1862 / 125 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Bu demselden nne ser solchen Schulmännern cschken der vI j 2 5 2 K s K ; ; 44 ; ) 16 . r 29 ; z 6. Untericht . . n, . 966 n welchen dee Berlin , 30. Mai. Se. Majestät der König haben 2) Großherzogliche Regierung möge sowohl bei der am Bundestage spanische Regierung draͤngen möge, den Vorschlag des Marschalls Serrano— , Fymnastik an E ymnasien, eal⸗ und Bürger⸗ Allergnädigst geruht: dem stammergerichts⸗Viee⸗Präsidenten B üch⸗ beantragten Berathung einer deuischen Civilprozeßordnung, sowie bei allen General-Capitains von Cuba, anzunehmen und ihren Unterthanen den

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schulen, so wie an Schullehrer-Seminarien übertragen werden soll, tem ann zu Berlin und dem Kreisgerichtsrath Krahn daselbst die ahnlichen künftigen Borschlägen sich nicht weiter als zum Zwecke wissen⸗ Sklavenhandel bei Todesstrafe zu perbieten. Earl Russell sagt, er werde iche n . schaftlich er Vorarbeiten betheiligen, und in Bezug auf Einführung neuer sich am Freitag über beide Punkte ausführlicher äußern. Lord Ebury sind, für die Ausbreitung der gymnastischen Uebungen in weiteren Hoheit ihnen resp. verliehenen Commandeurkreuzes er s'lass Hesetze auf dem seitherigen Wege nicht nur keinerlei Verpflichtung ein⸗ beantragt die zweite Lesung der Act of Unikormity Amendment Bill, die RKreisen thäͤtig zu sein. e nn rng ö 3 ö. J m r , m, und gehen, vielmehr ausdrücklich dagegen sich verwahren. . . hat, die starre Form . Erklärung, welche durch die Act of D 9 J 4 3 . alfischen Gesammt— . . ; 6 a , 2. snikbrmity von 1662 den ang likanischen Geistlichen bei Empfane der Weihe er gesammte Unterricht in der Anstalt wird unentgeltlich er⸗ haus-Orden Älbrechts des Bären, sowie dem Legations-Rath von Oesterreich. Wien, 28. Mai. In der heutigen Sitzung vorgeschlagen ist, zu 1. 1. en. h 26 2. .

theilt, und können in dazu geeigneten Fällen auch einzelne e C ß de e Fällen auch einzelnen Sleven dJ 8 die Erle 9Nnles 9 8 . ö 466 é 22 27 . 2 RX. 9 . 6 2 Unterstützungen gewährt . ö 53 2 ' Eleven ö 8 die Erlaubniß zut lnlszan des von des Sultans Ma⸗ des Unterhauses fand aus Anlaß des UÜnterrichts⸗Budgets eine beuchelte Zustimmung zu und Annahme von Allem und Jedem, was in bund gewe rden. est a ihm verliehenen Medschidje⸗Ordens zweiter Klasse zu ertheilen lebhafte Debatte über das Konkordat statt. Der Bischof Litwino- dem Buch, welches den Titel Book of Common Prayer fübrt, enthalten

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auch solche Elementarlehrer zugelassen werden, welche dazu geeignet Erlaubniß zur Anlegung des von des Herzogs von Anhalt⸗Dess m, , Anhalt⸗Nessau

