1863 / 66 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

510 ( 511 ö. scheidenden Kampf für sein Dasein und seine Unabhängigkeit“ stein des Denkmals niederzulegen, die andere in Unserem Staats⸗

Im Lustgarten waren die für die Feier der i Tri nöthigen Vorrichtungen schon a 4 R . 36 9 General Stagatsanwaltschaft, Kammergericht . hn waffen rief. Es ziemt sich dieser Tag, um in dem heim⸗ archive aufzubewahren. . ö 2 anwaltschaft, Stadtgericht und Kreisgericht nebst . eee, en heldenkõnig auch sein Volk zu hren das von Ihm . farben geschmückten Masten umgrenzt, dagegen ö. pi, um ben Nehis aft; Ministerium der landwirthschaftlichen Angeltgef ln ae, re stehenden Heer in Candwehr und Candsturm organi⸗ Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt Berlin am Rasenplatz laufenden Gitter abgetragen worden, um für die Theil— * K,, „General- Kommission. Ministerlum 3 . che wir Ein Mann erhob und mit seinem Blute den 1dahl. sie benzehn ten är; des Jahres Eintausend achthun⸗ nehmer des Festes Raum zu gewinnen. Das Becken des Spring sidiur 26. istisches Bürcgu. Negicrung zu Potsdam, Polizei. * s befiegelte, den ihm sein König gegeben; Mit Gott für dert drei und sechszig. brunnens im Mittelpunkte des Lustgartens war mit einem i il 3. agistrat und Stadtverordnete Von Berlin nebst den 3 . Vaterland!“ Gott hat Linferes Königlichen Vaters (gez) Wilhelm. für Ihre Majestät die Königin und Ihre Königlichen Hoheiten ö. ber Kaufmannschaft und, dem südischen Gemeinde⸗Vorst i e, , . Volkes eldenkampf mit Sieg und Frieden gekront (L. S) die Prinzessinnen, so wie für die Damen Des Louisenordens überbaut. ö . K 1 Dunden bz e che k und mit . Deutschland wurden frei von schmach⸗ Unmittelbar vor dem Springbrunnen nach der Freitreppe gestellt. Vom * her 9 , . war pas Offizier ˖ Corps anf, voller Abhängigkeit und auf dem festen Fundament dieser selbst⸗ Die Urkunde wurde auf Allerhöchsten Befehl in eine silberne des Museums hin war die Baugrube hergestellt. Zu beiden Seiten len und der Donichor 4 b 22 ö. Geistlichkeit, die Schu. ö errungenen 1mabhängigkeit, getragen von der einmüthigen Liebe Kapsel gelegt, mit ihr noch folgende Gegenstände: des Lustgartens, sowohl an der Domfront, als an der Wasserseite genonnnen hor auf der anderen Seite des Pavillons Plaz umnd dem Vertrauen Seines Bolkes, war Friedrich Wilhelm in Aufruf »An Mein Volk, im Original⸗ Druck. waren hohe und reich verzierte Tribünen für die Zuschauer eingerichtet. Im Innern des Pavillone . Len Ihm dann noch beschiedenen langen Friedensjahren ein Aufruf »An Mein Heer«, desgleichen. Die große mittlere Tribüne an der Wasserseite war für die Mitglieder Ordens, in der hn . hatten bereits die Damen des Louisen. Vater Seines Candes. Schon in den Zeiten der schwersten Be— Verordnung über die Organisation der Landwehr, desgleichen. des Herrenhauses und des Abgeordnetenhguses, die große Mittel— des Eisernen ,, ö Museums die Wittwen der Ritt drängniß hatte Er, unterstützt von der weisheit treuer Räthe, Arkunde über die Stiftung des Eisernen Kreuzes, desgleichen. rr ne hen r n nnn Tartalz für den Magistrat und die Stadt. treppt bes Mf n. *. 6. k die Fri,. die noch gebundenen Kräfte in der n, frei zu machen und ö. Großkreuz des Eisernen Kreuzes und ein Eisernes Kreuz f ö ; 9 je bei 6 w . seibstbewußten und elbstständigen Dienst für gemeinsame erster und zweiter Klasse. Die Feier der Grundsteinlegung fand im genauen Anschluß aa an . . 3. Theilnehmer sämmitlich die ihnen bestimnt ec ö. , . i ,, und 1 . . Ein ,,, j an die im Allerhöchsten Auftrage aufgestellte Festordnung statt. der K . 9. men) ließ Sc Königliche Hobeit der Kronprinz, al Jetzt wurden, nachdem Fer Bauernstand von der Erbunterthänig⸗ Kriegs⸗Denkmünzen von 1813, 1813 14, 1814, 1815. Vormittags um 19 Uhr rückten, auf das durch drei Kano— . k . Truppen, Sr. Majestäh dnn Ekäüt frei gemacht, durch die Städte-Hrdnung der Bürgerständ Ein Landwehrkreuz. . gegebene Zeichen zum Beginn der Feier, die komman— Hierauf ,! e 96 oss die entsprechende Meldung machen. ur Selbstverwaltung seines Gemeinwesens berufen war, und in Zwei Helmadler der jetzigen Armee (Garde und Linie). . Truppen von ihrem Sammelplaäz beim Palais Sr. Majestät begeisterten ga d, ö. y Hurrah der Truppen und den Dem Kriege das Volt in Waffen die allgemeine Wehrpflicht als 065 