1863 / 33 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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53 abzuhelfen, und durch die Großmuth, mit welcher Ihrer Majestät ) e. in den Kolonieen ihren Beistand geliehen und bewiesen haben daß, obgleich ihre Wohnsitze in weiter Fenn, liegen, ihre Herzen doch noch . mit unzverminderter Wärme für das Land ihrer Väter schlagen. Die , , , haben die Vertheilung der ihrer Obhut anvertrau⸗ en Gelder mit ausdauerndem und unermüdlichem Eifer besorgt . 26 hte Majestät befiehlt uns, Sie davon in Kenntniß zu sehen, daß sie nit dem Könige der Belgier einen Handels- und Schifffahrts Vertrag, sowie auf Aetien. Seselscha ten bezügliche Convention abgeschlossen hat. Der ertrag und die Convention werden Ihnen vorgelegt werden. t hh Meiestät hat serner verordnet, daß Ihnen Schriftstücke in Bezug * ie Angelegenheiten Italiens, Griechenlands und Dänemarks, sowie in Bezug auf die neuesten Vorgänge in Japan vorgelegt werden sollen a. m , 3 Hause der Gemeinen! . Ihre Majestät hat verfügt, daß Ihnen das Budget für das gt, daß g as nächste a en e . ö. 2 ist ö, gebührender . auf . ö wird die Ermäßigungen in den Ausgab welche als mit den berechtigten Anforderungen des , dre 21 berechtigten Anforderungen des Staatsdienstes verträglich 3 ,, meine Herren! Ihre Majestät befiehlt uns, Sie davon in Kenntniß 5h ajestãt . u setzen, daß tro . in tordamerika der englische n T et h een ? 69 es verslossenen Jahres keine merkliche Abnahme erlitten hat. gent . von Ihrer Majestät mit dem Kaiser der Franzosen abgeschlossene n, . hat bereits Ergebnisse geliefert, welche für die beiden bekref. . . . n. ö sind, und der allgemeine Stand der Staats- h ar troß mancher ungünstigen Umstände ein nicht unbefriedi 1 C 1 * 59 ⸗— 7 s ö ö ö ; ö hre Majestät hofft, man werde diese Ergebnisse als . anse 9. 64. die Produetionskraft des Landes ungeschwächt ist. . . gewesen, den Geist der Ordnung zu Hhten, welcher glücklicherweise in ihrem ganzen Reiche herrscht, welchet ein so wesentliches Clement I für en enn het enehr r e . n i, liches Element für die Wohlfahrt und das Gedeihen Verschiedene gemeinnützige Maßr ö ge ge Maßregeln und Reformen werden Ihn t een ö . und Ihre i betet e dr, ö Segen des allmächtigen Gottes alle Ihre Berathun Förder ö e. des Glückes Ihres Volkes der, , ö Frankreich. Paris, 4. Februar. Der i beute inen . r . 3 GJ ,, h Barthe's aus der Feder des General— : . der Feder des General-Advokaten C J Yi 5 666 , Die Kommission zur Untersuchung des Räuber— ö 3. in 9 Provinzen verweilen, die am meisten ) das Räuberwesen gelitten haben. Um einstwei i ,, rwe gelitten h ; instweilen nicht die n gn se, Nachrichten zu lassen, besördert die 1 ssion tbeilweise Berichte an den Präsidenten, u i ih . eiln h n die von ihr ge⸗ machten Beobachtungen zu konstatir ö s . ichten htun ; onstatiren. Man wirft derselb daß sie mehr theoretisch als tisch sei, si , . ⸗si . hals praktisch sei, sie habe sich bis jet men n als. zt mehr te . Intersuchung der Vergangenheit eingelassen, als a sie aun di 3 gewesen den Uebelständen abzuhelfen. 6 n in Mailand weigert sich, die Investitur von drei . . ur , ö . Kapitelherren vorzunehmen Aach der Stampa uvird die Regierung, nach Anhörun 8 Staats rathes auf ihrem Rechte bestehen bleiben. ; ö . ö =, , ee. und dem diplomatischen Corps ist der offizielle * 1 . zugegangen. Es sind demnach 11 Kardinals— 6 Vio . n . in . katholischen Christenheit sind . . 266 1 P D. 8. mehr 8 1862 8. 16 8 5y* Discesansitze überhau t betrã 3 . . ö z aupt beträgt 852 und diejenige derer in par—

