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die Zussammensetzung der Preisgerichte, so wie die Namen der Aus- steller des Zollvereins welche Auszeichnungen erhalten haben, enthal⸗ ten wird. Um die Veröffentlichung zu beschleunigen und die An⸗ schaffung zu erleichtern, soll die Herausgabe in Lieferungen erfolgen. Diesel ben werden im Buchhandel einzeln käuflich sein, und so ein— getheilt werden, daß sie verwandte Klassen der Ausstellungs. Gegen. stände umfassen. Den Verlag hat die Geheime Ober · Hofbuchdruckerei von R. Decker übernommen. Der Preis ist auf 2 Sgr. für den Bogen bei Entnahme einzelner Lieferungen fesigesckt und wird sich auf 2 Sgr. für den Bogen bei Entnahme des ganzen Berichts
stellen. — ö Die erste Lieferung, welche den Bericht über Klasse 1: Bergbau,
Die erste Liefer 9 / * 5 ö . indet sich Steinbrucharbeiten, Metallurgie und Mineralien enthält, befindet sich unter der Presse. Die weiteren Lieferungen sollen in kurzen Zwischen⸗ räumen solgen.
Berlin, den 10. Dezember 1862.
Die Königliche Kommission für die Londoner Industrie und Kunst⸗Ausstellung. Delbrück.
Summarische Uebersicht der immatrikulirten Stu— direnden auf der Königlichen vereinigten
universität Halle-Wittenberg von
Friedrichs . 1862 bis Ostern 1863.
Michaelis
bis Michaelis 1862 befanden sich auf hiesiger
Von Ostern ,
Davon sind abgegangen —
Es find demnach geblieben! , ,, .
Vom 3. Juni bis 29. November 1862 sind hinzugekommen
Die Gesammtzahl der jmmatrikulirten Studirenden beträgt
69! 172 Yäa5
Inländer
Die theologische Fakultät Nusländer 48
. K „Inländer Die juristische Fakultät zählt Vusländer
Inländer
Die medizinische Fakultät zählt .. Nuslanbir
—
Die philosophische Fakultät zählt: . a) Inländer mit dem Zeugnisse der Reife... b) Inlaͤnder, auf Grund des §. 35 des Regle⸗ nments vom 4. Juni 1834 immatrikulirt,.
e) Inländer, auf Grund des §. 36 des Regle.
nients vom 4. Juni 1854 immatrikulirt.. 19
2
d) Ausländer .
Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hie⸗ ige Universität: 1) Pharmateuten 1 anten 2 e Gesammtzahl der nicht immatrikulirten Zuhörer ist .. 2. nehmen folglich an den Vorlesungen Theil im Ganzen. 691
— 89
—
i Es
3
ich tamtlich es.
* *
Preußen. Berlin, 12. Dezember, Se. Majestät der
König haben gestern Nachmittag eine Spazierfahrt gemacht und dann den Oberpräsidenten von Jagow und den Staats⸗Minister
Grafen Eulenburg empfangen. Das Unwohlsein Seiner Majestät ist wieder eine Spazierfahrt und empfangen Selchow. Stettin, 11. Dezember. münde telegraphisch gemeldet wird, Majestät Fregatte » Niobe«
ist dort heute Nachmittag Sr auf Danzig für Nothhafen eingelaufen.
Hessen. Kassel, 10. Dezember. Die nächste Ständeversammlung wird, dem Vernehmen nach, am 13. d
stattfinden. Auf der Tages-Ordnung steht der Bericht des volts⸗
J
wirthschaftlichen Ausschusses über den Antrag bezüglich des Handels—
vertrags mit Frankreich.
dieses
auch heute im regel
mäßigen Abnehmen begriffen. Seine Majestät machen heute den Staats-Minister von
Wie der »Osts. Ztg.“ aus Swine⸗
der Fahrt von England nach
Sitzung der
Darmstadt, 10. Dezember. In der heutigen Sitzung der 2. Kammer brachte der Finanzminister Freiherr von Schenck einen Gesetzentwurf ein über Verlängerung des Finanz. gesetzes auf das 1. Semester 1863. — Die Kammer erledigte die auf der Tagesordnung stehenden Wahlen, welche sämmtlich für gültig erklärt wurden. (Darmst. Ztg.)