Ii 91 nme . 8nfri ö 6 825: 1 x ö . liche ,,,, dit betreffen ken dnn wicz bestritt das Recht der Volksvertretung, das stonkordat anzu⸗ ist“, schlägt die Bill wegzulassen vor, behält aber die andere Formel; „Ich zen Provinzial-⸗Schul⸗Ko, egien, resp. Regierungen zu richten und fasten, Giskra vertheidigte dieses Recht erkläre mich, an die Liturgie der bereinigten Kirche von England und vor dem 20. Juli d. J: einzureichen. ö. Her Tinan minister Plen ; . legte einen dringenden Gesetzent— Irland halten zu wollen.“ Der Antragsteller weist nach, daß die Akte Berlin, den 26. Mai 1862. khtamtli z . ö ' i * . Hm . ö 2. . 64. 9 pon 1662 nicht nur den Puritanern, sondern der Staatskirche selbst großen htamtlich es. wut wegen Iren en 353 ; . bie an 0. Den ö Nachtheil gebracht babe. Sehr wenige Laien und nicht diele Geistliche seien im ,,, . 5 . . . . , . 8b ö ö erselbe Stande Alles, was das Prayer Booh enthält, zu glauben. Obiger Glaubens eid JJ Majestät der soll gedeckt werden entweder durch Ausgabe eines ber treibe daher fortwährend Laien und Helstliche in die Heuchelei oder aus der dem Gottesdienste in der Friedenskirche bei der Bank liegenden 1860er Loose, oder durch andere Kredit-Ope Staatskirche binaus. Lord Dungannon beantragt die 2. Lesung in rationen. sechs Monaten (d. h. Verwerfung). Der Bischof von London hält

Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal— Angelegenheiten.

In Vertretung: Lehnert.

Berlin, 30. Mai. Seine Maj cstät der König kehr 2 9 26 ͤ heute Mort 9 y mien herg . . . est ät der Köni g lehrten =. ,,, . . bedenklich, eine Akte, die seit 200 Jahren bestanden hat und gleich— M ge on Babelsberg hierher zurück, empsingen den Staats— Niederlande. Haag, 28. Mai. Bei der Berathung über sam die Staat und Kirche verknüpfende Verfassung bildet, ohne lange und

86 6 we , Heydt, und nahmen die Vorträge des Kriegs- und die Staats-Eisenbahnen wurden in der Zweiten Kammer Anträge Nreifliche Ueberlegung umzumodeln. Der edle Antragsteller solle dem Lande

) 1 59 1 69 * 25 2 77 ö . z * 2 94 1. . . ß 1 f 4 , . 8 j ; 142 I * 3 . . ö 3 ö * h 2 * *

Marine⸗Ministers, General-Lieutenants v. Roon und des General— gestellt, um mit den benachbarten Staaten wegen der Anschlüsse zu Zeit zur Prüfung des Gegenstandes gönnen. Auch der Bischof von .

St. David's hofft, daß die Bill zurückgenommen werden wird. Lord

Adjutanten, General-Majors v. Alvensleben, so wie den Vortrag unterhandeln. Der Minister Thorbecke erachtete den jetzigen Zeit⸗ 8 ho . gene rd.

ö. ö Lyttelton ist überhaupt gegen die Initiatibe des Parlaments in Fra⸗ gen kirchlicher Doktrine, und glaubt, daß dieselbem vor die Convocation (die geistliche Versammlung) gehörten. Lord haft es bury hofft, daß der Äntragsteller nicht auf Abstimmung dringen werde, ist aber zugleich der Meinung, daß etwas dieser Bill Aehnliches früher oder später unum⸗ gänglich sein werde, um die Integrität der Kirche zu retten. Earl Russell chiedensten tritt gegen die beab⸗

ini 8 des Ministers des Königlichen auss8 Treiberr 2 z n r er, w * Ministerium des Innern. ö , ,. der Königlichen Hauses, Freiberrn v. chleinitz, ent— punkt dazu nicht für geeignet, man müsse vielmehr abwarten, bis 90 5 r* IMS 39601Ror 2 ? ö 4 3. ; . ; 5 ? 5 3 1 = . ** z 5 Allerhöchstdieselben werden heute Abend nach Schloß Ba— bie Anlagen den Grenzen des Landes näher gerückt seien, weil man P . b sberg zurückkehren. sonst anderen Staaten einen zu großen Einfluß auf die Richtung 8 1 2 do v . . l . 9 9 ö ‚— 5 ö Sor B H 5 * 253 5 * 8396 8D ö 24 ) ieser 9 89011 . der F euer⸗ V er sich erun g h ei P ripa t g ese s ch 9 f t en inner⸗ Mecklenburg. S ch werin, 28 Mai Die seit April 83 Der zah ö einraumen w urde, und in . Folge d eser Aus il n er⸗ halb des Bezirks der Provinzial St d w R in Hamburg persammelten Mitglied 8 güst , to. nl d, (. setzung ward der Gesetzentwurf einstimmig angenommen. Vie drei ) . 8 . z 2 Oo H te- 5zceuer⸗ w. YM) 18 eL Je l W edel er ö enberthe imas⸗ ; . ; . - 341 6 38 ü e ,, . , n dez; Far n, heidigungs— letzten Sitzungen waren der fölonialen Angelegenheiten gewidmet. Societät der Provinz Sachsen betreffend. , . ö zerlassen, nachdem sie dorigen g. e bi 3 27 1 Sonnabend das letzte Konferenz⸗-Protokoll unterzeichnet. Großbritannien und Irland. London, 27. * s . Ihre Majestät die Kön gin wird dem Vernehmen nach am D J on llerböchste Fylasse . k 6 ) ach Cn. Altenb 296 Mai Y) 2 . D . 2 —; 2 . ö 5 . ͤ . ö . Nach dem Allerhöchsten Erlasse vom 2. Juli 1859 (Ges. Sachsen, Ant en bart . 26. Mai. Der, en zekannt⸗ den 3. Juni Balmoral verlassen und am 4. Morgens in Windsor Adresse an Ihre Majestät genehmigt, mit der Bitte um Kane Kommission