Medaillen auf Vermählung, Regierungs-⸗AUntritt, Huldigung 1 Königs nach dem Lustgarten und stellten sich hier im Carré um in Be leitun hr 8. Do lles begrüßt, Se. Majestät der König g seine Ehre anerkannt hatte, die gesammte Administration des und Tod Sr. Majestät des Königs Friedrich Wilhelm III. ie äußere Umgrenzung des Platzes auf. Gleichzeitig rückte die hie⸗ lich . g Ihrer Königlichen Hoheiten der Prinzen des Kön SBetaates, die Heeres-verfassung, die Abgaben und Steuer⸗Ver⸗ Eine Huldigungs- Medaille auf Se. Majestät König Friedrich sige Schützengilde vor das Schloß und syellte si a , n, n, . . , ig ben nicht als Commandeure bei den haltnisse mit dem dem Könige eigenen einfachen und practischen Wilhelm 1V. mandirten Truppen Spalier bildend an dem Zugange vom Schlosse sS ö anden, wie Prinz Friedrich Karl und Prinz Albrecht Sinn neu und besser gestaltet. Unter der gemeinsamen großen Eine Krönungs-Medaille von 1861. zum Lustgarten auf. . , . fe hne, Gäste, des Großherzogs von Gesetzgebung lernten sich die Stämme der alten, der wieder⸗ Eine dergleichen am Bande. Die Ritter des Cisernen Kreuzes und die Besitzet der Kriegs. Flü— ö e dh u. A so wie der General- Adjutanten un und der neun eroberten Provinzen als lebendige Glieder Eines Münzen von 1863. Denkmünze hatten sich in und vor dem Exerzierhaufe in der Karls— n., ; ö n. Sobald Se. Majestät aus dem Schlosse getreten Reiches und Regiments kennen und fühlen, und sahen doch ihre Medaille auf die Feier des 17. März 1863. straße versammelt. Kurz nach 19 Uhr marschirte, unter der Fuhr de , en die Truppen die Honneurs, während die Musik· Chir vwerechtigten landschaftlichen Besonderheiten durch die neu ver— Das Verzeichniß aller noch überlebenden Ritter des Eisernen rung des Generai. Feidmnarschalls von Wrangel ud seines Stabes 1 ö [. Friedrich Wilhelms III. spielten. Se. Majestät der Kön iehenen provinzialständischen Verfassungen gewahrt und berück⸗ Kreuzes. und von den Musikeorps der beiden Garde⸗-Grenadier-Regimenter und ga sich sofort an die Stelle vor der Baugrube. sichtigt der Zeit entgegenwartend, wo nach des Königs Absicht Der Text der bei den heutigen Festmahlen bestimmten Fest⸗ der Garde- Kürassiere, so wie von Offizieren der hiesigen Garnison mit , ,, . folgten zu Wagen Ihre Majestät die Könign KAuch eine Gefammt-Herfassung des State eine gesegnete Wirk— reden und Lieder. als Marschällen begleitet, die stattliche Schaar der würdigen Vete— . . hrer Königlichen Hoheit der verwittweten Großherzogin von lichkeit werden könnte. Weise Sparsamkeit seitens des Königs, Während die Kapsel verlöthet und versenkt wurde, sang der ranen, wohl über 2000 Ritter des Eisernen Kreuzes und eben so viele secklenburg. Schwerin, Ihre Königliche Hoheit die Kronprinzessi iĩintelligentes Schaffen des Volkes in' Ackerbau, Gewerbe und Domchor den 90. Psalm: »Herr Gott, Du bist unsere Zuflucht für Kombattanten, überall von dem freudigen Zuruf der Menge empfangen . Ihrer , . Hoheit der Prinzessin Friedrich der Nieder, Handel ließen bald! die Wunden, die der Krieg dem Wohlstand und für. durch die Karls und Friedrichsstraße und die Mitte der Linden . (m. und dem jungen Prinzen Friedrich Wilhelm, Ihre Königlihe Ses Candes geschlagen, vergessen; Neue Quellen des Erwerbs Der Minister für Handel 2c. überreichte hierauf Sr. Majestät die die Schloßbrücke nach dem Lustgarten. Vor den einzelnen Abth 4 Hoh it. die Prin sessfn Karl mit Ihrer Königlichen Hoheit der Land, und des Absaͤtzes wurden eröffnet: der Zollverein, des Königs Kelle und den Hammer. lungen trugen Feldwebel und Unteroffiziere mit Eichenlaub betran te n mn Louise von Hessen-Barchfeldt, Ihre Königliche Hoheit die Prin. ezigenster Bedanke, krönte Scine Bestrebungen für die materielle Seine Majestät nahm dieselben in Empfang und warf von dem Tafeln, auf welchen die Truppencorps bezeichnet waren, in 36 En Friedrich Karl mit Höchstihren beiden älteren Prinzessinnen Wehlfahrt des Volkes und war die Freude und Ehre des Königs, bereit gehalten en Mörtel auf die für den Stein bestimmte Stelle. Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Alexandrine mit den jungen der Sich als deutscher Sürst stol; fühlte und Seines Volkes Beruf Nachdem die Pioniere und die dazu bestimmten Meister des . ' Maurer? und Steinmetz- Gewerkes den Stein in die Grube gesenkt

