Ministerium der geistlichen,
2
Der pra ktische
2404
das Statut des Dührnfurther Deichverbandes. Vom 4. Dezember 1861; unter
den Vertrag zwischen Preußen und dem Großherzog⸗ thum Luxemburg wegen et ang der auf die Eisen— bahn von Saarbrücken und Trier nach Luxemburg bezüglichen Verhältnisse. Vom 16. September 1861; und unter
den Allerhöchsten Erlaß vom 16. Dezember 1861, be— treffend die Crweiterung unnd Abänderung des rebidir⸗ / ten Reglements der Westphälischen Provinzial⸗-Feuer Sozietät vom 26. September 1859.
den 31. Dezember 1861.
ebits⸗ C
54175.
5476.
Comtoir der Gesetz⸗Sammlung.
Unterrichts⸗ und
Medizinal⸗Angele genheiten. u Neuwied ist
Arzt ꝛc. Dr. Feld z
Physikus des Kreises Neuwied ernannt an
Cirku betre pred Ober⸗ bind feld herausgegebenen
uad
Das dem Gel bindung ,. bei
Christ
7
=
d —
—
1 von un d dem
chnaasc
ezember dem
vom des
Verfügung Empfehlung Dr. v. Grüneisen nn lörntk g D. Dr. S Direktor Schnorr von christlich en Kun stblatt s“
lar ffend iger Tri b mit
ung dem
Ober Hofprediger Dr. v. Gru ne ise zeimen Ober-Tribunalsrath a. D. Dr. Schnaase — mit dem Direktor Schnorr von Carolsfeld heraus— Ebner und Seubert in Stuttgart erscheinen? tliche Kunstblatt“ eignet sich sowohl na ich seiner Tendenz, als . ren Ausführung zur Empfehlung an die eva igelischen Herren
chen, insbesondere für deren Lese Vereine. Königliche Regierung veranlasse ich daher, durch ihr Amtsblatt baldigst auszuspreche
von dem
) 6
wo** R Dezember
1861. er geistlichen, Unterrichts Angelegenheiten.
R 11 M et mann Hollw 9 4
2
betr
Medi ö
9 Prüfungs⸗Regle—
23 (Annct is25 S. 181) *hinfichttich Geburtshülfe
ididaten der ed n in der
venigstens vier ah nn Klinik oder Poliklinik zu
sitäts-Kuratorium veranlasse ich, diese Schluß des . Semestets 1862 Fakultät der dortigen Univer⸗ n der r Wige bringen zu lassen.
1
Unterrichts- und Medizinal— enheiten
eg en.
Ministerium des Innern.
Bescheid vom 26. Oktober 1861 — betreffend den selbstständigen Betrieb von Preßgewerben durch Frauen.
Auf den Bericht vom 13. v. M. erkläre ich mich mit der An— sicht des König ichen Polizei ⸗Präsidiums einberstanden, daß der Ehefrau des früheren Kaufmanns N. die von ihr nac ge cht sKton⸗ zession zum Betriebe einer Leihbibliothek nicht um deshalb versagt werden kann, weil Frauen überhaupt unfahig seien, eines der im §. 1 des Gesetzes über die Presse vom 12. Mai 1851 benannten Gewerbe selbstständig zu betreiben.
Wie be reits in den Restripten vom 28. Februar 1846 (Minist. Bl. S. 45) und 15. November 1850 (Minist. Bl. S. 402) aner⸗ kannt worden ist, unterliegt es keinem Zweifel, daß sowohl nach allgemeinen Grundsätzen als auch nach den Prinz ipien der Allgemei⸗ nen Gewerbe-Ordnung vom 17. Januar 1845 Frauen der Regel nach nicht minder befähigt ssind, ein selbständiges Gewerbe zu treiben, als Männer, vorausgesetzt, daß sie den allgemeinen und sonderen Erfordernissen für den ö des betreffenden Gewerbes zu genügen im Stande find. Das Gesetz über die Presse enthalt nirgends eine ausdrückliche Bestimmung, aus welcher das Gez theil hergeleitet werden könnte und ich vermag auch nicht der M n sicht des Reskripts vom 14. Juli 1855 beizupflichten, welches den Betrieb des Steindrucker⸗ Genc: bes und folge oels auch jedes anderen Ir g eren durch eine Frau aus dem Grunde für unzulässig er—⸗ flaͤrt hat, weil ein solcher Betrieb mit dem Geiste des Preßgesetze: under fn ar sei.
z Königliche Polizei⸗J gaue* in denen es sich um die Zulassung ständigen Betriebe eines Preß gewerbe . nicht nach dem Grundsatze des Reskripts vom 14. Juli 1855, welches ich aufhe zebe sondern nach den vor stehend gegebenen And eutungen verfa
Präsidium veranlasse ich daher, in allen von Frauen zum selbst—
hiermit
Fenin, den 26. Oktober 1861. Der Mein itte ö
Graf von Schn
An das . 9 abschriftli chez
; , g mn ß lizei Präsidium hierselbst und nh mißnahme und Nachachtung an nn e Regierungen.
