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2 — * 1 * * * T* Summarische Uebersicht der immatrikulirten Stu⸗ direnden auf der Albertus-Universität zu Königs⸗
. 6 3 8 64 , . berg in Preußen von Michael 1862 bis Ostern 1863.
Von Ostern bis Michael 1862 waren Studirende vorhanden ein⸗ chließlich von vier nachträglich Immatrikulirten. . Davon sind a) in der Matrikel gestrichen b) gestorben ...... e) abgegangen Es sind demnach geblieben In diesem Semester sind immatrikulirt. ...... ....
kö Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden betraͤgt
ö .
Inländer 63
juristische Fatultar Ausländer
63 gan 84 medizinische Fatultül
philosophische Fakultät zählt.
Inländer mit dem Zeugniß der Reife Inländer ohne Zeuͤgniß der Reife auf Grund des §. 36 des Reglements vom 4. Juni 1834 immatr .
e) Ausländer ...... ....
Außerdem besuchen die Vorlesungen: a) bei der pharmaceutischen Studien⸗-Kommission inskribirte Pharmaceuten w (0 b) mit bes. Genehmigung des zeitigen Prorektors 1
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Es nehmen also im Ganzen an den Vorlesungen Theil
Preußen. Berlin, 27 November. Seine Majestät der König nahmen heute den Vortrag des Kriegs⸗ und Marine⸗Mi nisters / General-Lieutenants von Robn, und des General-AUdjutanten, General-Lieutenants Freiherrn von Manteuffel entgegen, empfingen den Prinzen Hugo zu Schönburg und ertheilten einer Deputation aus dem Züllichau⸗Schwiebuser Kreise, welche eine Ergebenheits— Adresse überreichte, Audienz.
Außerdem ertheilten Allerhöchstdieselben im Beisein des Präsi⸗ denten des Staats-Ministeriums von Bismarck-Schönhausen, dem bisherigen Kaiserlich russischen Gesandten, Baron von Budberg, und dem bisherigen Königlich Großbritannischen Gesandten, Lord Au⸗
gustus Loftus, die Verabschiedungs⸗Audienzen.
Danzig, 26. November. Die in England gekaufte Kriegs⸗ brigg »Rover« legte gestern Nachmittag an die Königliche Werft. (Danz. D.)
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Hessen. Darmstadt, 25. November. Die heutige zehnte Sitzung der Zweiten Kammer wurde von dem Präsidenten mit der Mittheilung eröffnet, daß nach einem Schreiben des Ministers von Dalwigk Se. Königliche Hoheit der Großherzog verhindert gewesen sei, die Antwort-Adresse der Zweiten Kammer aus den Händen der hiezu bestimmten Deputation entgegenzunehmen, und es derselben anheimgegeben habe, solche entweder persönlich oder schriftlich an den hiezu bevollmächtigten Minister gelangen zu lassen. Die Deputation habe den letzten Weg gewählt und sei demzufolge die Adresse gestern nebst einem Begleitschreiben dem Herrn Minister zugestellt worden. (Fr. Postztg.)
Großbritannien und Irland. Lo ndon, 24. November. Nach dem »Globe« und dem »Observer« sollte der nächste Minister⸗ rath' nicht vor dem 2. Dezember stattfinden. Nach der heutigen „‚Post« und nach »Daily News« ist ein Ministerrath auf morgen angesetzt. Die meisten leitenden Mitglieder des Ministeriums, Lord Paimerston, Lord Russell, der Herzog von S omerset, der Herzog von Neweaslle, Mr. Gladstone, Sir George E. Lewis und Mr. Milner Gibson befinden sich alle in London.
