1861 / 251 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die Königsbrücke und die Lange-Brücke bleiben gleichfalls, wenn sie der Zug passirt hat, eine Stunde lang gänzlich ebert, Das Aufstellen von Gerüsten, Wagen, Bänken ꝛc. auf den er,. des Einzugsweges ist verboten. Vom Eintritt der Dunkelheit bis zur Beendigung der Illu— mination werden folgende Straßen: a) An den Werderschen Mühlen von der Schleusenbrücke bis zur .

b) die große Friedrichsstraße auf der Strecke zwischen der Behrenstraße und den Linden,

c) die Charlottenstraße auf derselben Strecke und

d) die ganze Königsstraße,

für Fuhrwerf und Reiter gänzlich gesperrt.

In derfelben' Zeit dürfen folgende Straßen nur von einer

Wagenreihe und nur in einer Richtung von Fuhrwerk und

Reitern passut werden: 2

a) Die Straße „Unter den Linden“ vom Königlichen Schlosse bis zum Braͤnd denburger Thor, und zwar nur auf der

Königlichen Akademiegebüudes hg enannte

Sonnenseite) und hun in der Richtung nach dem Branden— burger Thore hin. Die Wagen, welche nach der Wil— helmsstraße ö en, können vom Thore bis zur Wilhel ms straße auch die Schattenseite der Linden passiren. die „Wilhelmsstraße“ zwischen den Linden und der Leipziger— straße nur in der Richtung nach der Leipzigerstraße, die deipʒ igerstraße“ nur in der Richtung vom Thore nach dem Spittelmarkt, der Cpittajsmartt die „Spittelmarktstraße“ und die . Gertraudtensti abe (von der Brücke bis zum Petriplatze) nur in der Richtung nach dem Petriplatze, die J nur in der Richtung vom Petri⸗ nach dem Scl loßpl atze, die „Schloßfreiheit⸗ nur in der Richtung platze nach dem Lustgarten, der „Mühlendamm“ nur in der Richtun giichinarkie iach dem Molkenmarkte.

8) Ein Durchkreuzen der ganz gesperrten und der nur in einer Richtung zu befahrenden Straßen ist . gestattet, wohl aber steht es frei, aus allen Querstraßen in diese Linien ein— zutreten, oder die Linien nach den O ö hin zu ver— lassen.

Den Fußgängern wird für die ganze Dauer der zu veranstal— tenden Festlichkeiten ganz besonders dringend empfohlen, stets in Bewegung zu bleiben und sich in ihrer Richtung stets auf der ihnen zur rechten Hand belegenen Seite der Straße zu halten“ . Passiren des großen Schloßhofes ist Fußgängern für den Abend des 22. d. Mts. zwar ge— stattet, jedoch nur in Richtung vom Schloßplatz nach dem Lustgarten. Für Lastfuhrwerke und Omnibus werden säm mtliche von fünf Uhr Nachmittags ab gesperrt. Berlin, den 17. Oktober 1861. Königliches Polizei-Präsidium. Im Auftrage: von Winter

Selle des

sogenannte

Str aße n

Nichtamtliches.

Preußen. Königsberg, 17. Oktober. Gestern Mittag erfolgte, wie bereits telegraphisch gem lb e wurde, die Ankunft der sämmtlichen Regiments-Co mmangenr der Armee, so wie der Fah⸗ nen und Standarten und der beiden Leib-Compagnieen des Regiments der Gardes-duCorps und des ersten Garde-Regiments zu Fuß. Nachdem dieselben sich geoꝛbnet hatten und angetreten waren, marschirten sie in die Stadt. Vor dem Schloßberge ange⸗ kommen, machte der Zug am Fuße de ffelben Halt, die Befehle Sr. Maj jestat des Königs erwartend, Aller! , in der Uniform des ann Garde⸗Regiments aus dem Schlosse erschien und auf die Mitte des Schloßplatzes trat umgeben von allen eingetroffenen fürstlichen Herrschaften und fremden Genera— len. Nun befahl Se. Majestät der König den Anmarsch der Standarten mit ihren Eskorten, welche sich der Schloßwache vis-à-vis aufstellten und von Sr. Majestät dem Könige mit einem „Guten Morgen!“ begrüßt wurden; die Standarten sowohl, wie die Eskorten, standen in zwei Gliedern, welche Allerhöchstderselbe zu durchgehen geruhte, worauf das Abbringen der Standarten in das königliche Schloß erfolgte und die Leib⸗Compagnie der Gardes du Corps abrückte. Unterdessen waren auch die Fahnen der Infan— terie herangekommen, hatten am Fuße des Schloßberges . ge⸗ macht, marschirten 6 ebenfalls vollends auf den Schloßplatz hinauf. Voran der Commandeur des 1. Garde-Regiments zu Fuß, Oberst Graf von der Goltz, dann das Musikcorps des Regiments,

