselben Neutralität wie die Regierung zu be— fleißen. — Auf eine Interpellatiön Mr. Bouvertes erwiedert noch Lord John Russell, die Blokade eines jeden einzelnen Hafens werde vom betreffenden Blokade⸗ Kommandanten einzeln nokifizirt werden, und Admiral Milne sei von London aus angewiesen worden, zum Schutze hri⸗ tischer Interessen an den blokirten Küsten ein genügend starkes Geschwader beisammen zu halten. — Palmerston beantragt, daß fich das Haus, des heutigen Derby⸗Wettrennens wegen, bis zum Donnerstag a gf. Wird angenommen. — Es liegt heute der Ausweis über die Schiff brüche des vorigen Jahres vor. Es waren binnen Jahresfrist 1379 Schiffe an den britischen Küsten verunglückt, dabon 541 total und S538 theilweise. 536 Menschenleben gingen dabei verloren, und der Geld⸗ verlust wird auf 603, 065 Pfd. veranschlagt. Gerettet wurden 1383 Men⸗ schen, theils durch Raketen⸗Apparate und Rettungsboote, theils durch die Küstengarde, und 14 durch Aufopferung einzelner Indibiduen. Der bei weitem größte Theil der Schiffbrüche fällt, wie immer, auf Kohlens iffe, und in 6 Fällen ist es erwiesen, daß das Unglück durch die Untüchtig⸗ keit des ir , . a ee. durch Unzulänglichkeit der Bemannung, oder Unachtsamkeit entstanden war. — Graf Bern storff, der hiesige preußische Gesandte, hat gestern
en Rhede vor
Oesterreich. Pe sth, 29. Mai. In der heutigen Unter⸗ haussitzung macht u, a. Ragalyi das Haus anfmerksam, daß sich
in Islington, einer der nördlichen Vorstäͤdte Londons, den Grund⸗