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tibus 237. Aus einem im Gi di zffent fi ö nn! r en i 6. veröffentlichten Berichte des Werd 3 8 Vorsitzenden der Census-Congr i , , w ttzenden ongregation, welche seit der Threnbesteigung Pius IX. sehr fleißig gearbeitet d 9. vielen statistischen Dok s 98 , ,, . stischen Dokumenten auch sehr gute Karten heraus at, mn, d, wem, me, 6. Ke herausgegeben daß der Kataster e, e,, aus Rom geschrieben wird, hervor, 2 Kataster des Kirchenstaates zu den in Europ tigsten ausgearbeiteten gehört. . ,,, Die Antonelli'sche Denkschrift ü ; 2 staates ist ,,, über die Organisation des Kirchen- theilt und mit . . ö , , ., . er Vorrede und Einleitun 8 F if bei Aimpot erschienen. ng auch als Flugschrift zriechenland Ath F ĩ ; ö Athen, 4. Feb . . * , m ; ; - / Sebruar. Dis Regierung hat ihre Vollmacht und einen Bericht ü i ö leitung niedergelegt. Die Nati ericht über ihre Geschäfts— erung niedergelegt. Die National -Versamml schlosf das die Regierung so lange weiter f . ollen . n, , , , , ge w sungiren solle, bis ei dgül⸗ ge 63. gefaßt werden könne. . . ürkei. Alezandria, 4 * . . 4. Februar. Der Vice⸗-König hat nein, . rr. Audienz ertheilt und dabei wieder eine Rede 2d n. 1 ar versichert die liberale und Neform-Politik gelegt, durchaus verfolgen zu wollen. 8 N 8 n wollen, Petersburg, 5. Februar. Das 2 me ec, enthält folgenden Artikel: Bei der 9 win e , , in Polen haben auswärtige Blätter ion sd, un? Keen gelegt, daß die verfügte Aushebung ge= n, we. n . 3 . als ob sie darin die wahre Ursache 1 r, n er, Die Revolutionunterneh⸗ , . ichen Zuflucht aus das Trauerspiel in Scene müden ne uber eine solche Naivetät lachen! Um

die Arme, die Wertzeuge.

6 Wir bestrei ö mität der Maßregel, welche estreiten keineswegs die

. schwer auf die Städte fällt . schont; aber ehe man strenge Gesetzlichkeit von . . des . angen darf, sollte man wohl Acht haben, ob nicht die a . . gesezlichen Weg verlassen haben. Seit Monaten war n ,, ö . 9 In sutge hin unterrichtet; sie n ,,,, ushebung das Signal zum Aufst würde; aber sie wußte auch, daß die Führe zum Ausstande sein len würden durch diese Mare , . Iich zitett getroffen sit. , nne . gel, neben der die Regier ihre Ri sorge für die friedliche, ordentlich re, ,, 9 je und ar ölker Slen r den n en e,, . Bevölkerung der Nach einer Korrespondenz des Dresdner J ü J . t enz Journals v 5 . ist daselbst in der Nacht vom ö neben! an. 36 , des ,. die Kreuzkirche nebst 6 a. Hrabgewölben auf das Strengste durch . Die ö der abwesenden Geistlichen . worden. J , Lublin) ist nach hartem ö zen russischen Truppen genomm 15 Insurgenten fielen in der Vertheidigung. 3 n . 150 fannt n ,,, erschossen worden.. In. Es bestätigt sich, daß drei T intereinand versuche mit ,. . , ne. macht, 1 den sind.

