1862 / 43 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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nungen mindestens einer nach dem Leben ausgeführten Aetfigur, so wie einer aus dem Original-Bilde eines guten Meisters ent⸗ lehnten Gewandfigur beizufügen. Der Termin für die Ablieferung der Konkurrenz⸗Arbeiten an die Königliche Akademie ist auf den 14. Juli d. J. festgesetzt. Die eingesandten Arbeiten müssen mit Attesten versehen sein aus denen hervorgeht: ;

1) zu welcher Religion der Konkurrent sich bekennt, daß der⸗ selbe ein Alter bon 22 Jahren erreicht hat und Zögling einer deut— schen Akademie ist.

2) daß die eingesandten Arbeiten von dem Konkurrenten selbst angefertigt und ohne fremde Beihülfe von ihm ausgeführt worden sind, in welcher Hinsicht jedoch eine nachträgliche Prüfung nöthig befunden werden kann. ;

Der Preis bestebt in einem einjährigen Stipendium von 750 Thalern zu einer Studienreise nach Italien unter der Bedingung, daß der Prämijrte sich acht Monate in Rom aufhalten und unter Beifügung eigener Arbeiten über seine Studien an die Königliche Akademie halbjährlichen Bericht erstatten muß. .

Die Zuerkennung des Preises erfolgt Sitzung der Akademie am 3. August d. J. . e!

l in der Ale Berlin, den 17. Februar 1862.

öffentlichen

Die Königliche Akademie der Künste.

Professor Hr. Ernst Guhl Secretair.

De

Der bisherige Kreisrichter Fuisting in Woblau ist zum Rechts— Anwalt bei dem Kreisgerichte in Jauer und zugleich zum Notar im Departement des Appellationsgerichts zu Breslau mit Anweisung seines Wohnsitzes in Jauer ernannt worden.

er Landgerichts-Referendarius Joseph Hubert Georg olleschall in Duüͤsseldorf ist auf Grund der bestandenen dritten üfung zum Advokaten im Bezirke des Königlichen Appellations— ichtshofes zu Cöln ernannt worden.

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16 9 P au 3. Kommission für das Gemeindewesen über

Petitionen.

Berlin, 18. Zebruar. Se. Majestät der König haben ast gerubt, den nachbenannten Personen die Erlaubniß erliehenen Orden zu ertheilen, und zwar:

gran

h Hannoverschen sen-⸗Altenburg Hoheit, Seconde— lanen⸗Regiment Rr. 5;

desselben

ndenhburgischen Husaren-Regiments 3, Obersten und Flügel-Adjutanten

Herzoglich Sachsen— hen Hgusordens: der Central-Turn-Anstalt, Major

. 5 1 . ein, Und

. erster ft lasse sa mmthaus⸗Ordens Bären: Avisions⸗Aubiteur, Justizrath Ste d ibi i iteur, Justizrath Stetter von der 7. Division.

des Herzoglich Albrechts des

S icht amtliches.

. Vreußen. Berlin, 18. Februar. Se. M asestät der König nahmen heute die Vorträge des General- Lieutenants, Ge— neral-Ädjutanten Freiherrn von Manteuffel, des Staats⸗-Ministers Grafen von Bernstorff und des Geheimen Regierungs-Raths von Winter entgegen.

Um 11 Uhr empfingen Se. Majestät den Prinzen Adalbert von Preußen Königliche Hoheit und nahmen im Beisein Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen August von Württemberg und des Kommandanten von Berlin die Meldungen des Herzoglich an⸗ haltischen Generals von Stockmar, des Großherzoglich mecklenbur⸗ gischen Majors von Rwville, des Obersten von S chmidt, Commandeur des 8. ostpreußischen Infanterie-Regiments, des Obersten von Krohn, 37. Infanterie-Regiments, des Obersten von Knobelsdorf, persön— lichem Adjutanten Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich, des Rittmeisters im Garde-Kürassier⸗-Regiment Prinzen Heinrich XIII. Reuß und mehrerer anderer Offiziere entgegen. Demnächst ertheil— . Se. Majestät dem Großherzoglich badischen Major und Flügel⸗ Adjutanten Sr. Königlichen Hohelt des Großherzogs, Federer, eine ue hn, wahrem, 3. . , ö

Audienz gen eine Deputati er Stadt Stettin, an deren Spitze sich der Ober-Bürgermeister vefand.

