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1720
Kulmig, C., zu Saarau, für chemische Produkte von guter
Oualitãt; . ; Sch ul tze, J. C zu Berlin, für Lackfarben von guter Qualität; Klasse IVI. Section C. Vegetabilische Stoffe Medaille: Toepfer, Gust. Ad., und Bleu dorn, Hugo, (Gustav Ad. Toepfer u. Comp.) zu Stettin für Cocosmatten in verschiedenen Dessin's; Klasse XRXVIII. Section C. Buchdruck ꝛc. Medaille: Schulgen zu Düsseldorf, für Kupferdrucke. Klasse CRXXI. Section A. Eisen waaren. Ehren volle Erwähnung: Neumann, L., zu Königsberg, für einen gut gearbeiteten feuerfesten eisernen Schrank. Außerdem ist unter Klasse VII. Section B. anstatt: Bialon F. (E. Hummel,) zu lesen: Bialon J. (C. Hummel). Berlin, den 29. September 1862.
Die Königliche Kommission für die Londoner Industrie- und Kunst-Ausstellung. Delbrück.
Bekanntmachung.
Für diejenigen hiesigen Lehrer, welche sich in einzelnen Lehrfächern fort— zubilden wünschen, wird in dem bevorstehenden Winterhalbjahr, und zwar vom 16. Oktober d. J. ab, Donnerstags von 5 bis 7 Uhr Abends, ein Lehrcursus abgehalten werden, in welchem
1) der Seminar-Direktor Thilo über Schulkunde, insonderheit über die
Bedeutung des Lehrplans für eine Volksschule, .
2) der Seminarlehrer Strübing über die Behandlung des Sprach- unterrichts in Volksschulen Vorträge halten werden.
Diejenigen Lehrer, welche an diesem Lehrcursus Theil zu nehmen be— absichtigen, haben sich am Mittwoch, den 8 Oktober d. J., zwischen 12 und 2 Uhr, bei dem Herrn Seminar-Direktor Thilo * straße Nr. 29) persönlich zu melden.
Die Theilnahme erfolgt unentgeltlich. Berlin, den 19. September 1862.
Oranienburger⸗
Königliches Schul-Kollegium der Provinz Brandenburg. Reichenau.
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 2. Oktober. In der heutigen (20) Sitzung des Herrenhauses wurden Petitionen berathen.
tern. — timmung über den nachstehenden Antrag des Abgeordnetrn Wachler ind Genossen statt: Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: in Erwägung, daß zum Bau der mit dem Königlichen Friedrich- Wilhelms⸗Gymnasium in Berlin verbundenen Realschule ohne Genehmigung der Landesvertretung Schulden kontrahirt sind, die Erwartung auszusprechen, daß der Minister der geistlichen, Unterrichts und Medizinal⸗-Angelegenheiten in der nächsten Ses sion des Landtages die geeigneten Anträge stellen wird, um diefe Angelegenheit in einen verfassungsmäßigen Zustand überzuleiten; hierauf schritt das Haus zur Fortsetzung der Berathung des Berichts der Kommission zur Prüfung des Staatshaushalts-Etats über den Etat des Ministeriums des Innern.
nzig, 1. Oktober. Nach einer in der verflossenen Nacht zaag hier eingetroffenen Privatdepesche ist die Fregatte ⸗Th etis c Dienstag den 30. September, glücklich in Plymouth ange— dagegen ist die Dampf⸗Korvette Arcona gestern
nos auf unserer Nhede vor Anker gegangen. (Danz. D.)
Oktober. Nach einer Weimarischen sind nach Annahme des Lang sächsische Kammermitglieder und Oehmichen aus der Weimarischen sie dem Direktorium die Erflä—
e rsammlung 1 icht ;
Reinhards brunn, 30. September. Wie die »Goth. Ztg.« ersährt, wird Ihre Majestät die Königin Victoria noch um meh- rere Tage über die für die Abreise nach Koburg anfänglich festgesetzte Zeit hinaus den der hohen Frau wohlthuenden Aufenthalt im hiesi gen Schlosse — man sagt bis zum 10. k. M. — verlängern.
