wähnten Schrift, sowohl aus eigener Erwägung, als aus Anlaß verschiede⸗ ner an Unsere Regierung abgegebenen Petitionen an träge und Wünsche, namentlich auch insoweit sie Aenderungen verschiedener der vereinbarten Zollsätze betreffen, d sorgfältige Erwägung nehmen und insoweit solches bei d 2 Sachlage überhaupt noch möglich sein, oder hierzu in Folge etwa weiter eintretender Verhandlungen sich eine Gelegenheit lichste Berücksichtigung Uns angelegen sein lassen. Endlich werden Wir von den Uns in ertheilten Ermächtigungen, d. nicht unterlassen / i ñ Zustimmung Landtage fe n er i. Se. Majestät der on g sind beute von Pillnitz der Prinz und die Prin—
Uns gebrachten An— die Herbeiführung von in eingehende der gegenwärti⸗
darbieten sollte, deren thun—
der gedachten ständischen den erforderlichen Gebrauch machen verfassungs⸗
ᷣ Königlichen Hoheiten ö. der Schweiz gereist. Der gemeinschaftliche Sitzung vor seiner Vertagung den Gesetz— Strafgerichtsordnung nebst Einführungsgesetz mit den von der Kommission beantragten Ab— die nunmehrige Aufbebung
zessin 266 . Koburg, 26 gesirigen die enim berathen änderungen angenommen, der . . nach längerer Debatte die n,, .
Landtag hat noch
wie über
schließlich einstimmig nehmigt. . Gestern ward
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ö. ünchen, Offizieren bestebenden Deputation d Prinz Karl von Bavern Feute sind diese Herren nach dort dem butchia nch igen Oberst⸗ Indaber dem Prinzen Karl vorzustellen. ; ö; Majestãt dem Eintritt besserer Witterung mehrmals den des Herrn K — Das 3 ben der der Gebrauch
schen Husaren— = Majestãͤt
Regiments . Tegernsee ab—
empfangen gegangen, Regiments, Kissingen, Oesterreich hat seit 6 besucht und am Arme ihres Vaters, durchwandelt. ßt erkennen, günstiger ann für dem Vernehmen
Kaiserin
Preme enaden befriedigend gigen Bade 28 entschieden se der Kaiserin Juli festgesetzt sein. Se. Masestãͤt de in diese Residenz zurück Gesandtschaft in besonderer eshalb . von an lh
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XV
1166
des „Moniteur“ aus Mexiko sind ohne besondere Bedeutung und scheinen nur auf Privatberichten zu beruhen, die über England ein⸗ getroffen sind. Diese Brivatberichte dringen auch mehrere Tages⸗ befehle des Generals Lorencez. Der erste wurde nach dem Siege von Combres erlassen, der zweite, der das Datum des 21. Mai trägt, lautet, wie folgt:
Soldaten und Seeleute! Euer Marsch auf Mexiko wurde durch mate— rielle Schwierigkeiten gehemmt, die Ihr nach den Berichten, die man Euch gegeben, nicht erwarten konntet. M (an hat Euch hundert Mal gesagt, daß die Stadt Puebla Euch mit S ehnsucht herbeirufe, und daß ihre Bevoͤlkerung sich zu Euch herandrängen werde, um Euch zu . Mit dem Ver— trauen, das uns diese trügerischen Versicherungen einflößten, kamen wir vor Puebla an. Diese Stadt war mit Barrikaden bedeckt und dominirt von einer Festung, wo man alle möglichen Wir, , un e t. angehäuft hatte. Unsere Feld Artillerie war unzureichend, um Bresche zu schießen, und Be— lagerungsgeschütz war nothwendig geworden, wir haben dieses nicht. Aber voll Vertrauen in Eure Furchtlosigkeit habt Ihr Euch ohne Zaudern über die von Artillerie und einer dreifachen Reihe von Gewehrsalven beschützten Festungswerke hergestürzt, während Ihr zu gleicher Zeit dem Angriffe mehrerer Bataillone und zahlreicher Reiterei auf Eurer Flanke zu widerstehen hattet. Ihr habt gethan, was nur franzöͤsische Soldaten thun können, und als die Ersten unter Euch auf den Wällen von Guadalupe angekommen waren, da ergoß sich ein wolkenbruchartiger Regen herab und setzte uns in die Un möglichkeit, den Angriff fortzusetzen. Soldaten und