946
jeden der zahlbar gewordenen Fälle nur auf 1578 Thlr., also um 74 Thlr. niedriger.
Bie Einnahme der Bank im Jahre 1861 war um 90.272 Thlr. größer als im vorausgegangenen Jahre 1860 und belief sich im Ganzen auf 1.840, 429 Thlr., worunter 458, 187 Thlr. für Zinsen von ausgelie— henen Geldern begriffen sind.
Da die Ausgabe für Sterbefaͤlle Dividenden ꝛc. sich auf 1,263,671 Thaler beschränkte, so wuchsen dem Fonds der Bank 576,158 Thlr. zu und erhoben denselben von 19317, 089 Thlr. auf 10,893,847 Thlr. Der⸗ selbe wird auf folgende Weise gewährt: Kasse und Portefeuille 155, 259 Thaler, Ausleihungen 9.673, 684 Thlr., Vorschüsse auf Policen 509, 798 Thlr., Guthaben an Stückzinsen und anderen Zinsen 106,013 Thlr., verzinsliches Guthaben bei Banquiers und Kreditanstalten 285,799 Thlr., Guthaben bei den Agenten und angestundeten Prämienhälften 129,654 Thlr., Werth des Bankgrundstücks 335.640 Thlr. Seinen inneren Bestandtheilen nach zerfällt der Bankfonds in —
56,833 Thlr. für Ausgabereste und sonstige Passiva (Cautionen ꝛc.), 8,698,199 Thlr. für Prämien⸗Reserve und Prämien-Ueberträge, 938.815 Thlr. reine Ueberschüsse,
Sac DVD ö, 84 7 Thlr.
Die eben bemerkten Ueberschüsse, welche inzwischen den Sicherheits⸗ fonds der Anstalt ausmachen, kommen successive in den nächsten 5 Jahren an die Versicherten als Dividende zur Vertheilung und zwar nach den Antheilen der verschiedenen Zeitperioden im Jahre 1862 mit 29 pCt., im Jahre 1863 mit 3 3 pCt., im Jahre 1864 mit 37 pCt. der bezahlten Prämien.
Das Jahr 1861 lieferte einen reinen Ueberschuß von 49,116 Thaler, welcher ohne die verfassungsmäßige Verschmelzung mit den Ueber— schüssen der beiden angrenzenden Jahre einer Dividende für die Versicher— ten von 355 pCt. entspricht. Dieses günstige Ergebniß ist theils durch jene Minderausgabe für Sterbefälle, theils durch das andauernd mäßige Verhältniß der Verwaltungskosten von nur 4 pCt. der Jahreseinnahme, theils durch den reichlichen Zinsertrag der Ausleihungen von durchschnitt⸗ lich 43 pCt. und den Mangel jedes außerordentlichen Verlustes veranlaßt worden.
Sowohl der obige neue Zuwachs zum Bankvermögen von über eine halbe Million Thaler, als auch die von dem früheren Bestande desselben in Folge von Kündigungen zurückgeflossenen Beträge sind wiederum in ersten Hypotheken auf Landgüter von mindestens doppeltem Boden werthe ausgeliehen worden, und zwar zu einem Zinsfuße von 4, 13, 4 und 5 Prozent, je nach der Gegend der Belegung Es ist nämlich Grundsatz der Bankverwaltung, die Ausleihungen nicht auf einzelne Ge⸗ genden zu konzentriren, sondern sie auf das Geschäftsgebiet der Bank möglichst zu vertheilen und daher auch diejenigen Gegenden von der Kapi⸗ talbelegung nicht auszuschließen, wo der Zinsfuß niedriger als in ande— ren steht.
