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Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiren.
Das dem Ingenieur H. Schmöle in Limburg an der Lenne unter dem 16. April 1861 ertheilte Patent auf eine mechanische Vorrichtung zur Vorbereitung von Drath für Schusterahle in der durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesenen Zusammensetzung ist aufgehoben.
Tages ⸗ Ordnung.
15te Sitzung des Hauses der Abgeordneten am Freitag, den 27. Juni 1862, Vormittags 9 Uhr.
Verlesung der Interpellation der Abgeordneten André“ und Hölzer. Bericht der Kommission für Handel und Gewerbe über den zwischen der Staatsregierung und dem aiserreich Japan ab geschlossenen Freundschafts⸗ Handels- und Schifffahrts vertrag vom 24. Januar 1861. — . Mündlicher Bericht der Kommission für Handel und Gewerbe über den mit der Republik Chili abgeschlossenen Handel s— und Schifffahrts-Vertrag. Berichterstatter: Abgeordneter Müller (Anklam). ö. Antrag: Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen, dem zwischen der Staatsregieeung und der Republik Chili abgeschlossenen Handels⸗ und Schifffahrts⸗Vertrage vom 1. Februar 1862 die verfassungsmäßige Zustimmung zu ertheilen. ! Bericht der Kommission für Handel und Gewerbe über den Gesetz⸗Entwurf betreffend die Anfertigung und Verwendung von Stempelmarken. ö Bericht der Kommission zur Prüfung des Staatshaushalts⸗ Etats, betreffend die Allgemeine Rechnung über den Staats⸗ haushalt des Jahres 1859. Vericht der Justiz⸗Kommission über den Antrag des Abgeord⸗ neten Rohden und Genossen, wegen Erlasses eines Gesetzes zur Ausführung des Artikels 9 der Verfassungs⸗-Urkunde vom 31. Januar 1850.
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M == 1 4 X 2 x C * 1 2 ͤ fonen wegen Einführung der Stenographie als eines fatul⸗
tativen Unterrichtsgegenstandes in die höheren öffentlichen Schul⸗Anstalten des preußischen Staats. —
Berlin, 26. Juni. Se. Majestät der König haben Aller— gnädigst geruht: dem Rreis⸗-Wundarzt Markows ki zu Eydtkuhnen im Kreise Stallupönen die Erlaubniß zur Anlegung des von des
Kaisers von Rußland Majestät ihm verliehenen St. Stanislaus⸗ Ordens dritter Klasse zu ertheilen.
icht amtt'iches.
Preußen. Berlin, 26. Juni. Se. Majestät der König nahmen gestern, den Zösten, auf Schloß Babelsberg den Vortrag des Geheimen Kabinets-Raths Wirklichen Geheimen Raths Illaire entgegen, wollten hierauf Ihrer Majestät der Königin von Sachsen einen Besuch machen, fanden jedoch Allerhöchstdieselbe nicht anwesend.
Der Kurfürstlich Hessische General⸗Major von Bardeleben wurde um 3 Uhr von Sr. Majestät auf Babelsberg empfangen. Der General von Bardeleben kehrte mit dem 4 Uhr Zuge wieder nach Berlin zurück.
Den Thee nahmen Se. Majestät bei Sr. Königlichen Hoheit
Prinzen Karl in Glienicke.
In der gestrigen Sitzung des 2 rdnetenhauses rfolgte die Zustimmung zul dem Ha de trage der Türkei, zu dem Vertrage mit Hannover wegen Aufhebung des Stader Zolles e wegen Einstellung der Schifffahrts-Abgaben auf
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̃ er. 2, 1 ; ww rr ron 5 ) 5 G8gnonm 90 3 wurden Petitionen erledigt.
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die Königin Augusta von Baden-Baden hierselbst ein— und beabssichtigen während Ihrer Anwesenheit dahier, Aus⸗
blenz, 24. Juni. Gestern Abend gegen 11 Uhr sind Ihre 19 1
flüge nach Ems, wo die Herzogin v. Sagan, so wie deren Enkelin, die Fürstin Dino, gegenwärtig zum Gebrauch der Kur verweilen, so wie nach dem neuen Bad Neuenahr, wo, der Oheim Ihrer Majestät, der Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar, die Kur ge— braucht, zu machen. (Fr. P. 3.)
Sachsen. Koburg, 21. Juni. Ihre Hoheit die Frau Herzogin leidet noch immer an den Folgen der Reise nach Afrika, pon welcher sie sich nur langsam erholen kann. Dagegen befindet sich Se. Hoheit der Herzog sehr wohl und wird demnächst nach London zur Vermählung Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzeß Alice abreisen. (vpz. 3.)