11. Dezember. Heute ist Seitens des Vorstandes des schweizerischen Handelsdepartements und des bel⸗ gischen Geschäftsträgers der Niederlassungs⸗ und Handelsvertrag zwischen der Schweiz und Belgien auf den Prinzipien des englisch⸗ belgischen Vertrages unterzeichnet worden.
Schweiz. Bern,
Großbritannien und Irland. London, 190. Dezember. Das in den Frogmore Gärten im Bau begriffene Königliche Mau⸗ soleum geht allmälig der Vollendung entgegen, und man vernimmt, daß die sterblichen Ueberreste des Prinzen⸗Gemahls noch vor d. 14. aus der Gruft in der Schloßkapelle von Windsor nach dem Mausoleum als ihre bleibende Stätte gebracht werden sollen,
Die neueste »Gazette« enthält einen Austausch von Erklärungen zwischen den Regierungen Großbritanniens und Bayerns. Die bri⸗. tische Regierung erklärt, daß es allen Unterthanen des Königs von? Bayern freistehen soll, ihr Eigenthum aus dem britischen Reich und den britischen Kolonien fortzuschaffen, ohne dafür irgend eine Abgabe als Ausländer zu entrichten und ohne eine andere Steuer zu zahlen, als diejenige, der auch britische Unterthanen unterworsen sind. An⸗ dererseits erklärt die bayerische Regierung, daß von den Erbschaften und anderem in Bayern befindlichen britischen Unterthanen gehöri⸗ gem Eigenthum kein Abzug unter dem Titel droit d'aubane ou de jêtraction gemacht werden soll, und daß diese Befreiung nicht nur für die Zukunft gilt, sondern auch für alle jene Fälle, in welchen
bis zur Unterzeichnung dieses Aktenstückes die hiermit abgeschafften Gebühren noch nicht erhoben worden sind. Nach den »Western Morning Rews« sind unlängst an der arabischen Küste, nicht weit von der Einfahrt ins Rothe Meer in dem arabischen Dorfe Bunder Feluk 15 englische Matrosen von den Eingebornen verrätherischerweise ermordet worden. Sie gehörten zu dem Kriegsschiffe »-Penguin«, waren in zwei Booten ausgefahren, um einige Sklavenhändler zu beobachten, wurden weit verschlagen, und landeten vor jenem Dorfe, um sich Wasser und Lebensmittel zu verschaffen. Kaum hatten sie den Fuß aufs Land gesetzt, als die Bevölkerung über sie herfiel und sie niedermachte. Der »Penguin« erschien später vor dem Dorfe und auf die Drohung, den ganzen Ort sammt Schiffen, Häusern und Bewohnern mit Feuer und Schwert zu vertilgen, wurden ihm 20 der Mörder ausgeliefert Dieselben sollten in der dritten Oktoberwoche gehängt werden. Nach amtlichen Ausweisen beläuft sich der Werth der in den ersten 10 Monaten des Jahres exportirten Pferde auf 231,076 Pfd Sterl. gegen 205,871 Pfd. Sterl. im selben Zeitraum des vorigen Jahres; der Werth der in den ersten 10 Monaten ezportirten Stein⸗ Fohlen auf 3,197 921 Pfd. Sterl. gegen 3, 127.630 Pfd. Sterl. im vorigen Jahre.
Die Zahl der Opfer, welche die Gas-Explosion in der Kohlen— grube bei Sheffield vorgestern getödtet hat, ist noch nicht genau ermittelt. Man kennt erst die Namen von einigen 506 Verunglück— ten. Nach einem von gestern datirten Telegramm wird die Zahl kaum weniger als 100 betragen. Das Gas entzündete sich in eini⸗ gen Stollen bereits des Morgens, nachdem mit einer großen Pulver⸗ ladung eine Sprengung vorgenommen worden war. Es scheint,
ß ? hatte, die Mehrzahl der Arbeiter zu warnen.
daß man es unterlassen zahl der Ar diesen Umstand aufklären.
