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Mecklenburg. Sternberg, 18. November. In der beutigen Sitzung übergaben die Landmarschälle den Eiat der Landes Rezepturkasse. * gebt daraus berdor, daß ein Simplum 118000 Thir, einbringt. Ferner eine Anzahl Gesetze, betreffend die Stenner Reform.
Bremen, 18 November. Der preußische Gesandte bei den Hansestädten, Herr von Richthofen, ist hier eingetroffen, doch wird sein Aufentbalt nur von kurzer Dauer sein. (Wes.⸗Itg.)
Sachsen. Meiningen, 18. November. Se. Majestät der König don Sachsen ist hier angekommen., um morgen bei der Taufe des neugebornen Sohnes unsers Erbprinzen Pathenstelle zu verseben. (Dr. I) .
Frankfurt 9. M., 18. Nodbdember. Se. Königliche Hoheit der Kronprinz von Württemberg ist heute mit seiner hohen Gemablin, der Großfürstin Olga, bier eingetroffen.
Oesterreich. Wien, 19. November, Der bisher am Aller— döchfen Hoflager accreditirte außererdentliche Gesandte und bevoll— mächtgte Ministec der vereinigten Staaten von Nord Amerika Herr Glancd Jones und der an seine Stelle in derselben Eigenschaft ernannte Herr Vothrop Motley haben am 14. d. M. die Ehre gebabt. Sr. k. k. Apostolischen Majestät ihre respektive Abberufungs— in besonderer Audienz zu überreichen.
Wien. Itg.) Gallen, 18 November. Das Volk nahm rfassung mit großer Mehrheit, aber geringer lignng an. (Schw. M.) roßbzitannien und Irland. 18. Novem London Gazette“ vom 15. November bringt den Wort—
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enkärtigen Condention die nöthigen Anstalten zu e⸗ und Landstreitkräfte, deren Stärke durch einen mmunieationen zwischen ihren Regierungen fest— in ibrer Gesammtbeit zur Einnahme und Be— stun und militairischen Positionen an der en, an diese Küsten zu senden. Die Be⸗ treitkräfte sollen außerdem befugt sein, die nen, welche an Ort und Stelle als am n, um den im Eingange bezeichneten Zweck a zu erreichen und namentlich für die Sicher⸗ Fremden zu sorgen. Alle die in diesem Ar⸗ im Namen und auf Rechnung der hohen werden, ohne Rücksicht auf die besondere
ng derwandten Streitfräfte. irenden Parteien machen sich verbindlich, ie gegenwärtige Coendentisn dorgesebenen einer Weise einen Gebiefserwerb oder ir⸗ suchen und auf die inneren Angeiegen⸗ s auszuüben, der das Recht der mexi⸗ ihrer Regierung frei zu wählen
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Beginn der vorerwähnten Operationen über die gui hinaus aufzuschieben um welche ihre vereinigten Streitkräfte in der Rähe von Vera Cruz ver- sammelt sein können.
Art. 5. Die gegenwärtige Convention soll ratificirt und die Rati— fication derselben binnen vierzehn Tagen ausgetauscht werden.
Der „Army and Navy Gazette“ zufolge ist das unter Befehl des Vice⸗Admirals Sir Alexander Milne auf der westindischen
*
Station stehende englische Geschwader in letzter Zeit bedeutend ver— stärkt worden, und wenn erst die Schiffe „Donegal“, „Conqueror“ und „Sanspareil“ da sind, so wird Sir Alexander über 750 Kanonen und nahe an 9500 Mann zu verfügen haben.
— 19. November. Die „Times“ theilt mit, daß der Prinz von Wales nach Weihnachten die Jonischen Inseln besuchen dann nach Syrien und Eghpten gehen und vor Eröffnung der Ausstellung nach England zurückkehren werde.
Frankreich. Paris, 17 November. Der „Moniteur erklaͤrf heute die in einigen Zeitungen vorgekommene Notiz, daß ii Folge einer Verringerung des Kavallerie-Effektiv - Bestandes um 6000 Pferde den Ackerbautreibenden vom Kriegsministexrium aber— mals Pferde abgetreten werden würden, für irrig. Eine Verrin— gerung des Bestandes sei allerdings erfolgt, betrage aber nur 2000; nachdem daven die sienstuntauglichen verkauft worden, blie— ben nur 1500 Stück, welche den Landleuten in Depot gegeben werden könnten. Mit der Vertheilung sei man eben beschaͤftigt, aber bei der großen Nachfrage ganz außer Stande, allen Gesuchen zu willfahren, fo daß alle ferner noch eingehenden Anträge noth— wendiger Weise unberücksichtigt bleiben müßten.