Frankfurt a. M., 530. September. Der österreichische Bundes präsidial⸗Gesandte, Frhr. v. Kübeck, hat sich vorgestern nach Wien begeben. (Fr. Bl.)
Oesterreich. Prag, 30. September. In der gestern statt— gefundenen Enquéte des Vereins österreichischer Industriellen erklärten sich die anwesenden Vertreter der Baumwollspinnerei, der Weberei und Kattundruckerei der Mehrzahl nach theils bedingt, theils unbe— dingt für den Eintritt Oesterreichs in den Zollverein.
Die Repräsentanten der Eisen-Industrie übergaben ein motipir— tes Gutachten, worin dargelegt wird, daß eine erweiterte Konkurrenz unter den dermaligen Verhältnissen für ihre Branche nicht zu⸗ lässig sei.
Großbritannien und Irland. London, 30. September. Gestern fand die neue Wahl des Lord-Mayors für das nächste Jahr anzufangen vom 9. November) statt. Sie fiel, wie früher ange— deutet worden, auf Alderman Rofe. Der abtretende Lord⸗Mayor (Cubitt) wurde wegen seiner Leutseligkeit, Wohlthätigkeit und der zumal den fremden Gästen bewiesenen Gastfreundschaft von seinen Kollegen einstimmig belobt.
Die preußische Korvette Arcona «, welche, nachdem sie in Devonport gründlich ausgebessert worden war, am Sonnabend von Plymouth nach der Ostsee abgefahren ist, bringt eine Auswahl sel— tener Vierfüßler und Vögel aus Siam mit nach Hause. Dreißig Personen ihrer Bemannung sind in Plymouth zurückgeblieben, um die der britischen Regierung abgekaufte Fregatte ⸗»Niobe« nach Danzig zu führen. 4
In Whitechapel, einem der ärmeren Quartiere des östlichen London, ist gestern, im Beisein von Kardinal Wiseman und anderer hochgestellter Prälaten, eine neue katholische Kirche eingeweiht wor— den. Ehedem ein Theater und später eine Reitbahn, wurde das Ge— bäude von der hiesigen deutschen Mission angekauft und in ein Gottes— haus verwandelt, das 2000 bis 3000 Andächtige fassen kann. In dem genannten Quartiere sollen nicht weniger denn 20000 Tis 30,000 deutsche Katholiken wohnen.
Die unterirdische Eisenbahn Londons ist bis auf einige Verzierungen der Bahnhöfe fertig. Morgen wird von der betreffen— den Regierungs⸗Kommission die Hauptprobefahrt unternommen wer— den und fällt sie befriedigend aus, folgt ihr die Eröffnung der ganzen Bahnstrecke won Paddington im Westend bis Farringdon street in der City) wohl im Laufe der nächsten Tage. Ganz unter der Erde läuft diese Bahn nicht, die längste Tunnelirung beträgt kaum eine englische Meile.
Der russische Gesandte, Baron Brunnow, ist mit seiner Fa— milie nach Brighton übergesiedelt.
Hier bildet sich eine Actiengesellschaft, um eine bleibende Aus— stellung zu gründen, welche andere Ziele als die bisherigen Indu— strie⸗Ausstellungen anstreben soll, und für den internationalen Ver— kehr von Bedeutung werden kann. Es handelt sich nämlich darum,
im Herzen der City ein großes öffentliches Lokal zu miethen, und
in demselben Muster der allerneuesten Industrie-Erzeugnisse auszu— stellen, damit der englische Kaufmann und Commissionair jederzeit von dem Auftauchen neuer Erfindungen, Fabrikate, Muster u. dgl. rasch Kenntniß erhalte und seine Bestellungen im In- und Auslande machen könne.