Sachsen. Koburg, 15. Februar. In der gestrigen Sitzung des Landtags stellte die Rechts-Kommission den Antrag zu der unveränderten Einführung des Allgemeinen deutschen Han— delsgesetzbuchs zuzustimmen, bei dieser Gelegenheit aber die herzogliche Staatsregierung von Neuem zu ersuchen, ihrerseits nach Kräften dahin zu wirken, daß Deutschland zu einer politischen Orga⸗ nisation gelange, bei welcher in Fragen der gemeinsamen deutschen Gesetzgebung eine gemeinsame Volksvertretung entscheidend mitzu⸗ wirken berechtigt sei. Dieser Antrag wurde vom Landtage einstimmig angenommen und seitens des Ministertisches die Erklärung abgegeben, daß die herzogliche Staatsregierung dem aus esprochenen Wunfche auch ferner ihre Aufmerksamkeit widmen werde. Hierauf wurde von der Rechtskommission Bericht über den von Vertretern der thüring— schen Staaten in Jena verabfaßten Entwurf eines Einfüͤhrungs— gesetzes zu dem allgemeinen deutschen Handelsgesetzbuch erstattet und in dieser Beziehung auf Antrag der K ommission der Beschluß gefaßt, auf die Einzelberathung einzugehen, indem die Kommission gleichzeitig statt des Jenaer Entwurfs einen mit Zugrundlegung desselben abgeänderten zur Vorlage brachte. Als Grund däfür, daß man den Jenaer Entwurf in seiner Fassung nicht annehmen könne, wurde namentlich hervorgehoben, daß derselbe zu schwerfällig, in der Sprache mehrfach mangelhaft sei und verschiedene Verhälk— nisse des hiesigen Landes unberücksichtigt lasse. Ihre Hoheiten der Herzog und die Frau Herzogin werden nach definitiver Bestimmung in einigen Tagen von Gotha hierher zurückkehren und am nächsten Sonnabend, am 22. d. M., die Reise nach Afrika bon hier aus antreten.

. Meinin gen, 1s. Februar. Unser Ministerium hat dem Präsidium des am 3ten d: M. znsammentretenden Landtags schon vor einiger Zeit die Etats auf die neue Finanzperiode 1862 bis 1865 zugehen lassen, die, was die Landeskasse betrifft, die Ein— nahme auf 1,083,592 Fl. und die Ausgabe auf 1,086,592 Fl. und bei der Domainenkasse die erstere auf 844700 Fl. und die letztere auf 758,450 Fl. veranschlagen. Uebersteigt nun auch die Ausgabe die der letzten Finanzperiode um einen nicht unbedeutenden Beirag, so liegt der Grund durchaus nicht an ungünstigen wirthschaftlichen Verhaͤltnissen, sondern an besonderen Umständen, wie namentlich an der vollständigen Erfüllung der Bundespflicht durch Theilnahme des Kontingents an den größeren Uebungen einer Division oder Brigade, an den Kosten für die Landes vermessung 2c. Die Regie— rung proponirt namentlich wegen der Ausgabe für die Werrabahn und für den Bau einer Kaserne die Aufnahme eines Darlehens

durch Emittirung von vierprozentigen Staatsschuldscheinen. (Dr. J.)