Seeleute, Ihr habt am 5. Mai Beweise von einem heldenmüthigen Muthe gegeben, und der Feind hat Euch än diesem Tage so gut kennen gelernt, daß er Euch während Eures Rückzuges von Puebla nach Orizaba, obgleich Ihr durch zweihundert Transportwagen in Verlegenheit gesetzt waret, nicht anzugreifen oder auch selbst nur zu beunruhigen gewagt hat. Zu Palmar streckten 22 mexikanische Kavalleristen ihre Waffen vor einem Brigadier und vier afrikanischen Rei— tern. Zu Alen leingo war die Kavallerie des Generals Marquez am 18ten Abends von der Armee Zaragoza's, die von Combres her vorrückte, abge— schnitten worden. Das zweite Bataillon des gg. Linien Regiments rückte mit einer Abtheilung Berg- Artillerie von Ingonio heran, um diese Reite— rei zu degagiren. Es stürzte sich über den Feind mit einem solchen Unge— stüm her, daß es ihm eine Fahne nahm, die Zerstreuung der Armee von Zaragoza bewirkte und 800 Mann Fußvolk und 400 Mann Reiterei zu Gefange nen machte. Das Bataillon des 9g. Regimentes, von dem Kommandanten Lefebre befehligt hat sich im Kampfe von Aculeingo mit Ruhm bedeckt. Soldaten und Seeleute! Eure Waffenthaten seit Eurem Abmarsch von Cor— dova am 19. April bis zu Eurer Rückkehr in Orizaba am 18. Mai, die Schwierigkeiten, die Ihr zu bezwingen hattet, werden vom Kaiser beurtheilt und gewürdigt werden, und seid versichert, daß Se. Majestät durch edle Zeugnisse Euren Muth und Eure Aufopferung anerkennen wird. Es lebe der Kaiser!
Orizaba, 21. Mai 1862.
Der Ober-Kommandant General de Lorencez.
Der Cassationshof hat, wie bereits gemeldet, das freisprechende Urtheil des Gerichtshofes von Douai in Sachen Mirés aufgehoben. Cine Erkenntniß ist auf folgende Gründe gestüͤtzt: Der Hdf von Dougi hat die im Strafurtheil des pariser Gerichtshofes konstatir— ten Thatsachen nicht widerlegt, mithin als feststehend angenommen und hätte Frage untersuchen müssen, ob Mirès auch das Recht hatte, über Werthpapiere, welche bei der allgemeinen Eisenbahnkasse deponirt waren, zu verfugen. Nach den Statuten der Miréês' schen sasse konn⸗ ten die Deponenten nicht anders glauben, als gegen Faustpfand machten. Dadurch, daß Yer le. die Coupons ins Euthaben schrieb, erhielt er sie in dem Glauben, daß die Werth papiere ihr Eigenthum geblieben seien; er verkaufte aber die Papiere, die ihm als Pfand anvertraut waren, und behielt die T ifferenz für sich. Dadurch hat er sich einer Unterschlagung schuldig gemacht und zwar mit Hülfe betrügerischer Manöver, welche der pariser Ge— richts bof in verschiedenen, vom Hofe von D unn nicht widerlegten Tbatsachen erkannt hat. Wenn der Hof von Douai sich darauf stützt, daß die Absicht des Lern egth nicht e , sei, so verliert diese Erklärung allen Werth, sobald sie zu den constatirten That— sachen im Widerspruch stebt oder auf einem Rechtsirrthume beruht. Wenn behaugtt wird, daß auch die anderen Geld-Institute so ver— fahren, wie Mires gethan bat, so ist eine solche Rechtfertigung un⸗ zulässig, ö sie sich als vollständ dig unwahr erweist. Hätte an wirklich in feinem Rechte zu sein geglaubt, so würde er seinen Clienten keine lügenhaften Briefe geschrieben haben. Den vom Justizminister vorgebr tach ten Cassationsgrund, Miréês habe das Vertrauen mißbraucht, hat der Cassationshof nicht acceptirt, weil in beiden Instanzen nicht erwiesen worden sei, daß Mirés gerichtliche Aufforderung erbalten habe, Ersatz zu leisten. Den Cassations- Antrag wegen Verletzung des Gese tzes vom 16. Juli 1856 durch Vertheilung fingirter Dividenden haf der Cassationshof zugelassen, aber nur in Bezug auf die Jahrgänge 1857 und 1859, nicht aber auf der 1858, da hierbei die betrügerische Absicht nicht
zen kann.