Großbritannien und Irland, London, 24. Juni. In der gestrigen Oberhaussitzung bringt der Lord-Kanzler eine Vill ein, welche die Schließung des altbekannten Schuldgefängnisses Queen's Bench bezweckt; die wenigen Gefangenen, die sich jetzt noch darin befinden, sollen nach einem andern Hause in der City, nach Whiteroß-Street, verpflanzt werden. Es wird dadurch eine Ersparniß von mehreren tausend Pfd. St. jährlich erzielt. Die Abnahme in der Anzahl der Schuldgefan— genen ist der Reform der Bankerott⸗ und Insolvenzgesetze zuzuschreiben Jlußerdem werden mehrere schon bekannte Bills ohne Erörterung ein Stadium gefördert. . J
Im Unterha use gehen die Mitglieder in Comiteè über Festungs bauten und der Kriegsminister, Sir G. C. Lewis, kündigt an, daß die Regierung, wie sie vor einiger Zeit versprochen, die Bauten in Spithead bis zum Juni 1863 eingestellt hat und daß der kontraktliche Bau Unternehmer in Folge davon eine große Geldsumme als Schadenersatz beansprucht. Sie komme hiermit dem Wunsch des Hauses nach, welches nach der Monitor- Merrimäcc-Affaire der Ansicht huldigte, daß es nicht rathsam sei, für etwas Anderes als schwimmende Batterieen große Ausgaben zu machen. Mittler— weile würden in Shoeburyneß Versuche angestellt, um zu ersehen, wie weit steinerne Forts im Stande wären, feindliche Schiffe am Ein—
laufen in den Hafen von Portsmouth zu hindern.“ Der Ausgang dieser Experimente werde für die künftigen Entschlüsse der Regierung maß gebend sein. Der sehr ehrenwerthe Baronet beantragt darauf folgende Re⸗ solution; »daß zur Beschaffung einer weiteren Summe, um damit die Bauten zur Vertheidigung der Königlichen Werften und Arsenale, so wie der Häfen von Dover und Portland, und die Exrichtung eines central ge⸗ segenen Arsenals zu bestreiten, der konsolidirte Fonds des vereinigten König reichs mit einer 14200000 Pfd. nicht übersteigenden Summe belastet werde, und daß die Kommissarien des Königlichen Schatzamtes berechtigt und er mächtigt werden, besagte Summe durch Leibrenten auf nicht mehr als 30 Jahre aufzubringen, und daß solche Leibrenten besagtem konsolidirten Fonds zur Last geschrieben werden und aus demselben zahlbar seien.« Mr. Ber⸗ nal Osborne bekämpft die Resolution und beantragt ein Amende ment, zu dessen Begründung er unter Anderem geltend macht, daß die ganze Angriffs und. Vertheidig ungstheorig durch das moderne Kriegssystem ümmgestoßen w Unter den . Kriegsumständen Dank dem Dampf und dem Schiffspanzer vermöge keine feindliche Streitmacht auf der englischen Küste zu landen, so lange die englische Flotte den Kanal beherrsche Die Vertheidigungskommission scheine vergessen zu haben daß England den Kanal jederzeit beherrschen könne. Die vorgeschlagenen Festungswerke wür den 95,000 Mann Besatzung brauchen, auf Portsmouth allein würden 30 000 Mann kommen müssen. Was nütze es daher, Geld auf den Bau von Forts zu bewilligen, wenn man nicht die Absicht habe zur Besetzung derselben eine regulaire Armee auszuheben? Sein Amendement lautet:
„»daß es, in Anbetracht der im Gang befindlichen Veränderungen und Ver besserungen in der Kunst des Angriffs und der Vertheidigung, in diesem Augenblick nicht zweckdienlich ist mit dem Bau der beabsichtigten Forts an den Untiefen von Spithead oder mit den von der Tandesvertheidigungskommission empfohlenen neuen Festungswerken bei Portsmouth, Plymouth und Dover vorzugehen, und daß, nach der Meinung des Hauses, bei einem allgemeinen System der National-Vertheidigung, die Flotte als die Waffe anzusehen ist, auf die sich das Land hauptsächlich zu verlassen hat.