1862 / 299 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Den 18. Rovember.

Dr, de Grou silliers, Assistenzarzt vom Rhein. Ulan. Regt. Rr. 7, zum Thür. Ulan. Regt. Nr. 6 versetzt.

Den 19. Rovember.

PDr. Simon, ÄAssistenz Arzt vom Brandenburg. Dragoner ˖ Regt. ent · lassen.

Den 20. November.

Die Assistenz - Aerzte: Dr. Burtz vom 4. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 17, zum 4. Garde ⸗Regt. zu Fuß, und Or. Vater vom . Garde Regt. zu Fuß, zum 1. Garde · Dragoner · Regt. versetzt.

Den 24. Rovember.

Buürckbüchler, Unterarzt vom 4. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 17, zum J. Westfäl. Inf. Regts. Nr 56 versetzt.

Den 26. Rovember.

Bese, Unterarzt des Brandenb. Pionier -Bats. Rr. 3, beim Militair— Knaben ⸗Erziehungs-Institut zu Annaburg angestellt. Fu rkert, Unterarzt des 4. Magdeb. Inf. Regts. Nr. G] entlassen.

. Den 27. Rovember.

Die Assistenzärzte: Dr. Trautmann von der Brandenb. Art. Brig. Nr. 3, zum 4. Magdeb. Inf. Regt. Nr. 67, Dr. Thielem an vom 6. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 55, zum Rhein. Ulan. Regt. Nr. J versetzt.

ö Den 29 November. Dr. Sternberg, zeitheriger freiwilliger Arzt, als Unterarzt beim 4. Garde Gren. Regt. Königin angestellt : Den 30. Rovember Unterarzt des 1. Magdeb. Inf. Regts. Rr B. Sand wehr. Den 15. November ib lichs, Assistenzarzt vom 2. Bat. 1 Rhein. Landw. Regts Bat. 2. Rhein. Landw Regts. Nr W versetzt.

Den 2 November. 7

26 entlassen.

Pomm. Landw. Regts.

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Den 26. Rovember Assistenzart vom 1. Bat. 3 Brandenb. Landw. Regts. Bat. 1. Westfäl. Landw. Regts. Nr. 13 versetzt Den 28. No vember. . Assistenzarzt vom 2. Bat 2. Pomm. Landw. Regts Aönstenzärzte: Dr. Stein vom 1. Bat. 3. Pomm z Brandenb. Landw. Regt Nr. W, Dr.

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1 . este Nr 2 4 Brandenb. Landw. Regis Rr. 21, ; 5

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Wilitair⸗ Beamte.

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auch der , n. Kanon ⸗Abgaben für selbstverständlich erachte, ferner erklärte sie im Voraus ihre Zustimmung dazu, daß die Re—= gierung an den von Realkonzessionen entrichteten Kanonabgaben gänzlichen oder theilweisen Erlaß gewähre, und sprach den Wunsch nach einer Vorlage aus, sofern sich eine gesetzliche Regelung des Kon. zessionalabgabenwesens oder eine Abänderung der Gewerbesteuer— gesetzgebung nothwendig machen sollte. Nach einer Erklärung seitens des Vertreters der Herzogl. Staatsregierung sollen bezüglich des letzten Punktes erst einige Erfahrungen über die Neugestaltung des Gewerbewesens gesammelt werden. Aus einer Bemerkung des Kom— missionsberichtes ging noch bervor, daß die Regierung beabsichtigt, das neue Gewerbegesetz mit dem 1. April künftigen Jahres in das Leben treten zu lassen. (8. 3

Sessen. Darmstadt, 18. Dezember. Die Erste Kammer der Stände hat in ihrer heutigen Sitzung den Gesetzesentwurf, die Prorogation des Finanzgesetzes für die ersten 6 Monate des Jahres 1863 betr, mit den von der Zweiten Kammer beantragten und be schlossenen Modificationen und Zusätzen (welchen bekanntlich die Staatsregierung vorher ihre Zustimmung ertheilte) angenommen. Der Ausschuß der Ersten Kammer sprach sich in seinem cheute er— statteten) Berichte hinsichtlich des von der Regierung dem preußisch— französischen Vertrage gegenüber eingehaltenen Verfahrens billigend aus. (Darmst. Ztg.)

