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984 4 rathung eingeladen, die in der Wohnung des Herzogs von Marl⸗ rung den Eid der Treue zu leisten. General Wool hatte das . gungen des preußischen Staatslebens zu gefährden. An diese borough staitfinden wird. Allgemein bringt man diesen parlamen-⸗ Kriegsgesetz proklamirt. 6] Banknoten im Umlauf 101,487,900 Thlr. Wahrheit hat das Staatsministerium erinnert, indem es der Ent— tarischen Kriegsrath mit der auf morgen angemeldeten Stans field⸗ Ber offizielle Bericht bestätigt. daß die Unionisten bei Port 7 Depositen⸗Kapitalien . 8. 24 25, 105.000 , wickelung eines parlamentarischen Regiments die ungeschwächte Er— schen Sparsamkeitsmotion in Zusammenhang, zu deren Bekaͤmpfung Rohal von den Konfoöderirten vertrieben worden seien. Eine große 8) Guthaben der Staats-Kassen, Institute haltung des Königlichen Regiments gegenübergestellt hat. Gegen mehrere Amendements, darunter eines von Lord Palmerston selber, Anzahl der Unionisten wurde getödtet und verwundet. und Privat⸗Personen, mit Einschluß des die Mißdeutung, daß hiermit ein nicht verfassungsmaͤßiger Gegen— vorgemerkt sind. . . — Aus Mexiko sind Nachrichten vom 12. v. M. in New⸗Pork Giro? Verkehrs 49880090 , satz zwischen „Königthum und Parlament“ aufgestellt worden sei, Die Königlich preußische Brigg „Hela“ ist gestern wohlbe⸗ eingetroffen. Juarez und das Kabinet waren nach Gueretano ge⸗
Verlin men 31. Ziai i652. . müß sich das Staatsminis erium entschieden verwahren. In dem halten in Spithead eingelaufen. Sie hatte Lissabon am 14ten und flohen. Veracruz hatte sich förmlich für Almonte erklärt. Es Königlich Preußisches Haupt⸗Bank⸗Direktorium. verfassungsmäßigen Preußen giebt es kein Königthum ohne Lan— Vigo am 23sten ult. verlassen. — foll ein Vertrag abgeschlossen sein, durch welchen sich die Unions⸗ Mehen. Schmidt. Dechend. Woywod. Kühnemann. desbertretung, aber auch keine Landesvertretung ohne Königthum. Fur morgen stehen im Unterhause folgende Anträge auf regierung verpflichtet, an Mexiko 109 Millionen zu leihen.
Das Siaats-Ministerium hat im Bewußtsein voller Lohalitaͤt der Pagesordnung: 1 Nefolutton Siansfisld's:; Der Ansccht Aus Bolivia vom 24. April wird gemeldet, daß es der und Verfassungstreue gehandelt, als es nach der berechtigten Ent— des Hauses nach lassen sich die Staats ausgaben ermäßigen, ohne Klugheit und Energie des Generals Acha gelungen sei, den zu Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath schließung des erhabenen Trägers der Krone die Leitung der Geschäft: daß dadurch die Sicherheit, die Unabhangigteit und der berechtigte Gunsten General Belzus angezettelten Aufstand zu ersticken. Die und erste Praͤsident des Appellalions-Gerichts zu Glogau, Graf in einem Zeitpunkte übernahm, wo unverkennbar eine nicht gewöhn— Einfluß des Landes gefãhrdel ne den. 2) Amendement Lord Ro⸗ revolutionaire Partei soll im ganzen Umfang des Landes zum von Rittberg, von Glogau. liche Erregung der Gemüther, herrschte, wo namentlich im Drange bert Montagu's: „Ihrer Majestät Regierung allein ist dem Schweigen gebracht sein. Acha und Pexez werden allerorten als 6. nach raschen Erfolgen die politischen Parteien theils in der Zersetzun; Hause gegenüber verantwortlich fuͤr die Subfidien, deren Bewilli⸗ Retter gefeiert.