1861 die r , n =. ; . . mach une aemäß f 8 Beute Worm 6. 8 : . ; ) 2. . ö 2 8. ; l ö ; . . . . . ; 2 . Samml. 1859 S. 394) sollen in Betreff der Versicherung von Im⸗ achung gemäß land heute Vormittag die Wiedereröffnung Schloß eintreffen. Die Vermählung Ihrer Königlichen Hoheit der zur Untersuchung, wie weit die Patentgesetze einer Verbesserung bedürfen.

Bekanntmachung vom 28. Dezembe

äußert sich in ähnlichem Sinne. Am entf sichtigte Neuerung der Bischof von Oxford auf. Bie Motion auf zweite Lesung wird schließlich zurückgenommen.

Kommission baben diese Stadt wieder verlaf Mai. ien stag

Im Unterhau se wird, auf Antrag von Sir H. Cairus, eine

Als Hauptbeschwerden gegen die bestehenden Geseße bezeichnet der An⸗ tragsteller erstens, daß die Leichtigkeit, mit der ein Patent zu haben ist. zur Häufung unnützer Erfindungen führe; zweitens, daß die Patentkosten noch immer zu hoch seien; und drittens, daß die Prozeßführung wegen Patentverletzung nicht nur kostspielig, sondern in Folge des Mangels an

