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Verjährungsrist der Betrag der angemeldeten und bis dahin nicht vor⸗ gekommenen Zins⸗Coupons gegen Quittung ausgezahlt werden.
Mit dieser Schuldverschreibung sind halbjiährige Zins-Coupons bis zum Schlusse des Jahres ausgegeben. Für die weitere Zeit werden Zins⸗Coupons auf fünfjährige Perioden ausgegeben. ;
Die Ausgabe einer neuen Zins⸗Coupons⸗Serie erfolgt bei der Kreis⸗ Kommunal⸗Kasse zu Berent gegen Ablieferung des der älteren Zins⸗ Coupons-⸗Serie beigedruckten Talons. Beim Verluste des Talons erfolgt die Aushändigung der neuen Zins- Coupons-Serie an den Inhaber der Schuldverschreibung, sofern deren Vorzeigung rechtzeitig geschehen ist.
Zur Sicherheit der hierdurch eingegangenen Verpflichtungen haftet der Kreis mit seinem Vermögen. ; J
Dessen zu Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer Unter⸗ schrift ertheilt.
Berent, den „ten ö
Die ständische Komm greise.
Provinz Preußen. Regierungs⸗Bezirk Danzig.
Jin s ⸗ C ou hon zu der Kreis⸗Obligation des Berent'er Kreises II. Serie . über Thaler zu Prozent Zinsen über Silbergroschen.
Der Inhaber dieses Zins-Coupons empfängt gegen dessen Rückga am ten und späterhin die Zinsen der vorbenannten Kreis⸗ Obligation für das Halbjahr vom bis mit (in Buchstaben) Thaler Kommunal-⸗Kasse zu Berent.
Berent, den . ten Die ständische Kreis-Kommission für den Chausseebau des Berent'er Kreises. Coupon ist ungültig,
ag nicht bis zum
be
wenn Danzig. Talon zur Kreis⸗-Obligation des Berent'er Kreises II. Serie. Der Inhaber dieses Talons empfängt gegen dessen Rückgabe zu der Obligation des Berent'er Kreises d . Thaler à 5 Prozent Zinsen, die te Serie Zins-Coupons für die 5 Jahre 18.. bis 18. bei der Kreis-Kommunal-⸗Kasse zu Berent, sofern dagegen Seitens des als solchen legitimirten Inhabers der Obligation vorher kein schriftlicher Widerspruch eingegangen ist. Berent, den ten . Die ständische Kreis-Kommission für den Chausseebau im Berent'er Kreise.
Privilegium wegen Emission von 1,000,000 Thlrn. 4prozentiger Prioritäts-Obligationen 19 Serie
der Bergisch⸗Märkischen Sisenbahn-Gesellschaft. Vom 28. 8657
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von Preußen ꝛc. Nachdem die Bergisch⸗Märkische Eisenbahn-RJesellschaft zum Zwecke des weiteren Ausbaues der Bahn, insbesondere zur Her— ffellung des zweiten Geleises auf der Strecke von Elberfeld bis Vervollständigung der Stations-Anlagen und Be— durch die Konzessions- und B g Ses sammlung für 1861, t Bahnhof Letmathe der Ruhr⸗Sieg-Eisenba mehrung ihres Anlage ⸗Kapitals um die Summe von durch Ausgabe 44 prozentiger Prioritäts-Obligationen IVV. beschlossen hat, wollen Wir in Berücksichtigung der Gem nüͤtzigkeit des Unternehmens, in Gemäßheit des §. 2 des Gesetzes vom 17. Juni 1833 (Gesetz⸗Sammlung für 1833 Seite 75 ff.) und mit, Bezug auf den in Unserem Priyi— legium vom 39. Januar 1860 (Gesetz⸗Samml. für 1860, Seite 66 ff.) in § 5 getroffenen Vorbehalt durch gegenwärtiges Privilegium die Emüsion der erwähnten Obligationen unter den nachfolgenden Be— dingungen genehmigen. Die Emisfion der Obligationen erfolgt unter den in Unserm Privilegiumn vom 39. Januar 1860 behufs Emittirung von 1000,000 Thlr. Obligationen IV. Serie enthaltenen Bestimmungen, welche, soweit nicht in Nachstehendem eine Aenderung festgestellt wird, auf die nach diesem Privilegium zu emittirenden 1,000,000 Thlr. vier und ein halbprozentiger Bergisch Mäãrkischer Prioritäts⸗-Obligationen boll⸗ sftändige Anwendung finden. 2 Die zu emittirenden Obligationen werden, im Anschluß an die nach dem mehrgedachten Privilegium pom 30. Januar 1860 aus— gefertigten, in Appoints zu 506, 200 und 100 Thlr. unter fort⸗ saufenden Nummern und zwar— 256900 Thlr. in Appoints zu 5990 Thlr. unter Nr. 6501 - 7000, 300 900 „ ö 2060 2 7001 - 8500 und 50,000 , y . S0 1 - 13, 000
fünfprozentiger Bergisch⸗-Märkischer Prioritäts⸗ prozentig ?
stempelfrei, nach dem früher festgestellten Schema ausgefertigt und mit Zins⸗Coupons, so wie mit Empfangs-Bescheinigung für die folgende Serie derselben (Talons) nach dem ebenfalls früher fest— gestellten Schema versehen.