Gleichwohl war Ende 1861 kein Kapital unter 47 pCt. ausgeliehen, und der Durchschnittszinsfuß für alle Ausleihungen stellte sich, wie be merkt, auf 45 pCt. Die Belegung in Hypotheken auf Landgüter inner halb obiger Werthgrenzen, welche „ des gesammten Bankvermögens um— faßt, gewährt nicht nur ausnehmend hohe materielle Garantien, worauf bei der Anlegung von Dotationen für künftige Wittwen und Wai⸗ sen vorzugsweise Rücksicht zu nehmen ist, sie bietet auch vor der Anlegung in Börsen- Effekten, selbst in denen solidester Art, wie Pfand- und Rentenbriefen, den großen Vortheil dar, daß das Resul⸗ tat der jäbrlichen Abschlüsse bon dem jeweiligen Coursstande dieser Papiere unabhängig ist und lediglich durch die Ergebnisse des eigentlichen Ver⸗ sicherungsgeschäfts und die Höhe der Fondsbenutzung bedingt wird. Da der Cours selbst der solidesten Gattungen dieser Papiere doch immer von Zeitverhältnissen abhängt und deshalb oft ganz ansebnlichen Schwankun⸗ gen unterliegt, so würde bei Anlegung größerer Summen in denselben, soenn nach richtigen Bilanzprinzipien die Effekten nach dem jeweiligen Versilberungswerth in die Bilanz aufgenommen werden, fast jähr⸗ lich ansehnlicher Agio-Gewinn oder Verlust entstehen und da— durch der Ueberschuß, somit aber auch die Dividende der Versicherten erheblich alterirt worden. Gesetzt, die Gothaer Lebensversicherungsbank bätte nur 3 Millionen Thaler, also noch nicht den dritten Theil ihrer Fonds in solchen Effekten angelegt, so würde eine Coursminderung im Taufe des Jahres von nur 2Prozent schon einen Ausfall von 60, 000 Thlr. erzeugen und die Dividende der Versicherten um etwa 5 Prozent mindern. Durch eine spätere Coursbesserung gleicher Größe würde zwar dieser Aus⸗ fall wieder ausgeglichen und die
Dividende um etwa 5 Prozent gesteigert werden, allein derartige Schwankungen der Dividende sind den 2
) zersicher⸗ ten sebr unbequem und müssen daher möglichst vermieden werden. Ueber— dies liegt auch bei soliden Papieren für eine spätere gleichmäßige Cours⸗ besserung keinerlei Bürgschaft vor. Die 33proientigen Pfandbriefe mehre⸗ rer preußischer Landschaften, welche in der ersten Hälfte des Jahrzebnts 1836 —= 18560 auf pari und über pari standen, haben sich seit dem Rück⸗ schlag im Jahre 1848 nach berschiedenen Schwankungen noch nicht über gz gehoben und werden moͤglicherweise den paricCours nicht wieder er⸗ reichen. Eine Kapitalanlage obiger Größe in diesen Effekten würde daher noch jetzt einen Coursberlust von 240,000 Thlr. ergeben. Es empfiehlt sich daher, die Fonds der Bank nicht in unkuͤndbaren Effekten, sondern in solcher Weise zu belegen, daß Courgewinn und Coursverlust gar nicht entstebt, sondern die Ausleihungen stets zum Nominalbetrag in Rechnung gestellt werden können.
Obwohl während des vorigen Jahres die Stockungen in Handel und Verkehr aus diesem Bereiche Kapitale zur Verfügung brachten, welche sich zum Tbeil dem Hypothekengeschäfte zuwandten und zur Befriedigung Darlehnsgesuchen zu billigeren Zinsen beitrugen, so ist es doch der Lebens versicherungsbank gelungen, nicht nur die von selbst zur Disposition g kommenen Summen wieder auf guten Landgüter-⸗Hypotheken zu obigen befri Zinssätzen auszugleichen, sondern auch einen Theil ihres
z den Rentenkrlefen mit Coursgewinn in solche Hypotheken Fonds werden vorzugsweise gern von Grundbesitzern