Frankfurt a. M., 19. Dezember. Zu Beginn der gestri gen Bundestags⸗ Sitzung brachte das Präsidium zur Anzeige daß von der in Hannover tagenden Kommission zur Ausarbeitung eines allgemeinen deutschen Civilprozesses ein Bericht eingelaufen sei, welcher Rachricht über die dortigen Berathungen giebt und zugleich anzeigt, daß sich die Kommission auf drei Wochen vertagt hat Weiteren Anzeigen zufolge wird Oesterreich den Geheimen Rath von Raule und Württemberg den Ober- Justiz-Rath von Kübel zur Dresdener Kommission für das Obligationenrecht beschicken. Herr von Usedom notifizirte (wie bereits erwähnt) seine Abberufung als Bundestags- Gesandter von Preußen und seine Ersetzung durch Herrn von Sydow. Hierauf erstattete, wie schon kurz berichtet, der Jusschuß für Errichtung eines Bundesgerichts das ihm aufgetra— gene Gutachten über den Antrag der acht Staaten vom 14. August in Betreff der Einberufung einer Delegirtenversammlung am Bunde zunächst zur Berathung der zu Hannover und Dresden in Berathung genommenen Gesetzentwürse. Die Ausschuß - Majorität (Oesterreich, Bayern, Sachsen, Großherzogthum Hessen und Liechtenstein) spricht sich in ihrem Votum für den Antrag aus und beantragt, eine Dele— girtenVersammlung als zweckmäßig und räthlich anzuerkennen und mit der Ausarbeitung der näheren Vorschläge über Einberufung und Zusammensetzung der berichtenden Ausschuß zu beauftragen. Die Uusschuß ⸗Minoritaäͤt (Preußen und Baden) kommen in ihren Voten u dem Schlußantrage, die Bundesversammlung wolle dem Antrage om 4. August keine Folge geben. Der Widerspruch der Minoritat

ztlich darauf basirt, daß in dieser Angelegenheit keine Majo. t se in Betreff der Ausfübrung zulässig seien. ie Ab. stimmung wird in fünf Wochen erfolgen. Sodann erfolgte Vor trag und Beschluß über Dotationen von Bundesfestungen. In btswoche wird die hobe Versammlung keine Sitzung halter (Fr. Bl.) GSroßbritannien und Irland. London, üs, Dezem Gestern bat die Einweibung des Königlichen Mausoleums re Ibre Majestät die Königin hatten ß ler Vrivatstille aus dem Schlosse nach Frogmore - houf der Bischof von Oxford und andere Mitglieder ging sie, in Begleitung Prinzen und der Prinzessin Louis elena, der Prinzessin Louise und Beatri— und Arthur zu Fuße nach dem Mause Minuten nach 12 Uhr an. Der Bische ann die Einweibungs Feierlichkeit, indem den Geistlichen und mit dem Chor d ilm singen, die Außenmauern des Gebau gte Earl Granville, Visc. Sydne; Der Bischof von Oxford ve orgesang einige Verse aus Tennysen« die des ⸗Old Hundretheé, vortru— war um 1 vorüber, worauf die König Familie und ohne Hofgefolge zu Fuß

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mn I, Colenso anzeigen lassen, daß sein

moltenhbienstlichen Hanblung im Sprer icht werde.

Fewgate verurtheilte vor ein paar

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Tagen 2 Londoner Garotters zu 15 Jahren Zwangsarbeit. Am selben Tage wurden noch 3 andere Straßenhelden dieser Klasse zu kürzeren Gefängnißstrafen verurtheilt.

Der letzte große Unfall in der Kohlengrube Edmonds Main wird in den Zeitungen noch immer vielfach besprochen. So bemerkt die heutige ⸗Times«: In dem Jahrzehnt von 1850 1860 sind in unseren Kohlengruben über 9000 Menschenleben geopfert worden. Unsere Kohlengruben kosten uns in je zwei Jahren beinahe eben so viele Menschen, als die Briten und Hanovekaner zusammen in der Schlacht bei Waterloo verloren. Wenn wir eben nur wiederholen, daß zwischen 900 und 1000 Menschen jährlich in jenen Gruben eines gewaltsamen Todes sterben, so haben wir auf die Bedeutung dieser Zifsern genügend hingewiesen. Die Zahl der Verwundeten steht mindestens in angemessenem Verhältnisse zu der der Getödteten. In sehr vielen Fällen liegt die Schuld daran, daß man Sprengun— gen mit Schießpulver vornimmt. Die Explosion zertrümmert das Kohlenlager, reißt die Scheidewände ein und läßt die schlagenden Wetter los. Mit dem Gebrauch von Schießpulver sollte man, wie dies in Belgien geschieht, viel vorsichtiger und sparsamer sein. Es is wohl wahr, daß unseßse Grubenarbeiter, wie alle ihre Landsleute, es lieber auf eine Gefahr mehr oder weniger ankommen lassen, wenn sie sich nur einige Mühe sparen können. Wir sind in diesem Punkt nicht ganz so schlimm, wie unsere Vettern, die Amerikaner, aber doch schlimmer als irgend ein anderes Volk in Europa, und man schreibt uns, daß die Grubenarbeiter wahrscheinlich nirgendwo arbei⸗ ten würden, wo der Gebrauch des Schießpulvers verboten ist. Und das können wir sehr wohl glauben, denn das Schießpulver erspart sehr viel langweilige Arbeit. Wenn es nun auch schwer ist, die Leute gegen ihren Willen vor Gesahr zu schützen, so sind wir doch oft, wie auf Eisenbahnen und Schifsen, dazu gezwungen, und wir sehen nicht ein, warum die Gesetzgebung nicht einschreiten sollte, um die Zahl der Gasezplosionen wesentlich zu verringern.