Brandenburger

dann der Commandeur der Leib- Compagnie 1. Garde-Re giments

zu Fuß, Hauptmann von Möllendorf und sämmtliche 191 F (13 Garde-Fahnen, 12 Grenadier⸗‚ 52 eie ih, ö Funn 1 Garde⸗Landwehr- und 1 Provinzial⸗ Landweh r⸗Fahne), welche in Sections armeecorpsweise formirt waren und von den . Offizieren der Compagnie eskortirt wurden. Dann folgte die Leib-Compagnie, ö Sections abmarschirt und im Marsch— ein ag mit Gepäck. Uuch hier ging Se. Majestät der König nach dem beendeten Aufmarsch und dem Gruße eines Guten Morgens durch die Glieder und ließ dann die Fahnen ebenfalls ins Schloß bringen.

Gestern Mittag um 1 Uhr fand die Auffahrt der Dip!le matie in großer Gala statt. Se. Majestät geruhten, den Herren Botschaftern und Gesandten Privat-Audienzen nach der Reil henfolge der von ihren Allerhöchsten Höfen eingelaufenen Anmeldungen zu ertheilen. Der Herzog von Osfsuna, Botschafter Ihrer Maße ttt der Königin Isabella von Spanien, hatte demzufolge die E Sr. Majestät sich zuerst unter den Botschaftern vorzustellen.

An fremden Fürstlichen Personen wohnen der Krönungsfeier bei: Se. Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Carl Ludwig, a. von Feldmarschall-Lieutenant Graf Crenneville, Oberhofmeist Oberst Freiherr von . Rittmeister Freiherr von Mecser

irst Rud. Liechtenstein. Se. RKaiserliche Hoheit Großfürst Rirccsun je wits Bruder S d

( d 950 18 s413 *

K M a] st ü des 11 ⸗— . 1 ** [Gy 5 v4à nm * * NR Hoheit der Großherzog von Baden.

ahnen

e K . chen Hoheite G roß he rzog und die 3 §5 rau Großherzogin eimar Se. der Herzo g Eli ar bon Oldenbu , ö. General-Major von Fransecki Grafen Max bon Pappenheim. Se. Königliche Hoheit der gleitet van Her nergl Lieutenant Ablay ; Hoheiten die Infanten Dom Joao, Herzog von B mmerherrn Dom Manuel de C. n it Prin 1 Fried

e Se. Königlich he Hoh eit Prinz Luitpold von , von Hofmarschall ö von K Hauptmann Oberlieutenant Ze. Könit von Sachsen, beg eitet von dem General- ajor ,,, Major Hraf. n Lippe und Ober-Lieutenant 3 ö zelck. Se. Königliche Hoheit der Kronprinz von Württ emberg, eitet von General-Lieutenant von Hardegg, Oberft— Lieuten ö. i raf Beroldingen und Major von Wimpfen. Se. Gro shertoglich. Hoheit Prinz Carl von Hessen. Botschafter haben entsandt: Spanien: Herzog von Ossuna, begleitet von Marquis ve Areicollar und Hrn. Diaz del Moral. Sardinien: General Graf della Rocca⸗Morozzo, Gene ral Ad jutg . des Königs Victor Emanuel,