Aus einem Telegramm, welches am Sonnabend Abend im Buckingham Palast ankam, erfährt man, daß der Prinz von Wales mit dem Kronprinzen und der Kronprinzessin von Preußen
Rom verweilten. Der Prinz von Wales und die Kron⸗ zessin von Preußen erfreuen sich der besten Gesundheit. Ersterer
Marseille und Paris direkt nach Windsor reisen, wo
am 29sten oder 30sten eintreffen dürfte, und wo Ihre Majestät bis ungefähr eine Woche vor Weihnachten verbleiben wird. ö
Bei Neweastle upon Tyne hat eine Kohlengruben-⸗Explosion vorgestern 16 Menschenleben gekostet. Ueber die Ursache ist noch nichts Näheres bekannt. Man weiß jedoch, daß alle Arbeiter, die das Opfer des Unfalles wurden, mit sorgfältig verschlossener Davy— Lampe in den Schacht gegangen waren. .
Im Mansion-House sind vergangene Woche 35,185 Pfd. St an Beiträgen für die Nothleidenden in Lancashire eingegangen. Wenn darauf zu rechnen wäre, daß der Strom der Mildthätigkeit
so hätte man für die unglück⸗ lichen Fabrikarbeiter des Nordens keine Besorgnisse. Aber der Win⸗ ter hat erst begonnen und die öffentliche Mildthätigkeit wird auch anderswo nur zu genügend in Anspruch genommen. Es wird bei dieser Gelegenheit bemerkt, daß in Kalkutta nicht weniger als 80,000 Pfd. St. in den Händen der indischen Regierung müßig liegen. Diese Summe war vor zwei Jahren aus England nach Indien gesteuert worden, um die dortige Hungersnoth zu lindern, ünd war eingetroffen, als die schlimmste Zeit der Noth vorüber war. Es ist daher natürlich, daß jetzt die Verwendung dieser Summe für gancashire sowohl hier, wie in Indien, befürwortet wird.
fortwährend so reichlich fließen wird,
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25. November. Das Departement der Armenpflege hat ge mäß der Union Relief Aid Act von 1862 die Kirchspielvereine Preston und Blackburn in Lancashire, Armensteuer den Satz von 3 Sh. per Pf. jährlich überstiegen hat, zur Aufnehmung von Anleihen ermächtigt. Preston hat die Vollmacht, die Summe von 3517 Pfd. St. und Blackburn die Summe von 3890 Pfd. St. zu
borgen.
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Frankeeich. Paris, 25. November. Nachrichten vom 19. Oktober werden durch das amtliche Blat „Monitor« der mexikanischen Regierung, bestätigt und genauer dar gelegt. Die genannte Zeitung publizirt nämlich einen diplomatischen Schriftwechsel, der zwischen dem preußischen Geschäftsträger, Herrn von Wagner, und dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Herrn La Fuente, stattgefunden hat. Der Präsident Juarez hat be kanntlich eine allgemeine Kriegssteuer von 1 pt. ausgeschrieben. Wagner hat darauf gegen die Anwendung dieses Steuer-Dekrets auf die in Mexiko ansässiigen Preußen Protest eingelegt und La Fuente wiederum mit allen möglichen Lehrbüchern des Völkerrechts die fugniß seiner Regierung zu jener Steuereintreibung nachgewiesen. Vorlaͤufig ist es dabei geblieben, daß die Prei ßen Kriegssteuer mit herangezogen worden sind.
Das französische Expeditions-Corps in Mexiko besteht jetzt, nach dem alle Verstärkungen in Vera-Cruz eingetroffen sind, aus 4 In fanterie⸗Regimentern, 4 Jäger-Bataillonen, 3 Zuaven-Regimentern,
2 Schwadronen reitender Jäger, J Schwadron Husaren, 6
dronen Chasseurs d' Afrique, 5 Batterieen, 3 Compagnieen Artillerie Train, 3 Compagnieen vom Genie, 1 Compagnie Garde Train, Compagnieen Train und den nöthigen Abtheilungen Gensd'armer Sanitäts-Soldaten und Arbeiter-Compagnieen. Laut »France« soll der Staatsrath auf den Präsekten, Herrn Haußmann, entschieden haben, Bäckereiwesen nur kraft eines Gesetzes vorgenommen kann Nach dem Avenir commercial« hätte der Staatsrath den Antrag des ö Fortbestand der Bäcker-Kasse nicht angenom
Herrn Haußmann auf
men, sondern den Vorschlag des Ministers Rouher gebilligt, welcher
dahin geht, daß die Vorschüsse, welche jener Kasse zur Aufrechterhal tung mäßiger Brodpreise gemacht, aus dem Ertrage einer besonders zu diesem Zwecke zu erhebenden Oktroitare nach und nach getilgt werden sollen. .
n heutigen Abendblättern zufolge ist das Linienschiff „Turenne— en griechischen Gewässern kommandirt worden.