Allergnädigst des Fürsten zu Verleihun g n
nachbena
e tt ber Kön Genehmigung Hoheit b eschl ossenen
ordens an die
Se. Maj Allerhöchstihre zollern-Hechingen Hohenzollernschen Haus ertheilen.
Es haben erhalten:
das Ehrenkreuz
der Fürstlich ho henzollern ⸗heching en sche 9
rath Stettmund von Br das Ehrenkreuz d der Hauptmann a. D. und Fürstlich holler Hof-Cavalier von Billerbe ch der Ober-Post-Direktor Albinus zu Liegnitz, der Hof⸗Pianist Hans von Buelow zu Berlin und. der Professor der Rechte Adolph Michaelis zu Tuͤbinge
izollern⸗hech
und Minister
Angekommen: Se. Excellenz der Staats—⸗ heiten Dr.
geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗-Angelegenl Bethmann— Hollweg von Paris.
vol
Summarische Uebersicht de r immatrikulirten Stu⸗ direnden auf der , zu ö im Winter⸗Se . k 37. Von Ostern bis Michaelis Davon sind abgegangen ....
Es sind demnach geblieben. In diesem Semester sind hinzugekommen
Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden 5 dahcẽ⸗ 294
theologische Fakultät Inländer Ausländer
juristische Fakultät zählt ö Inland der j Ausländer
Tages empf ngen von Wrange el, Lieutenant, Präͤsidenten Rath von
3 31wmon Dellen
bentlon, welche
2 ͤ Frankreich d4us
tigen Vienstag lterzeichnet wer
V . J x * 858 ⸗ꝛ 2127 8 * X Großbritannien un
den ein rbeumat 1 ches er nicht einmal dem befindet sich
Leichen
) n an seine Stube gefesselt hatte, so daß begängnisse in Windsor beiwohnen konnte, er Besserung Unter den mit fffiziellen Aktenstücken befindet sich der amtl Wilkes s über die durch ihn stelligte . Er sagt darin nichts, was nicht längst bekan und ist nu das Eine hervorzubeben, daß dar mit kei Wor te auch angedeutet ist, ag er zugleich den Kommissar ien auch ih Depeschen weggenommen, oder ch nur nach u en gefragt habe. Es ist jetzt ziemlich gewiß, daß die an Lord Lyons gerichtet Depeschen vor dem 16. d. in Washington angekommen . konnten, da die „Europa“ welche sie an Bord hatte rf am 13. pas sirte. Zwei Tage dürften verstreichen, bis Lord
das Kap Race — —; Lyons sie in aller Form überreicht und da, wie verlautet, eine
Woche Frist zur Beantwortung der gestellten Forderungen gestattet ist, können, wir das schließliche Resultat kaum vor dem 6. Januar Ilfahrenꝙ Thouvenels Depesche könnte allenfalls schon am 18. in New-⸗Pork eingetroffen sein, und General Scott, der mit dem ö. am 11. England verlassen hatte, könnte ebenfalls noch in Wafhmg⸗ ton eintreffen, , . Sewards Rückantwort dem englischen Gesandten eingehandigt wurd Es ist dies alles eine günstige Vor zbedeutur ig für eine fiel liche Löfung, vorausgesetzt, daß der Entschluß der
amerikanischen Regierung nicht unerschüsterlich feststeht.
amerikanischen Post hierher gelangten
iche Bericht Capitains
ne, des „Trent“ wäre /
59
des
nel m
ö Leiden
In For , .