ü n b K Coconito, Marchese kallavicino, Graf raf Cigala und n Großbritannien: Lord Clarendon, begleitet Lad rendon und zwei Fräulein Tochter, Lord n nene, Schomburgke und vier Attaché's. Frankreich: Maß schall

; von Magenta, begleitet von ö Belcastel,

. von Dulçat, Escadrons-Chef Marquis Larochefou 6. Hauptmann rege, Hauptmann Graf von Es nillh, Graf von Couronnel, Herin vor Graf Heinrich ö Chateaubriand, Marquis d'Harcourt

3 om nte de Ca stries, 8 ö außerordentliche Krö ll ings werden vertreten: Schweden: Baron von . Adjutant des Könige 8 . . Oberst-Lieutenant von Edholm, J tenants Baron von Platen und 9. rmens. Hannover Prinz Bernhard zu Solms⸗ n uz, y, von Ma— jor v. Landesberg und Hauptmann Freiherrn von Brandis. Schwarz— burg. Sondershausen und Wut zolstadt: Staatsminister von Elsner Sachsen-Koburg-Gotha: Staatsminister von Seebach. Hansestädte: Minister Resident Herr Ge . cken. Sachsen-Meiningen: Oberkammer herr von Uechtritz Schaumburg⸗Lippe Regierungs-Präsident vo Lauer⸗Münchhofen. In Berlin akkreditirte Gesandte sind für die Kroͤnungsfeierlichkeiten mit besonderen Akkreditiven versehen worden Griechenland: Baron Sina, begleitet von Herrn Nicolas Ledorini Portugal: Baron VasSconcellos e Souza. Kurhessen: Freiherr bon Baumbach. Sachsen-Altenburg, Anhalt-Deßau, Anhalt-Bernburg, Reuß-Gera: Graf Beust. Dänemark: Herr von Quaade. Meckle burg: Herr von Hopfgarten.

Bei dem gestern Abend stattgefundenen Feste der Stände, über welches bereits eine telegraphische Mittheilung gegeben wurde, erwiederten Se. Majestät, wie die „Allg. Preuß Ztg.“ meldet, auf den Toast des Obermarj schalls Grafen Dohna— Tack ungefaͤhr Folgendes: Er danke für die eben vernommenen . wenn so das Volk in Treue und Hingebung mit ihm gehe, so werde die Zukunft Preußens unter Gottes gnädigem Schutz auch unter Stuͤrmen gesichert sein. Er trinke auf das Wohl der Provinz Preußen und des ganzen Vaterlandes.

Wie bereits gemeldet, empfing⸗ Se. Majestät der König heute Mittag 1 Uhr die berufenen Krönungszeugen Beim Empfang der Mitglieder der Landtagshäuser wurde Se—

* Königlie che Hohe

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Majestãt durch ein dreimaliges Hoch begrüßt. Se. Majestät der 5 sprach ungefähr: Es war Mir ein Bedürfniß, die Vertreter des Landes noch vor der Krönung 1 Mich zu versammeln, und Ich danke Ihnen, daß Sie Meinem Wunsche gefolgt sind. Die Derr cher Preußens empfangen ibre Krone von Gott. Ich werde

'shalb morgen die Krone vom Tische des Herrn ,. und sie auf Mein Haupt setzen. Dies ist die Bedeutung des Königthums von Gottes Gnaden, und darin liegt die Heiligkeit der Krone, welche unantastbar sst. Ich weiß, daß Sie selbst den Sinn des Aftes so verstehen, zu dessen Zeugen Ich Sie berufen habe. Die Krone ist mit neuen Institutionen umgeben; Sie sind nach den⸗ selben berufen, der Krone zu rathen, Sie werden Mir rathen, auf Ihren Rath werde Ich hören. 6. ö

5 . der König unterhielten sich hierauf mit den zu⸗—

st stehenden Vertretern des Landes, und b edauer en, daß es 'ajestät an Zeit gebreche, mit jedem Einzelnen zu sprechen, der dringende Wunsch sei

m S der von den Provinzial-Landt

äußerten Se. Majef stät, daß auch die Ze jenigen geladen worden seien, welche spezie x ertt eten.