18. November. Durch kaiserliches Dekret vom 15. d. M. welches der „Moniteur“ heute veröffentlicht, ist der Senat auf Montag, den 2. Dezember, einberufen worden, um über die durch Annahme der Fould'schen Ideen nothwendig gewordenen Aende⸗ rungen der Verfassung Vorbeschlüsse zu fassen, welche der gesetzge— bende Körper später zu bestätigen baben wird. Es handelt sich um den vierten und um den zwölften Artikel des Senatuskonsults vom 25. Januar 1852. In ersterem heißt es: „Wenn es sich um Arbelten handelt, die auf Staatskosten ausgeführt und nicht dazu angethan find, Gegenstand von Concessionen zu werden, so können in Fällen der Dringlichké«t in der für außerordentliche Geld⸗— bewilligungen vorgeschriebenen Form Kredite eröffnet werden. Dieselben find in der nächsten Session dem gesetzgeben— den Körper vorzulegen.“ Der zwölfte Artikel aber lautet: „Das Budget der Ausgaben wird dem gesetzgebenden Körper mit feinen Unterabtheilungen nach Kapiteln und Artikeln vorgelegt. Es wird nach Ministerien votirt. Die kapitelweise Vertheilnng des be— willigten Kredits für jedes Ministerium wird durch Dekret des Kaisers, erlassen im Staatsrathe, geregelt. Spezial-Dekrete, in derselben Form erlassen, können Umschreibungen von einem Kapitel zum anderen genehmigen.“ Die Supplementar- und Extrgordinaͤr— Kredite, deren sich der Kaiser auch begeben zu wollen erklärt hat, sind in der Ordonnanz vom 31. Mai 1838 folgendermaßen de⸗ finirt: Die Supplementar« Kredite sollen zu Hülfe genommen werden, wenn die einem Verwaltungszweige im Budget zugewie— senen Summen nicht ausreichen. Die Extraordinär-Kredite sind für außerordentliche und dringliche Ausgaben bestimmt, die im Budget nicht haben vorgesehen werden können. Es wird nun Auf— gabe des Senates sein, diese Bestimmungen zu beseitigen und durch neue Senatuskonsulte die Fould'schen Ideen in die Verfassung ein— zuführen.
„bisherige Finanz-Minister de Forcade hat aus den Hän—⸗
Nachfolgers ein verbindliches Dankschreiben des Kaisers
Pforte hat bei der franzöfischen Gesandtschaft in Konstan tinopel sich über die feindliche Haltung einiger großen Organe der französischen Presse beschwert. Herr de Lallemant hat versprochen, darüber nach Paris zu berichten.
Die vom schweizer Bundesrathe eingesetzte Dappenthal⸗Kom— mission hat auf die „Moniteur“-Betheuerung, daß die französischen Soidaten die Gränze nicht überschritten hätten, den Thatbestand nochmals festgestellt und erwiesen, daß der „Moniteut“ etwas Un— wahres betheuert hat.
Die Donau-Fürstenthümer⸗Konferenz in Konstantinopel abermals einen Aufschub erfahren, da der Bevollmächtigte des Königs Victor Emanuel den von Oesterreich entschieden bestrittenen Anspruch erboben und immer wieder erheben zu wollen erklärt hat, mit dabei zu sein.
— 19. November. Das S Pontalba in contumaciam zur Zahlung von an Societät Mires verurtheilt.
er heutige „Constitutionnel“ theilt nh dem Kaiser ein Projekt zur Entwaffnung
Cadres unterbreitet habe.
Zypanien. Aus Madrid vom 17. November wird tele graphnnt, daß die Verhandlungen zwischen der italienischen Regieruns und kem Kabinette Isabella's II. über die Auslieferung der neapo— sitanischen Konsular-Archive immer noch nicht zu Ende sind.