theils in der Umbildung, theils in der kaum begonnenen Entfaltung gung Ihre Majestät von dem Hause begehrt, und das Haus allein Asien. Nach Berichten aus Shangai vom 21. April sind ge. Se Errellen der General⸗-Lientenaut und Direl⸗ begriffen waren. Angesichts dieser Zustände mußte das Ministerium ist verantwortlich für die Summen, welche votirt worden sind.' 3) die Aufstaͤndischen zweimal mit großem Verlust zurückgeschlagen
Abgexeist; Se. Excellen; der, General⸗Lientengnt und rer seinen ersten Beruf in der Hingebung an die großen, von der jeweiligen Anmenbement S orsman s: Waäbrend bas Haus tief von der worden. Der Mandarin Fairing hat in Nanking bedeutende Ver—= tor der Kriegs-Akademie, von Schlichting, nach dem Erzgebirge. Parteigestaltung unabhängigen, unwandelbaren Aufgaben jeder Rothwendigket durchdrungen ist, in allen Zweigen der Staatsver⸗ stärkungen erhalten.
— — — —— — — — preußischen Regierung erblicken. Es konnte nicht gewillt sein, die waltung Ersparnisse eintreten zu lassen, ünd diese Nothwendigkeit
— — — —— —— —
. . Lösung dieser Aufgaben von dem ferneren Verlaufe der Entwickelun ganz besonders bei der gegenwärtigen Lage des Landes und seiner 2 2 ( 7 V 9 1 * . 9 . * Berlin, 4. Juni. Seine Majestãt der König haben Aller⸗ der politischen Parteien abhängig zu machen, und mußte deshalb Finanzen empfindet, is es der Ansicht, daß die unter dem gegen⸗ gnädigst geruht: Dem Legations⸗Rath von Pirch bei der Ge⸗ nur um so mehr die Nothwendigkeit erkennen, die Einheit und wärtigen und vorigen Ministerium für Heer und Flotte votirten sandtschaft in Stockbolm die Erlaubniß zur Anlegung des von des energische Zusammenfassung des ganzen Verwaltungs Organismus, Summen nicht gzräßer waren, als für die Sicherheit des Landes Königs von Sachsen Majestät ihm delliehenen Ritterkreuzes des für dessen kräftige und heilbringende Action Las Ministerium die zu Hause und die Wahrung seingt Interessen in der Fremde erfor Albrechts ordens zu ertheilen. Verantwortlichkeit trägt, gegen ein unzuträgliches Eingehen auf derlich ist. P. Amendement Griffith's zu dem Amendement J — ——— — regierungsfeindliche Wahlagitationen sicher zu stellen. Horsman's. Dieser Verbesserungs⸗Antrag begehrt die Weglassung
Telegraphische Depeschen
aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
Die Staatsregierung weist mit aller Entschiedenheit den Vor— aller der auf die Worte „und seiner Finanzen empfindet“ folgenden London, 3. Juni, Nachts. In der heutigen Sitzung des R icht amt kich es. wurf zurück, den erhabenen Namen Sr. Majestät des Königs auf Stellen und empfiehlt siatt dessen nachstehen den Schluß „wird es Unterhauses sagte Palmerston, daß das von Walpole ge— ungehörige Weise in den Streit der Parteien gezogen zu haben. stets bereit sein, sedes Geldopfer darzubringen, das zur Wahrung der stellte Amendement die Frage wegen Herabsetzung der Ausgaben
Preußen. Berlin, 4. Juni. In der heutigen (Sten) Sie hat nur die Pflicht erfüllt, dem Lande die Entschließungen Sr. Ehre, der nter fen und . Unabhęngigkeit des Landes in sein zu einer Vertrauensfrage fuͤr das Ministerium verändere und die Sitzung des Ab geordnet enhauses nahm bor der agegordnung der Majestaͤt kund zu thun und einer das zulässige Maß überschreiten— mag. 6] Amendement Visconnt Palm er ston's zur Resclutton zcfortige Diskussion desselben erfordere. Disraeli blieb dabei Herr Finanz⸗Minister das Wort und überreicht einen mit Chili u. s. w. den Verwickelung der besonderen Organe der Königlichen Exekutibe Stansfeld's: „Während das. Haus tief von der Nothwendigkeit 3 ; ö. . J abgeschloffenen Handels. und Freundschaftsvertrag. Nachdem vie in die Agitationen der Parteien vorbeugen wollen. Die frele Aus— durchdrungen ist, in allen Zweigen der Staats perwaltung Ersparnisse daß die nationalen Vertheidigungsmittel vollständig seien und daß Voͤrfrage, ob eine Adresse an Se. Majestät den König gerichtet übung des Wahlrechts ist den Beamten nicht verkümmert worden. eintreten zu lassen, [ . zugleich seiner nn, . eingedent, für kein Grund vorhanden sei, die nationalen Ausgaben auf der jetzi⸗ werden soll, durch eine längere Debatte bejaht wird, und ehe das Das Staats- Ministerium ist sich der Verpflichtung bewußt, die Sicherheit . Lan ö. zu Hause und 34 mn, nr, In gen Höhe zu erhalten. Stanfield schlägt sein Amendement vor, Haus in die Berathung der Adresse eingeht, ergreift, der Herr dem Lande den Segen einer, gerechten, thatkräftigen und wohl— e e e ge, der , n. . I. . 6 . ae . ö. die Herabsetzung der öffentlichen Ausgaben fordernd. Palmer ston Finanzminister das Wort und giebt folgende Erklärung im Namen wollenden Verwaltung, frei don jeder tendenziösen Hemmung Befriedigung die Abnahme, welcht bereit, in den Stag l faleben Amendment und blieb dabei, daß dasselbe e n Tinisteriums r fre r istie eller Knter ö lche weitere Verminderungen propom se daß dasselbe eine des Staats-Ministeriums ab: der freien Entwickelung geistiger und materieller Interessen, erzielt worden ist, und hofft, daß solche weitere en g : ken ,, , wen 1
„Das Staalsminisierium hat sich bei der Diskussion ,,,, erhalten. Es wird daher, den Allerhöchsten Intentionen darin vorgenommen i. . sie die zukünftige Lage der Vertrauensfrage sei. ei der er, , für ä, Tender Vorfrage, ob eine Adresse zu beschließen sei oder nicht, einer Be— gemäß, in freisinniger, aber besonnener Weise die weitere Dinge rechtfertigt. (S. d. Tel. Dep.) ment Stanfie!d 65, gegen dasse be . Stimmen; die Regie⸗ theiligung enthalten zu sollen geglaubt. Es kann dem Staats- Durchführung der Verfassung zu fördern und die Sch wierig⸗ Frankreich. Paris, 2. Juni. Der „Patrie“ zufolge rung blieb daher mit 302 Stimmen in der Majorität. Nachdem ministerium nür willkommen sein, wenn, das hohe Haus sich ge, leiten, welche, auf diessm Wege liegen, mit Ruhe und Festigkeit gu sollen die sterblichen Ueberreste des in Florenz 18044 gestorbenen ad Walole sein Amendement zurücgezogen, wurde über das Amende⸗ drungen fühlt, in einer Adresse an des Königs Majestät den' Ge. überwinden haben. Es wird die verfassungsmäßigen Nechte der bort begrabenen Königs Joöseph Bonaparte nach Paris gebracht ment Palmer ston abgestimmt und dasselbe angenommen. fühlen der Ehrfurcht und der Treue Ausdruck zu geben. Db Krene pflichtgemäß wahren, die Rechte beider Faktoren der Landes, und imd Invaliden, Dom weben seinen Brüdern Napoleon? I. und der von der Kommission vorgeschlagene Entwurf ober ob die vertretung mit Loyalität und Gewissenhaftigkeit achten und jede Jerome beigesetzt werden. London, Mittwoch, 4. Juni, Vormittags. Die heutige ken 9 6 . ö ö ; ö k kJ Heute wird die . von ,, . „Times“ sagt, die Hochzeit der Prinzeß Alice mit dem Prinzen iesem Zwecke entsprechen, wird das hohe Haus erwäge und Ve hangelegen sein lassen, er uner⸗ soissens dem Verkehr geoͤffnet, aß nunmehr Soiffons, Rbeims ? . e ,, ; . haben. Der r eff Entwurf gedenkt weder res Aller- läßlichen Voraussetzung, auch bei der Landesvertretung gleicher Ge— . , 1 . , mit . Ludwig von Hessen werde am 1. Juli zu Osborne gefeiert wer— böchsten Erlasses vom 19. März c. noch der bei Eröffnung der sinnung zu begegnen. stehen. 