Auf der Rückseite der Obligationen wird dieses Privilegium, so wie das frühere vom 30. Januar 1860 abgedruckt.
Die erste Serie der Zins-Coupons wird für die Jahre 1862 bis IS69, die folgenden Serien werden für zehn Jahre den Obli— gationen beigegeben. ö O.
Die nach diesem Privilegium zu emittirenden Prioritäts⸗Obli⸗ gationen werden mit pier und ein halb Prozent jährlich verzinst und die Zinsen in gleicher Weise, wie für die nach dem Privilegium vom 307 Januar 1860 emittirten 1,900,000 Thlr. fünfprozentiger
Obligationen IV. Serie in halbjährigen Raten postnumerando
am J. Juli und 2. Januar von der Koͤniglichen Eisenbahn⸗Haupt— kasse in Elberfeld, sowie von den durch die Königliche Eisenbahn⸗ Direction in öffentlichen Blättern namhaft zu machenden Banquiers oder Kassen ausbezahlt. .
w
Die Prioritäts-Obligationen unterliegen der Amortisation, welche gleichfalls mit dem Jahre 1866 beginnt nnd wozu alljährlich ebenfalls der Betrag von 5900 Thlrn. unter Zuschlag der Zinsen von den eingelöften Obligationen verwendet wird.
Zu Urkund dieses haben Wir das gegenwärtige landesherr— liche Privilegium Allerhöchs eigenhändig vollzogen und unter Un⸗ serm Königlichen Insiegel ausfertigen lassen, ohne jedoch dadurch den Inhabern der Obligationen in Ansehung ihrer Befriedigung eine Bewaͤhrleistung von Seiten des Staats zu geben, oder Rech— ten Dritter zu präsudiziren.
Gegeben Berlin, den 28.
Das amtliche Verzeichniß des Personals und der Studirenden iger Friedrich⸗Wilbelms-⸗Universitat für das laufende Sommer— nester ist im Druck erschienen und in dem Geschäftszimmer des niglichen Universitätsgerichts für 75 Sgr. zu haben.
Berlin, den 11. Juni 1862. Der Rektor und der Richter hiesiger Friedrich-Wilhelms⸗ Universität.
68 AM 1 20 KR . G. Magnus. Vehnern
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Merk Die Sammlungen der Gemälde-Galerie, Skulpturen-Galerie, Antiquarium, im vorderen Musee
Sammlung der Gyps-Abgüsse.
historische Sammlung der neueren 3 ei
Bauwerken, Denkmälern u. s. w.
Sammlung der kleineren Kunstwerke
der neueren Zeit,
Sammlung für Völkerkunde,
Sammlung der nordischen Alterthümer,
Sammlung der ägyptischen Alterthümer
im neuen Museengebäude sind für den Besuch des Publikums geoͤffnet: Sonnabends und Montags, n 6 Wintermonaten von 10 bis 3 Uhr, n 6 Sommermonaten von 10 bis 4 Uhr; Sonntags von 12 bis 2 Uhr.
2) Jedem anständig Gekleideten ist an diesen Tagen während der bezeichneten Stunden der Eintritt, und zwar durch den Haupt-Eingang des v orderen Museums von der großen Freitreppe aus, ohne Weiteres gestattet. Doch werden Kinder unter zehn Jahren gar nicht, Unerwachsene aber nur in Begleitung älterer Perfonen zugelassen. ö
3) Mittwochs, Döonnerstags und Freitags ist der Besuch der genannten Sammlungen ausschließlich denjenigen Ein⸗ heimischen und Fremden vorbehalten, welche dieselben zu Studien irgend einer Art benutzen wollen, und zu diesem Zweck der Zutritt dazu während der unter 1) angegebenen Stunden gegen Vorzeigung
der Copir-Karten oder vorgängige Eintragung in das am Eingange
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ausgelegte Buch gestattet. Der Eingang findet an diesen Tagen durch die Thür des neuen Museums unter dem Uebergangs⸗ bau statt. ; Die Sammlung der Handzeichnungen, Minia⸗ turen und Kunstdrucke im neuen Museen⸗-BKebände ist für den Besuch des Publikums nur am Sonntage von 12 bis 2 Uhr geöffnet. AÄn den übrigen Tagen, also am Mon—⸗ tag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonnabend ist der Besuch dieser Abtheilung ausschließlich denjenigen Einhei— mischen und Fremden vorbehalten, welche dieselbe zu Studien be—
nutzen wollen.