Luxemburg, Nachmittag um 3 ihr

eröffnet

Oesterr eich. Ren 1

der „Wiener Zeitung“ von Korfu abressen und nach Venedig gehen werde, ihren Aufen 61 zu nehmen. P Der Magistrat ißt, eine Addresse an Erklärung zu richten, daß, da von der Kaiserlich und Kaise rlie ben e en mehrere ungesetzliche nungen h so wie alle zin herab— . hte .

Kaiserin Ende

nol det meldel,

Magistrat diese

gen werde, und

me dieser oder fe ine erer unges leihe een ingen gefordert werde, in zu rückzut reten entschlos

Gro pbritan: zien und Ir h. London, 16. Ottober.

Prinz Leo⸗

COLDPDOlLe

bold, wird aus Gesund heitsrücksichten den Winter bei im südlichen Fran itkreich zubringen. Unter dem Vorsitze des Herzogs Cambridge finde i Laufe des nächsten Monats hier ein großes tien statt, das sich or nn, eines Denkmals verstorbenen, allgemein ierten Kriegsminister Lord Herbert, z Zwech , Der Pr rinz von Wales hat ö. gewilligt, das neue Biblio— Gel ude im Middle Temple e d ed. Monats stattfinden. Personen sind bis belehnt worden, Engländer Generallieutenant anderen sind 4 Schotten (Clyde, Clerk, . Hough und Lawrence); 3 sind Mah zon Hydera ba Bhopal und Rampool); 3 sind hhindus (Scindia, Holkar und Guicowar) und Dhuleep Singh, Rumbeer

Singh, und Narendur Si Frankreich.

Der jüngste 8. oh n Ihrer Majestät der K 6 ni gin, . s Eannes,

Harris. Von Outram und

Paris, 16. Oktober. z italienischen Abgeordn etenhauses, ist heute in Pa is einge— troffen. Bekanntlich legt man dieser Reise einige politische Bedeu—

hat Nachrichten aus Vera-Cruz vom 10. Sep—

des Landes war um diese Zeit immer noch sehr

seinem ersten Erfolge über Marquez hätte Ge⸗

Ortler a dense lben in Queretara anzugre ifen versucht, jedoch

Erfolg. Man sah einem neuen Kampfe entgegen. Auf der

e von Vera-Cruz lagen zwei französische Kriegs schiffe, „L'Eclair“

„Le Mercure“, die von den An itillen herübergeko mmen waren.

Das Journal 9 France Centrale“ hat, wegen Verbreitung luͤgnerischer Thatsachen, welche die Gemüther beunruhigen und auf— regen können, eine ö Verwarnung erhalten.

Italien. Cialdini hat, wie eine Depesche aus. vom J5. Oktober anzeigt, am 13ten eine grotze Revue uͤber die neapolitanische Nationalgarde gel halten und danach an deren Ober— befehlshaber General Tupputti ein Schreiben gerichtet, worin er erklärt, die Nationalgarde von ging, sei die 6 die er kenne.

Die amtliche g bringt ein Königliches D ekret, welches die Einsetzung einer General-D irection der Nautik ;., Marine⸗ Ministerium anordnet. D ieselbe hat den wissenschaftlichen Dienst der Kriegsmarine sammt, dem betreffenden Materiale zu besorgen. Ein anderes Königliches Dekret regelt die Seequarantainen, ö Königliches Dekret vom ö v. M. regelt die Zahl und die Geh. ꝛl⸗ ter der Konsulatsbeamten. Die General⸗ Konsuͤln erster und zweiter slasse bekommen 8000 und 6000, die Konsuln erster und zweiter

i t ⸗— 1 P e .

omedaner (die

Klasse 4500 und 4000 Fr. Gehalt, nebst Lokal zulagen, die sich bei einzelnen (Alexandria, e tu Rio Janeiro) auf 24 25. 000 Fr. belaufen.