Frankreich. Paris, 30. September. Marquis de La⸗ valette ist, von Rom kommend, heute in Marseille gelandet und kann, da er sofort auf die Eisenbahn übergegangen, bereits hier ein— getroffen sein.
Gegen-Admiral Jaurèes, der an Protet's Stelle den Oberbefehl über die französische Seemacht in den chinesischen Gewässern über—
nimmt, hat sich am 25. September mit seinem Generalstabe in
Suez eingeschifft.
Italien. Am 28. September hatte, laut der „Italien, Prinz
Napoleon eine Zusammenkunft mit Ratazzi im Ministerium des Innern. Nach einer dreiviertelstündigen Unterredung begaben sich Beide in das königliche Schloß, wo ein Ministerrath unter Vorsitz
des Königs und im Beisein des Prinzen abgehalten wurde. Der »Pungolo« theilt mit, daß bei dem seit langer Zeit von
Mailand abwesenden Direktor der Unita Italiana eine lange und sorgfältige Haussuchung mit Entfaltung großer Streitkräfte vorge nommen wurde. Die Nummer des Journals, welches diese Nach—
richt brachte, ist mit Beschlag belegt worden. Es scheint, daß die
Behörde einige Anzeichen von der Anwesenheit Mazzini's in Mai—
land hatte
Türkei. Aus Ragusa, 30 September, wird gemeldet: Vukalovich zieht in der Herzegowina umher, um Panduren zu wer— ben, und erklärt, er habe sich unterworfen, um die Amnestirung der Infurgenten zu erlangen. Seine Besoldung als Bimbaschi will er zur Unterstützung der Familien von Gesallenen widmen und für sich nur so viel behalten, daß er nothdürftig leben kann.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 27. Sep— tember. Der König hat das vom letzten Reichstage angenommene Konkursgesetz unverändert auctionirt.
Amerika. New-⸗York, 20. September, Morgens. Neue Berichte von M'Llellan's Hauptquartier sagen, daß am Mittwoch (17) eine heiße Schlacht stattfand, die von Morgens bis Abends dauerte. Der Ausgang war unentschieden, aber die Föderalisten behaupteten die bessere Position. Ihr Verlust wird auf 6009 — 10,0090 Mann ge— schätzt. General Mansfield fiel, 13 Generale, darunter der Irländer Meagher, wurden verwundet, der Verlust an Generalen und Affi—⸗ zieren ist so groß, daß man sich ihn nicht erklären kann. Am 18. wurde blos scharmützelt. Am Freitag . 19) mel det M'Clellan, daß der Feind die Nacht vorher seine Stellung aufge— geben, und Todte und Verwundete auf dem Schlachtfelde ge— lassen habe. Wir dürfen — sagt er — uns getrost den Sieg zu— schreiben. In einer späteren Depesche meldet er: Unser Sieg ist vollständig, der Feind ist nach Virginien zurückgetrieben, Maryland und Pennsylvanien sind jetzt sicher. Die Zeitungen melden Fol— gendes von den Details: Jackson führte den Rückzug der Konföde— rirten nach Virginien an, und die ganze konföderirte Armee scheint den Potomaec mit nur geringem Verlust an Menschen, Wagen und Artillerie überschritten zu haben. Sie zogen sich gegen Winchester.
Sigel und Heintzelmann stehen mit großer Macht auf der virgini⸗ schen Potomac-Seite. Man weiß nicht genau, ob Freund oder Feind Harpers Ferry inne hat, aber nach Gerüchten ging Burnside gestern uͤber Harpers Ferry nach Virginien. Aus M CLlellan's Stellung vermuthet man, daß er den Potomac überschreiten werde. Die Gefangennahme des Generals Longstreet bestätigt sich nicht. Die Belagerung von Charleston wird amtlich abgeleugnet.