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Italien. Turin, 25. November. Der Abgeordnete Nico tera stellte in der heutigen Kammersitzung den Antrag, sterium Ratazzi in Anklagestand zu versetzen, weil es durch Verhaf tung der drei Deputirten in Neapel die Verfassung gebrochen habe.
Unter dem Titel »Auflösung der Kammer« veröffentlicht die »Discussione« abermals einen Leitartikel, worin sie die Kammer wegen Mißbrauch und Mangel an parlamentarischer Disziplin ta⸗ delt und die Auflösung derselben für wahrscheinlich erklärt, wenn ein Mißtrauensvotum gegen Ratazzi ausgesprochen wird.
Die Gesellschaft Bastoggi hat die Zahl der an der adriati— schen Eisenbahn verwandten Arbeiter auf 32,000 erhöht. Darunter sind jedoch die Arbeiter nicht einbegriffen, welche in der Central station von Neapel beschäftigt sind.
Der Prinz von Wales hat sich in Civita⸗Vecchia auf der Königl. Yacht »Osborne« nach Toulon oder Marseille eingeschifft.
Dem »Constitutionnel« zufolge besteht das französische Occu pations-Corps von Rom augenblicklich aus folgenden Truppentheilen:
sieben Infanterie-⸗Regimentern, einem Jäger⸗Bataillon, einem Hu—
saren⸗ Regiment, zwei Batterieen, einer Compagnie vom Genie, Gensdarmerie, Sanitäts- und Arbeiter-Compagnieen
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in Mexiko zu der
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Amerika. New⸗York, 13. November. Ein Schreiben aus Washington äußert bei Erwähnung der Rückkehr des Lord Lyons auf seinen Posten, es sei fast gewiß, daß derselbe keine Botschaft mit⸗ bringe, welche geeignet wäre, für jetzt die guten Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und den europäischen Mächten zu stören, indeß werde er privatim Herrn Lincoln über die Stimmung der fremden Kabinette Mittheilung machen und auf die Umstände hin⸗ weisen, welche zur Anerkennung des Südens führen könnten.
Der Befehl, durch welchen M Clellan des Kommandos ent⸗ setzt wird, traf Allen unerwartet am 7ten, Abends 11 Uhr, im Hauptquartier der Potomac⸗Armee bei Salem in Virginien ein. Das Kommando wurde sogleich dem General Burnside übertragen. Die republikanischen Blätter versichern in Ermangelung einer amt lichen Nachricht, daß die Absetzung M'Clellans aus militairischen Gründen erfolgt sei und drucken unter Anderem ein langes Schreiben des Generals Halleck vom 28. Oktober an den Kriegs⸗Secretair ab, in welchem in Folge einer Anfrage des letzteren die Beschwerden über schlechte Versorgung der Potomac-Armee, welche den Grund für deren verzögerte Operationen abgegeben haben soll, im Detail zurückgewiesen werden. In dem Schreiben kommt anch fol— gender, schon kurz erwähnter Passus vor: »Bald nach der Schlacht von Antietam drang ich in General M'L'lellan, mir über die von ihm beabsichtigten Operationen Nachricht zu geben, damit wenn er sich zwischen dem Feinde und Wasphington be wege, ihm von hier (von shington aus Truppenverstärkungen zugeschickt werden könnten. ls ich am 1. Oktober fand, daß
von Harpers Ferry aus zu operiren beabsichtige, drang ich in ihn, sofort über den Fluß zu gehen und dem Feinde eine Schlacht zu liefern, wobei ich ihn darauf hinwies, wie nachtheilig es sein würde, bis zum Herbst zu zögern, wo der Regen den Potomac angeschwellt Straßen verdorben haben würde. Am 6. Oktober wurde
er peremtorisch beordert, über den Potomac zu gehen und dem Feinde eine Schlacht liefern oder ihn nach dem Süden zu trei— ben«; es wurde ihm gesagt: »Ihr Heer muß sich jetzt in Bewegung setzen, wo die Straßen noch gut sind.« Zu bemerken ist, daß seit
w ne ** * yvfI S sso in 5 Erlaß dieses Vochen verslossen sind.
