1861 / 202 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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so übernimmt das

wohnung untergebracht sind, mit Tod abgehen, . pre reußische Aerar die Kosten der Beerdigung und vergüt daft die polizeilich festgesetzten oder ortsüblichen Taxen.

Der Bürgermeister hat in einem solchen Falle unter Mitthe lung des pfarramtlichen Todesscheins die Effekten des theils, welchem der Verstorbene sollte, zuzusenden.

Erkrankte O ffiziere und Militairbeamte haben ihre Verköstigung wie den ganzen wirklichen Aufwand für Ouartier, Verpflegung Medikamente und ärztliche Behandlung selbst zu beffreiten!

Artikel 13.

Die zu dem Truppentransport gel gesunden und gehörig eingerichteten

Es kann von dem Quartiergebe r zur ö Stalles erforder gefordert werden.

Der af llende D Unger berbleibt

Für Streu- und

angehört hatte, resp.

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hörigen Dienstpferde f . unterzubringen. außer der liche Ge rathe

ohne

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dem Quartiergeber.

Stallbeleuchtung ist Vergütung zu leisten .

Die Fourage einschließlich des Streustrohs ist, soweit Truppen nicht damit bersehen sind, den Gemeinden ortsüblichen Preise zu liefern.

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6 Die Fourageratione f lichen Etappenbehörden und g pfängers von dem Lieferanten ar verabreicht.

In Fallen, wo die Zeit nicht Etaphenmagaine . beschafft werden muß, empfängt tachements und besorgt d

au ln weisn ing der ufige Quittung de iiglich preußische M laubt, die Fourage aus uf also von den Gemei he ein Kommandirter d Vertheilung. 16. we rzoglichen i n , l,

d solc die H Artikel Für kranke, zurückgelassene Pferde die durch die le nungen vergütet. Alle Bedürfnisse an Wagen-Reparaturen, Beschlagen der Pferde, Schuhen und ähnlichen Dingen werden von dem durch— marschirenden Militair nach den ortsüblichen Preisen bezahlt. Erkranken Militairpferde, so daß von Seiten der Thierärzte deren Unterbringung in besondere Stallungen für angemessen und erforderlich erachtet wird, so leistet das Militair gleichfalls für Abtretung derselben angemessene Vergütung Artikel Die Transportmittel werd fn, isung zer erzogli

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und doppelte Etappen zurücklegen wollen, auf eigene Kosten Extra⸗ postpferde nehmen müssen.

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un racht. 5 August 1861.

Großherzog et vom 26. i⸗ Den Königlich preußischen Offizieren wird es antwortung zur besonderen Pflicht gemacht, die Wagen unterwegs nicht durch Personen beschwert werden welche zum Fahren kein Recht haben, und daß die Fuhrleute keiner übeln Behandlung ausgesetzt, auch im Selbstfahren nicht gestör g, werden. g, Artikel Die den Fuhrpflichtigen zu leisten ung des ö e e, . für hal tund lber gar Entfernung 9 or iger als eine 86 6t vergütet. Aufenthalt währt, wird Da bei . stellenden Reit . noch ein zweites ö. werd en pflegt,

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Reglement für die . Truppen auf der Eisenbahn vo dem . unition vom 28. Uebereink

derung 14 wegen Besörderung l ngliße Juni 1859 ist zu diesem En kunft als Beilage e sseten. A ö für Verpflegur

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1609 er swärtigen Ange-] zares gestern in Folkestone 6. , , . verweilen e en Der Herzog von Oporto ist von Zongon nach Southampton abgereist. In Claribge's Hotel in London ist der Herzog Ricolcus von Leucht an berg ange femmen. ,,, . Paris, 20. August. Der Minister des In Graf Persigny, hat dem Kaiser einen Zeri. erstattet, d den Moniteur“ heute mittheilt. D Straßenbau⸗Budget es darin, das im Jahre 1 nur 44 Millionen hat sich' bis 1859 auf SS, 859, 960 Fr. erboben, wo⸗ 55,964, 112 Fr. in Geld und 32,895,848 Fr. in freiwillig eifrig geleisteten Natural Lieferungen be⸗ stehen. ist auch üunermeßlich viel zu thun; es handelt Seringeres, als um die Fahrbarmachung und Unter— haltung von 76,725 Kilometer . des großen Verkehrs, 23 Kilometer Wegen von gemeinem Nutzen und von . 20 gewöhnlicher Feldwege, zusammen also vor 1561 843 tilo⸗ meter (eirca 70,000 Meilen) öffentliche ö ü . Straßen . jeinden untereinander und mit d

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geben ö tre lic K p , . Rutzen sind dagegen die Jahren eine Fertig⸗ Departeme ents und Ge— men sie doch die Arbeit ar he . Mit seiner i . 28,000 en en t geba ut wer so daß als— r . hitte ers, ah fen, eine d an ö die nicht dan 6 . ö z hätte z(so schließt der Bericht) „einer , , ö ei volksthümlichsten und dauer— . ö. den Dank Landes für Ew. Majestät Re—

bleiben würde.“ . der Kaiser an seinen mniteur! amtlich mitgetheil S ben ch habe den Bericht den Sie mir über die wege erstattet haben, mit Interesse geles en. zunsch entspricht zu sehr meiner Fürsorge für r den nicht baldigst verwirklicht sehen möchte. Die müssen einen reichlichen Anthes

angelommen, wo sie einige Tage und

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slinister des Innern fol— des im iltes Schreiben gerichte gendes, im = 1 Herr Minister! der sammtlichen Vicina von Ihnen geäußerte Ackerbau, als daß ich ihn ; se lange hinta ingeset zten Land gemel inden die Verl besserung der Land⸗ den Staatsunterstützungen haben, denn 9 k ö aften ist weit nützlicher, als die nen ng der e a n. hi , daß weite Strecken des Landgebietes gesund und chtb⸗ ge⸗ ö J k der höher Verwerthung der Gemeindegüter und 1, Gebirge gearbeitet, daß . ,, Wahlbersammlungen bermehrt er. ö Lebendigkeit Vollendung ) Wege bet Das ist

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