20. September Abends. Burnside vertrieb die Konföderirten am 16ten aus Harpers Ferry, verfolgte sie bis Martinsburgh, ging dann über den Potomac, und focht am 17ten unter M'lellan mit. Die Konföderirten gingen am 19. alle über den Potomac und ret⸗ teten alle ihre Transportschiffe ') und Verwundeten, mit Ausnahme von 300. Sie zeigen sich noch mit Macht auf dem Potomac: Ufer, M'Llellans Position gegenüber und haben Artillerie aufgepflanzt, um den Uebergang der Föderalisten zu hindern. Die Föderalisten schätzen den Verlust ihrer Gegner auf 18,900 bis 20,000 Mann. 22. Abends. Die Konföderirten haben sich vom Potomac⸗ Ufer weg- und gegen Winchester zurückgezogen. Die Föderalisten gehen bei Shepherdstown und Williams Point über den Potomae. Die Nachricht von der Besetzung von Harpers Ferry durch Burnside war inkorrekt. Sigel und Heintzelmann bleiben zur Vertheidigung von Washington zurück; Commandeur Preble ist aus dem Ilottendiens entlassen, weil er den konföderirten Dampfer Orieto durch die Blokade nach Mobile schlüpfen ließ. — Die Konföderirten räumten Harpers Ferry endlich am 19. nachdem sie alle RNegierungs Maga. zine nebst der Schiffsbrücke, und theilweise auch die Baltimore⸗Ohio⸗ Eisenbahn-Brücke zerstört hatten. Die Föderalisten haben jetzt Har— pers Ferry und die Marylandhöhen inne. . ö
Ueber die Vorfälle bei Harpers Ferry erfährt man Folgen⸗ des: Am 12. griffen die Konföderirten die auf den Maryland Höhen postirten Bundestruppen an; dieselben wurden von Harpers Ferry aus verstärkt, räumten aber nach zweitägigem Kampfe am 13ten die Höhen, nachdem sie ihre Geschütze vernagelt hatten und gingen über die Schiffbrücke nach Harpers Ferry zurück. Am 14ten kon. zentrirten sich die Konföderirten auf den London - Höhen un fuhr en dort, so wie auf den Maryland-Höhen ihre Batterien auf. mn 14ten fanden fortwährend Gefechte statt. Während der folgenden Nacht verstärkten die Konföderirten ihre Batterien auf den London Höhen und errichteten auch eine Batterie auf dem jenseitigen Ufer des Potomac rechts von der Stellung der Bundes ⸗ Truppen, so daß sie die Verschanzungen derselben in ihrer ganzen Ausdehnung bestrichen. Als die Konföderirten am 15ten Morgens ihr Feuer aus allen diesen Batterieen eröffneten, hielten die Führer
der Bundestruppen Kriegsrath und es wurde die weiße Flagge
aufgezogen. In demselben Augenblicke erhielt der die Bundes- Truppen kommandirende Oberst Miles eine tödtliche Wunde durch eine Hohlkugel. Die Bundestruppen ergaben sich darauf dem General Jackson unter der Bedingung, daß die Gefangenen auf Ehrenwort zu entlassen, die Offiziere ihre Degen be— halten und alles Bundes- Eigenthum den Konföderirten über— liefert werde. Die Zahl der Gefangenen ist etwa 8090 und nach der »New⸗York Tribüne« haben die Konföderirten in Harpers Ferry 10, 000 Flinten, 40 Geschütze nebst Patronen und viele Vorräthen erbeutet. Fünfzehnhundert Mann Kavallerie gelang es vor der Ka pitulation von Harpers Ferry zu entkommen und unterwegs die
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Bagage des Corps des konföderirten Generals Longstreet zu er- beuten. Nach Gerüchten, die von verschiedenen Seiten her eingehen, haben die Konföderirten Harpers Ferry sofort wieder geräumt und dasselbe ist jetzt wieder von dem Bundesgeneral Burnside besetzt.
Der Gouverneur von Pennsplvanien macht bekannt, daß sich auf seine Aufforderung 72,000 Mann zum Schutze des Staates ge⸗ stellt haben und äußert die Erwartung, daß die Zahl sich auf 100,000 Mann steigern werde. Die Mannschaft soll so bald als möglich equipirt und an die Grenze geschickt werden.