Von der ̃ Hr 4. F i tg . K 3 . Februar, wird der Pos. ist die öffentliche 3 . geh t . 2 e n, 9 e n nn,, ] 8 nicht gestört word , . den polnischen Kreisen ö gin a , ,. Konin, Kalisch, Lenszye, Sieradz und Wielun . ne Insurgenten. „In Plock und Umgegend herrscht seit . 8 Tagen die vollständigste Ruhe. . ann g, 6 24. Januar. „In der Umgegend e , 6 etzen sic lebhafte Scharmützel fort; die Stadt n n e . worden. Die föderalistischen Trup— . zh en 8090 Mann. , der Schlacht bei Murfrees— 364 he en die Unionisten, wie berichtet wird, 1470 Todte, 6800 Verwundete und 2000 Gefangene verloren. S . . 200 fangene verloren. Am Sonntag, den 18 warfen die Konföderirten neue Verschanzungen im Rücken von Fre , auf und entwickeln auf den die Stadt beherrschenden Höhen e, weh, , , so daß ein zweiter Uebergang über den Nappa⸗ . a, . 9 1 für General Burnside sehr erschwert . ö ö. Der lichmond Examiner sagt: Der Süden ist nun auf , . 2 . e , 26 führt nicht über Europa. Organisation sich herlxsende , ö. ö . n ,. losgeht, und er verliert den eg ö z s . ö uinsieht, um den Krieg zu beendigen. Auswärtige Ein⸗ n mn bei dem Friedensschlusse formell eintreten; aber der ,, ö. als Folge der festen Ueberzeugung Sid 2 zesi 16 oro, . r hat, im Norden während c ,, n n . gemacht und gewinnt von Stunde zu mmh 3 un, . . 9h, . dem Frieden unendlich näher als vor ar g. . . 2 mag rachsüchtig genug sein, einen Krieg . . . ; e ,, fortzuführen aber es ist der , . icht möglich, am Ende der Logik eines ver— , . J zu, widerstehen, welche beweist, daß Friede . g, . ieg theuer ist, Friede die Fundgrube des Reichthums, Krieg das ö, alles Gedeihens.« Der Richmond Despatsch berichtet: der Feind i im Begriff, eine starke Truppenmacht zusammenzuziehen, um der großen Eisenbahnlinie, die Richmond mit dem Sudenꝰ verbindet Schaden zu thun. Bei Newbern und Morehead Tity stehen an 50( 1000 Mann. An letzterem Orte soll sich eine zahlreiche . ver⸗ sammelt haben, um in kurzem einen Angriff Wasser . Wil⸗ ,,, . machen, während eine ahnliche Bewegung gegen ö. n J K glaubt, daß d G . ; i Por Hudson der Schauplatz der letzten großen Sohn k 6 wird. Die New-Hork Tribune dringt auf die NReorganisation des Kabinetz und auf die Entlassung aller Offiziere, welche die Re— e g Verlegenheiten bereiten oder ihr feindlich gesinnt sind; an. ö ,, Miliz für 3 Monate zur Besetung Wasphingtons, Dai res und der westlichen Städte einberufen werden, um alle Soldaten in die aktive Campagne, schicken zu können, und . Jeden, sei er Inländer oder Ausländer, Schwarzer oder Weißer der für die Union kämpfen wolle, möge man bewaffnen . Dil Antrittsrede des Gouverneurs von Delaware lautet kräfti 6 Gunsten der Aufrechthaltung der Union und der & n,, nn, . spricht finn in⸗ nachdrückliche Fortsetzung des Krieges. stätigt sich, daß Resolutionen im Senate eingebracht worden

A b nor.

Vergiftungs— aber durcl 9 den Markgrafen , . durch zeitig angewandte Gegenmittel vereitelt wor—

sind, welche den Kommodore Vanderbilt und andere der nachlässigen

Ausrüstung der Transportmi r s 6 4 Im , für Bank's Expedition anklagen. gr H r Repräsentanten erklärte Mr. Harding

Jin stern an zu vereiteln, dazu war es

2. gelegte Unternehmen üg nicht den Kopf zu treffen, de . is nich Top] zu treffen, der unerreichbar ist, sondern

geeinigt

aus Kentucky, die Emantipations Proeclamation habe den Süden und die Bestrebungen loyaler Bürger zur Wieder—

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Die Proclamation sei eine

„raserklärung gegen die Verfassung, eine Anmaßung despotischer w. das Volk des Rechtes der Selbstbeherrschung be— raube. Er hege keine Hoffnung auf Reunion unter der gegenwär⸗ tigen radikalen Politik. Die demokratische Partei, im Norden wie im Süden, würde sowohl Abolitionisten als Secessionisten aus dem Felde schlagen. Gouverneur Letcher in Virginien hat 26 Miliz Regimenter aus allen Grafschaften in der Nähe der Grenzlinie von Nord-Carolina einberufen, um einen etwaigen Einfall des Feindes mit ihrer Hülfe zurückzuschlagen. Die Miliz wird in Petersburg

sie auf ein halbes Jahr zusammenkemmen. Die Er—

zum Dien omn 1 scheinung des konföderirten Kaperschiffes Retribution auf der Höhe von St. Thomas wird bestätigt.

herstellung der Union vereitelt.