Die Todtenschau wird wohl
Frankreich. Paris, 10. Dezember. Der Moniteur⸗ meldet, daß Baron von Rothschild, wie alljährlich, 30/000 Kilogt. Brod zur Vertheilung an die Armen von Paris dem Wohlthätig— feits-Büreau der Stadt zur Verfügung gestellt und für die Rouener Arbeiter 10,9000 Fres. cin fe ahlt hat. '. ;
Der König Radama II. von Madagaskar hat bei seiner Krönung Herrn Lambert, den Agenten Frankreichs, zum Herzog von Emyrna ernannt. Letzterer hat das vom Könige der französischen Colonisa- tions⸗Gesellschaft ertheilte Privilegium in der Original⸗Urkunde nach Frankreich eingesandt.
General Forey meldet wird, am 24. Oktober ritten ihm zur Seite und die pour la Syrie.« Die Indianer waren aus Stadt gekommen, um den Kaiser Napoleon sönlich angekommen wähnten.
*
ist in Orizaba, wie der »Epoca« von dort ge eingezogen. Lorencez und Almonte Militairmusik spielte das Partant
der Umgegend zur zu sehen, den sie per—
3
Türkei. Aus Ragusa d. Dezember, wird telegraphirt, daß bei Bselopaulowicz zwei türkische Blockhäuser vollendet seien, daß Fürst Nikolaus eine Zählung sämmtlicher waffenfähiger Montene griner vornehmen ließe und daß das dem Bergvolke von
2 1
ͤ und Abdi Pascha versprochene Getreide jetzt vorenthalten werde.
Derwisch
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. Aus Konstantinopel, 29. November, wird geschrieben, es seien in Montenegro bereits fünf Blockhäuser fertig, 26 Bataillone seien kommandirt den Bau der übrigen zu decken offenen Wider⸗ stand hätten die Montenegriner übrigens noch nicht geleistet.
Ein Telegramm aus Alexandria, 10. Dezember, meldet die Ankunft des Herzogs von Brabant, der einen heftigen Sturm auf der Fahrt auszuhalten gehabt.
Bukarest, 10. Dezember. In der Angelegenheit des Waffen— transports hat der franzöͤsische Konsul auf telegraphischen Befehl seiner Regierung den Schritten Oesterreichs und Englands sich an⸗ geschlossen. Die drei Mächte werden in einer Kollektivnote questration der Waffen und Stellung unter die Kontrole der Konsuln verlangen. ö
Schweden und Norwegen. Stockholm, 9. Dezember Graf Anckarspärd hat diesmal wiederum den Vorschlag gestellt: der schwedische Reichstag möge die Regierung auffordern, eine neue Unions - Atte für Schweden und Norwegen ausarbeiten zu lassen. Diesmal fand dieser Antrag indessen bei weitem nicht den Anklang wie auf dem vorigen Reichstage, wo die Verhandlungen über die
.
sogenannte Unions-Revisions-Frage bekanntlich eine so bittere Stim— mung im norwegischen Storthing und in ganz Norwegen hervdr⸗ riefen. .
O oy Bocrfakh Anm 7 1165 . 2 1 2 . 4 Der Gesetzausschuß hat gegen eine Minorität von drei Geist— lichen die Annahme der Königlichen Proposition wegen Vermählun— gen zwischen Christen und Juden beantragt.
; Amerika. New-⸗York, 29. November. General Burnside's i . steht noch am Rappahannock, Frederiksburg gegenüber. Er wird vermuthlich eine Flankenbewegung versuchen und General Sum—
23 95 De⸗
ner beordern, den Fluß an einem anderen Punkt zu überschreiten. Die Eisenbahn von Acquin Creek nach dem Hauptquartier der föde⸗ General Lerc's Truppenmasse wird auf
rirten Armee ist fertig.