und die
Wo Meiner Ansicht nach hat es dem Heere unter General M'Clellan nicht in dem Maße an Zubsistenzmitteln gefehlt, daß er die Befehle zum rrücken gegen den Feind ni hätte in Ausführung bringen können. Wäre er auf das fuͤdliche Ufer des Potomac übergegangen, so hätte er seine Sub J so bequem zugeführt erhalten können, wie wäh
itig auf dem Nord-Ufer verblieb. « Der vom F7ten datirte Tagesbefehl, mit welchem der General M'Clellan von der Potomac-Armee Abschied genommen hat, lautet ollständig also Offiziere und Soldaten der Potomae Armee.
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. f . , , 4 ö J, A38* 2 . Ein Befehl des Präsidenten überträgt dem General-Major, Burnside
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. “ * 1 das Kommando über dieses Heer Indem ich mich von Euch trenne, zu Euch unter
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kann ich den Gefühlen der Liebe und Dankbarkeit, die ich hege, keinen genügenden re ;
meiner Pflege herangewachsen. Bei Eue niemals Zweifel „der Kälte gefunden. Die Schlachten, die Ihr unter meinem Be— fehl geschlagen habt, werden in der Geschichte unserer Nation ein stolzes Dasein haben. Der Ruhm, din Ihr errungen, unsere gemein⸗ sam getragenen Gefahren und Strapatzen, die Gräber unserer in der Schlacht oder der Krankheit erlegenen Kameraden, die zerstümmelten Gestalten derjenigen, welche Wunden oder Krankheit außer Dienst ge— stärksten Beziehungen, welche unter Männer bestehen noch immer mit unauflöslichem Bande an stets Kameraden bleiben in Wahrung der
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ö , 8 K ö Ausdruck geben. ls Heer seid Ihr
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setzt haben, die können, knüpfen uns einander. Wir werden
Verfassung unseres Vaterlandes und der Nationalität seines Vo unterz. G. B. M'Llellan, General Major in der Armee der einigten Staaten.« M'Clellan verließ das Heer am 11ten wurde bei seiner Abreise von den Truppen in Warrenton und nassas in Parade empfangen und mit Salutschüssen begrüßt. Er traf noch denselben Abend in Baltimore ein und begab sich von dort nach Trenton in New -Yersey, wo große Vorbereitungen zu seinem Empfange gemacht sind. Seine Freunde bebaupten, daß Entlassung schon vor den jungsten Wahlen beschlossen worden sei und nur ein Theil des Programms bilde, welches den Zweck habe, die im Felde stehende Armee den Radikalen in die Hände zu liefern. Zugleich be⸗
seine
chweren sich die Freunde M'Llellans (er selbst hat keine Klagen laut werden lassen), daß man ihm jedes Mal des Kommando's be raube, sobald er im Begriffe stehe, einen entscheidenden Schlag zu führen, was auch dieses Mal wieder der Fall gewesen sei. Was übrigens die Behauptung betrifft, daß General M'C'lellan zum Kan didaten der demokratischen Partei für die nächste Präsidentenwahl ausersehen sei, so erklärt die »Boston Post« dieselbe für ein von den Radikalen ausgestreuetes Gerücht und weist darauf hin, daß Mac Clellan nach allen seinen politischen Verbindungen und Antecedencien der republikanischen Partei angehöre, Dabei will indeß das erwähnte Blatt nicht in Abrede stellen, daß nicht vielleicht die Nation im Unwillen über die dem General wiederfahrenen Behandlung ihn zum Präsidenten wähle.