In dem Staate New⸗York beginnt die Zwangs⸗Aushebung am 1. Oktober.
In dem Arsenal von Pittsburg fand gestern eine Explosion statt, während 170 Knaben nnd Mädchen in demselben beschästigt waren, 80 sind getödtet worden.
Der General- Direktor des Hospitalwesens im Hauptquartiere M'Clellans hat durch den Telegraphen nach New -⸗York die Auffor⸗ derung geschickt, daß sich Wundärzte zum Heere begeben mögen, um den in den letzten Schlachten Verwundeten beizustehen.
Der in Cumberland Gap umzingelte Bundes-General Morgan schreibt, daß seine Truppen guten Muthes sind und daß er sich in besserer Verfassung befinde, als der Feind, der ihn umstellt hat.
Asien. Privatbriefe aus Hongkong schildern die Ver— wüstungen, welche der große Juli⸗Orkan in Canton und Whampoa an⸗ gerichtet hat, als entsetzlich. Die erstgenannte Stadt wurde vollstän— dig zerstört und in Canton sollen nicht weniger denn 40,000 Men— schen ihr Leben eingebüßt haben. Am schlimmsten erging es dem— jenigen Theile der Bevölkerung, die Jahr aus Jahr ein auf Boten lebt, sie ertranken zu Tausenden. Ein Gleiches geschah in Whampoa, aber auf dem flachen Lande soll die Verwüstung eine grauenvolle gewesen sein.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
London, Donnerstag 2. Oktober, Vormitt. Die heutige »Morningpost« veröffentlicht eine Adresse Garibaldi's an das englische Volk, datirt Varignano, 28. September; in dieser drückt Garibaldi seine Erkenntlichkeit aus, und fordert England dazu auf, daß es stets an die französische Nation appelliren, daß man in jedem Meeting für Frankreich nur Worte der Freundschaft haben möge, und daß England ein solches Bündniß mit den Vereinigten Staaten schließe, daß es diesen in dem Kampfe gegen die Sklaverei helfe. Garibaldi fordert schließlich, daß England die Initiative zum Fort⸗ schritt ergreife.
Belgrad, Mittwoch, 1. Oktober. Der Ferman des Sultans, welcher die Annahme der Beschlüsse der zu Konstantinopel stattge⸗ habten Konferenz ausspricht, ist gestern dem Pascha hier zugekommen, aber bisher noch nicht publizirt worden.
Warschau, Donnerstag, 2. Oktober. Gestern hat die öffnung der diesjährigen Staatsrathssitzungen stattgefunden. J der in polnischer Sprache gehaltenen Anrede des Großfürsten heißt es unter Anderem: Die letzten schmerzlichen Eteignisse haben die guten Absichten der Regierung nicht erschüttert; der Großfürst be⸗ dauert, daß er des Rechtes halber die Prärogative der Gnade nicht habe anwenden können; indessen verbüßten von 499 verhaft nischen Unterthanen nur 69 die Strafen. D in seiner Anrede der bereits in Ausführung gebrachten und der noch verheißenen Institutionen.
er Großfürst erwähnte
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tatistische Mittheilungen.
London, 26. September. (Gerichtliche Statist Ausweisen waren im Jahre 1861 unter je 100 von de — Personen 28 Frauenzimmer, also von je vier Verhafteten eine Frau. gegen ist unter den wegen schwererer Vergehen vor Gericht gestellte sonen das Verhältniß dem weiblichen Geschlecht günstiger. Hier kam
mehr als eine Frau auf je 5 Personen. Andererseits findet allgemeinen Kategorie Verbrecherklasse, — d. b. bekannte Diebe un Landstreicher, verdächtige in England im schwarzen günstiger, indem nur Einer kommt. Auch gewaltthä gen. Voriges Jahr
7 . n. 314 wegen Mordversuch
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