9 1 ö den. — Said Pascha ist in London angekommen. Zefsion im Ullerhöchsten Auftrage verlernen , . Standhunkt der gegenwärtigen, Negie rung, als Hestern hatte laut amtlicher Mittheilung des Monteur, wie Turin, Dienstag, 3. Juni. In der heutigen Sitzung der findet kein Wort fur die huldvollen Kundgedungen St. Majestat ih die Leitung der Geschafte übernahm. In diesem Geiste is de bereits unter den telegraphischen Depeschen berichtet ist Herr on Deputirtenkammer wurde ein Schraben Garibnldi's nee. bes Königs. Bei der Darlegung, der Lage des Landes giebt er Landtag berufen und eröffnett werden, Zn diesem Geiste wird die Bis marck-Schönhhufen die Ehre, vom Kaiser in den Tuilerieen . . . . weder für die unverkennbaren Erfolge unserer auswärtigen Politik, Staatsregierung. ihre Aufgabe ferner zu lösen trachten, unbeirrt in öffentlicher Audienz empfangen zu werden und Sr. Majestät welches Erläuterungen über die Vorfälle von Sarnieo gab, die Ab⸗ noch fur das durch die offenkundigsten Thatsachen bestäligte Wach- durch die einseitigen Bestrebungen der Parteien, wie durch die das Schreiben zu überreichen, welches ihn als außerordentlichen sicht, die Grenzen zu üͤberschreiten gebabt zu haben, leugnete und sen der öffentlichen Wohlfahrt ein Interesse zu erkennen. Ob ein falsche Auffassung ihres Standpunktes und ihrer Handlungen. Gesandten und bevollmächtigten Minister Sr. Majestüͤt des Königs sein politisches Programm entwickelte. Ratazzi bezog sich in seiner solches Schweigen mit dem Zwecke der Adresse übereinstimme, kann Redlich bemüht, diese zu berichtigen und jene zu bekämpfen, von Preußen beglaubigt. Rtach dieser Audienz ward der neue Erwirberung auf das Programm es Wlinisteriumg und ernbtete das Staatsministerium nur der unbefangenen Erwägung des hohen hält das Staats-Ministerium an der Hoffnung fest, zum Heil des Gesandte auch von der waiserin empfangen. eb asten Beifa Hanses anheimgeben. Vaterlandes das Vertrauen zu rechtfertigen, durch welches dasselbe Türkei. Aus Mostar, 1. Juni, wird telegraphirt, daß Der— ebha
Bad! tacksministg tum muß sich bein Beginn er debt, in entscheidender Stunde berufen worden it, wisch Pascha die von den Insurgenten belagerte Citadelle von Turin, Dienstag, 3. Juni, Abends. Bei der heute fortge— , n, erg. . ö lan in . n bei Xi. . 6 . 9 e,, ö Niksih zn entfeßzn , . bat ind, bein ,. . 3. setzten Debatte in der Depulirtenkammer hält Cris pi die 2 r die in dem Kommissions-Entwurf bekämpfte Unterstellung gema eim uß unseres Blattes noch fortdauert. dan 6 de igaang aber nicht gemeldet wird. hi ; . sei, als ob ein . Theil n n, ,,. und ker . Sachfen. Weimar, 2. Juni. Das neueste Regierungs⸗ en,, , we, nag, es ö We ef en nach aufrecht, die Regierung habe davon gewußt, daß das Ziel der Er= schen Wähler sich feindlicher Eingriffe in die Rechte blatt enthält das Gesetz über die nachträgliche Entschã digung der⸗ einer Mintheilung von der polnischen Grenze, den 3. Juni, hieß, pedition jenseits des Meeres gewesen und daß dieselbe Waffen und Geld der Krsne schuidig und anarchischer Umsturzgelüste verdäch- jenigen, welchen durch das Gesetz vom 6. Januar 1849 Jagd— soll die dortige Polizei der Kommission des Innern einverleibt wer⸗ dazu versprochen habe. Ratazzi leugnete dies und sagte: Wenn die Re— tig gemacht habe. Aus feinem Atte der Staats- Regie. Ferethtsamt ohne Entschädigung entzogen worden sind und eine Aus, ben. Als Chef derselben soll an Stelle Krusenstern's, Le- gierung Kenntniß von der Expedition gehabt hätte, würde sie jeden Ver⸗ rung ist eine solche Beschuldigung zu