General Burnside sagt in dem Tagesbefehle, mit welchem er
das Kommando übernimmt: »Vaterlandsliebe und die Anstrengung aller meiner Kräfte in der Leitung dieses Heeres, unterstützt durch die vollständige und krästige Mitwirkung seiner Offiziere und Soldaten, wird, wie ich hoffe, unter dem Segen Gottes ihm den Erfolg sichern. Da ich die Entbehrungen der alten Armee des Potomas in der Maryland Campagne getheilt habe und ein Zeuge ihrer Tapferkeit gewesen und mit ihr in den Gefühlen der Hochachtung für General M'Clellan, mit dem ich seit langer Zeit in freundschaftlicher Verbin⸗ dung stehe, identifizirt bin, so fühle ich, daß ich nicht als ein Fremd⸗ ling das Kommando übernehme Mit Mißtrauen zu mir selbst, aber mit stolzem Vertrauen zu der nicht wankenden Loyalität und Entschlossenheit der tapferen, jetzt meiner Sorgfalt anvertrauten Armee, übernehme ich ihre Leitung in der sicheren Ueberzeugung, daß die gerechte Sache siegen muß«. — tis der Konföderi gen noch immer auf der d is Joint of Rocks und Berlin. mit Ausnahme von
27 4 231 19159 . ; * ile zurückgeblieben sind,
virginischen Das ganze 2000 Mann,
Front Royal.
Asien. Die Levante welche in Triest am 25sten d. M. eingetroffen ist, Nachrichten aus Calcutta, 24. Oktober, Bombay, 1. No Die Nachrichten aus Cabul bis Oktober melden aus Herat, isgleichung sei wahrscheinlich.
Batavia, Banjermassing tauchen die In— surgenten neuerdings
Hongkong, General Ward bei Ningpo gegen die Taipings. In Shanghay herrscht voll Ruhe. Aus Japan wird gemeldet, daß Dame von Yokohama aus auf der Stra folge des Prinzen Satsuma angefallen
—
wurde getödtet, zwei verwundet; der wame
—
fiel in der Affaire Illkommene
drei Engländer und eine ᷓ von dem Ge— Ein Engländer
gelang es zu entfliehen.
zon Marokka aufgehoben ⸗ gegen einen von Lumpen und Aloe⸗Fasern soll ges r 1 — estattet sein. Der Sultan ten getroffen, in Mogador eine Papierfabrik anzulegen. Die i Mazagan und Saffi gemachten Versuche mit dem Baumwollenba nn, ünstig ausgesallen, daß die marokkanische Regierung eine ) Baumwolle⸗Saamen bestellt hat, um den Baum im Großen in der Berberei einzuführen. hat den Pariser Blättern anzeigen Suez-Kanal jetzt eine Strecke von 75 Kilometern gegraben ist Der große Durchstich . an welchem in den letzten Mona⸗
en 25.1066 Arbeiter beschäftigt waren, ist nunmehr fertig und ergießt 2 J 9 8 6 3
sassen 845 lassen, daß
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Mittelmeeres
sich das
Mittwoch, 26 gen Sitzu 8 des Unterh des Kriegsministeriums für 1863 schußantrag betreffs der Majorität angenommen Marinebudget durch Annahme erledigt
rin, Mittwoch, 26. November, hte Nicotera
9M 422 Megninnm soj S9 ID r Atigry . 1 ss ann Ratazzi bei Beginn seiner Administration eine Allianz
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Linken angestrebt habe; er sprach von den Zusicherungen, Ratazzi in Bezug auf die Bewaffnung und in Bezug
in der Gesammtverwaltung gemacht Cugia gab Erläuterungen über sein V Gouvernements auf der Insel Sicilien.
entfernen; um blutige
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sprochen, sich von der Insel zu zu vermeiden, habe er
lungen sei Garibaldi tazzi wird morgen sprechen
temporisiren müssen. Während der
unverhofft in Catania eingerückt