Wien, Donnerstag, 5. Februar, Abends. Aus Bu karest sind Nachrichten über die gestrige Kammersitzung eingelaufen. Zu der Adresse auf die Thronrede des Fürsten stellten 40 Deputirte aller Farben ein Amendement. Dasselbe giebt eine Uebersicht der Lage und der Schicksale des Landes seit dem Pariser Vertrage und sucht nachzuweisen, daß, wenn die Errungenschaften, welche das Land dem genannten Vertrage, der Convention (d. d. Paris, den 19. August 1858, zwischen Großbritannien, Oesterreich, Frankreich, Preußen, Rußland, Sardinien und der Türkei, betreffend die Organisation der Fürstenthümer Moldau und Walacheih und endlich der definitiven Vereinigung verdanke, nicht die Früchte getragen, die man zu er— warten berechtigt gewesen, die Ursache nur darin zu suchen sei, daß die Regierung nicht das constitutionelle Regime aufrichtig angenom— men habe.

Der Adreßentwurf schließt: Es ist schmerzlich, vor Ihnen und der Welt die Wunden der Nation in ihrer ganzen Nacktheit zu ent-

renden

Frankreich und Rußland die Kandidatur des Prinzen Alfred aufgege— ben habe; von ihr sei der Antrag ausgegangen, die Mitglieder der Re— gentenhäuser der drei Schutzmächte auszuschließen und erst, nachdem Rußland darauf verzichtet habe, den Herzog von Leuchtenberg aufzustellen, habe sie Namens des Prinzen Alfred abgelehnt. Was

die Inselrepublik betreffe, so sei es das Klügste, den Joniern ihren Willen zu lassen, umsomehr, als die Inseln ja nicht einen integri—⸗ Bestandtheih des englischen Staatsgebietes ausmachten. Es folgt eine kurze Conversation, worauf die Adresse, wie entworfen, genehmigt wird.

Im Unterhause wurde Lord Palmerston bei seinem Ein—⸗ treten beifällig begrüßt. Ueber die Adresse nimmt Disraeli das Wort. Nachdem er sich darüber ausgesprochen, daß das Amerika, welches aus dem Kriege hervorgehen werde, ein von dem gegenwär⸗ tigen sehr verschiedener Staat, ein Amerika mit Armeen, mit diplo— matischer Action, mit kriegerischen Neigungen sein werde, billigt er das Verhalten der englischen Regierung, äußert aber die Vermuthung, daß in derselben eine Meinungsverschiedenheit über die amerikanische Frage bestehe. Eine Herabsetzung des Budgets hält er für unmöglich wegen der Veränderung, welche in der Politik des Ministeriums gegen China vorgegangen sei und bald einen neuen Krieg daselbst herbeiführen werde. Die Haltung der Regierung gegenüber Däne⸗ mark und den Herzogthümern und in der Rumänischen Frage tadelt er, spricht sich auch gegen die Abtretung der Jonischen Inseln als eine Verminderung des englischen Besitzstandes aus. Indessen will er kein Amendement stellen, weil die Regierung sich noch nicht defi⸗ nitiv in den von ihm mißbilligten Punkten engagirt habe. Pal- merst on antwortet wie Russell; die Adresse wird angenommen.

hüllen. Wir halten es jedoch für unsere Pflicht, die Leiden des

Volkes vor Vertretung und Land sich überzeugen, daß das Uebel den Gipfel⸗

punkt erreicht hat, und damit die Regierung den für die Interessen des Landes nachtheiligen Irrweg verlasse, den sie wandelt. Dann, wenn alle Staatsgewalten in Uebereinstimmung, wir auch in der Lage sein, die Krisis mit sich rund um uns staltung des Orients zu ändern.

London, Freitag 6. Februar, Morgens.

nahm ein. Es folgte

eingebrachte und Graf Derby verbreitet sich über die auswärtige Politik.