die Veteranen einst gedient h / hatten ork'sches, T ien 'sche— . (9) sches Tauentzien'sches Prinzessinnen der Niederlande. Hierauf die Damen des Hofe für Deutschland nicht aus dem Auge ließ. Er wußte, daß des 13 / hatten, wobei der Domchor den Gesang: »Sei getreu bis in den

Corps u. s. w.) . gleichfalls zu Wagen. Am Pavillon wurden die Allerhöchsten und Volkes ganzer Beruf nur auf der Grundlage wahrer Gottes— . . n,, , . 7 ssender ächter Bildung erfüllt Tod« ausführte, vollzog Seine Majestät der König die üblichen drei

Im Lustgarten angekommen, bi ie Ri ner, , . bildeten die Ritter des E z 3 , , ,. von der Baugrube, die e n, J von Ihren Ober-Hofmeisterinnen und Kammer, furcht und Frömmigkeit und umfa im weiteren Umkreise ein nach der Schloßsei . ö Tiedrich Wilhel Schlo Die Rei . werden konnte. riedrich ilhelm ch hloßseite offenes Die Feier begann, indem der Präsident des Staatsministeriums dessen Hoffnung j Gott war, ga Gott

j dessen Zeit mit Unruhe, Hammerschläge. Darauf folgten zunächst Ihre Majestät die Königin, rr g die Vet Herr von Bis muarch sich Sr. M dis Ehre in Seiner dann Seine 6 . 2 , . achdem die Veteranen so ihren Platz ei r 2 ! rarck sich Sr. Majestät dem Könige nähe j hrfurch einer Liebe für die Kirche. Für die evange— lichen Hauses, die Prinzessinnen, der General-Feldmarscha Freiherr der drei Kanonenschüsse uh i. . ka g en e, . wie. die Ausführung der Allerhöchsten . berichtete , ö , ö . worn ei dr ar und Liebe von . die 6 Generale der Infanterie und der Kavallerie, ertönte, von Blasinstrumenten ausgeführt der Ehoral: All 9 . laubniß bat, daß die in den Grundstein zu legende Urkunde über die auf dem Grunde des Wortes Gottes und des Bekenntnisses der die Staats⸗-Minister, der Präsident des Evangelischen Ober⸗Kirchen⸗ in der Höh' sei Ehr. . ein Gott Errichtung des Denkmals verlesen werde. Pater. Die nachkommenden Geschlechter werden Ihm noch dan- raths und die ersten Präsidenten der beiden Häuser des Landtags,