« Sir F. Smith unterstützt das Amendement. Sir J. E. Lewis sagt, das Amendement widerstreite dem gesunden Menschenverstand und der gewöhnlichen Klugheit. Die beabsichtigten Forts seien zum Schutz der Werftplätze nöthig und könnten sehr gut von Freiwilligen und Milizleuten vertheidigt werden. Mr. H. Bruce und Capitain Vivian stimmen dem Kriegsminister bei. Sir Stafford Ro rtheote beschwert sich, daß die vor— geschlagene Ausgabe durch ein Kreditvotum gedeckt werden soll, das Haus habe keine Sicherheit, daß die Summe auf die genannten Werke, und nicht auf neue Projekte verwandt werden wird. Wenn die Regierung nach fester Ueberzeugung handelte, so würde sie vors Haus treten und die unumgängliche Aus—⸗ gabe aus den »Mitteln und Wegen« des Jahres zu bestreiten vorschlagen, anstatt die schwebende Schuld zu vergrößern. Er gebe zu, daß die Auf— gebung der Spithead Forts ein gut Stück der Opposition entwaffne, aber er verstehe nicht, warum Portsmouth unbefestigt bleiben soll, während in Plymouth weiter gebaut wird. Wenn die beste Art der Hafenvertheidigung noch eine unentschiedene Frage sei, warum sollte man den Bau denn nicht an beiden Orten verschieben? Mr. Ben tin ck ist in letzterer Beziehung mit Sir Stafford Northeote vollkommen einverstanden. Sir Norton Peto beschwört die Regierung, keine große Geldausgabe ohne reifliche Berathung zu beschließen. Sir J. Walsh, Mr. Monsell und Lord Clarence Paget nehmen mit einigen Worten an der Debatte Theil, die einzuschlafen scheint, bis sich Lord Palmerston erhebt und die Argumente Sir Stafford Northeote's Anfangs scherzhaft, beantwortet. Sir Stafford scheue sich den konsolidirten Fonds zu belasten, weil derselbe die Nachkommen der heute lebenden Gene— tation drücken werde. Man könnte ihm darauf mit dem Laus Pitt's Zeit bekannten) Wort entgegnen: »Warum sollten wir für die Nachwelt sorgen? Hat die Kachwelt je etwas für uns gethan?« Er betrachte die projektirten Festungswerke wie die dauernden Verbesserungen auf einem Grundstück, das ein Freilehen ist, solche Verbesserungen kommen dem Erben, Käufer oder sonstigen späteren Besitzer zu Gute, und es sei daher nur gerecht und billig,
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daß er einen Theil ihrer Kosten trage. Er muß es auch in Abrede stellen, behauptete, die Steuer würde mehr als eine Million einbringen. daß England, indem es seine Küsten befestige, einen Nachbarstaat Es wollten noch viele Andere sich hören lassen, aber man draͤngte zu beleidigen denke. Er habe es stets für die richtigste Politit stürmisch zur Abstimmung. Selbst der Staatsraths-Präsident und gehalten, sich auf dem Fuß der Ebenbürtigkeit mit Frank. der Kommissions-Referent konnten nicht mehr zu Worte fomnen reich zu behaupten. So lange England und Frankreich einander Das Schicksal der Steuervorlage war so gut , ts schen: 2. vollkommen gleich an Macht seien, werde nichts ihre Harmonie Rz gegen 73 Sti 4 schl e 9 d ,, . en; mit zu stören vermögen, und er freue sich sagen zu können, daß die beiden . , . n. immen beschloß . . weisung des Ar⸗ zierungen im heizlichsten und freundlichsten Einvernehmen seien. Hoffentlich titels an die Term , was mit Verwerfung ziemlich gleich⸗ werde das Haus sich nicht bloßstellen und die Politik, die es vor zwei Jah— bedeutend ist. Die Versammlung war so aufgeregt, daß die Sitzung ren mit so großer Majorität sanctionirte, nicht heute verleugnen wollen. geschlossen werden mußte. Mr. Disra eli kritisirt die Politik des Ministeriums sehr scharf, ohne für Die Expedition nach Madagaskar, welche schon so gut wie das Amendement stimmen zu wollen. Roch wisse das Haus nicht, wie viel beschlossen war, ist in Folge der mexikanischen Angelegenheit auf von der 1860 geen, n, me Ind go e verausgabt worden er unbe stimmte Zeit hinausgeschoben worden. — Ein russischer General habe daher keine Meinung darüber, wie weit die Regierung im Rechte sei. ist hier eingetroffen, um die Organisation der franzöfischen Gens— Ueberhaupt besitze das Haus keine rechte Kontrole über die Verwendung der arme, Kie nn Rußland an führt werden soll, gründlich j öffentlichen Gelder. Die Regierung zeige in der Behandlung der Sache . ͤ Rr N . . . ge n. ä. k 9 