ö. r . Paris, 27. 2 oͤffentlichen Unterrichts und des Kultus hat, wie phisch erwähnt, an die Departements Genossenschaften bet fend dꝛundscht rei lautet nach dem „Moniteur 22
Minister des bereits telegra⸗ Präfekten ein die geistlichen iben gerichtet. Dasselbe — Paris, 1. Dezember 1861. Mit Bedauern habe ich in mehreren Fällen bemerkt Genossenschasten die gesetzlichen Bestimmungen über mi inderjähriger Kinder in ihre Anstalten entweder nicht ißachten. Sie scheinen zu glauben, daß ihre Verantwort teichend durch fromme Zwecke oder durch die Bestätigung irchlichen Oberen gedeckt ist, und tragen so dem Gefühl torität der Familien nicht genug Rechnung Ganz neuer m. Schranken der Jer e n Direktoren oder Almoseniere chaften so weit gegangen, z mbehaupten, daß dee Forderun⸗ ehrungsgeschäftes wichtiger sem müßten, als die Beobachtung Gesetze. Danach würde es, wenn minder ahrige Kinder, Grade der Urtheilsfahigk ei gelangt, darin willigen, . ö. verlassen und zur kat , Religion ewissenspflicht sein, dieselben auf diesei 1 Wege zu derselbe auch bis zur Abwer idigmachung dies 9 unter der stehenden Kinder führen. Wenn eine solche Lehre mit ifer bon den , jedes in Frankreich anerkannten oder Kultus betbätigt würde, so müßte sie die Quelle der beklagens⸗ erwirrungen eder, Auch unsere Gesetzgebung, welche der eue Ausdruck der 9 und Prinzipien unserer Zeit ist, ha Familie soub in festgestellt und will dieselben in der ganzen ssen. Sie erke Niemandem, sei es Priester oder Laie, das aus ien Die e erar Beweis zu führen, daß er ein Aufsicht und dei tung der Eltern entziehen dürfe, und sie bestraft e Urheber und Mitsch uldigen einer Abwend igmachung von Min⸗ welche Ents chuld igungen oder Ansprüche auch die religiöse Pro immer vorbringen möge. Deßhalb bitte ich Sie, Herr Prafekt, die Departement beste henden geistlichen Genossenschaften in Kenntniß daß sie kein minderjähriges Kind, ohne ausdrückliche Zustimmung Eltern oder Vormünder, in ihre nhl aufnehmen dürfen. Jede Zu⸗ erhandlung gegen diese Regel würde sie, sei es gerichtlicher Verfolgung, Entziebung ihrer ges eh chen Anerken nung, sei es der sofortigen Auflösung der noch nicht bestäͤtigten Genossenschaften aussetzen. Ich wünschte, ich hätte diesen Hinweis nicht zu , . und auf die Miß bräuche, die sich neben großen Vorzügen und namhaften Dienstleistungen offenbaren, nicht aufmerksam zu machen y aber es liegen . sachen vor, welche dem Staate gebieten, seine Pf ficht zu erfan * und den be tre bingen des Eifers vorzubeugen, welche eben so sehr der Religion ädlich als für das Recht und die Sicherheit der Familien bedrohlich
Ich bin übrigens überzeugt, daß die Achtung vor den heiligen An—
heiten Fin en besser verbürgt ist, als durch die Achtung vor den
Sie werden wohl die Güte haben, mir den Em⸗
chr cibens anzuzeigen und mich zu informiren, was Sie
erden, um dasselbe zur Ausführung zu bringen. Emp fan⸗
Rouland.
q8 Jubiläum ward vorgestern , durch ein glänzendes Festmahl es Favre brachte den Hauptt gast aus, den der Ju⸗ t von tiefster Rührung erstickter Stimme durch einen den franzöͤsischen Advokate enstand erwiderte: „Auf die Aufrechthaltung unserer Traditionen, unserer Regeln, hängigkeit und namentlich unserer inneren Disziplin;
Fortdauer dieser guten und edeln Advokaten-Genossen—
die Hoffnungen unseres Standes, auf die jungen ar—
ruhml liebenden Leute, welche wie ich Stagiarius von
in unsere Laufbahn eintreten und eine . Ermuthi—
gung dazu aus dieser Feierlichkeit 2 werder en, durch die S so reich die Anhängl lichkeit und Treue des Barreaus belo ö. ; auf das fra
Gestern Vormittags ist der 6 *.
Staatsrath v. Küßster, gestorben.
Der Cassationshof hat das Urtheil gegen Mir es méon aufgehoben und den Prozeß an den Gerichts! verwiesen.
Spanien. Lauth vom 27. d. Mts. hat der Kongreß mit gegen, 35 Stimmen das Budget angenommen.
Portugal. Aus Lissa 25. R . 'schen Bureau telegtaphirt: . Cortes ward ein Dekret erla ommission, welche die königli ö Zustand in gesundheitlicher Gemeinderath und das Volk dringen Pala, af verlassen möge. Die „Times“ bi n
Herr Präfekt! diele geistliche Aufnah me
— 1 3 h aus den
. X. ersabrigen sabrigen,
agand
558 Il
8 Nov sei es der
1 8 1
59) 892 v lIlyor⸗ , Dezember. 24 . Kor V arisovy von sämmtlichen Pariser geseiert Ju bilar mit o — * 3
Berryer“ .
le f 1 8
eralkon
einer telegraphischen Depesche aus
, 66 6 ö einer Mehrheit
89 511
folgende Depese ont Luiz ist auf die Bitten des Volkes nach Gavig⸗ 3 ,, Es . Etr ß funden.“ Letzte re wurden, wie wir iglick unterdrückt. Sie hatten rg Urspt ung. Bevölkerung, daß der König sein unheimlick ber ö. moͤge; sie waren auff wohl ö. Das Reutersche Bureau theilt noch Ktsfabon, 26. Dezember. D ie Königs soll ausgegraben uͤnd einer Analt