Frankreich. Paris, 18. Dezember. Man sagt, die nächste gesetzgebende Session werde kurz sein, doch würden die Kammern dann vollauf zu thun haben.

Die Telegraphendrähte im Süden des Landes sind durch Wind, Regen und Frost vielsach beschädigt worden. Eine große Zahl ist unter der Last des Rauhreifs gerissen.

19. Dezember. Wie der heutige „Moniteur meldet, wird der Kaiser am 1. Januar um Uhr das diplomatische Corps, die großen Staatskörper, die Civilbehörden und die Offiziere der Natio-

nalgarde, so wie die der Armee empfangen.

Spanien. Die mexikanische Debatte geht im spanischen Zenate ihren Weg fort. Wie der Telegraph meldet, sprach am 7. Dezember Bermudez de Castro, der beweisen wollte, Prim habe kein Urtheil, die liberale Partei halte sich unter Juarez nur durch ein Schreckenssystem gegen die konservative Partei. Am 18. wurde Concha auf der Rednerbühne erwartet; der Marquis von der Ha— pannah hat doch seine Entlassung als Gesandter in Paris genommen, um freien Mund als Senator in der mexikanischen Frage zu er— halten.

Aus Madrid wird vom 18. d. gemeldet, daß die Diskussion in den Cortes fortdauere und daß nichts von Bedeutung vorge— kommen sei.

Italien. Aus Rom, 13. Dezember, meldet der ⸗Moniteur«, daß zur Hebung der seit langer Zeit erhobenen vielen Klagen über die Paßplackereien in Rom der Polizei⸗Direktor verordnet habe, daß vom 1. Januar 1863 an jeder päpstliche Unterthan gegen Erlegung von 2 Fauls (1 Fr.) eine Paßkarte lösen könne; die wegen Ver— gehen oder Verbrechen überwachten Personen müssen dagegen, wenn e ihren Ort verlassen wollen, jedes Mal um Erlaubniß einkommen. Die Ausländer müssen mit einem ordnungsmäßigen Passe an der Grenze erscheinen und erhalten gegen Erlegung von 1 Paul (4 Sgr.) das Paßvisa; alsdann können sie auf päpstlichem Gebiete gehen und bleiben, wo sie wollen; bei dem Austritte aus päpstlichem Gebiete ist die nämliche Formalität zu beobachten.

Griechenland. Nach Berichten aus Athen vom 6 sagt das halboffizielle „Journal grecen: Griechenland sei so fest ent— schlossen, den Prinzen Alfred auf den Thron zu erheben, daß es, falls man es daran verhinderte, die Republik proklamiren würde.

Türkei. Die „General- Korrespondenz aus Oesterreich⸗ vom 19. d. meldet, daß die Pforte geneigt sei, von den Bedingungen der Errichtung von Blockhäusern und Anlegung von Militairstraßen in Montenegro Abstand zu nehmen.

Nußland und Polen. St. Petersburg, 16. Dezember. Ueber den Aufenthalt Ihrer Majestäten des K aisers und der Kaiserin in M oskau wird dem „Journ. d. St. P. mitgetbeilt: Am 12. Dezember war bei Ihren Masestäten großer Ball im Kreml⸗ Palais. Mehr als 1000 Personen nahmen amn dieser glänzenden Versammlung Theil, zu welcher die Elite der Moskau'schen Gesell schaft die Ehre gehabt hatte, eingeladen zu werden.

Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen mit seinem Gefolge wohnte gleichfalls diesem glänzenden Feste bei. Am 13. Dezember hat Se. Königliche Hoheit Prinz Albrecht und Graf Goltz Moskau verlassen.

Amerika. New-⸗Hor k 5. Dezember. Während im Osten der Krieg in den letzten acht Tagen im status quo verblieben ist, hat im Westen die große Expedition ihren Marsch nach Süden ge— nommen. Am 1. Dezember nahm ihre Vorhut die von den Kon- föderirten am Tallahatchie⸗Fluß errichteten, aber ohne Schwertstreich geräumten Erdschanzen in Besitz. Der Tallahatchie, ein Nebenfluß des Yazoo, schneidet die von Jackson in West-⸗Tennessee nach Jackson in Mississippi führende Eisenbahn ungefähr 10 deutsche Meilen süd⸗ lich von der Nordgrenze des Staates Mississippi. Von da bis Gra— nada hinab sind es 13 14 deutsche Meilen, von Granada bis Jack= son doppelt so weit. Ob die Konföderirten in der Lage sind, an einem dieser Punkte ernstlichen Widerstand zu versuchen, weiß man nicht. Die Herstellung einer Verbindung mit New-⸗-Orleans und die Eröffnung des Mississippi ist das Objekt des Felozuges.