ä. 9 gu stu⸗ großen Wankelmuth. Ihre Voranschläge hätten manche Aenderung iren. Prinz Napoleon wird in einigen. Tagen aus London zurück⸗ erfahren; und noch wisse sie nicht zu sagen, welchen Theil des kommen und erst nach der Niederkunft seiner Gemahlin sich wieder ursprünglichen Planes sie beibehalten und welchen sie aufgeben auf die Ausstellung begeben. wolle. Auch der edle Lord an der Spitze führe, heute eine ganz andere Spanien. Madrid, 23. Juni. Ihre Majestät die Königin Sprache als vor zwei Jahren, wo er ins Haus kam, mit der Erklärung, und die neugeborne Prinzessin befinden sich wohl. Der Herzog daß die Sache sich nicht länger verheimlichen lasse, daß das Land in Gefahr und die Herzogin von Montpensier sind nach London abgereist. Die schwebe, daß nn t. 3 . n n, , e, , fs zu em nnn Kammern werden diese Woche geschlossen werden Ind b. drohe, und daß, wosern nich angemessene Anstalten ge roffen würden, die * , . 26 re, n en ie, , n , n n, 65 an. Yranʒzosen die Themse herauffahren und in London einen schimpflichen Frie men Italien, . e, nr, s . Hoöniglich preußische Ge⸗ Den voischreiben könnten. Allein das Amendement Osbornes zeige fein klares sandte am hiesigen Hofe zraf Brassier de St. Simon ist hier an⸗ Ziel, und da die Regierung wenigstens in Bezug auf Spithead und das getommen. (Ind. b.)
sentrale Arsenal nachgebe, so werde er wohl daran thun, es zurückzunehmen. Türkei. Belgrad, 25. Juni. Das Abendblatt des Mr. Osborne nimmt sein Amendement zurück, und die Resolution des „Wanderer“ vom heutigen Tage enthält ein Telegramm aus Bel⸗ Kriegsministers wird (wie bereits telegraphisch gemeldet) genehmigt. Die grad von demselben Datum, nach welchem die erste Konferenz statt⸗ Sitzung schließt um halb 2 Uhr Morgens. Gegen 10 Uhr Abends kam gefunden hat. Der Fürst will die Schleifung aller Festungen. der Pꝛrinz Napoleon, in Begleitung des Grafen Flahaut und zwei an. Die türkischen Truppen sind bis nahe an die serbische Grenze bor— derer Herren, auf die für das diplomatische Corps bestimmte Zuschauer. Tr gerückt. Die Baschibozuks sind bei Beljina konzentrirt. Es sind büne, und blieb bis 1 Uhr im Hause, Er wurde während dieser Zeit ab— hie strengffen Maßren n wtaen Respett a ale, Ran sitdte wechlellnd von Mr. Disraeli, Mr. Cobden und Mr. H. Len nop nn,, , espeltirung aller Nationalitäten besucht. getroffen worden. . .
Der Vicekönig von Aegypten hat seinen Vorsatz, schon morgen Einer brieflichen Mittheilung aus S mlin, vom 18. d. England zu verlassen, geändert und eine Einladung nach Liverpool der die Donau⸗Hig. Nachstehendes Am 17. Morgens um angenommen, woselbst ihn die Stadt bewirthen wird. Er begiebt 9 Uhr begannen die Türken das Bombardement der Stadt, wah— sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf seiner Hacht dahin. rend auf der anderen Seite Minister Haraschanin die Landbevöl⸗
Im „College of Physicians“ in Edinburgh wurde vor einigen kerung nach derselben aufbjeten ließ. Bei der steigenden Gefahr, Tagen darüber berathen, ob ärztliche Diplome Frauen, die eine von welcher das Leben und Eigenthum der Einwohner bedroht war, Prüfung bestehen, gegeben werden sollten. Die Frage wurde mit suchte ger t, Generalkonsulats⸗-Verweser, bor Allem einen Waffen⸗ ss gegen 16 Stimmen verneint. stillstand zu erwirken, damit die österreichischen Unterthanen auf
galus dem amtlichen Ausweis über die aus England statt— hierzu bereit gehaltenen Dampfschiffen Belgrad verlassen könnten. gefundene Auswanderung während des Jahres 1861 ersehen wir . sich zu dielem Enge um 12 Uhr Mimtags nach der Festung Folgendes; Am stärksten, war die Auswanderung in ahre 46 a nrs bbb gt eau de sogchds Koigkie nn enn gr zer oke nban b und feit 655 hat sie stätig abgenommen, nur fän fm, en, on gn österreichsschen Unterthanen zum Uebergange n 1857 ein vorübergehender Aufschwung zeigte. Im Jahre 1861 von en terre en,, zun e , n.
