1861 / 289 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

12 bis 2 Uhr geöffnet. An den übrigen Tagen, also am Mon⸗ tag, W erw o g Donnerstag, Freitag und c d, e,. ist der Besuch dieser , . ausschließlich denjenigen mischen und Fremden vorbehalten, welche dieselbe zu

nutzen wollen. 5) Am Dien

Oster⸗, Pfingst⸗ und Weihnachtsfestes, am Charfreitage, Bußtage und Himmelfahrtstage sind Museen Ahle ssen. ;

6) Den Galerie⸗ ienern, Portiers ꝛc. ist unte

Aus um ihrer Dienstpflicht irgend ein Geschenk anzunehmen.

Berlin, den 1. Oktober 1861.

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eschen en bedacht werden sollen: . Rixdorf, Kreis Rüge nwalde,

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stag jeder Woche, so wie an lichen Feiertagen, nämlich an beiden Festtagen ear hnstaße ; die Königlichen

der bei e, . ei indeten Stiftung für . bel abwärts

2246

tern im Namen der Beschenkten seinen aufrichtigen Dank öffentlich

aus albern. n den 30. November 1861. Kriegsministerium. Abtheilung für das Inbalidenwesen. Koehlau. Loos.

2 Ver Rech

Wohlau ist in gleich zer Eigen mit Anweisung seines cn ie. in

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E rlau bniß zur Anlegung des von des gs on Portugul jestät ihn rliehenen Rittertreuzes 8 Rr dens del Empfängniß

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aucht ihm ver BGerdienst⸗Medalue; dem Megie ? ö endarius

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Johanniter-Malteser-Ordens; ell ie bs. Hire

einise chen Eisenbahn, Strebel zu Köln, n l. des 36 . der ö Majestät ihm berliehenen Ritterkr Großherzoglich Luxemburgischen Ordens der Eichenkrone,! ersten Lehrer an der T aubf tummen-Anstalt zu W fen

Di Anlegung des von des Großk herzogs von liehenen Ritterkreuzes zweiter Verdienst-Orden des Herzogs Peter Friedrich

Hoheit 1 ver

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ejenigen jungen Leute, welche ihrer ulis all spflic zt durch einjähri gen freiwilligen Dienst zu genügen beabsicht tigen, haben die Berechtigung dazu mit der , des Rechtes, an der Loosung Theil zu nehmen, bei der unterzeichneten Kommission nachzi usuchen. Die Anmeldung hierzu darf frübestens im Laufe des jenigen Mona its erfolgen, in welchem das 17t 5 ahr zurückgelegt wird, und muß spätestens bis zum 1. Februgi jeni gen ö ahres stattfinden, in dem das 20ste Lebensjahr voll ade wird. Bis zum 1. April des letztgedachten Jahres muß der Nach der Bere— age zum einjährigen freiwilligen Militairdienst bei Ver Anspruͤches d darauf durch Vorlegung von Schulzeugnissen oder die bestandene wrlfung ig geführt werden. Die unterzeichnete Kom— welche für den am 1. April k. ö. bevorstehenden Einstellungs⸗ im Monat Februar oder im Anfange des Monats März k. J nentritt, fordert diejenigen, welche die V , des einjähri⸗ sreiwilli gen Militairdienstes nachsuchen wollen, oder die Eltern oder derselben hierdurch , die desfallsigen Gesuche, welchen durch die Königliche Regierung zu Potsdam unter dem 28. Nr [Amtsblatt ück 13 Seite 111) publizirten Militair⸗-Ersatz⸗-Instri J. T 129, 131 und 132)

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Ein. ö des Vaters oder Vormunde des einjährigen freiwilligen Militairdienstes und bri Führungs-Attest, wenn die moralische Führung nicht durch ein in neuester Zeit ausgefertigtes Schulzeugniß nach— gewiesen wird, beigefügt sein müssen, bis spätestens den 15. J 8, . unferem Geschäftslokale Niederwallstraße Nr. 39 einzureichen. uf diese G zesuche werden zu den anzuberaumenden Terminen Behuf⸗ Feststellung der körperlichen T Diensttauglichkeit resp. wissenschaftlichen Qua⸗ , feiner Zeit en, Vorladungen ergehen. Später en gehende Gesuche können krst für den nächstfolgenden Termin berücksichtigt werden. Berlin, den 16. November 18615

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Königliche Departements⸗Prüfungs-Kommission für einjährige Freiwillige.