. Die zur Feier beorderten militairischen Deputationen . Auf Befehl Sr. Majestät verlas hierauf der Minister der geist« ken für den Grund, den Er zur wahren Union gelegt. Die Während der Hammerschläge wurden 10 Kanonenschüsse gelöst; hierauf den Platz gegenüber der Baugrube ein und stellt . lichen 2c. Angelegenheiten die folgende Urkunde: katholische Kirche Seines Landes fundirte Er fest in ihrem Be⸗ die Truppen machten die Honneurs und die Musikchbre bliesen: nen und Standarten auf drei Seiten derselben auf 9. ö 13 stande. Unter Seiner Regierung wurde es erstrebt und zum »Heil Dir im Siegerkranz.= nahmen dic militaitischen Mn stchötel und ne er er, Dent . wir Wilhelm ofen Theil erreicht, deß Keinem im Volk die Gelegenheit zur Unmittelbar höeran schloß sich die kirchliche Feier. Der Ober- Vom Museum her setzte sich dann der Zug der ö n. on G , n ͤ nothwendigsten Bildung fehlte; in der Zeit Ler tiefsten Noth Hofprediger Dr. Snethlage, unter Assistenz der Domprediger, des in Bewegung, voran das Staats-Ministerium 1 die 9 ; 36. ö. ottes Snaden König von Preußen, des Varerlandes gründete Er in der Unwversität zu Berlin eine evangelischen Feldprobstes und des Probstes von Berlin, trat an den welche links und rechts von dem für Se ¶Najestãt enen . Markgraf zu Bręndenburg, souverainer und oberster Herzo Pflanzstätte deutscher Wissenschaft und in den ersten Jahren des Rand der Vertiefung, um dem begonnenen Werk die geistliche Weihe Platze an der Baugrube aufstellten. An das Staats Mini . Schlesien, wie auch der Grafschaft Glatz, Großher Derzog Friedens eine gleiche an der westlichen Grenze des gemeinschaft⸗ zu geben. shlossen sich, in weiterer Aufstellun d , Niederrhei d . . oh Gzog ven uchen Vaterlandes. Die Kunst verdankt Ihm großartige Denk— Die Rede desselben ging von dem Gedanken aus daß an kbric'n Civil. t g um den Pavillon herum die ederrhein und von Posen, Herzog zu Sachsen, Engern und . . ; . lchem vor 56 Jahren der heldenmüthige König sein

gen Civil⸗Deputationen an, welche in einzel Gr westphal n . sen, 9 imäler, reiche Sammlungen, treffliche Schulen. dem Tage, an welchem vor 50 J hren der heldenmüthig g9s Marschällen geleitet, vom Ylusenm herab ö n, , f, , ne, estphalen, in Geldern, zu Magdeburg, Cleve, Jülich, Berg, griedrich wilhelm regierte ein wehrhaftes, treues und glück- Volk und sein Heer aufrief zu einer Erhebung, wie die Geschichte Neihe: Die Staatsminister a. D . die n z in folgender Stettin, Pommern, der Cassuben und Wenden, zu Mecklenburg liches Volk. . ö kaum Aehnliches kenne, unser gegenwärtiger König und Herr die j irklichen Geheimen und Crossen, Burggraf zu Nürnberg, Candgraf zu Thüringen, . Heute legen Wir, in Gemeinschaft mit der Königin Unserer tapferen Ritter und Kampfer jener Zeit aus allen Gauen des Vater=

Räthe, die Präsidenten und Deputi i ;

; ; utirte beider 8 5 .

die Deputirten der Provinzial— 3; n n g,, r ,,,. Gemahlin, umgeben von Unsern Brüdern und Schwestern und landes . n, e,. ö K. ö.