entnehmen. Aller- führungsverordnung zu diesem Gefetze, in welcher die Rormen winskt kreten. Die Stellungen der Militair⸗-Gouverneurs würden 3 ,, , . Cate hen e G feli dings hat das Staats⸗-Ministerium es als 'seine unerläßliche Pflicht angegeben sind, nach denen die zur Ermittelung der fraglichen aufgehoben werden. Heartgrof Wielopols ki wurde als praͤsi such dazu verhindert haben, we den h,, n erkannt, die Rechte der Krone mit Entschiedenheit zu wahren Jagdgerechtsame berufenen Sachverständigen zu verfahren haben. dirender Minister bezeichnet. und die internationalen Beziehungen kompromittirt und nicht zugegeben, daß der Kraft des Königlichen Regiments, auf Gotha, 3. Juni. Ihre Hobeiten der Herzog und die Her⸗ Dänemark. Kopenhzagen— 2. Juni. In der im Laufe ten. Depretis erklärte, die Initiative zur Bewaffnung welcher Preußens Größe und ö wie ö Zukunft . sind gestern Nachmittag glücklich und wohlbehalten in Coburg dieses Monats hier stattfindenden Versammlung , aus Regierung zu. Die Diskussion wird morgen fortgesetzt beruht, zu Gunsten einer sogenannten par amentarischen Regierung angekommen. . den ordischen Reichen werden hier große Vorbereitungen ge⸗ , ne e, nn,, ils . Das 1 hat sich in 0 Bayern. München, 2. Juni. Se. Majestaͤt der Ftönig ee e. nen,, , , . 35 Ren den fremden Gästen, Ratazzi legte eine Gesetzvorla Punkte in offenen Gegensatz gestellt gegen jede Partei, deren Be⸗ M az ist, von der Reise zurückkehrend, gestern Abend wieder hier die Köonigin⸗Wittwe 10 und Prinz Christian zu Dänemark 6 der⸗ strebungen auf die Verlegung des Schwerpunktes der Staats gewalt eingetroffen, von Ihrer Majestät der Königin begleitet, welche dem selben zu bewirthen. Außerdem wird der König sämmtlichen frem⸗ in die Volksvertretung gerichtet sind. Anch hierin befindet sich das Monarchen bis Augsburg entgegengefahren war. Das zahlreich den Studirenden ein Frühstück geben, Der Erbprinz hat dem Ministerium seiner gewissenhaften Ueberzeugung nach im vollen am Bahnhof bersammelte Volk begrüßte den König mit herzlichen Comité für diese Versammlung 260 Thlr. zugesandt. . . Einklange mit der Verfassung. Es hat sich der Erkenntn iß nicht Zurufen. 1 . Amerika. Mit dem 3Fampfer Jura“ sind Nachrichten Gewerbe- und Handelsna verschließen dürfen, daß die Erweiterung des Einflusses und der Belgien. Brüssel, 3. Juni. Eine Pariser Korresponden z; aus Rew-Pork vom 24. v. M. eingetroffen. Nach deuselben be— — Im Verlage der Königlichen Gebeimen Oder Gr Macht eines Faktors der Gesetzgebung nicht erstrebt, der Schwer- der „Indpendance “ sagt, der Kaiser von Frankreich habe sich dahin fand sich die Avantgarde der Unionisten zahlen Lon Richmond. (R. Dec) ist so cken fir den Preis Lon 8ü 8 8e. punkt des Regiments nicht verschoben werden kann, ohne zugleich jede entschieden, seine Pläne in Mexiko zu verfolgen und nicht besonders Die Unionsregierung hatte in einigen Staten einen Aufruf zur bei den Piobinzia l Kentenbanken ud ae er segensreiche Wirkung der Verfassung in Frage zu stellen. Rach der an der Fandidatur des Erzherzogs Maß festzuhalten. Wahr⸗ Stellung von 50 006 Freiwilligen erlassen. Der Maire und der lich verlsren oder sonst abhanden gekommen n Ueberzeugung des Staatsministeriums (legt die Verfassung jedem scheinlichkeiten sprechen für ein französisches Protektorat. . Munizipalrath von Norfolk haben sich geweigert, der Unionsregie— erschienen. . der 2 die , , , , den z . er 36 n 25 rücksichtslosen Gebrauch einer besonderen Rechte die Grun edin⸗ I Lor erby's Anhänger find auf heute zu einer olitischen Be⸗
werden =* elde