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in den 6 Wintermonaten von 10 bis 3 Uhr, in den 6 Sommermonaten von 10 bis 4 Uhr; Sonntags von 12 bis 2 Uhr.
2) Jedem anständig Gekleideten ist an diesen Tagen während der bezeichneten Stunden der Eintritt, und zwar durch den Haupt-Eingang des vorderen Museums von der großen Freitreppe aus, ohne Weiteres gestattet. Doch werden Kinder unter zehn Jahren gar nicht, Unerwachsene aber nur in Begleitung älterer Personen zugelassen.
3) Mittwochs, Donnerstags und Freitags ist der Besuch der genannten Sammlungen ausschließlich denjenigen Ein⸗ heimischen und Fremden vorbehalten, welche dieselben zu Studien irgend einer Art benutzen wollen, und zu diesem Zweck der Zutritt dazu während der unter ) angegebenen Stunden gegen Vorzeigung der Copir-Karten oder vorgängige Eintragung in das am Eingange ausgelegte Buch gestattet. Der Eingang findet an diesen Tagen durch die Thür des neuen Museums unter dem Uebergangs— bau statt. h Die Sammlung der Handzeichnungen, Minia—
und Kunstdrucke im neuen Museen⸗Gebäude ist Besuch des Publikums nur am Sonntage von
Uhr geöffnet. An den übrigen Tagen, also am Mon⸗ Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnabend
esuch diefer Abtheilung ausschließlich denjenigen Einhei— mischen und Fremden vorbehalten, welche dieselbe zu Studien be— nutzen wollen.
5) Am lichen Feiertagen,
, WPfingst- und Charfreitage, Bußtage und Museen geschlossen.
6] Den Galerie⸗Dienern, Portiers ze.
l ibrer Dienstpflicht irgend
—— * Oktober 1861.
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an den kirch⸗ F estta gen des Neujahrstage ; die Königlichen
Dien sta 9 jeder Woche, so wie e nämlich an beiden Oster Weihnachtsfestes, am Himmelfahrtstage sind ist untersagt,
ein Geschenk anzunehmen.
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Preußische Bank.
X ch . 9st 1s9 1951 L sestzusetzende e wird bereits
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Haupt⸗Bank⸗Kasse zi slau. Köll R
slau, Köln, Danzie .
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Berlin,
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. beigefügt
unserem Geschäftslokale
Universitäte.
Königlicher Hoheit ihnen verliehenen resp. Großkreuzes und Ritter— kreuzes des Ordens vom Zähringer Löwen, und dem Sgtonet: Lieutenant Freiherrn Geyr von Schweppenburg vom 1. ö. Husaren-Regiment Nr. 1, zur Anlegung des von des Herzogs . Sachsen-Koburg-Gotha Hoheit ihm verliehenen Verdien fflreu es . Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Hausordens zu ertheilen. 2
. Bektkggnt mah n
Diejenigen jungen Leute, welche ihrer Militairpflicht durch einjähri gen freiwilligen Dienst zu genügen beabsichtigen, haben die Gere n. dazu mit der Aufgabe des Rechtes, an der Loosung Theil zu y . der unterzeichneten Kommission nachzusuchen. Die Änmeldung hierzu . frühestens im Laufe desjenigen Monats erfolgen, in welchem das 6. Lebensjahr zurückgelegt wird, und muß spaäͤtestens bis zum 1. enn desjenigen Kalenderjahres stattfinden, in dem das 20ste Lebensjahr , endet wird. Bis zum 1. April des letztgedachten Jahres muß der i weis der Berechtigung zum einjährigen freiwilligen Militairdienst ber Ge lust des Anspruches darauf durch Vorlegung bon Schulzeugnissen . durch die bestandene Prüfung geführt werden. Die unterzeichnete ane mission, welche für den am 1. April k. J. bevorstehenden , . Termin im Monat Februar oder im Anfange des Monats März 9 zusammentritt, fordert diejenigen, welche die Vergünstigung des einjãhr⸗ gen freiwilligen Militairdienstes nachsuchen wollen, oder die Elt der Vormünder derselben hierdurch auf, die desfallsigen Gesuche, welchen nach der durch die Königliche Regierung zu Potsdam unter dem 28. Mar 1859 (Amtsblatt Stück 13 Seite 111) Publizirten Militair-Ersatz-⸗Instruc tion vom 9. Dezember 1858 (§8§. 129, 131 und 132) .