Handelstribunal hat den Grafen l, 700, 000 Franc
mit, daß Graf Pen mit Beibehaltung
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Eine Madrider Depesche meldet, die „Correspondeneia“ er⸗ flaͤre es als grundlos, daß die spanische Regierung die Certifikate der Coupons, welche die ruͤckständige englische Schuld betreffen, an⸗ erkennen wolle. Die englischen Blätter hatten die Hoffnung ausge⸗ sprochen, diese Angelegenheit werdein Folge des Einvernehmens zwischen Spanien und England in Betreff Mexilo's endlich geordnet werden.
Portugal. König Ludwig 1. ist in Begleitung seines ilteren Bruders am 15. November Morgens in Lissabon einge— froffen. Der Regent Dom Ferdinand, der bereits mehrere De— fret: im Namen des neuen Königs erlassen hatte, hat die Regie— rung sofort in die Hände seines Sohnes niedergelegt.
Italien. Turin, 17. November. Es cirkulirt das Gerücht von nem heute morgens zwischen dem General Bixio und Major
Agnelta stattgefundenen Duelle, in welchem Bixio schwer verwun⸗
det wurde.
Ricasoli,, der seit Minghetti's Rücktritt das Mi— nisterium des Innern mit dem des Auswärtigen leitete, ist ent⸗ schlossn, noch vor Eröffnung des Parlamentes sein Kabinet durch einen Minister des Innern zu verstärken. Es fragt sich nur, ob sich der geeignete Mann finden läßt. General Cialdini hat seine Reife nach Paris aufgeschoben.
Aus Rom, 5. November, wird der „Triester Ztg.“ berichtet: „Herr von La Rochebillon aus Nantes hat dem Papste vor einigen Tagen 100,000 Fr. Peterspfennig überbracht und zwei seiner Söhne treten in das päpstliche Zuavenkoros.“
Dänemark. Kopenhagen, 18. Nodember. Die russische Dampffregatte „Osluba“, von Kronstadt kommend und nach Eng— land und Japan bestimmt, kam vorgestern hier an und setzte heute ihre Reise fort. Das russische Dampf Transportschiff „Bessarabien“, pon Norrköping kommend und nach Odessa bestimmt, traf gestern. im hiesigen Hafen ein. ⸗
Amerika. New⸗-ork, 3. Nobember. In einem vor gestern stattgehabten Cabinetsrathe entschied man sich dafür, daß das Gesuch des Generals Scott, ihn seines Postens als Ober— befehlshaber des Unionsheeres zu entheben, in Folge seines vor⸗ geräckten hohen Alters nicht abgelehnt werden könne. Scott ist denn auch wirklich bereits zurückgetreten, Mac Clellan ist zu seinem Nachfolger ernannt worden und hat den Oberbefehl schon übernommen.
Das Reuter'sche Bureau bringt Nachrichten aus New-PVork pom 6. d. M. Der Ober-Befehlshaber Mae Clellan sagte in einer zu Washington gehaltenen Rede, daß der Krieg wahrscheinlich nicht mehr lange dauern würde, obschon er noch sehr heftig werden könnt. Der Minister Cameron sagte in einer Rede, die Zeit der Nieder— lagen der Bun des-Armee sei vorüber; der Sieg werde sich einstellen, sobald die Vorbereitungen Mac Clellan's beendet seien. Die öffent— liche Meinung ist für eine See-Expedition und eine Landung in Bulls Bay oder im Port Royal.
Nach den letzten Berichten aus New-⸗Pork vom 6ten d. hätte General Mäc Clellan geäußert, der Krieg würde nicht lange dauern, obgleich er einen verzweifelten Charakter angenommen habe. Man glaubte allgemein, daß die See⸗-Expedition glücklich in der Bullsbah oder im Port-Rohal gelandet sei. General Fre⸗ mont war durch General Hanks ersetzt worden.
Australien. Die neue Session des Parlaments der Colo— nie Victoria ist am 30. August eröffnet worden. In seiner Er— zffnungsrede verbreitete sich der Gouverneur über den ungünstigen Zustand der Staats-Einnahme und kündigte eine Abänderung des Tarifs an, durch welche man eine erhöhte Zoll⸗Einnahme zu er⸗ reichen erwartet. Bei der Tarif-Revifion soll hauptsächlich darauf gesehen werden, diejenigen Erzeugnisse vorzugsweise zu belasten, welche mit den eigenen Produkten der Colonie zu konkurriren ge— eignet sind. Zugleich wird ein erneuerter Antrag wegen Bewilli⸗ gung von Diäten an die Parlaments⸗ Mitglieder angekündigt. — Die Opposition, von Herrn O'Shanany geführt, begann am 10ten September ihre Angriffe auf das Ministerium durch einen Antrag auf unverweilte Vorlegung des Budgets und Beschwerden über die schlechte Finanz-Verwaltung der Colonie. Nach langer Debatte fiel der Antrag zu Boden, eben so wie eine ähnliche Motion des Herrn Duffh, Über welche mehrere Tage lang debattirt wurde. Am 36. September, bei Abgang der letzten Berichte, war die politische Situation noch unverändert.