mobilien die fortan zu konzessionirenden oder zum Geschäftsbetriebe des Landtages statt. Unter den Vorlagen, welche nach den Prinzeß Alice soll nicht wie es hieß, am 9. des nächsten Monats, zuzulassenden Feuer⸗Versicherungs - Gesellschaften und die von diesen 9 Landschaft zugefertigten höchsten Erlassen die hauptsächlichsten sondern erst gegen Ende Juni der Anfang Juli gefeiert werden. Dder von den bereits konzessionirten beziehungsweise bereits zuge— Beratbungsgegenstaͤnde dieser Diät bilden werden, befinden sich die Im Oberhause erhob sich gestern ord' Rrougham, um den lassenen Gesellschaften neu zu errichtenden Agenturen bis auf wei⸗ , , Preußen abgeschlossene Militair— Convention, Secrctair des Auswärtigen auf inch augenscheinliche Aus i sung im jüngst tere Anordnung der Beschränkung unterliegen, daß sie nur solche ?. Propositionen wegen Unterstützung der projektirten Gößnitz geschlossenen Vertrage mit den Vereinigten Staaten bon Nordamerika auf- Immobilien versichern dürfen, beren Aufnahme den betreffenden SBeraer Verbindungsbahn und einer Zweigbahn von Meufelmit friedigendste Ereignif ich wo iner 60 J Iffentlichen Societäten in ihren Reglements untersagt oder von dem nach Breitingen für den dortigen schwunghaften Kohlenabbau, so wichtigste und befriedigendste Ereigniß, das sich während seiner 50. Jahre Ermessen derfelben abhängig gemacht ist. ö. wie eine Vorlage wegen Erbauung eines Lycealgebäudes zu langen Kriegfübrnng, enn ben an ritehnithen rb gde fr Rach dem ferneren Hi erböchsten Erlasse v . Eisenberg. . . a, . urchsuchungsrecht sei kis gufgäh Mellen bon dr n en f en Alerhöchsten Erlasse vom 18. September . Kuba eingeräumt; allein, da die nsel Portorico mehr als 30. Rieilen d y ist der Zeitpunkt, mit welchem diese Beschränkung der Privat⸗ Hessen. Darmstadt 2 Mai. Um 9 Uhr gestern Abend k ö . bahn fommen, daß vie Sklaven⸗ Fener⸗Versichtrungs⸗Gesellschaften und deren Agenturen foltfallen ö , . 9 ;. 6) ! 66 . 1. 8 hr gestern Abend fahrer ihre Fracht in Portorico landen und die Sklaven später mit Muße soll, für den Bezirk einer jeden öffentlichen Feuer⸗Societãt von dem Geläute . Glocke 6 . wen gunter Fackelschein und, 1 nach Kuba senden würden. Earl Russell erwiederte, daß die Regierung , , ö r . vf n ec . . 9 lesidenz ichlosse aus nach der katholischen der Vereinigten Staaten es mit der Unterdrückung des Sklavenbandels auf⸗ d In Folge zn bestimme ich nach Anhörung der Direction bis n. . , n ,, n r , . er Provinzia Städte- Feuer⸗Sozietäͤ z , , auende Gruft den Sarg ausnehmte l . , ö ir ö irh eu sn . . ö ,, ö 1 . zu ö , in der k Regierung auf einen solchen Vorschlag gewiß bereitwillig n nm, rag e , n , . ,. e, , , . . , ind Alexander, Prinz Luitpold von Bayern eingehen. f Bef else reer uss Bf hel ner ö die 6 und Militair⸗Staatsdiener, ö. Yat l eber der eben per Im U nterhause erklärte gestern Lord C. Pag et auf Befragen, 89 e⸗ X h ĩ ' . sammelten Zweiten Kammer der Stände, ise

Käerksam zu machen. Er freue sich äber diesen Vertragsschluß als das . die Gerichte leiden häufih zwecklos sei . Mir, ; t ß. Ber el ey erhebt sich, um seinen alljährigen Antrag auf Einführung per Abstimmung durch bersiegelte Zettel (Ballot) zu stellen. In dem Augenblick ist das Haus gerade ziemlich leer, die Oppositions⸗ bänke namentlich sind schwach besetzt. Mr. Berkeley erklärt, er werde seinen Antrag nicht motiviren und keine Rede halten, da er finde, daß seine in früheren Jahren für die Ballot angeführten. Gründe nicht viderlegt worden seien und nicht wiederlegt werden könnten Niemand opponirt. Einige Gentlemen rufen, als der Sprecher die Frage

I 2 * 2 s 3 . 146 a mn Kar richtig meine; und, wenn es daher nothwendig erscheinen sollte, Portorico gestelt bat, „Jan, andere eben so laut: „Nein!!“ Jeßt kommt Lord

. ; 8 n n,, mk. ; 9 . rms Haus und will das Wort ergreifen, wozu es jede

2m ,, ö 36 Csuckhunasrechts inzuschließen so we de die Palmerston in 9 9 - t

n n den Bereich des Durchsuchungsrechts mit einzuschließen, so werde die spät i . . . n, . ; i 1 . ; spät is Wie man zur förmlichen Abstimmung schreiten will, ko

. etwa 100 Mitglieder grade rechtzeitig, um an ihr Theil zu nehmen, rste Lesung wird mit 83 gegen 50 Stimmen Beifall challendes Gelächter.) Mr. Augustus Smith beantragt darauf Einfüh⸗

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ung der Ballot bei Gemeindewahlen. Lord P almerston sagt,