80,000 Mann geschätzt. Die Konföderirten haben in New⸗Bern in
( . 9 2 l 19 55 D 6 2 * 9 ‚ / ‚ N j Nord⸗-Carolina die föderirten Vorposten zurückgetrieben, sind aber in
dem Versuch, 3 föderirte Compagnieen gefangen zu nehmen, zurück— geschlagen worden. Die konföderirte Streitmacht soll 4000 Mann sählen. Die Konföderirten haben Holly Springs aufgegeben. Hudsonsville (Mississippih ist von den Föderirten besetzt. Die Kon— söderirten sind in Tullahoma (Tennessee) koncentrirt, um den von Nashville aus vorrückenden Rosenkranz entgegenzutreten. Presse und Kanzel widerhallen von Anklagen wider England, und es scheint ihnen der Volksbeifall zu Theil zu werden. In Memphis wurden zahlreiche Brandlegungen versucht. Von Beaufort in Süd ⸗Carolina ist wieder ein aus einem farbigen Regiment bestehende föderirte Ex—
pedition ausgezogen. Der »Nassau Guardian« fürchtet, daß Com- modore Wilkes, der unlängst wieder ohne Erlaubniß des Gouver⸗ neurs in Nassau einzulaufen suchte, England und Amerika in Krieg verwickeln werde. Die Konföderirten haben Newbern in Nord— Carolina angegriffen und sind zurückgeschlagen worden.
Folgendes ist der Wortlaut des Befehls, welchen der Conföde⸗ rations-Präsident Davis in Betreff des an Palmyra erlassen hat:
An den General-Lieutenant J. S. Holmes, Kommandirenden im Departe⸗ ment jenseits des Mississippi, Exekutiv⸗ Amt, Richmond, 17. November. General Beigeschlossen finden Sie einen Streifen aus dem Memphis Daily Appeal? vom 3. d. mit einem angeblich dem »Palmyra Courier«, einem föderalistischen Blatt, entlehnten Bericht über die von General MNeil 6. VSt. Armee angeordnete Ermordung 19 konföderirter Bürger von Missouri. Sie werden durch einen Parlamentair sich mit dem föderalisti⸗ schen Commandeur jenes Departements in Verbindung sitzen und zu er— 6 ö 3 39 im nn, Blatt gemeldeten Thatsachen . Weigerungofalle ehen gie a , . rn i,, 3 . ö agen m mian ng anzeigen, daß Sie beordert sind, die ersten 10 V.⸗-St.⸗Offiziere, die in Gefangenschaft gerathen und in unsere Hände fallen werden, hinrichten zu lassen. Sehr achtuͤngsvoll der Ihrige Jefferson Davis.«
angeblichen Blutbades zu
ö
Telegraphische Depeschen aus dem Wolffsschen Telegraphen · Bürean.
Paris, Donnerstag, 11. Dezember, Abends. Die heutige Patrie« meldet aus Griechenland: Nachdem das dortige Gouverne⸗ ment in Erfahrung gebracht hatte, daß beträchtliche türkische Streit⸗ kräfte sich an den Grenzen konzentrirten, und daß Albanesen bereits Einfälle in hellenisches Gebiet gemacht, hat der griechische Minister Diamansopulus unterm 24. November eine Rote nach Konstantinopel gesandt. Der Mitter det mn dir selben sein Erstaunen darüber daß die Pforte nach der Versicherung propisorischen Regierung so bedeutende Streitkräfte zusammenziehe. Der Minister fürchtet, daß eine zu große Erregung der Gemüther in Griechenland einen Zwist zwischen und Türken herbeifü einen Brand entzünden könne, er lehnt von vornherein die Verantwortlichkeit für die Ereig—
ö. ö . . w — 6c . ws . 5 ij ü 3 sisse ab, wenn die Pforte ihre Maßregeln nicht einstelle
4118 dus /
der
Griechen
8 3844 Goghs Ba dem Berichte
Die »France« theilt mit, daß die Sitzungen der Legitlativen am 12. Januar 1863 beginnen werden. s 33 Nach einem Telegramm aus Malta vom heutigen Tage ist Prinz Alfred nach Neapel gegangen. rr