genommen. Sie ist aber auch in der Lage, dem vornehmsten Bedürfnisse des Grundbesitzers bei Kapitalaufnahmen zu genügen, nämlich dem 8 durfnisse der Sicherung vor unzeitiger Kündigung und der Möglichkeit successiver Tilgung des Kapitals. Die Summen, Über welche die Lebens— versicherungsbank zu verfügen hat, sind ihr für Menschenalter hinaus an— vertraut und können nicht, wie die Einlagen in Sparkassen, Depositalbanken uud ähnliche Institute, jeder Zeit zurückgezogen werden. Zwar hat auch sie jähr⸗ lich bedeutende Ausgaben für Sterbefälle zu leisten, dieselben bewegen sich aber innerhalb gesetzmäßiger Grenzen. Voraussichtlich werden diese Ausgaben bei der Bank noch lange von den Einnahmen übertroffen werden. Es müssen daher die zu Ausleihungen verwendbaren Summen noch lange Zeit wachsen und werden, wenn auch später die jährliche Ausgabe der Lin— nahme gleichkommt oder wider Erwarten einmal überwiegt, sich doch auf einer ansehnlichen Höbe erhalten, welche der Bank nicht die Nöͤthigung auferlegt, neben den in Folge freiwilliger Kündigung seitens der Kapital! schuldner zurückfließenden Summen noch ihrerseits sicher belegte und an— gemessen verzinste Kapitale zu kündigen und zurückzuziehen. Bei der steten natürlichen Bewegung in diesem Theile der Bankverwaltung wird über— dies dem Kapitalschuldner auf Verlangen gern gestattet, seine Schuld durch successive Abschlagszahlungen zu mindern oder ganz zu tilgen, ohne daß ihm jedoch eine solche Amortisation überhaupt oder in gewissen Ter minen zur Bedingung gemacht wird. Diese sehr beachtenswerthen Vor— theile der Kapitalgewährung aus den Fonds obiger Anstalt werden mehr und mehr von den Grundbesitzern erkannt und gewürdigt werden. Wir wollen hier ganz besonders darauf aufmerksam gemacht haben.
Berliner G etreildehärs-e vom 28. Mai.
Weizen loco 65 — 77 Thlr. nach Qualität, fein weissbunt 143 — 15 Thlr. ab Bahn ber,, ordin. galiæ. 66 Thlr. ab Bahn be—
Roggen loco 81 S2płd. 50. Thlr.. 79 Slpfd. 49! . Thlr. ah Kahn und Bahn bez., 80 - Stpfd. 50 Thlr. ah Kahn bez., Mai- 495 —- 487— * Thlr. bez. u. Br. G., Juni - Juli 48 -47 - * Thlr. bez. zr“ u. G., Juli August 477 - 16. Thlr. bez., September-Oktober 46 bis 3 . Br., 0ktober - November 163 Thlr. be n
Gerste, grosse u. kleine 34 hez. pr. 1750pfd.
Hafer loco 24 26 Thlr., 25 * Thlr. ab Bahn ber., Lieferung pr. Mai-duni 243 Thlr., Juni - Juli 245 Thlr. Br., Juli- August 243 Thlr. bez., September - Oktober 244 Thlr. Br., Oktobe: November 243 Thlr. Br.
Erbsen. Eoch- u. Futterwaare 48 - 57 Thlr.
Rüböl loco 134 Thlr. Br., Mai und Mai-Juni 13 Thlr. bez., Juni Juli 134 Thlr. Br., 13 G., Juli- August 13 n , n 8dep tember - Oktober 135 Thlr. bez. u. G., Br. Oktober -November 13 ü , , 4 6. ;
Leinöl loeo 13! Thlr.
Spiritus loco ohne Fass 173 - Mai,. Mai - Juni und Juni-duli 17 August 173-3 Thlr. bez. u. G., ber — Oktober 17 . his Thlr. be. ö
Weizen ohne rungen und schwacher Frage nur sehr lich Pßermine unter neuerdings wieder nach und schliessen auch matt. Hafer sehr still. Gek. 600 Cti küböl wurden nahe Sichten durch die in Umlauf gesetzten Kündigungen im Werthe gedrückt, während die spiteren Termine preishaltend blieben. Frage und mussten Benöthigte
soco und nahe Sichten höhere Preis- 5 Del
D0lll
Jun
87 Thlr.
weiss. schles.
z Thlr. bez., mit Fass 17!
z, Thlr. bez. u. Br., 171
Br., August-Septemher u. Septem Gd Ihr bez.. Hr nm. G Oktober - November 175, Roggen disponible wegen hoher Forde beschränkter Landel, Preise ziem reichlichem Angebot
Aenderung.
1. He behauptet. geben
durchweg gute unte!