der Geburtsschein,
die schriftliche Einwilligung, des Vaters
leistung des einjährigen freiwilligen M
das Schulzeugniß und —
ein obrigkeitliches Führungs-Attest, wenn die moralische Führung
nicht durch ein in neuester Zeit ausgefertigtes Schulzeugniß nach⸗
gewiesen wird, sein müssen,
oder Vormundes zur Ab ilitairdienstes,
1
bis spätestens den Niederwallstraße Nr. Gesuche werden zu der
15 Janunn 39 einzureichen. anzuberaumenden Terminen Behufs
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Auf
Feststellung der körperlichen Diensttauglichkeit resp. wissenschaftlichen Qua lification seiner Zeit
Gesuche
it besondere Vorladungen ergehen. Später eingehende
können erst für den nächstfolgenden Termin berücksichtigt werden
Berlin, den 16. November 1861.
Departements-Prüfungs-Kommission für einjährige Freiwillige.
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Wittenberg von Micha 8e n B 6.
Von befanden sich auf hiesiger
Davon sind abgegangen.
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Nom 8 ß ! 5586 2 —gR 8h Rey 1a l ,, . Vom 8. Juni bis 20. November 1861 sind hinzugekommen Die Gesammtrzabl * r fen l 8 ; . 9 Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt 388
36
Inländer U Ausländer
Inländer. Ausländer
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ju rt stiscke Takult 231 juristische Fakultät zähl
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. . Inländer 10 liledizimsche Fakultät e en, n. .
Ausländer ö
1
zählt
philosophische Fakultät zählt: a) Inländer mit dem Zeugnisse der Reife... b) Inländer, auf Grund des §. 35 des Regle— ments hom 4. Juni 18534 immatrikulirt. e) Inländer, Grund des §. Z6 des Regle⸗ ments vom d) Ausländer
140
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Juni 1834 immatrikulirt. .
Außer diesen immatrikulirten Universität:
1) Pharmaceuten
2) Hospitanten ö Die Gesammtzahl der nicht immatrikulirten Zuhörer ist 26 1 V. * *
Es nehmen folglich an den
92 Ias ** 1 ; — Vorlesungen Theil im Ganzen. 686
2231
Nicht amtlich es.
Preußen. Berlin, 2. Dezember. Se. Majestät der stoͤnig wohnten gestern dem Gottesdienste im Dome bei, beehrten im Laufe des Tages die Matinée musicale im Opernhause mit
Allerböchstihrer Gegenwart und empfingen Se. Hoheit den Prinzen
Ludwig von Hessen und bei Rhein, den Staatsminister von Auers⸗ wald und die Commandeurs des 1. Garde-Regiments zu Fuß und des Regiments der Gardes du Corps. Die Familientafel fand bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Karl von Preußen statt. Heute empfingen Se. Majestät den Kriegsminister und nahmen laufenden Vorträge entgegen.
die
Nach einer telegraphischen Nachricht aus Köln von gestern 5 Uhr 15 Minuten Nachmittags ist die Post aus England aus— geblieben. sé. Die Korrespondenz aus St. Peterburg, Dünaburg und Pilna hat am 30. November er. in stowno den Anschluß an den Cisenbahnzug nach Eydtkuhnen, resp. nach Berlin nicht erreicht.
Sachsen. Weimar, 30. November. Der Staatsminister pon Watzdorf ist von seiner Reise nach Berlin hierher zurück— gekehrt. — Der landständische Rechnungsausschuß, welcher alljähr⸗ sich gegen Ende des Jahres hier zusammentritt, ist zur Prüfung der Staatsrechnung per 1359 auf den 2. k. M. einberufen.
(L. Ztg.)
Hessen. Darmstadt, 4. Dezember. Heute früh verschied nach längeren Leiden im 71. Lebensjahre der Kriegsminister Freiherr von Schäffer-Bernstein, General der Infanterie und General⸗ Adjutant. ;
Rovember. Heute Vormittag wurde die Ständeversam mlung in der durch das Programm festgesetzten Weise feierlich eröffnet Gegen 12 Uhr betrat Seine Königliche Hoheit der Großherzog, mit dreimaligem begeistertem
Baden. Karlsruhe, 30.