istitutionnel“ bringt heute einen Artikel des Herrn über 3 schleswig-holsteinische Frage, worin die ids in einer Weise ve rtheidigt werden, wie es von Presse, sei es aus Unkenntniß oder aus Mangel
gewöhnl lich nicht zu geschehen pflegt. Briefe aus Mexiko vom 1. Juni melden, daß ce; am 18. Mai wieder in Otlzaba eingetroffen
desbalb die Natur des Kontraktes und namentlich die
daß sie eine Anleihe
1167
und der Rückzug mit bewundernswürdiger Ordnung bewerkstelligt worden war. Das la Llavesche Esrps, welches die Verbindung zwischen Orizaba und Vera-Cruz abgeschnitten hatte, war vom Zuaven-Bataillon und vom Marine Regiment am Flusse Chiqui⸗— huite zersprengt worden.
Portugal. Lissabon, 15. Juni. Wie die „Fr. P. 3.“ einem Privatschreiben aus London entnimmt, ist dort von einem für , n. Rechnung zu negoziirenden Anlehen von 5 Mill. Pfd.
zu 44 die Rede.
Türkei. Aus Ragusa, 24. Juni, wird der „Ind. b.“ tele graphirt: Derwisch Pascha hat sich am 25. gegen Rudine gewendet. Am Abend befand er sich zu Kilta, wo ein Kampf geliefert 2 der die Montenegriner zum Rückzuge zwang. Am 26. setzte Der⸗ wisch Pascha seinen Marsch in der Richtung auf Nilsich . In dem Kampf bei Spuz haben auch die Montenegriner beträchtliche Verluste erlitten.
Dänemark. Kopenhagen, 30. Juni. Nach der „Ber⸗ lingschen Zeitung“ wird der Koͤnig von Schweden am 17. Juli hier eintre ffen und, wie vorlaufig bestimmt ist, bis zum 19. verweilen.
Schleswig, 25. Juni. Zu den im Herbst abzuhaltenden Truppenübungen in der Dannewerk-Stellung erwartet man den König. Wie es heißt, wird Se. Majestät für fünf Wochen Residenz im Schloß Glücksburg nehmen. Im Dannewerk werden die Befestigungsarbeiten — wabrscheinlich im Hinblick auf gedachtes Ereigniß — mit verstärkten Arbeitskräften wieder aufgenommen. Der althistorische Margarethenwall wird mit einem tiefen und breiten Graben versehen, und die Ueberschwemmungsdeiche zwischen Reide und Hollingstedt bedeutend verstärkt. (Ua n. 8.)
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
Wien, Montag 30. Juni, Abeuds. Der Verein der öster— reichischen Industriellen hat sich in seiner heutigen Versammlung nach dreistündiger Debatte fast einstimmig für die Zulässigkeit des Eintrittes Oesterreichs in den Zollverein ausgesprochen.
Paris, Dienstag 1. Juli, Morgens. Der heutige „Moni— teur“ veröffentlicht einen Bericht des Generals Lorencez aus Orizaba vom 22. Mai. Derselbe enthält die Details über den Angriff auf Guadaloupe und konstatirt, daß die feindliche Ar— tillerie ein gut gerichtetes Feuer unterhalten habe. Der General war über die Bedeutsamkeit von Gugadaloupe getäuscht. Die Truppen bewiesen einen bewunderswerthen Muth, wurden aber dennoch gezwungen sich zurückzuziehen. Der Verlust beträgt an Todten 15 Offiziere und 162 Mann, an Verwundeten 20 Offiziere und 285 Mann. Der Verlust des Feindes be— läuft sich auf 1000. um tl n Plateau von Amozok gewartet, weil die Mexilaner sich mit uns vereinigen sollten, aber vergeblich. zuolaga hatte am Morgen des 5ten mit Juarez ein Arrangement getroffen, welches ihn verpflichtete, die Armee des Generals Mar— quez während unserer Anwesenheit vor Puebla zu lähmen. Der Rückzug wurde, ohne beunruhigt zu werden, bewerkstelligt. General Lorencez bestätigt die ruhmreiche Affaire vom 18., in welcher der 1200 Gefangene, 150 Todte und 250 Verwun— Tenßhen R gi, er
Feind eine Fahne, dete verlor. Der Gesundheitszustand der Geist vortrefflich.