; Markgraf der Ober⸗ und Nieder C ; ; ꝛ; glieder des Staatsraths mniffer: n, ,, ö und ieder Causit; Prfnz vom Oranien inserem rei seancten Königlichen Hause, umgeben von den Deputirte des , . Hauses, . 4 Valendis, Fürst zu Rügen, Paderborn, Halber⸗ . k ö. ehr sc eh e fe herbei⸗ (Spr. Salom. 10, 7) , , die Kommission zur e nn des ie, . 2 . ünster, Minden, Camin, Wenden, Schwerin, Ratzeburg, geeilten Kirtern des Eifernen Kreuzes und, anderen Waffen⸗ Er habe gewollt, daß mit dem feierlichen Hammerschlag auf den , so wie die besonders gelad nen Ehren ga . , . 66 und Erfurt, Graf zu Hohenzollern, gefürsteter gefährten des Heldenkõnigs, die von Ihm geführt. mit Ihm die 2 des Monuments auch der Herzensschlag seiner alten Krie— Sb . . York, Graf Gneisenau und Freiherr v. d. Knefebeck. raf zu Henneberg, Graf zu Ruppin, der Mark, zu Ravens heißen Schlachten zur, Befreiung des Vaterlandes geschlagen, ger ö r,, ffhr die Rede fort, sei nun gelegt, det Sammer ie Deputationen der Ministerien und der Behörden ihres berg, Hohenstein, Tecklenburg, Schwerin, Ci r . unmgeben von den Räthen Unserer Krone, von den Vertretern zer Grundstein, ie n gelegt, der H Nessorts, und zwar: Staats- Ministerium neb er Behörden ihres nd ba, 3 g, Schwerin, Lingen, Sigmaringen Unseres Volkes und Heeres in tiefem Dank für die große Ver- schlag im Aufblick zu dem Herrn, unsern Gott, erfolgt, das Klopfen Kommission und Geheimen Staats 2 hin st e , we mr, e, . i. Herr der Cande Rostock, Stargard, gangenheit und im fenen Wollen und in gewisser freudiger Zu⸗ unseres Herzens und die Thränen in unserem Auge haben Ja und ,. er zuenburg, Bütow, zu Haigerloch und Werstein . erstscht für die eres Vaterlandes den ersten Stein Amen dazu gesagt. Wohlan, hieß es dann; ö . er , G r nen n , ĩ „So erhebe sich denn auf diesem Grundstein das Denkmal un⸗

auswärtigen Angelegenheiten; Fi in SFinanz-Ministerium mit See⸗ thun hierdurch k ü is oni . und und fügen zu wissen, d Di - sse u dem Standbild des edlen Königs, welches, gerichtet gegen das ; . e , m n l, ge n wn, . ; en 20 . rr. seres in Gott ruhenden Königs, das Denkmal eines in den Tiefen en des Glücks gleich bewährten Königs,

handlung, Haupt-Verwaltung 7d k u er Staatsschulden. Kriegs haben, Unserm in Gott ruhenden Herrn Vater, d 34 Schloß Seiner Aynen, dereinst umgeb . ern, n . ae rial. Ministe! Friedrich Wilhelm III. Majestät, in 6 4 3 . 36 treuesten Diener, in . 3 und Residenz⸗-Stadt des Unglücks, wie auf den Höhen de 6. . en. Haupt⸗Bant⸗ denz-Stadt Berlin ein Reiterstandbild in Erz zu errichten aauf alle Zeiten dastehen soll als ein Denkmal Unserer Liebe und das Denkmal zugleich einer Zeit, die als das herrlichste Zeugniß der , . ü Eisenbahn - Kom⸗ Wir führen damit aus, was schon Unseres viel eliebten Verehrung, dem Volke geweiht zur Erinnerung und zur Mah— göttlichen Hülfe und Barmherzigkeit in der preußischen Geschichte da⸗ R a ö. „Direction, Tech⸗ Bruders und Vorgängers in der Krone, des Geile e nr, nung wie Gott Großes gethan durch Unseres in Ihm ruhen- steht; es erhalte das Gedächtniß des edelsten Fürsten unter uns , , en e, ,. Deputation Friedrich Wilhelm IV. Majestät, Absicht und wunsch war, une, Paters Majestät und wie das Haus der Hohenzollern fest⸗ lebendig von Geschlecht zu Geschlecht und rufe durch Stadt und , i; 6 , ten, und Bau danken Gott, daß es Uns vergönnt ist, den unvergeßlichen pater stehen wird zu Seinem Volk, Sein Völk zu Ihm. U Land die Segnungen aus, die uns durch ihn geworden! es ver. en n n ,. . 96 und Deediʒingl. zu ehren, der mit Unferer vedklärten win, , heute segnend auf J Gegenwärtige Urkunde haben Wir in zwei gleichlautenden gegenwärtige uns die edle, schlichte, gerechte Königsgestalt, wie sie . . n ö emie der Künste, Uns und Unser Haus, auf Unser Cand und Volk hies tt Ausfertigungen mit Unserer Allerhochst eigenhändigen Ramens“ unter uns wandelte: ein Vater und Berather seiner Unterthanen, ö Thu m e ien mn , ü gran . . . . den Grundstein zu des Königs Denkmal heute Unterschꝛift vollzogen und mit Unscrem größeren Königlichen ein Fürst, ö die hohe Deran wort chte ö , h 3 ; imd ' ) ö. 1 . ö ' )

J , , , 3 . ö Ie. Insiegel versehen lassen und befehlen Wir, die eine in den Grund- Stellung schwer nahm, wie wenige, und wi ge begriff

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