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Hochrufe empfangen, den Sitzungs-Saal der Zweiten Kammer und hielt hierauf vom Throne herab folgende R
„Edle Herren und liebe Freunde! Einig dankbar die Liebe erwiedernd, die es nicht aufhört, Ich Sie herzlich willkommen. 2 Gottes Gnade hat mir vergönnt, den Verhältnissen zu eröffnen; sie hat den Frieder gen über Mein Land ergossen.
Handel, Gewerbe und Landwirthschaft blühen den allgemeinen Wohlstand gehoben, niß, welches die Fortschritte der Industrie aus sich errungen.
Schifffahrt und
ist, die längst
. — * lede: Vol ke und
zu beweisen, heiße
glücklichen
und vielfachen Se
haben in raschem Empor⸗ und glänzend ist das Zeug⸗ weit über unsere Grenzen hin⸗
Verkehr sind wesentlich erleichtert, seidem es gelun⸗ angestrebte Ermäßigung der Rheinzölle zu erwirken damit die Aufhebung der Durchgangszölle, so wie eine Herabseßung Schifffahrts-Abgaben auf Nebenflüssen z ermöglichen. Meine Re gierung hegt die Hoffnung, weitergehende in den Konkurrenzverhältnissen begründete Erleichterungen herbeiführen zu können. Der Stand der Staatsfinanzen ist befriedigend. Die Mittel für den Bau der genehmigten Eisenbahnstrecken konnten Bedingungen aufgebracht werden. . begriffenen Schienenwege werden im Laufe ? übergeben, und Meine Regie zur Förderung des großen Ver
der nächsten , . volle Sorgfalt auf, die . Nachbarstaaten zu bewerk⸗
bietet ihre dienlichen Anschlüsse an die
SM akne Der Bahnen Del
st lie ell. ö t ) ö ö i Erträgnisse der Posten und Eisenbabnen haben sich so zest altet daß weitere Verbesserungen im Postwesen Aeli elt f .
könne 1 ö. e 2 = 8 8 ff 9 lich en Lebens sichert
Die zunehmende Regsamkeit des oͤffentlichen Cerek lich,
ö . (Geis 8 . 66 3 2 189 3 ne Fortdauer eines besonnenen Geistes den staatlichen Zuständen eine liche verfassungsmäßige Entwickelung. ö ö Was Ich in ernster Stunde Meinem Volke verheißen, ist the ö ⸗ theils wird die Mitwirkung Meiner getreuen « großen Aufgaben der Reihe nach zu lös meiner Regierung ist es gelüngen, den
daß
liche
St Erfüllung gegangen, l t verlangt werden, um diese
Dem eifrigen Bemühen etze über die Stellung der u
sichern.
en. m Ge i theilen, daß die Verwickelungen Weise gehoben sind, welche die Tbeile befriedigen, zahlreichen Gemeinden wie⸗ gewähren und den Geistlichen die zur Erfül⸗ 5 3 2 ardiae Sell neckaebe pird.
lung ihres hohen Berufs unentbehrliche würdige Sellung a gs , , .
P 6 2 . 2 . . 14 2 . 2 5 2 6 U
Die vereinigte evangelisch protestantische 39 . i l und i (hben Gesetzgebung ihre Verfassung erneuert. lage und im Geiste derselben Gesetzgebung 9 h ,,, ih. 49 nn
8 Die wichtigen Beschlusse der jängsten Generalsynode find in raschem Vollzuge begriffen.
So hat dieses die Entwickelung echter selbst aber freies und des Friedens getragen.
Die veränderte Stellung
Sie we mit der kath gerechten Ansprüche aller der eine stetige Seelsorge
rden Meine innige Freude )
olischen Kirchengewast in einer
durch die dolle J verbürgte, den Kirchen segensvolle Früchte
Gesetz, indem es religibser Ueberzeugung selbstständiges Leben verlieh, der Kirchen fordert die Neugestaltung der . 2 vertr 1st Sie erden Bebörde, welcher die Leitung des Unterrichts anvertraut ist. . dieselbe gerne mit den nöͤthigen Mitteln ausstatten o — 1 ; ö 5 — 319 3 . * d * 9 )0n wendungen zustimmen, welche für die würdige Pflege e , . Wissenschaft zund für eine den Geist und Körper kräftigende beabsichtigt sind.