Turin, Montag, 30. Juni, Abends. Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung das Gesetz bezüglich des Budgets geneh— migt. — In der Deputirten-Kammer erklärte Pepoli, daß es den italienischen Bischöfen verboten gewesen sei, sich nach Rom zu be— geben und an politischen Akten sich zu betheiligen.
Aus Neapel wird gemeldet, daß General La Marmora neue militairische Dispositionen getroffen habe, um die Maßregeln gegen das Räuberwesen wirksam zu machen.
Nach Berichten aus Palermo vom heutigen Tage wird Garibaldi nächst Messina alle maritimen Etablissements der Insel Sicilien besuchen.
Man lat preise. Berlin, den 30. Juni. Roggen 2 Thir. 3 Sgr. 9 Pf. Grosse Gerste 1 Thlr. Erbsen 2 Thlr. 3 Sgr. 9 Pf.,
Lu Lande: 7 Sgr. 6 Pf. Hafer f Fh. 8 6 EFF. auch 2 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf. ü
Lu Wasser: Weizen 3 Thlr. 9 Tl unt 2 Je . auch 2 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf. und 2 Thlr. 5 Igr Grosse Gerste 1 Thlr. 16 gr. auch 1 Thlr., 15 Sgr. und 1 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf. Hafer? 1 Thlr. 5 gr., auch 29 Sgr. 5 Pf, Erbsen 2 Thlr. 10 Sgr., auch 2 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., F utterer'bsen 2 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf.
10 Sgr., auch 3 Thlr. 3 Sgr. Roggen 2 Thlr. 8 der g
Das Schock Stroh 7 Thlr., auch 6 Thlr. 15 Sgr. und ; 5 Thlr. 15 Sgr.
Der Centner Heu 27 Sgr. und 243 Sgr. 17 8gr.
Kartoffeln,
6 Pf., metzenweis 2 Sgr.,
geringere Sorte auch
der Scheffel 27 Sgr. 6 Pf., auch 25 Sgr. und 22 Sgr. auch 1 8gr. 9 Pf. und 1 Sg. 6 Pf.
6 erlim er de etreiclehbäörse vom 1. Juli.
Weizen loco 65— 79 Thlr. nach Cualität.
Koggen loco galir. 48 Thlr. ab Bahn bez., poln. 517 Thlr. do., 77 bis 78pfd. 51 Thlr. ab Bahn, S0 . 51. — Thlr. ab Kahn bern, Juli 51 - 507 — 51 Thlr. bez. u. G., 3 Br., Juli- August 19 — —50 Thlr. ben; Auzust- September 495 Thlr. ö. September - Oletoh'er 497 — * bis
Thlr. en. u. Br., 3 G., Oktober-November 48 497 Thlr. hez. u. zr, 19 G., November Derember 48. — * Thlr. hex.
Gerste, grosse und kleine 34 — 38 Thlr. pr. 1150pf4.
Ilafer loco 23 — 26 Thlr., zehles. 257 Thlr. ab Bahn ben, Lieferung
Juli und Juli - August 25— * Thlr. bez. u. G., August - September 2 Fr., Septem her. —Oktoher 253 Thlr. hez., Oktoer- November 25 Thlr. bez., Novbr.-Dec. 247 Br.
Erbsen, Koch- u. Futterwaare 50
Winterraps 938— 107 Thlr.
Winterrübsen 95—98 Thlr.
Riüböl loco 14 Thlr. Br., Juli u. Juli August 14 Thlr. Br., Aug.
1
Se tember 147 T hlr. Br., 45 G., September-Oktober 14. –— . Thlr. bez, „3 Br., G., Oktober - November 147 - 14. Thlr. ber., z Br., 7 6. November- Dezember 14. — “) Thlr. hezahlt.