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Preußen. 8er im 4. Dezember. Se. Majestät der König nahmen heute V Vormittag die Vorträge des Wirklichen Gehe men Raths, Geheimen Kabinets-Raths Illaire und des rk hen Geheimen Sber⸗ Regierungs⸗Raths Gostenoble entgegen und empfingen die Großmeister der hiesigen drei großen Logen, so wie den Gene⸗ ral-Stabs-Arzt der Armer Dr. Grimm. Vorher nahmen Aller— höchstdieselben die Meldungen der General— Lieutenants von Moltke, von Alvensleben und des General-Majors Geyr von Schweppen⸗ burg an.

Sachsen. Weimar, 3. Dezember. pon Rassau ist gestern Morgen, Se. K mann heute Morgen wieder von hier abgere

Ze. Hoheit der Herzog

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* 3 J. 1 5** (Gostav biolton otro Baden. är rihe 3. 8 ezember. e stern hielten beide s

rl s gammern ihre erste Sitzung.

Oesterreich. Wien, 1. Dezember. Se. H. H. Apostolisch Majestät, Allerhöchstwelcher gestern um 6 Uhr 30 Minuten früh Wien verließ, ist, telegraphischen Nachrichten zufolge, heute frül z Uhr in Venedig im besten Wohlsein einge 9 offen.

r m . . , bw, ren ist

e bedeutende Feuersbrun , . chen. Das neue Entrepot und eine Zucker gieren sind bereits vollständig niedergebrannt So eben fährt ein Extrazug , . von hier nach Ant werpen ab.

Antwerpen, 3. Dezember. Das Feuer begann in der Raffi— serie Belge und er griff ö das Entrepot Felix ll ; berbrannt; man fürchte JG die Keller

, , und Irland d. zember. Ihre Majestät die Kön igin führte Vorsitz bei einem Geheimrath, welchem außer dem Prinz Lord Granville, der Herzog von Somerset und Sir G. beiwohnten. de 6, n zeichnete . von Schi Salpeter, Schwefel . 3 d anitra

on, die . in einer ga erden nig Bei⸗ r der e J entlicht wurde:

„Nachbem es gilt jestẽ Genehmigung und auf der Ihres Geheimraths, sprießlich und g, erschienen ist, die A uhr der später namhaft gemachten Artikel und deren Küstenverschiffung bon den Inseln Jersey, Guernsey, Alderneh, Sark und Man respektive, mit den später zu bezeichnenden Ausnahmen zu verbieten, hat Ihre Najestät, auf den Rath und mit Beistimmung Ihres Geheimraths, zu berfigen geruht, daß von und nach dem Tage der ere en n chung der gegenwärti igen Ordre in den betreffenden Inseln folgende Artikel, nämlich Schieß pulver, Salpeter, salpetersaure Soda und 6h wefel, nicht weiter Usgeführt und auch nicht von den Inseln Jersey, Guernsey, Alderney, Fark und resp. der Insel Man längs der Küste dert chifft werden dürfen, musgenommen mit spezieller Erlaubniß des Vice-Gouverneurs, oder eines mderen, die Regierung auf den genannten Inseln bertretenden Beamten.“

Gleichzeitig wird ein Inventarium der , , Streit⸗ fräfte aufgenommen, um zu sehen, wie viel man nern im Falle eines Krieges ente , , 4 ö. ; der allein in Portsmouth ö en Kri eg ö giebt]

. erster Klasse: 4 Fregatten von 14, SD 8

l mit 260 ö zu denen 7 Dam pffanonenboote Reserve zweiter 1 . 6 Liniens. . der stär . die mit den dazu gehör * regatten und Korve abgerechnet von Kanonenbooken) Tonnengehalt haben, Maschinen von 5262 Pferdekraft und h Kanonen führen. Die Reserve dritter n . hat, ebenfalls ohne Hinzuzählung der Kanonenboote 28,256 Tonnen Gehalt, 5700 Pferdekraft und 784 Geschütze. Zusammen führen diese 3 Reserven somit Maschi— nen von 13.842 Pferdekraft und 1861 Geschuͤtze. Zu ihnen ge— hören 21 Kanonenboote von je zwei der w eittragendsten Arinsti wong. sKanonen. Alle diese Fahrzeuge können binnen kürzester Zeit in See stechen. Zu sofortiger Verwendung aber 66 dort außer⸗ dem bereits 6 Kriegsschiffe erster Klasse von zusammen 17,837 Tonnen, mit 342. Geschützen.