Spiritus von Abgebern für
Lenoss Lurickhaltung bewilligen.. Spateke Sichten wenig verändert Markt schliesst 1
fester 1laltung
Mai. Friedrich-Wilhelms-Nordbahn 62 G. Lelp-
Löbau-LZittauer Litt. A. 30 G.; do 1 Magdeburg-Leipziger 236 Br. Thüringische 117 G. Anhalt-Dessauer Bank - Actien Braunschweiger Bank- Actien —
Weimarische Bank-Actien 80 G. 1854er Natibnal-Anleihe 634 6.
ELeibzüꝶ . 2X. zig-Dresdener 241 G.
1 ĩ
(Tel. Dep.
Freiburge
Mai. 1 Uhr 35 Minuten Nachmittags. Oestérréichische Banknoten 7716 Br. ö Oberschlesische Actien Litt. A. u. C.
do. Litt. B. 132 Br. Oberschlesische Prioritäts- Obligationen Litt. proz., 95734, Br.; do. Litt. F., 4ᷓproz., 100 G.; do. Litt. E., 3 pro. S4 *, Br. Rosel - Oderberger Stamm- Actien 555 Br. Neisse - Brieger Aetien 724 GC. Oppeln - Tarnowitzer Stamm - Actien 457 Br. Preuss. Spro. Anleihe von 1859 107169 G.
Spiritus pr. 8000 pt. Tralles 165 Thlr. 67— 83 Sgr., gelber 67 - 82 Sgr. Roggen 50 — 59 Sgr. Sgr. Hafer 22 29 Sgr.
Sehr animirt
REreslarn , 28. des Staats-Anzeigers.) Stamm-Actien 1267 Br.
Gd.
Weizen, weissen Gerste 31 —38 und umfangreiches Geschäft bei merklich höheren Coursen.
Stettim ., 28. Mai. 2 Uhr 2 Minuten Nachmittags. (Tel. Dep. des Staats Anzeigers.) Weizen 70 74. Juni-Juli 4. Roggen 48 his 189, Mai 8, Mai-quni 47, Juni - Juli 465, September - Oktober 46 bez. züböl Mai 134 da, September- Oktober 134 da, 13 G. Spiritus 177, Mai- Juni, Juni-Juli 163 ber,, September - Oktoher 175 (.
HL annaHäiak zg, 2J. Mai, Nachmittags ? Uhr 55 Minuten. Stimmung.
Feste
1015. 453.
Rkheinis ehe
Schluss- Course: Norddeutsche Bank 95. 1pros. Spanier 41. 935. Nordbahn 62. London lang 13 Mk. 2. Sh, not.,
Disconto 4.
Getreidemarkt: b auswärts unverändert. — Juni 79, beides bexahlt. Oel 282, 200 Santos nach olland verkauft.
— 71 1 1463
a 1 1500 Rio.
FrnMnHfart a. NI. 27. Mai. Nachmittags recht leieht bei steisenden Coursen und vollbe zahlt
Ultimo - Regulirung schen Elslekten Geschäft belangreich, Russen gesetzt.
Schluss- Course: kKassenscheine 1605. 1047. Ilamburger ; Wechsel 933. Wiener Wechsel 89. Darmstädter Tettelbank 248. Kreditbank 99*.
Kreditbank von Rothschild 510. 5pron. Metalliques 53. ; Gesterreichisches National Anlehen 625. Staats — Eisenbahn- Actien 238. Kredit - Actien 193.
Neueste Preussische Ludwigshafen - Bexbach
Wechsel 883.
burger Spanische
Kurhessische Loose 58
Oesterreichische 124. Rhein-Nahe-Bahn 31. Lit. CG. 401.
wwienm , 28. Bur) Beiderseits oproꝝr. Metalliques 71.30. Nordbahn 211.70. ztaatsEisenbahn-Actien-Certifiate 268.09. don 131.70. Hamburg 98.00. Paris 52.10. 165.00. Lombardisehe Eisenbahn 287.00.
Loose 9 ( 70.
Mai,. Mittags 172
günstig.
1854er Loose 97.25.
An Ster dam, 27. Mai, Nachmittags Börse lebhakt. Oesterreichische 5proꝝt. Metalliques 507. Spanier 1853.
Mexibaner 30.
Bur.) National- Anleihe
21 pro⸗ . Spro.
— 550 r 0).
Holländische Integrale
Erledigung. Zimmermeister Hermann ö. 2 8 X 2 w chönberg el Mai d. 83
115 .