Leinöl loco 35 Thlr.
Spiritus loco ohne Fass 19! — 19 Thlr. her., Juli u. Juli -August 183— 9 Thlr. ben, u. Br., 7 G., August - September u. Septemher— Oktober 185 — — 3 Thlr. bez. u. Br., . G., Oktoher- November 17
bis 3 Thlr. bez., Br. u. G., November-December 18 Thlr. Br., 173 G.
J Weizen leblos. Roggen disponihle war gegenüber mehrseitiger
Osserten gute Frage und wurde zu festen Preis n Mehreres aus dem Markt genommen. Termine verkehrten anfangs in rnhiger Haltung, hes festigten sich aher bald und zogen langsam im Werthe an. Gek. 7000 Ctr. Hafer fester. Rüböl w: ar mässitz gefragt, Ahgeher auch zurühk- haltend, weshalh das Geschäft schr beschränkt blieb und Preise wenig verändert. Gek. 300 Ctr. Spiritus setzte zu den gestrigen Schlusscour= sen ein, begegnete alsdann einem grösseren Angebot, wodurch Preise ein wenig nachgaben, die sich aber ach einer ai niche, , . einer Kündigung von ca. 500, 000 Ort. sich wieder befestigt
56 Thlr.
Juli, 1 Uhr 45 Minuten Nachmittags. (Tel. Dep. Oesterreichische Banknoten S0 Br. F reihurger Stamm — Actien 125 G. Oberschlesische Actien Litt. . n w . do. Litt, B. 152 Br Ob erschesische Prioritäts - Ohligationen litt. . proz., 964 Br.; do. Litt. F., 4zproz., 101 G.; do. iti E., 37proz., 85r Br. k'osei- Oderberger Stamm- Actien 565 Br. Actien 73 Br. Oppeln- Tarnowitzer Stamm-Actien 46 G. Hpror. Anleihe von 1859 1077 G. 6 pr. S000 pCt. Tralles 181. — 87 Sgr., gelber 73— 86 8gr ö. . 23 — 28 Sgr. Sehr günstige Stimmung; aber trotz wesentlich höherer Gebote schwacher Umsatz, weil Verkäufer schr zurückhaltend ar Seettäim, 1. Juli, 2 Uhr S8 Minuten Nachmittag (Tel. Dep. des Staats-Anzeigers.,) Weizen 890 — 78, Juli, Juli- e t st September 78 Br. u. G., September - Oktoher 765 do. oggen Juli 495 Br., Juli-August 485 Br. u. G., J ber -— Oktoher 49 Br., Frühjahr 48 Br. ibi 1414 bez. Spiritus 187, Juli 188 ber, September 18) G., September- Oktober EHu narIHMen, 5 Juni, Nachmittags 3 animirt, später ruhig Schluns Course: 10ls. Norddeutsche Bank 943. 45. mog. 8. 41. Stieglit⸗ de 855 Rheinische 92. Nordbahn 622. Disconto Getrei dem arkt: Weize n loco 9 l10c0 fest, ah König sberg Juli AU gust 8. 1 8j geboten. Oel 285, 3. K oe, 55 00 loco 12 Mark, tember-Oktober 12.1, S000 dito wier, 1. Juli, Mittags Bur.) Beliebt. ö 5proz. Metalliques 70.60. S222 XcI. div. Nordhb. 204.50. Staats - Risenbahn- Ac tien-Cer tifikate 25 don 127.30. Hamburg 94.50. 161.50. Lomb ardische Eisenbahn Loose 92. 50. Bei der heute stattgeha gende Serien gezogen: 183.
2695, 2788, 2861, 2967, 3002, 3 , . en *. M., 3 10 — Reguliru ne Einlslu lekten, welche fest Schluss- Course: Kassenscheine 105. ud) 1055. Hamburger Weel Wechsel 37. Wiener Darmstädter Lettelban!
HBr elne, 1. des Staats-Anzeigers.)
Ren, — Bi eger Preuss.
Thlr. Geld. Weizen, weisser 4 .
koggen 53 — 60 Sgr. Gerste 36 — 41
0 . * —
est errelchisehe J ** . ; National- Anl-
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