Ueber die, Trent? Angelegenheit berichtet heute die „Times“:

Die britische Regierung hat keine Zeit verloren, ihre Genug— . Forderung nach Amerika zu senden. Erst am Mittwoch kam die Rachricht von dem Angriff auf den „Trent“ in England in, und schon befindet sich ein Bote der Königin auf dem Wege nach Washington mit einer Depesche an Lord Lyons, welche den— selben Ent n , die Desavouirung des Schrittes, so wie Ausliefe⸗ rung der Herren Mason und Slidell und ihrer Secretaire an die britifsche Regierung zu fordern. In einem solchen Falle würde Zaudern eben fo unheilvoll gewesen sein, wie Unterwerfung. Eine Beleidigung muß sofort gerächt werden, und zwar um so mehr, wenn die Aussicht auf Straflosigkeit wahr scheinlich zahlreiche Wiederholungen derselben im Gefolge haben würde. Als das Kabinet am Freitag zusammen— kam, ward Earl Russell der Auftrag ertheilt, eine Depesche aufzusetzen, und am Sonnabend versammelten sich die Minister

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Sonnabend den 58 el mahl hl,

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abermals, um sie zu revidiren und sich über die schließliche Fassung zu vereinbaren. Nachdem dies geschehen und die Königliche Ge⸗ nehmig. ung erfolgt war, ward die De he e, gestern durch einen ö ach Queens Town gesandt und wird wahrscheinlich binnen in Washington anlangen. das Verbot der Salpeter-Ausfuhr betrifft, so bemerkt die Times“ * s . Regierung würde fürwahr eine lächerliche Schwäche derrathen, enn sie keine Schritte thäte, um eine Macht, die so an— maßend ist und so sehr unter dem Einflusse der dei anschast. tebt. wie die Vereinigten Staaten, daran zu verhindern, daß sie in den Besitz von Kriegsmaterial geräth, welches später vielleicht gegen uns gebraucht wird Innerhalb der letzten paar Tage ist ein Befehl er theilt worden, welcher die Ausfuhr einer von der Uni ngregierung angekauften ungeheu ten Quantität Salpeter verbietet, und heute ver⸗ öffentlichen wir eine Proclamation, welche die Ausführung jedes zur . lver-Bereitung dienenden Stoffes untersagt. Was den Sal— peter anbelangt, so scheint es der Plan der Regierung von Wasphing— . gewesen zu sein, sich sofort mit dem für einen langen Krieg er⸗— forderlichen Vorrath zu versorgen. Beinahe der ganze in England befindliche Vorrath würde in einer oder zwei Wochen nach den nördlichen Staaten Amerikas verschifft worden sein. Da beinahe aller in der ganzen Welt berbr auchter Salpeter aus Audh . so haben wir der Sache nach das Monopol des Artikels, und war von den Unionsbehörden ein ganz guter Einfall, daß sie sic gleich auf der Stelle mit allem versorgen wollten, was sie brauch⸗ ten, selbst für den Fall, daß der Krieg sich jahrelang binziehen sollte. Von unserer Seite war es blos eine nothwendige Vorsichts⸗ maßregel, einen solchen Plan zu vereiteln, und wir können nicht eln, daß unsere Regierung, während sie sich streng in⸗ Schr anken des Völkerrechts hält, in an deten V Dinge n tragen wird, daß die Interessen des

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fangs ottß g m fn „Melbourne“ segelt am ,, mit . und Kriegsmaterial nach iem anderen britisch- nordamerikanischen Hafen ab. *. r. „000 vollständige Armaturen und Monturen, eine Menge Hau⸗ öbitzen, eine 12pfündige und eine 9pfündige n . eine Anzahl Armstrong— Kanonen, 7 Offiziere und 240 Mann c, an Borb. en,, Ratte , nn, . . ffent tlicht einen Bericht, den der Minister des Innern an Kaiser über die Vereine zu gegenseitiger Unterstuͤtzung pro zat. Danach bestanden am letzten Jahresschluß in 1327 solcher Vereine mit 559, 82 20 Mitglied ern, wovon 6 3137 ; halber beisteuern, ohne Unterst 6. zu beanspruchen. Unter 6 a 6s wirklichen Mitgliedern sind 75,400 Frauen, ttz manr ö . erspruch fr Gef sammtver zgen i

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9, 206,7. irllichen ging dern beigesten 91 C. (Iwobon 3 Ent ati gen, 918,168 Fr. 73,095 Fr. 51 ö für Arznei ꝛc.). Die in Alt ien erscheinenden Blä . hatten im August alten. De sie sich aber seitdem „in it und Mäßigung neten, Ghanen.

warnung wieder;

stand und der . Ruhe . Portugal. Lissahon,

Augusto ist noch im mer

stand bedenklich.

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Nußland und Po Se. M n e. der aiser Angelegenheiten, velche betreffen und S. . Comitè und, and höhe gung vorgele d ch viele Folge . Beschaffenhei und die Chefs den müssen, meinen Systems und ; von dergleichen Angelegenheiten, sch aftl iche . erfordern, de in Seiner Gegenwart vers Chefs zu an terwe ifen:

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sitze vs li

Um ein . eines fahren aller Ministerien