5) Am Dienstag jeder Woche, so wie an den lichen Feiertagen, nämlich an beiden Festtagen des Oster⸗ WPfingst- und Weihnachtsfestes, am Neujahrstage Eharfreitage, Bußtage und Himmelfahrtstage sind die Königlichen Museen geschlossen. ö
6) Den' Galerie⸗Dienern, Portiers 2c, ist untersagt, bei der Ausübung ihrer Dienstpflicht irgend ein Geschenk anzunehmen.
Berlin, den 1. Oktober 1861.
Der General-Direktor der Königlichen Museen
v. Olfers.
kirch⸗
Berlin, 12. Juni. Se. Majestät der König haben Aller— gnädigst geruht, zu der von des Fürsten zu Hohenzollern-Sigma⸗ ringen Königliche Hoheit beschlossenen Verleihung des Fürstlich Hohenzollernschen Hausordens an die nachbenannten Personen Aller— höchstihre Genehmigung zu ertheilen; es haben erhalten:
Das Ehrenkreuz zweiter Klasse: Der Königlich belgische General— Verwaltungs-Direktor der
Staatsbahnen, Posten und Telegraphen, Fassiauz, und ͤ
Das Ehren kreuz dritter Klasse: er Premier-Lieutenant von Schroetter der Garde-⸗Artillerie— Brigade, und der Ersté Hauptlehrer an der Real-Schule in Tubingen, Dr. Schmidt.
—
Summarische Uebersicht der immatrikulirten Stu⸗ direnden auf der Königlichen Akademie zu Münster im Sommer-Semester 1862.
avon sind abgegangen ..
Es sind demnach geblieben
azu sind in diesem Semester gekommen . .. . . ...... ...
Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt also ..... ᷣ Davon befinden sich:
„Inländer K
Ausländer ......
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on Michaelis 18651 bis Ostern 1862 find gewesen. (
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In der theologischen Fakultät:
Inländer ..
In der philosophischen Fakultät: Zugslänt d s on Gun Ausländer ..
Summa 511 Außerdem besuchen die Akademie, als Hospitanten, die zum Hören der Vorlesungen berechtigt sind. !.. 2 Gesammtzahl 513 Unter den immatrikulirten Studirenden sind aus der Propinz Wesft⸗ len 266, aus der Rheinprovinz 163, aus der Provinz Sachsen 5, 1 —
64 P 1
Pommern 1, Schlesien 2, Posen 6, Provinz Preußen 9, Hohenzollern 1,ů Ausländer 63; nämlich 34 aus dem Königreiche Hannober, 26 aus dem Großherzogthum Oldenburg, 2 aus Holland und 1 aus Mähren.
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ch tant Preußen. Babelsberg, 11. Juni. Se. Majestät der König nahmen heute auf Schloß Babelsberg den Vortrag des Geheimen Kabinets-Raths, Wirklichen Geheimen Raths Illgire ent- gegen und empfingen den Prinzen Christian zu Schleswig⸗Holstein⸗ Sonderburg-Augustenburg.
Um 3' Uhr fand bei Se. Majestät ein Diner statt, zu dem der Kaiserlich russische Militair-Bevollmächtigte, General Graf Adlerberg, der Wirkliche Geheim! Rath Ober- Schloßhauptmann Graf don Keller, die Gesandten Graf Brassier de St. Simon und Graf zu Eulenburg, der Geheime Kabinets⸗Rath, Wirkliche Geheime Rath Illaire, der Vice-Präsident der Ober⸗Rechnungskammer, Wallach, und Andere geladen waren.
Se. Majestaͤt tranken den Thee bei Sr. Königlichen Hoheit
dem Fronprinzen im Neuen Palais.
Berlin, 12. Juni. Se. Majestät der König kamen heute Morgen von Schloß Babelsberg hierber, nahmen die Vor— träge des Kriegs⸗ und Marine-Ministers, General-Lieutenants von Robn, und des General-Adjutanten, General-Lieutenants Freiherrn von Manteuffel, des Staatsministers Grafen von Bernstorff und des Ministers des Königlichen Hauses, Freiherrn von Schleinitz, entgegen, und empfingen Se. Königliche Hoheit den Prinzen Adal⸗ bert, den Königlichen Gesandten am Hofe von Turin, Grafen Brassier de St. Simon, so wie den General⸗Adjutanten General⸗ Major von Alvensleben.