Bayern. München, 15. Februar. In dem Entwurf der Gewerbe-Ordnung, der dem Könige in Nizza zur Genehmigung unterbreitet wird, wird dem Gewerbsmanne volle Freiheit in seinem Geschäftsbetriebe eingeräumt. Mit der Gewerbs⸗-Gesetzgebung stehen auch andere Gesetze über Ansässigmachung, Armenwesen u. dgl. in Verbindung, welche dem nächsten Landtage zur Erledigung vorbe— balten sind. Die Realrechte werden durch die neue Gewerbe⸗Ord⸗ nung nicht aufgehoben, sondern dieselben nehmen an den Vortheilen der neuen Ordnung Theil.

Frankreich. Paris, 16. Februar. Die Adreß⸗stommission des gesetzgebenden Körpers hat der Regierung eine Reihe bon Fragen über die auswärtige Politik, und namentlich über die römische Frage gestellt. Unter Anderem will die ommission wissen, was der Kom⸗ promiß besage, den der Kaiser dem heiligen Stuhle und dem Turiner Hofe vorgelegt haben würde, wenn Thouvenel's Note an Lavalette ben Seiten Antonelli's eine bessere Aufnahme gefunden haͤtte. Die Minister Baroche, Billault und Magne wurden gestern von der

Kommission vbernommen; Ende der laufenden werden können. grunde.

ten Erlaubniß ertheilt wird, ihr Aufgeld bei der Notenumwandlung in zwanzig Terminen zahlen zu dürfen. wärtig Alles aufgeboten, um die Departements, Gemeinde⸗, Hospitien⸗ und andere Kaffen dahin zu bringen, daß sie regel

zember, daß Herr von Blocqueville, der bekanntlich geraume Zeit von wurde, seine Freiheit wieder erlangt wurde.

20 Fr. für 100 Kilo diese neuen Zuschlagsteuern bei Zucker⸗ und Salzvorräthen über 100 Kilogr. von denen bereits Steuer gezahlt wurde und die im Besitze der Raffine⸗

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der Adreß-⸗Entwurf wird jedoch erst gegen Woche dem Präsfidenten des Hauses vorgelegt Auch im Senate steht die römische Frage im Vorder⸗

Man erwartet ein Dekret, wodürch den Wohlthätigkeits⸗-Anstal⸗

Es wird nämlich gegen⸗

der Fouldschen Maß—

ihre Unterstützung leihen. Der „Moniteur“ meldet aus Mesched in Chorassan vom 8. De—

Raubhorde in Gefangenschast gehalten

einer turkomanischen hat und in Mesched erwartet

Der „Moniteur“ meldet:

Dem Staatsrathe ist so eben ein Gesetzentwurf über Erlaß einer Zuschlagssteuer von 10 Franes auf 100 Kilogr, derjenigen Zucker ohne Änsehen des Ursprungs, welche dem Verzehr überliefert werden, vorgelegt worden. Derselbe Gesetzentwurf erhöht die Konsumsteuer von Salz auf Kilogr. Endlich besagt dieser Gesetzentwurf noch, daß

rieen und anderer Geschäfte sind, wenn die Bestimmungen dieses Gesetzes in Kraft treten, erlassen sein sollen.

In der jüngsten Comiteé-Sitzung des „deutschen Hülfsvereins“ in Paris wurde der Antrag gestellt, die zur Gründung eines deut— schen Hospitals in Paris nöthigen Mittel durch Vexanstaltung einer

großartigen Lotterie aufzubringen. Da

man die Dringlichkeit und Nothwendigkeit eines Hospitals einstimmig anerkannte, wurde sofort ein engerer Ausschuß gewählt, welcher sich mit den weiteren Einzel⸗ heiten dieser wichtigen Angelegenheit zu beschäftigen hat. Rußland und Polen. Warschau, 15. Februar. Das Amtsblatt veröffentlicht die Namensliste der bisher Verurtheilten. Zum Soldatendienst unter Beibehaltung der Standesrechte sind .