1 nach der 1194141

. 9. R 4 214 3 = * 98 ö s 849 ö kRARHH * . ar . . . q 34 . angenehmen Ueberraschung, die das Haus so eben gehabt, unt nachdem sich tige z sir den ausschließliche Gebrauch seiner Erfindung eine . . ; ; 1 2 ichtige, ihm für e ausschließlichen brauch einer nnn, Mr. Berkeley's Beispiel gezeigt, daß stilles Abstimmen besser sei als offenes

hen 66 daß Tapt, Coles, der Erfinder der sogenannten Eupold oder des Schiff⸗ 1863 in Fortfall kommt. Offiziere 26 III 20.6

5 8 ö ,, Da Berlin, den 28 Dezember 186 w schildes, noch keine Bezahlung erhalten habe, allein die Regierung beab⸗

erlin, den 28. Dejember 1861. Die heutige kurze Sitzung der Zweiten Kam mer war ledig— Baäarsumme von 5000 Pfd. und während der' Dauer seines Patents 1 : ö Slnck t Der Minister des Innern. ich den Andenten an den schweren Verlust gewidmet, den eben so— 10h Psd fur jeden Schild, den die Abmiralitat (der das Kriegsministerium; Reden, toerde diese Bill wohl eben so viel Slus habn hi

Graf von Schwerin. wohl das ganze Land wie das großherzogliche Haus durch das Ab— anfertigen läßt, zu bewilligen. Die zweite Lesung der schottischen Volks⸗ gerin. (Wirklich wird die erste Lesung mit 8. gegen

leben der Landes fürstin ertitten hat. Der erste Secretair verlas schulenbill ist an der Tagesordnung, aber der Lord-Advokat für nehmigt. , n n, be, d, gel einen Erlaß des Großherzogs an die Kammer, worin sie von diesem Schottland, welchem die Naßregel anvertraut war, erklärt, daß er aus Has nene hngt n ,,, . 19

Verluste unter dem Ausdruck der tröstlichen Ueberzeugung in Kennt⸗ verschiedenen Gründen den Antrag von der Tagesordnung streichen lasse. 66. * Unzahl nn / nit gesetzt wird, daf sie an seinem tiefen Schmerze theilnehme. (Es ist dies der Anfang des Ueberbordwerfens lästiger Gesetzentwürse, um nd 22. Mai d. J.

Die Kammer genehmigte in tiefem Schweigen die von dem Büreau schneller die Session zu Ende h hingt, give f Tages⸗ Ordnung. bereits entworfene und nun berlesene Kondolenzadresse an den Für die mrischen Grafschaften eim eri und . Regenten. wegen der in den letzten Wochen dort begangenen agrarische

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5 gewechselt

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d verschlossen gewesenen

na Chatham durch die Regierung erschl

ö . Verbrechen Spezialgerichte Ängefetzt worden. Die Sitzung diefer kann zum Besuche dieser Flolten⸗Et

e er S j 28 J 190 d ; . ; F l ; J ; fte its; ba Ei tittskar

ö k ö. ,,, Baden. Karlsruhe, 27. Mai. In der heutigen Sitzung Tribunale zur Aburtheilung der pérhafteten und noch zu verhaften⸗ litäts? Gebäude Eintrittskarten . / 31. Rai 1862, Vormittags 10 Uhr: der Ersten Kammer wurde das ordentliche Budget des Handels- den ‚Bandmänner, soll am 10. Juni ref ug enden, 6 w

zereidigung derjenigen Mitglieder, die de zmäßi inisteriums ; : , zeutige ö. , m. 1 en verfassungsmäßigen ministeriums, der Postverw 3 ob s. das ; Reise des Prinze 9Rales durch das ge⸗ Vie heul 1 . 3 x ) 9 ö de altun Eise ? bh s8⸗* 8 ebe Reise des zri n zun von Wales durch Das ge . 4 . . Eid noch nicht geleistet haben. ͤ t ng, Eisenbahnbetriebs Verwaltung, das Ueber die Reile R 45 geschlossene Convention beweise