Allerhöchstdieselben kehren berg zurück.
heute Abend nach Schloß Babels⸗
Mecklenburg. Schwerin, 11. Juni. Ih Königliche
Hoheit die Frau Großherzogin-Mutter ist heute Morgen nach Marienbad zu einer Brunnenkur abgereist. (M. 3.)
Sachsen. Dresden, 11. Juni. Die soeben erschienenen Berichte der Finanzdeputation der Zweiten Kammer über die Ver⸗ träge mit Frankreich (Referenten Äbgg. Georgi, Falcke, Gruner und Seiler) lauten für saͤmmtliche Verträge der Regierungs vorlage in der Hauptsache zustimmend. (4
DOesterreich. Wien, 11. Juni. Die heutige „Wien. 3.“ veröffentlicht ein Gesetz in Betreff der Deckung des Defizits im Finanzjahre 1862, welches den Finanzminister ermächtigt, einen fünfzig Millionen Gulden österreichischer Währung nicht überschrei⸗ tenden Betrag im Wege des öffentlicher Krediles zu beschaffen, ind zwar: entweder mittelst einer Vereinbarung mit der österreichischen Nationalbank über die Realisirung der bei derselben zur Bedeckung der Schuld des Staates von neun und neunzig Millionen befind— lichen einhundert drei und zwanzig Millionen in Schuldverschrei⸗ bungen des Anlehens vom Jahre 1860 und über die Verwendung eines Theiles des Erlöses fuͤr Staatszwecke,
oder mittelst einer anderen, die Staatsfinanzen möglichst wenig belastenden Kreditsoperation.
Schweiz. Bern, 6. Juni. Der diesseitige Gesandte in rin, Hr. Tourte, hat dem Bundesrathe die Abschrift einer Note des italienischen Kabinets übersandt, welche eadlich die definitive Regelung der bereits liquidirten neapolitanischen Pensionen zu Gunsten derjenigen fremden Militairs verspricht, welche die Be⸗ dingungen des Artikels 13 der Capitulation von Gasta für sich geltend gemacht haben.
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Großbritannien und Irland. London, 10. Juni. Die Königin Marie Amélie und der Herzog von Nemdurs statteten gestern Ihrer Majestät der Königin Victoria einen Besuch im Schlosse von Windsor ab.
Der Lord Kammerherr begab sich gestern Mittag, auf Be— fehl der Königin, nach Melrose House, in Wendsworth, um Hoheit den Vice-König von Aegypten im Namen Il Majestät zu begrüßen.
Der gestrige Tag in der Ausstellung war der erste, von dem sich sagen läßt, daß der Erfolg den Erwartungen entsprach. Nach den amtlichen Angaben betrug die Zahl der Besuchenden 58,682, wobei noch in Anschlag zu bringen ist, daß die zählenden Dreh⸗
kreuze wieder einmal ihren Dienst versagten; und selbst wenn meh⸗ o wären sie am südlichen
rere nicht eine Strike gemacht hätten, s s
Eingang wenig nütze gewesen, denn da war gegen 11 Uhr Mor⸗ gens der Andrang so groß, daß man neun Thüren, vor denen keine Kreuze standen, eiligst aufreißen mußte, und daß die Polizeileute die Kassirer spielen mußten. Nach dem allgemeinen Aussehen des Innern wird es sich wohl herausstellen, daß die Gesammtzahl nicht diel weniger als 65, 000 betrug. Es war in der That der erste „Volkstag“ in der Ausstellung; denn die ungeheure Mehrheit der Besucher bestand aus richtigen Pfingstmontagsleuten. Im Ganzen konnte man sich trotzdem viel freier von einem Ort zum anderen bewegen, als Mancher erwartet haben würde. Der Menschenstrom bewegte sich in stetigem geraden Laufe fort, so als ob jeder sich vorgenommen hätte, an dem einen Tage eine Wallfahrt zu jedem Winkel und zu jeder Ecke des Gebäudes zu machen.
In den Grafschaften Lancashire und Cheshire hat der Pau⸗ perismus eine nicht geringe Höhe erreicht. Nach den Ausweisen der Armenpflege für den Monat April betrug die Zahl der Armen, die von der Gemeinde Unterstützung erhielten, im April 1861 78.900, im April 1862 129.009, — eine Zunahme von ungefähr 66 pCt. Am Ende des Monats war die Zahl der ins Workbouse aufgenommenen Personen im April 1861 13,4916, im April dieses Jahres 17.7313, die Zahl der außerhalb des Workhouse Unterstütz⸗ Rn war Ende April 1866 64,‚703 und Ende April d. F. 16514. Die Noth ist aber nirgendswo so brennend, wie in diesen zwei Grafschaften. Im Süden Englands ist der Pauperismus zwar in diesem Jahre ebenfalls, aber nicht ganz um 10 pCt. gestiegen.
Der Wechselcours auf London war in New⸗Vork 1143.
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