Das Parlament von New⸗Soutb⸗Wales ist am 3. September in Sydney von dem neuen Gouverneur der Colonie Sir John Voung eröffnet worden.
Telegraphische Depeschen.
(Aus dem Wolffschen Telegraphen⸗Büreau). Kassel, Mittwoch, 20. November. Die Wahl der Wahl⸗ männer hat heute unter Rechtsverwahrung der Verfassung von 1831 und des Wahlgesetzes vom Jahre 1849 stattgefunden. bisherigen Wahlmänner sind wiederum gewahlt worden.
Die
Market preise.
Berlin, den 18. November.
Lu Lande: Weiten 3 Thlr. 7 Sgr. 6 FF. Roeggen 2 Thlr. 10 Sgre, auch 2 Thlr. 7 Sgr. 6 Ef. und 2 Thlr. 5 Sgr. Brosse Gerste 1 Thlr. 165 Sgr. 3 Pf., auch 1 Thlr. 15 Sgr. Hafer 1 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf., aueh 1 Thlr. 1 Sgr. 3 Ef. und 28 Sgr. 9 Ef.
Zu Wasser: Weiren 3 Thlr. 16 8gr. rt, aueh 3 Thlr. 190 Sgr. und 3 Thlr. Roggen 2 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf., auch 2 Thlr. 8 Sgr. 9g Pf. und 2 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. Grosse Gerste 1 Thle. 23 Sgr. 9 Ft., auch 1 Thlr. 21 Sgr. 3 Pf. und 1 Thlr. 17 Sgr. 6 Ef. Hafer 1 Lhlr. 5 Sgr., aueh 1 Thsr. Erbsen 2 Thlr. 20 Sgr. Futter-Erbsen 2 Thlr. 10 Sgr., aueh 2 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf. ;
Bas Schock Stroh 8 Thir., aueh 7 Thlr. 15 Sgr. und 7 Thlr. 9 9. Centner Heu 1 Thlr. und 26 Sgr., geringere Sorte aueh
. artoffeln, der Scheffel 1 Thlr., auch 25 Sgr. und 22 Sgr. 6 P;, netzenweise 2 Sgr., aueh 1 Sgr. 9 Ef. und 1 Sgr. 6 Ef.
H erliner det ek d ekb ärsgse vom 20. November.
Weizen loco 75 —– 85 Thlr., 83 — 4pfd fein gelb. schles. 84 Lhlr. gelb. Uekerm. 82 Thlr. ab Bahn bez., weissbunt. poln. 83 — 84pfd. 53 Thlr. ab Bahn ben.
Roggen loco 80 — 83pfd. 54 —- 547 Thlr. ab Bahn oder ab Kahn bez., November 527 — 535 Thlr. bez., Br. u. G., November - Dezember 523—535 Thlr. bez. u. Br., 537 G., Dezember-dqanuar 52Lé-—- 53. Thlr. ber. u. Br., 539 G., Frühjahr 527 -— 53 Thlr. ber., Br. u. G., Mai-Juni 523 — 53 Thlr. ber., Br. u. G.
Gerste, grosse u. Kleine 38 - 45 Thlr., sehles. 414 Thlr. ab Bahn bezahlt.
Haker loco 23 — 27 Thlr., schles. 25 Thlr., sächs. 25 Thlr. ab Bahn ber., Lieferung pr. November 2435 Thlr. bez., 247 Br., 24 E., November - Dezember eben so, Dezember-Januar 24 Thlr. bez, Früh- jahr 259 Thlr. ber, Mai- Juni 253 Thlr. bez. u. G.
Erbsen, Koch- und Futterwaare 53 —- 68 Thlr.
Winterraps 94 - 97 Thlr.
Winterrübsen 92 — 95 Thlr.