E ene
den 26. Mai
Königliches Stadtgericht. Abtbeilung für Untersuchungssachen. Kommission II. für Voruntersuchungen.
Bekanntmachung. rer Anordnung zufolge soll die im Mans⸗ belegene, 15 Meilen von Halle, 3 Meilen von eilen bon Quedlinburg entfernte Kloster-Mannsfeld von Jo— uf 18 hintereinanderfolgende
— Rar * 2 offentlichen Ausgebotes
8 * ö onigliche 1863
CAREVvV =. nn doc Jahre 1m 5 des
ö 6 hannis
gehören:
AMRuthen Hofraum und Baustellen, Acker, Gärten und Plantagen, Wiesen, Hütung, Wege, ben und Un— land.
Grä⸗
nahme Vermögen von 22, 000. Thlrn. erforder Licitationstermin haben wir auf Juli d. J. Vormittags . dem Herrn Negierungs-Nath Lentz in dem fionszimmer der unterzeichneten Regierungs btheilung anberaumt, wozu wir Pachtbewerber mit dem Bemerken einladen, daß sich dieselhen vor der Licitation über ihre Qualification als Landwirth, so wie über ihr ausreichendes Ver mögen vollständig auszun eisen haben.
87 Ven
den 5).
Zpror. Spanier 492. bereira 530. Spanische
Oesterreichische Kredit- Actien S1. National- Anleihe 622. Stieglit! de 1855 —.
13 Mk. 3* Sb. ber. 13 Mk. 4 Sh. not., 13 Mk. 53 8h. ber. Wien 100.75.
Amsterdam 35.95.
Anleihe 134. Londoner Wechsel
Meininger Kredit- Actien 872.
Badische pro. Metalliques 472. Oesterreichiseh . Oesterreichische Bank- Antheile 746. Oesterreichische Mainz Ludwigshafen Lit. A. 123; do. Neueste österreichische Anleihe Iq.
proz. Metalliques National-Anlehen 84.50. Kredit- Actien 219.80.
Gold
Kreditloose
4 Ubi
593. Metalliques Russen 81.
Londoner Wechsel -
Oe
f
947
Vereinsbank 3proz. Spanier Mexikaner 30 Gd.
London kur? Petersburg 303.
Weizen loco zu letzten niedrigen Freisen fest, Roggen loco unverändert, Kaffee etwas fester,
ab Königsberg Mai Ladung
2 Uhr 50 Minuten. österreichi- . 121. Preussische Berliner Wechsel 185. Pariser
Darmstädter Bank-Actien 216.
Luxem- 1prot. Spanier 435. Kreditbank von 555. 1854 Loose 7353. franz sische
Loose
Elisabeth-Bahn
(Wolffs Tel.
64.00. Bank-Actien Lon- Nlisabethbahn 135.00. 1860er
(W ollf's ße .
Hproꝛ. Metalliques 6 1proz.
16 *
623
— 15
Londom., 27. Mai, Nachmittags 3 Uhr. (Wolffs Tel. Bur. Stlber 615. — Regen.
Consols gat. 1proz. Spanier 44. 5pror. Russen g67. 3pror, Russen 91.
Hamburg 3 Monat 13 M. 73 Sh. Wien 13 FI. 50 Kr.
Liverpool, 27. Mai, Mittags 12 Uhr. (Wolffs Baumwolle: 2000 Ballen Umsatz. Preise sehr fest.
Paris., 27. Mai, Nachmittags 3 Ubr. (Wolffs Tel. Bur.) Die Geschäftsstille dauert fort. Die 3pro. eröffnete zu 70. 22, siel auf 709.12, hoh sich auf 70.30 und schlass träge zur Notis. Consols von Mittags 12 Uhr waren 92 eingetroffen.
Schluss- Course: 3proz. Rente 70.25. 45proz. Rente 97.49. 3prown- Spanier 497. 1pron. Spanier 43. Oesterreichische Staats - isenbahn- Actien 56. Oesterreichische Credit-Actien —. Creditmobilier-Actien 825. Lombardische Eisenbahn-Actien 592.
st. Petershburꝶ , 27. Mai. (Wolff's Tel. Bur.) Nach dem neuesten Bankausweiss beträgt diF Metalleinnahme 1, 150, 000 Ruhel, die Metallausgabe an Privaten 188,000, an die Regierung 350, 000 Ruhe]; Jer Baarschatz beträgt 93 Millionen, die Notenausgabe 708 Millionen
Rubel.