Paris, Freitag 12. Dezember, Morgens. Der heutige Moniteur« meldet, daß der Kaiser den russischen Botschafter, Baron Budberg empfangen habe. Baron Budberg sagte in seiner Ansprache . sei beauftragt, die aufrichtigsten Gefühle der Freundschaft seines Souverains für den franzoöͤsischen Kaiser auszusprechen. Er werde nicht aufhören, der Entwickelung wechselseitigen Sympa⸗ thieen zwischen zwei großen Nationen, deren Einigkeit auf einer gerechten Würdigung ihrer Interessen basirt sei, seine Sorge zu widmen. Der Kaiser antwortete, er wünsche sich zu den Beziehungen Glück, welche seit sechs Jahren zwischen dem Kaiser von Rußland und ihm bestehen. Dies , ne, hätten eine um so größere Chance für ihre Dauer, als sie aus gegen⸗ seitiger Sympathie und wahren Interessen der beiden Reiche hervor⸗ gegangen seien. Der Kaiser habe die Geradheit des Herzens des russischen. Kaisers schätzen können und ihm aufrichtige Freundschaft gewidmet. Der Botschafter werde in Frankreich eine herzliche Auf⸗ nahme finden. ö
der
Der »Moniteur« dementirt die Nachricht, daß auf Veranlassung mehrerer Legationen in Athen Marinesoldaten ausgeschifft worden seien, um die Gesandten zu schützen. J
Madrid, Mittwoch, 10. Dezember. In der heutigen Cortes verlas General Prim konfidentielle Briefe La gravieres und gab über die Kandidatur des Erzherzogs Mazimili an ausführliche De⸗ tails. Al monte habe erklärt, er sei vom Kaiser und vom Erz— herzoge autorisirt, die Kandidatur des Letzteren aufzunehmen, un versichern zu dürfen, daß die französischen Waffen den Thron Maxi— milian's stützen würden. Briefe Odonnel's und Eollant?s hätten die strikte Ausführung des Londoner Vertrages um empfohlen. Der Gesandte Englands hatte Prim dieselbe Erklärung gegeben. ier m hätte es für klug gehalten, sich einzuschiffen, und glaubte er, daß die französifche Expedition das gewünschte Resultat nicht erziele werde. .
Madrid, 11. Dezember. Man versichert, Ge— neral Concha als Gesandter in Paris seine Demission ge geben, um an der Diskussion über Mexiko frei theilnehmen zu
önnen.
Donnerstag,
habe
Turin, Donnerstag, heutigen Sitzung der Minister anwesend.
11. Dezember, Nachmittags. In der Deputirtenkammer waren sämmtliche neue . Farini gab bei Verkündigung des neuen Ka binets dessen Programm, welches mit Zeichen der Zustimmung auf— genommen wurde. Der Präsident der Kammer hat seine Verzicht. leistung, die von der Kammer indeß nicht angenommen wurde,
gesandt.
Der Finanzminister legte das provisorische Budget un. ö
Farini sprach ungefähr Folgendes: neue Kabinet könne ohne Unterstützung des Parlaments nicht die nöthige Autorität haben, um die innere Organisation zu vollenden und Italien dige Weise dem Auslande gegenüber r.
Das
auf eine wür⸗
zu vertreten. Die Verwal⸗ tungsresormen würden die Decentralisation und die Entwickelung der konstitutionellen Freiheiten zur Grundlage haben, doch sei die erste Bedingung der Freiheit die öffentliche Ordnung. Hierauf lobte er die Armee, welche bei der schmerzlichen Probe ein Beispiel von Selbstverleugnung und Disziplin zu geben gewußt habe, indem sie das Ansehen der Gesetze wiederherstellte.
In dem unerschütterlichen Vertrauen auf das Zustandekommen der Einigkeit enthält sich das Kabinet Versprechungen, welche un⸗ mittelbare Erfolge nicht zur Folge haben können; es erwarte die Ereignisse ohne Illusionen und ohne Entmuthigung, und werde für die Aufrechterhaltung de . die Unabhängigkeit des rini
sonifizire.
r Allianzen Sorge tragen, indem es jedoch Landes bewahre. Schließlich appellirte Fa⸗
1 . Sin ĩ 95 7* 1952 [ß si r j 3 ⸗ an die Einigkeit Italiens, welche sich in dem Könige per
(S iͤirYa 8e . ' Ras N s 15
Eine Kommission des Parlaments is ** 8 8 .
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86 85 * 8 19 D *22 13797 ** ö. 8 24 2 nehmen. Die Kommission hat den Bericht unvollständ
d Das 5991 oy 2159 1 251 8. und das von der Regierung befolgte Systen *
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gerügt
s die vorzüglichste Ursache der Brigandage liege darin,
26