Küböl loco 123 Thlr. bez., November u. November - Derember 125— 3 Thlr, bez. u. G., 127 Br., Derember - Januar 1275 — . Thlr. bez., 125 Br., 12 G., Januar-FEebraar 125 Lhlr. bez. u. G- 1344 Br, April Mai 131 Thlr. bez u. G., 138 Br., Mai- Juni 13 Thlr. Br., 1357 G.
Leinöl loco 125 Thlr., Lieferung 129 Thlr.
Spiritus loco 6hne Fass 20. — Thlr. bez, November 2093 — 20 Thlr. bez. u. G., 20161 Br, November-Dezember u. Dezember Januarw 197 — 3 Thlr. bez. u. G, 195 Br., Januar- Februar 19 Thlr. bez. u. Br, 195 G., Februar-März u. März - April 20 Thlr. bez.. April - Mai 205 — 163 Thlr. bez. u. G., 205 Br., Mai- uni D r,,
Weizen unverindert. Roggen effektive Waare wegen anhaltend grosser Kündigungen selbst zu hilligeren Preisen wenig beachtet. Ter- mine in fester und anziehender Tendenz bis zum Schluss. Gekündigt 15,000 Ctr. Hafer fester. Rüböl stellte sieh eine Kleinigkeit höher. Gek. 100 Ctr. Spiritus im Werthe etwas billiger.
Cet p zg. 19. November. Leipzig-Dresdener 217 G. Löbau-Lit- tauer Litt. A. 25 Br.; do. Litt. B. 76 Magdeburg Leipziger 219 6. Ferlin-Anhalter Litt. A, B u. C. —. Berlin-Stettiner — ECöln- Mindener — Thüringiseht 1107 Br. Friedrich-Wilhelins-Nordb. 46. 6. Altona - Kieler — Anlalt-Dessauer Landesbank-Aetitn — Braun- sehweiger Bank- Actien — Weiraarische Bink-Actien 75 Br. Oester- reichische 5proz. Metalliques —. 1854er Loose — . 1854er National- Anleihe 585 G. Preussische Erämien-Anleihe —
Rre8liRakd, 20. November 1 Uhr 47 Minuten Kaehwmittaga. (IrI. Dep. des Staats-Anzeigers.) Oesterreichische Banknotes 131 4 Br. Frei- burger Stamm - Actien 1125 G. Obergehlesische Aectien Litt A. u. C. 1297 Br.: do. Litt. B. 115565, Br Obersehlesische Prioritzts- Obligationen Litt. D., 4proz, ga G; C0. Litt. F., 3proꝛz., 99 43 E. do Litt. E., Zzproz., 8iz 6 Kosel' - Oderberger Stainam — Actien 285 G. Neiæess- Brieger Actien — Oppeln — Tarnoitazer Stamm -— Actien —. FPreussi- sche 5proz7. Anleihe von 1859 1098 Br.
. pr. S000 pCt. Tralles 185 Thlr. 6. 5 — 93 Sgr., gelder 75 —91 Sgr. Roggen 55 — 62 Sgr. bis 44 Sgr. Hafer 22 - 277 8gr.
Animirt. Oesterreichisekes merklieh höher. Eonds fest
Stettin, 20. November, 1 Uhr 36 Minuten Nachmitt. (Tel. Dep, des Staats Anzeigers). Weizen 72 — 865, November S2; ber., Früh- ahr 85 nominell. Roggen 50 —=52 bez, November 50, November- Heer 504 bez., Frühjahr 51 da. Rüböl November 12, April- Mai 13 bez. Spiritus 193, November 193 bez. u. da, Frühjahr 193 6 1943 da. U
Harburg, 19 November, Nachmittags Fest, aber st lle. Rheinisehe 89.
Sebluss - Course: Oestert., Kredit Actien 643. Vereins bank 10 Norddeutsche Bank S893. National-Anleihe 885. proz. Spanier Iproz. Spanier 40 6 Stieglit- de 1855 — Diseonte 43.
London lang 13 Mr. Iz Sh. not,, 13 NR. 4 Sh. bez. Loudon kurz 13 Mk. 5 Sb. not.. 13 MR. 57 Sh. den. Wier 106. Aæster-
dan 36 05. Petersburg 293.
Weizen, Reisser gerste 36
2 Uhr 52 Minut