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für Beleidigung von Militairs und Polizeibeamten, 23 zum Auf—

enthalt in Rußland für aufregende Reden, Singen von Liedern und offene Aufreizung, A wie oben für Betheiligung an Zusammenrot— tungen und Manifestationen, 7 als Ausländer zur Landesverweisung ohn? Rückkehr; 3 zur Einstellung in Strafseetionen und 52 zu Arreststrafen in Festungen, Gefängnissen und Wachlokalen für Auf— reizung, Hymnensingen, Ungehorsam gegen Behörden. Telegraphische Depeschen

aus dem Wolffschen Telegraphen-⸗Büreau. 18. Februar. Aus Athen vom 14ten hier eingetroffene Berichte melden, daß Tags vorher in Nauplia eine Militair-Revolte ausgebrochen sei. Stadt und Festung waren in die Hände der Insurgenten gefallen. Truppen unter dem General Hahn waren von Athen dahin abgesandt worden.

Brüssel, Dienstag, 18. Februar. Nach der „Indépendance“ hätten die französischen Minister, insbesondere Billault, der Adreß-Kommission Erläuterungen gegeben, die große Sympathie für Italien bekunden, aber geradezu erklären, daß die Occupation Roms aufrecht erhalten bleibe.

London, Montag, 17. Februar, Nachts. In der heutigen Sitzung des Unterhauses tadelte Bright die Sendung von Truppen nach Canada. Palmerston vertheidigte in seiner Ant— vort diese Truppensendungen und sagte, daß sie zur Aufrechthaltung der Ehre Englands nothwendig gewesen seien.

London, Dienstag, 18. Februar, Morgens. Nach Berichten aus New-Vork vom 6. d. Mts. per Dampfer „Europa“ hätte Seward geäußert, daß, wenn der Staat Maine durch die Erlaub— niß zum Durchzuge englischer Truppen verletzt worden sei, die be⸗ treffenden Instructionen modifizirt werden sollten. Nach „World“ war in Washington das Gerücht verbreitet, daß der schwedische Gesandte der Bundes-Regierung dargethan hätte, daß die Blokade nicht effektiv sei und daß Seward eine Antwort vorbereitet hätte. Die New-Porker Journale meinen, daß die Anerkennung der Süd— staaten durch die europäischen Mächte bevorstehe, wenn die mili⸗ tairischen Bewegungen nicht vermehrt würden. In San Francisco

, nn.

In war das Gerücht verbreitet, daß vor dem 26. Januar zu Acapulco ein Courier mit der Nachricht angekommen wäre, die Spanier hätten in einer großen fünfstündigen Schlacht an der Nationalbrücke bei Vera⸗Cruz eine Niederlage erlitten.

Der Wechsel auf London war in New⸗VPork 114 bis 115,

Baumwolle matt 30, Fonds matt, Illinois 56, Brodstoffe fest, Gold 33 pCt. Agio.

Paris, Montag, 17. Februar, Abends. In dem Adreß⸗ Entwurfe des Senats heißt es in Bezug auf Italien: Es sei schmerzlich zu bedauern, daß jener Konflikt die Gewissen beunruhige. Die französische Regierung habe, als sie sich bei den nationalen Forderungen betheiligte, die Interessen des Katholizismus nicht ver⸗ gessen. Der Kaiser werde mit dem Senate hier die unmäßigen Prätensionen, dort die Unerschütterlichkeit des Widerstandes be⸗ dauern. Aber des Kaisers Rathschläge seien weise und man müsse fortfahren, zu sagen, daß die größten Werke zu ihrer Begründung der Maͤßigung nicht entbehren können und daß die gerechtesten Dinge durch extreme Weigerung auf Irrwege gerathen.

Turin, Montag, 17. Februar, Abends. Sitzung der Deputirtenkammer drückte La Farina seine Befriedi⸗ gung über den mit Preußen abgeschlossenen Postoertrag aus. Ri⸗ casoli sagte, daß unter den Völkern, welche die meisten Sympathieen für Italien zeigen, das preußische sich befinde. Auch die preußische Regierung gebe günstige Gesinnungen kund, denn ihr Repräsentant sei immer in Turin geblieben und der Seitens Italiens zur Krö⸗ nungsfeier nach Königsberg gesandte Botschafter sei daselbst ehren— voll aufgenommen worden.