Mexikaner 313. Sardinier 837.
Tel. Bur. )
Donnerstag, 29. Mai. Im Opernhause. haus Abonnements-Vorstellung.) Faust. Dramatisches Gedicht in 6 Abtbeilungen von Göthe. Anfang 6 Uhr.
Kleine Preise.
Im Schauspielhause.
Freitag, 30. Mai. Im Opernhause (96ste Vorstellung.) Die Jüdin. Große Oper in 5 Akten nach dem Französischen von Scribe vom Freiherrn von Lichtenstein. Musik von Halévy. Ballet von Hoguet. (Herr Ferenczhy: Eleazar, als Gastrolle; Recha: Fräulein Lucca.)
Mittel ⸗Preise.
Im Schauspielhause keine Vorstellung.
Sonnabend, 31. Mai. Im Schauspielhause. (127 nements-Vorstellung.! Emilig Galotti. Trauerspiel lungen von G. E. Lessing. (Frl. Bergemann, Magdeburg: Emilia Galotti; rl. Hog uet, v nigsberg: Gräfin Orsina, als letzte olle
Kleine Preise.
Im Opernhause. Keine Vorstellung.
Der Billet-Verkauf findet nur am Tage
Königliche Schauspiele. . (126ste Schauspiel⸗
Keine Vorstellung.
l 5
fentli cher
Die Verpachtungsbe der Licitation, so wie messungs⸗Register, kön Sonn- und Festtage, t
8 —
Domainen-Registratur
Kloster⸗Mansfeld eingesehen werden, Abschrist der speziellen Pachtbedin⸗
bereit,
wir gungen
dingungen gege Ersta
resp. Druckkosten auf Verlangen zu ertheilen. welche die Domaine und die zu igen Ländereien in Augenschein
. Pachtlustige, de selben nehmen wollen, haben mainenpächter Bennecke wenden.
Merseburg, den
.
79
. = . J ; 2 ö Königliche Regierung,
Steuern, Domai
Crüger.
.
8 1 8 wie die Aa
April
Regeln fie noch zu demselben können, widrigenfalls mit Entscheidung gegen il fahren werden wird. 9
dingungen und die Karte und das Ver— nen, mit Ausnahme der äglich sowohl in unserer
als auf der Domaine auch sind
M os hora Nosenberg
Königliches Kreisgericht
gemeinen gedruckten Be⸗ öh
anz al 840 ttung der Copialien und 1840
Bei dem unterzeichneten liche Aufgebot des angeblich nen, von J. Luiser A. Kiesewetter in Berlin, gezogenen Prima⸗— Wechsels 21. Dezember 1860 über 392 welcher von dem Bezogenen 1861 an die Ordre des wesen und mi H. Duße, und Ad. worden
Bischoff, sich an den Herrn Do⸗ in Kloster-Mansfeld zu
1862. Abtheilung für direkte nen und Forsten.
59] Oeffentliche Vorladung. Der
er Gottlieb Bialucha, geboren
August 1819 zu Budzor be Kolonist
ohne Erlaubniß
lassen und sich dadure den
Dienst des stehend gesucht zu haben,
deshalb durch den Beschluß vom heutigen Tage
in Anklagestand versetzt
lichen Verhandlung und
den 8. Septembe .
den 5ten hierdurch
p, ein Sohn der daselbst neten Gerichte
Joseph und Johanna hierzu auf
ist von der Königlichen . auf Grund
ö
den O.
8
en
und Termin zur mund Entscheidung auf re., Vormittags uhr,
; ( . e u keraun im öffentlichen Sitzungssaale hierselkst an keraun worden. Da sein gegenwärtiger Aufenthaltsort
im Inlande unbelannt diesem Termine hiermit forderung vorgeladen, z erscheinen und die zu nenden Beweismittel m oder so zeitig vor dem
ist, so wird derselbe zu bffentlich mit der Aut ur festgesetzten Stunde einer Vertheidigung
it zur Stelle zu brin
R 18 1rͤrI nnn Lerne anzuzeig 1