Eine zweite Broschüre des Pater Passaglia ist erschienen. Nachdem der Pater in der ersten bewiesen, daß der Papst auch ohne die . Gewalt Papst bleibe, beweist er in der zweiten Schrift, daß der Papst, um Haupt der Christenheit und Statt halter Petri zu bleiben, seinen Sitz in Rom behalten müsse. Die Schrift führt den Titel: »Obligo del Vescovo romano e 3 fice massimo di resiedére in Roma quantunque metropoli del regno italico

Amerika. New⸗Vork, Oktober. Die Nachricht, daß die Konföderirten Munsons Hill geräumt haben, bestãtigt sich nach den letzten Berichten hielten sie noch den unteren Theil des Dorfes ö Church an der Eisenbahn besetzt. In Lewinsville steher

Truppen weder des einen noch des andern Theils. Die Vorposten der Bu idestruppen dehnen sich von Chain— bridge bis Langley aus. Auch das ö der Konföberitt ten bei Springville ist geräumt und deren Truppen nirgends sichtbar. Die Stellung der Konföderirten

gel an und Manassas bis Fairfax Court House Manassas ,, die . bil det.

aus M isso uri sind ziemlich verwirrt. Unter

wird gemeldet . . Fremont eifrig

rstehenden Kar npfe beschäftigt

entscheiden wird. Die Vor⸗

e zelche General Price kom⸗

is 8 Miles von Georgetown, das

n g en. Price so l 35,000 Mann bei

8 bis 90

so ö ihm )

00 Mann unter Hardee und im Ganzen 54,000 0 Mann sollen am 26. n, um General Lane das ö von Missouri ist dem gef n, Einem Gerüchte zufolge 10.000 Kor iföderirte nordw warts durch die Grafschaft . und 4000 di J. Grafschaft Bates gegen Osceala, anderes Corps von 10,000 Mann bedroht das nur 14 Miles er fernt liegende St. e eph, zon nur 700 Mann Bundes— 1 vertheidigt wird. General Price giebt in seinem Berichte ber die Einnahme von Lexington an, daß er 35090 Mann, dar⸗ unter é Obersten und einen . gefangen genommen, fünf Ka— nonen und 34 Mörser, viel Reit ug, Wagen, Bagage und Mu— nition, n tendantur⸗Gegenstände ö Werthe von 100,000 Doll., nebst ĩ anderen Werthsachen und 900,00 ) Doll. in baarem

¶— Eben ibe, welches Letztere aber den Denn, von Lexing— ton denen es gehört, zurückgegeben

10

0 ae,. in sei

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Ra c 1 48 8 k J

worden sei. Seinen eigenen 25 Todte und 72 Verwundete an. Dem Ge⸗ nach einem glücklichen Gefecht mit den Konföde— lle gelungen, in forcirten Märschen . erreichen und einen großen Wagenzug zu rbeuten, den rale Rain und Price dort zurückgelassen hatten, nel in baarem Gelde. Lima, 11 September, Süden ur nseres gandẽs hören wir in twas Neuem, dagegen bildet hier unseres Präsidenten, der dieser Transportschiffe, der „Iquique“, eine ganze Gesellscha Gegner nach einem unbekannten Punkt deportirt ha dieselben so eben von den Gericht shofen , ,, n wa Castiha entschuldigt sich damit, daß das Vaterland in Gefahr und daß er trotz Kongreß und Constitution s. Land retten we Die Namen der Deportirten sind General Echenique rer nr nt dann General Rivas, ein ante lg. r alten Castilla, und Elesburée, Laranaga und n le untergeordnete Persönlichkeiten. Wann und wo diese Mann Land gesetzt werden sollen, ist Allen ei Räthsel, und mag gerne sein, daß man sie a gend einer halb wilden Geschick überlassen wird. (H ö H.) Valparaiso, 2. September. Am greß zusammen, um die Abstimmung ü verifiziren und es ergab sich dabei. einstimmig zum Präsidenten erw Session ist außerordentlicherwe ise worden. In der Deputirtenkammer Verwendung der Anlei he auf den Eisenb

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Telegraphische Depeschen. (Aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau Freitag, 18. Oktober. Der „Constitutionnel“ wegen Verleur

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Bern, gegen den Der Bundesrath in Genf.

Fornerod befindet