Wahl dreier Mitglied Staatsschulden-Kommi außerordentliche Budget der Post- und Eisenbahnbetriebs⸗-Verwaltung lobte Land wird der „Times 1. A. berichtet. Der Prinz verlizß Heneriten t ic = ) 2 . 8 . * 2 * . 9 . * ! . h . 5 . . * 9 ** 5 l 9 ene ; e ez e kten ' . reier Nitglie er zur Staa. sschulden⸗Kommission. das Budget über den badischen Antheil am Reinertrage der Maj . mit seinem Gefolge die Stadt Jerusalem am Donnerstag, den 10). 8 riren bezweckten, nig . Bericht der Kommission für die Geschäfts Ordnung über den Neckar⸗Eise , , n . . nertrag Main⸗ 6 9 e,, . H e,, n e, den Frankreich verfahre loval; wi . häfts Ordnung über den Neckar-Eisenbahn und des Main⸗-Neckar-Staats-Telegraphen, der April um 3 Uhr Nachmittags, logirte in Bethel und reiste den auf denselben eifersüchti sei dringlichen Antrag der Abgeordneten von Forckenbeck, , Vorabend ere ,,, Runge, von Hen nig (Strasburg) und Genossen, betreffend die Abänderung der Geschäfts-Ordnung. /

Nachtrag zum außerordentlichen Budget der Post— und Eisenbahn— folgenden Tag über Shiloh nach Nablus, wo er am dorde, betriebs⸗ Verwaltung, nebst dem Verzeichniß über die aufrecht zu semeritenischen Passafestes ankam. Am Morgen wurde der Jahlo 28⸗ Frankreich. Paris, erhaltenden Kredite aus dem außerordentlichen Budget der Periode brunnen gesucht, am Abend erstieg die ganze, Gesellschaft den Berg schaften hat gestern einstimmig 186061, und die umlaufenden Betriebsfonds der Post⸗ und Eisen⸗ Gerizim und wohnte dort dieser alten Feierlichkeit, welche zie 5 r ; bahnbetriebs⸗Verwaltung für 1862 und 1863, und das ordentliche zige direkte Ueberlieferung des, üdischen Passa-Festes ist . 3. . Budget des Kriegsministeriums nach den Beschlüssen der Zweiten Am Charfreitag hatte der Prinz wo Profeslsor geschrieben: Kammer genehmigt. . Stanley Gottesdienst hielt und predigte. 28. Gefammt⸗St Angekommen: Se. Excellenz der General der Infanterie 78. Mai. In der gestrigen Sitzung der Zweiten Kam— April, erreichten die Pilger die Stadt Damaskus. Alle örden Admiral und General⸗Inspecteur des Militatr-Erziehungs- und Bildungs— mer führte die Tagesordnung zur Verhandlung über den Bericht famen vors Ther um din heben Walfahrgz gu wech he K wesens, von Peucker, von Bensberg. ö des Abgeordneten Kusel, das Einfübrungsgesetz zum ange. Abd el Kader stattete de Prinzen einen Besuch a Da⸗

2 9 syh * 316 3s oh ; pw a —— , 9 w 42Fugn * yo oi se 5H 93101 Ri 140 Meir n r meinen deutschen Handelsgesetzbuche betreffend. Schließlich wurde maskus ging die Reise Balbeck nach Beirut i (

e Som ell

Abgereist: Se. Exxcellenz der Staatsminist

. e mit allen gegen 7 bezw. S8 Stimmen der Antrag genommen, den . In der gestrigen Sitzung des der uses nehmen. Präsident der Provinz Westfalen, Dr. von Düe

Wunsch auszudrücken: bemerkte Tord Rrorh amm, Je eifende Schiffer die in ag, den in Paris Münster. 1) Großherzogliche Regierung wolle, wie bisher, allen ihren Einfluß lischen Hafen ich, , beg Sklavenhandel rr, a. Beschlüssen bekannt Se Excellenz der Kanzler des Königreichs Pre , , e,, der Richtung' geltend machen, daß die Gründ , . lischen Geseß behandelt werden können = . , . . . z der Kanzler des Königreichs Preußen, Chef-⸗Prä⸗ Gewalt mit Volksvertretun 6, , ung einer einheitlichen Earl Russell letzthin zu bestreiten geneigt war. Ferner empfiehlt Lord sident des ostpreußischen Tribunals, von Zander, nach Wiesbaden. schen Gesetzgebung u hisch . ah t . der gemeinsamen deit Brougham, daß die Regierung durch Ihren Gesandten in Madrid die

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und Ober⸗ berg, nach

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