Ver
und
Erziehung
girchen im Staate die vollständige Ausführung
Freiheit der Gewissen
Um in den bedeutsamsten Gebieten des Staatslebens eine freier e Entwickelung zu befördern, und der lebendigen Theilnahme des Volkes an den öffentlichen Angelegenheiten gesetzliche Wege zu eröffnen, werden Ihnen, trotz des geringen Zeitraumes, der uns von dem Schlusse der dorigen Sitzung trennt, noch auf diesem Landtage wichtige Vorlagen ge— macht werden.
Ein Gewerbegesetz wird die Schranken beseitigen, welche der unge— henimten Entfaltung des individuellen Fleißes zur Zeit noch entgegen⸗ stehen. Zugleich wird die feste Regelung des Rechks der Niederlassung und des Aufenthalts in den Gemeinden des Großherzogthums Ihrer Zu⸗ stimmung anheimgestellt werden.
Ein' die Verwaltung betreffender Gesetzesentwurf soll diesem wich⸗ tigen Theil des Staatslebens eine neue befruchtende Anregung verleihen und, ohne daß die nöthige Kraft der Regierung verkümmert würde, den Betheiligten eine Mitwirkung auf den ibre Interessen zunächst berührenden Gebieten anweisen.
Durch weitere Vorlagen soll die polizeiliche Strafgewalt ihre festen Regeln empfangen und an die Gerichte übergehen. ;
Im Kreis der Rechtspflege berrscht seit dem Jahr 1851 die Erwar⸗ tung des Uebergangs zum vollständigen Ausbau der damals sanctionirten, aber nur theilweise verwirklichten Grundsätze. Um dieser gerechten Er⸗ wartung zu entsprechen, werden ähnliche Einrichtungen in Antrag kom⸗ men, wie sie in Deutschland als gemeinsames Recht angestrebt und in anderen Bundesstaaten zur allgemeinen Zufriedenheit bereits einge⸗ führt sind.
Damit eine Lücke der Verfassungs⸗Gesetzgebung des Großherzogthums ausgefüllt werde, ist ein Regentschafts⸗Gesetz beabsichtigt, das Vorsorge für Ereignisse trifft, welchen Gottes Fügung den Thron unterwerfen kann.
Die Forderungen Meiner Regierung für den Militairbedarf sind im Allgemeinen innerhalb der Bewilligungen des vorigen Landtages gestellt. Indessen wird es nothwendig, die anerkannt unzureichenden Bezüge der Ünteroffiziere und Soldaten in mäßiger Weise zu erhöhen. Ibre bisher bewährte einsichtsvolle Fürsorge für die Bedürfnisse Meines Truppencorps wird Ihnen diesen Antrag als unvermeidl
Diese Erfolge alles Bemühens für das Wohl un math bleiben jedoch stets untrennbar Vaterlandes. Immer ernster tritt das Bedürfniß hervor, Macht und Ansehen zu kräftigen, damit es in allen Wechsel Weltgeschicke seinen hohen geschichtlichen Beruf erfüllen kann.
Wie anders wäre die Befriedigung der nationalen und Interessen dieses großen Volkes möglich, als in einer fester
iebten Hei⸗ deutschen itschlands
ãllen der
volitischen
s und that⸗ fähigen Organisation, welche Deutschland zur Vertretung seiner Macht und seines Rechts den Nachdruck eines einheitlichen Willens erschafft und dadurch der Selbstständigkeit der Einzelstaaten zugleich eine unerschütter— liche Stütze verleiht!
Welche Schwierigkeiten auch die rechne fest auf Ihre Unterstützung für Meiner Regierung. .
Gegenüber Verfassungskämpfen eines deutschen Neoierung im Einklang mit den Wünschen Meiner getreuen Stände am Bundestag für eine Ddeill Nerhr ⸗ * ö. Stimme erheben zu sollen. Sie wird im Umfang ihrer Befugnisse harrlich verfolgen, was sie unternommen.
Edle Herren und li Freunde! J dem erhebenden Bewußtsein,
daß gegenseiti gen leiten wird. Bleiben Sie stets von der drungen,
5 ö 83 s 1 59 9 . 9 Cx, Erreichung dieses Zieles bietet, Ich die dahin gerichteten Bestrebungen den Bundesstaates 81 ubt e Moine
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daß die sicherste Bürgschaft für die Befestigung der gesellschaftlichen Ordnung in fortsch
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allgemeine Wohl und in der treuen Pflichte
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