Amerika angeht, so billigt er zwar, daß England in dem Kriege neutral geblieben, bedauert aber, daß die Regierung sich Vermittelungs-Vorschlägen des Pariser Kabinets nicht schlossen habe, will jedoch voraussetzen, daß sie im sitz besonderer Information gewesen, welche die Nichtbetheili⸗

rechtfertigte. Die Anerkennung der Südstaaten

gung er nicht für rathsam, weil sie England verpflichten würde, die For⸗

derungen derselben zu unterstütze Wiederherstellung der Union auf Die Einmischung Englands in und der Herzogthümer verdammt er, weil damit Ueber das Anerbieten gemacht, ergeht er Griechenlands macht er

eher eines Asyls sich ir

18 als Gutes gestiftet werde. das Russell dem Papste bitterem Spott. In Betreff Regierung harte Vorwürfe, daß sie durch ih erst zu der Hoffnung verleitet, den Prinzen bekommen und dann, durch Frankreich und die Kandidatur des Prinzen aufgegeben der jonischen Ins auf, der auch gegen das Interesse der Inse leichtfertig ausgesprochen werden sollen. vertheidigt das Ministerium. Wenn über Dänemark und Rom tadelnswerth, über Amerika empfehlenswerth sein? Dänemark stände jetzt in treff Schleswigs besser, wenn es seinen Rath angenommen bätt Der Papst habe selbst ang rung ausbräche, auf ein Asyl in englis ter Es sei nicht richtig, daß die englische Regierung auf Einschüchterunge

habe; der ln selbst laufe, hätte nich Graf Russel

Freundesratbh

chem Gebiet rechnen könn n bo

den Thron unseres Erwählten zu bringen, damit Fürst,

d Rumanien zortheil zu überwinden, welche her vorbereitet und vielleicht bestimmt ist, die Ge⸗

Im Oberhause, der Prinz von Wales seinen Sitz als Peer des Reiches die Debatte über die von dem Grafen D udley

von dem Grafen Granard unterstützte Adresse. Was

den ange Be⸗

erachtet

n; dagegen hält er aber auch eine der alten Grundlage für undenkbar.

die Angelegenheiten Dänemarks f Böses

der r Schweigen die Griechen Alfred zum König zu Rußland eingeschüchtert,

Besitz

seln sei wichtig für England, und der Verzicht dar⸗

wie könne er dann gegen⸗

KRe⸗ Be⸗

esragt, ob er, falls in Rom eine Emps

Paris, Donnerstag, 5. Februar, Abends. Nach dem Pays ist in Anam am 17. Dezember ein Aufstand ausgebrochen. Die Anamiten machten in der Nacht einen Angriff auf die Franzosen in Saigon lin Cambodja, an der Mündung des Dong⸗-Nai in das chinesische Meer, Handelsstadt von 180000 Einwohnern,, Sie drangen bis in das Innere der Forts, wurden aber mit Nachdruck zurückgeworfen. Das Gemetzel war fürchterlich; 2000 verwun— dete Anamiten sind in die Gefangenschaft der Franzosen gerathen. Paris, Freitag, 6. Februar, Morgens. In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer brachte Jules Favre ein Amende⸗ ment Betreffs der Freiheit im Innern ein, welches nach einer langen Rede Baroche's und einer Erwiderung Ollivier's verworsen wurde. Guyard Detalain sprach zu Gunsten Polens und will, daß man Polen die vom Kaiser Alexander ihm verliehene Ver— fassung wiedergebe. Jules Favre sprach ebenfalls für Polen. Billault erwiderte darauf, daß der Augenblick nicht geeignet sei, auf eine Diskussion der polnischen Frage einzugehen. Frankreich habe seine früheren Sympathieen für Polen nicht verloren, aber es glaube, und die Regierung mit ihm, daß die Autonomie Polens mehr von den großmüthigen und liberalen Gesinnungen des Kaisers von Ruß⸗ land, als von einem Aufstandsversuche, dessen Anstrengungen neues Mißgeschick über das unglückliche Land bringen würden, zu erwarten hätte. Jules Favre sagte: Dies ist die Gegenstimme zu dem famösen Worte: Ordnung herrscht in Warschau. Billault be⸗ dauerte diese trügerischen Aufregungen. Favre frug, ob Frank⸗ reich immer auf Seite der Macht stehen müsse. Billault erwie⸗ derte: Die Regierung des Kaisers sei zu verstãndig, als durch eitle Worte insurrectionellen Leidenschaften trügerische Nahrung geben sollte; i zu eisersüchtig auf die Würde 5 statten, Jab würden. er Artikel 2 der Adresse Der heutige Moniteur enthält

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Durin, Sitzung der entammer 49411 LC w

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