Die Expedition unter General Banks, meist aus Neu⸗England⸗ Truppen des neuen Aufgebots gebildet, die seit drei Monaten in der Nähe von New-Hork konzentrirt worden sind, ist in dieser Woche hier eingeschifft orden. Genaueres über ihre Stärke ist nicht he— kannt, doch schätzt man sie auf 40,000 Mann.

6. Dezember. Der Dampfer »Vanderbilt«, am 10. v. M. von hier abgegangen, um auf den Rebellen⸗Piraten ⸗Alabama⸗ zu fahnden, ist, nachdem er 10090 Meilen zurückgelegt, ohne jenen ge— troffen zu haben, am 1. d. hierher zurückgekehrt.

Mit der Reparatur des -Great Eastern = welcher im Sund nahe Fort Schuyler, etwa 12 Meilen von der Stadt liegt, ist nun⸗ mehr der Anfang gemacht worden und man hofft, das Riesenschiff bald wieder nach England expediren zu können. Erfahrene In⸗ genieurs sind der Ansicht, daß bei der starken massiven Bedeckung des Schiffes, dasselbe auch ohne Reparatur den Ocean hätte kreuzen können.

Die Handelskammer hielt vorgestern ihre regelmäßige Monats⸗ sitzung. Das Comité, welches beauftragt worden war, sich wegen des „Alabama« an den Marine⸗ Minister zu wenden, legte einen

Brief des letzteren vor, worin derselbe mittheilt, daß außer dem

fliegenden Geschwader des Contre⸗Admirals Wilkes und anderen Kriegsschiffen an der Küste Europa's noch einige andere Vereinigte Staaten-Schiffe auf das Kaperschiff Jagd machen, und, sobald es ausführbar sei, noch mehrere Schiffe abgeschickt werden würden. Schiffen von Privatleuten würde keine Kommission ertheilt

um auf den Alabama Jagd zu machen. Auf Antrag vor Gallatin wurde beschlossen, den Marine: Minister zu ersuck Anzahl von Schiffen abzuschicken, damit der amerikanischer Marine besserer Schutz gewährt werde, Ferner beschloß kammer, dem Präsidenten Lincoln dafür zu danken,

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Botschaft sich zu Gunsten des Baues der Pacific - Ei

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sprochen habe.

Nach den Handelsberichten, die aus New⸗Yor

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von London angekommen sind, hat die Präsidentenbotsck

Finanz⸗ und Börsenleuten einen sehr schwachen Eindruc gem auf dem Geldmarkt herrschende Ungewißheit verrieth sich außerordentlich heftigen Schwankungen des Goldagios.

sehenern englischen Kaufleute in New-⸗York hatten die icht England den französischen Vorschlag einer gemeinsamen Vermittelun

lehnte, mit Befriedigung aufgenommen. In diesem Augenblicke, sagen

wäre die Vermittlung gewiß zurückgewiesen worden; aber

allen Anzeichen die Partei derjenigen, die des Krieges werden, im Wachsen ist, so kann, wenn der Norden

90 Tagen keine größern Erfolge erringt, ein Versuch

Mächte, Frieden zu stiften, eine viel sanftere Aufn eifrige Wunsch nach Frieden machte es ? dann und wann Rachrichten dieser Farbe in eine Zeit lang hatte das Gerücht, daß Ers

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gemacht worden seien, schon theilweisen Glauben

Mittheilungen aus dem Süden die man ur autbentisch

die in Virginien stehenden konföderirten Truppen 2504

stark, und die föderirte Streitmacht ist von ungefähr der else

Die Hauptgefahr, welche dem Süden drobt, liegt, ere m

darin, daß das Mississippi⸗Geschwader Vicks urg

dadurch die Herrschaft über den ganzen Lauf de

könnte. Im Westen soll das steigende Mißvde

eben so stark hervortreten, wie in New - Nork

der heutigen Dampfer vernahm man in Rew

land, daß der Alabama: wieder 3 Schif Der Pariser -Moniteur= laßt

17. November, eine Proclamanen

vom 9g. November mittheilen, wel d=

Nieder⸗-Louisiana bezieht. Butlers Ad

zusolge, »die Grafschaft Lafourche

Berwickbai zu marschiren und eis