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lach Semlin - . . 0 s 33 si s 5 958 zugleich angeleger s waren aus England nicht mehr denn gi,770 Personen ausgewan— ,. , 69 es , 6 n dert, somit weniger als in irgend einem Jahre seit 1844, und zwar durch seine Ber wen dun n nn,, . . in, mg z0. 250 984 weniger der Waffenstillstand möglichst lange erhalten werde. E 36 t 39 weniger als 1m zahre 1860, und Um .. 9 94 weniger 9 J ; * ig 6 1 — 2. . stärksten aller Emigrations jahre, dem Jahre 1852. Allem unter Mitwirkung der anderen Konsuln ver als n denn stät hien er nn, nr en, Amerika, das von zu erzielen, daß die Serben von dem Vordringen gegen Der größte Ausfall trifft begreislicherwelkk Amer dM , abaehalten werden, da der Gouverneur erklärte daß, s 7500 im Jahre 1860 auf 49 764 zurückgegangen war. Gleich⸗ abgehalten werden, dag verneur erklärte, daß. . 0 , ,. , ür hre grafien so ziemlich schehe, er sofort das Bombardement wieder erosnen zeitig war die Auswanderung nach Australien Jo nem ich . scc ; ieder mit einem von den onsuln 426 ig, ar bhicher ien een gaht. öh zrgen 6s zr gaht, felt henne n, Hon batochent nag. zen ge 1861) während die nach British⸗Nordamerika sich von 9786 auf l, Prote te gegen een e, . nach der Feft 767 —ͤ att yer rstärkste Ausf 'd9zetreff der weitere Kaänoniren definitiv einzustellén, welche. 12,707 gehoben hatte. Der allerstärkste Ausfall in Betreff der he
Rätionalitäten zeigt sich bei der irischen Auswanderung. Sie war , . nut it ,,,. von 60835 im Jahre 1860 auf 36,322 im Jahre 1861 zusammen⸗ zu wollen ertlarten, * geschmolzen, trotzdem daß irische Auswanderer ihren Verwandten
einer schriftlichen Be in der Heimath während des vorigen Jahres nicht weniger denn ,, ieren 6 ) N * 2 8 . 9 2 z — . 5 [ ; 5 *. . ö der 126,585 Pfd. St. aus Amerika zugeschickt hatten. Ver Gesund—⸗ . Die e,, ne. 2 heitszustand auf den englischen Auswandeterschiffen war vortreffae nach e n lee, lich Und betrug die Sterblichkeit auf den nach Amerika gesandten mn wieder nee. nicht ganz 3 pCt. Es war unter den 307 Auswandererschiffen blos nur ven , r . 1 ö 2 . 2 . = 3 58826 . ein einziger Schiffbruch vorgekommen, durch den aber auch kein ein— fort i Jedoch den . ö erneuerte Feindseligkeiten iges M zenleben verloren ging. 8 ziges Menschenleben n en, . . 5 81 r ch eine Explosion in Rußle 18 Und In Birmingham bat sick am 21. d üündnh dee. sion in tur der Ruppel der Kirche zum heili einer Zündhütchen-Fabrik wieder ein großes Unglück begeben. Wie tur ö Rim, d, n, , en ; . ö 1. 7 . wor do ö. 16 570 . 9 L UVM E 1Uu 11 die Explosion veranlaßt wur vielleicht nie . werden . . 6 ed n. 16 n 56 ꝛ⸗ 3 ei er ist leide sie acht Personen ahen weade, mn mn, können, das eine aber ist lei . ( faß 7 be. können. Wie getödtet und an 30 andere n , sischer und schädigt wurden. . i, . 6 . 17 uni nir⸗ daß nicht blos di N ( K 3 aturbedürftig sei ö. 45 . z ö sich raturbedurftig fe ten Erzbischofe Monsgr. . . ten Erzbisch ee n nn Dänemark. * gebildet, um eine Samm ing a Semaim 64 ⸗ Waisen der im Kampfe ge! . und sind bis jetzt mehr als liche Sammlung in Santa dem österreichischen Wampfer nach der Insel 220 Montenegriner angekommen, . in en . r z We v AIIOQGßroO“ I . 81 9 abe n, Ul 11 1 . 11 reichischen X ampfer „Miran ale nach Duri a abgehen, en 2 dort nach Montenegro zu begeben. (ond, ,, zer aber Mißberstän z . 3 2 24 21n k ͤ = 1 L BIiIB· Lerne Frankreich. Paris. ** r vornherein bat sich gestern mit der borge blagenen Besteu . er e rstla der pferde und Wagen beschaftigt gewallig! n n, , H verthe Zuckerrohrs
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