In der heutigen

Gewerbe⸗ und Handelsnachrichten.

Erfurt, 14. Februar. Auf der Thüringischen Eisenbahn resp. an Fahrzeugen derselben sind im Laufe des Monats Januar e. Achsbrüche nicht vorgekommen. Dagegen wurden wegen aufgefundener alter Ein⸗ brüche hinter der Radnabe außer Gebrauch gesetzt:

5 Stück Personenwagen-Achsen aus der Fabrik von Wöhlert, welche resp. circa 62, 086,9, 60, 043,1, 55. 295,0, 50, 159,9 und 42, 823,9 Meilen durchlaufen haben.

Sämmtliche ausrangirte Achsen sind Bündelachsen.

Februar. Das Aus stellungsgebäude ist von den Bauunternehmern Kelk und Lucas gestern um 12 Uhr Mittags der Königlichen Kommission übergeben worden, und die genannten Herren haben somit den Kontrakt auf Tag und Stunde erfüllt.

Die Uebergabe des Gebäudes an, die Kommission geschah ohne alles Ceremoniell in rein geschäftlicher Weise. Als Vertreter der Kommission waren der Herzog von Buckingham, Sir W. Dilke und Mr. Fairbairn erschienen. Sie besichtigten, von den Bauunternehmern geleitet, das Ge⸗ bäude in allen seinen Theilen und mit dem Glockenschlag zwölf genehmig⸗ ten sie dessen Uebergabe.

Unmittelbar nach geschehener Uebernahme zog eine Abtheilung Polizei⸗ und Löschmannschaft ins Gebäude ein, um daselbst ihr permanentes Quar⸗ tier zu beziehen. Außerdem eine Abtheilung von Sappeurs und Straßen⸗ Commissionairs, welche den Ausstellern beim Auspacken und Aufstellen ihrer Waaren behüflich sein werden,

Morgen erwartet man schon einige Sendungen, denn von Belgien, Rußland und Norwegen liegen viele Ballen und Kisten schon seit Wochen zur Einwanderung ins Gebäude bereit. Die französischen Sendungen werden sich nicht beeilen, denn es wird Wochen lange dauern bis die fũr sie bestimmte Abtheilung im Stande sein wird sie aufzunehmen. In dieser französischen Abtheilung wird die größte Decorationspracht ent⸗ faltet sein.

Am Montag waren die Gallerieen einer zweiten Probe betreffs ihrer Festigkeit unterworfen worden. 400 Arbeiter marschirten über sie weg, TFrepp auf, Trepp ab, im Schritt und Doppelschritt. Die Abweichung der eisernen Tragbalken betrug dabei nicht den zehnten Theil eines Zolles, und mit diesem Resultate erklärten die anwesenden Architekten und Ingenieure sich überaus zufrieden.

Noch eine andere große Frage ist in den letzten Tagen zur Beruhi⸗ gung aller Gemüther gelöst worden: die Frage der Dachbedeckung. Der getheerte Filzüberzug hatte Vielen seit lange nicht wasserdicht geschienen, and es war die' Rede davon, ihm eine zweite Theerlage beizubringen. Statt dessen haben die Bauunternehmer lieber kurzen Prozeß gemacht und alle flachen Dachpartieen mit Zink decken lassen, so daß bon dieser Seite nichts mehr zu füuͤrchten ist.

London, 13.

auch 2 Thlr. 1 K Hafer 1 Thlr. 5 Sgr., auch 1 Thlr.

15 Thlr. 6 Ef. as Sehoek Stroh 8 hr. Der Centner Hen 1 Thlr. und 26 Sgr.,

Thlr. 10 Sgr., geringere Sorte aneh

Kartoffeln, der Seheffel N 8

„nmenenweise 2 Sgr., aueb 1