522
Kar⸗
Namen der Städte. Weizen. Roggen. Hafer. toffeln
N77 D. I 376 21
Mine ö k — 64 * k S2 * 4) Minden . S5 n 6636 5) Paderborn. . . .. .. 75 69 6] Dortmund ...... 4 89 h7 315 8 842 b7 2834 ö. S5, 66 M 26 9) Witten ... . 82 bb n 31 10) Menden 83 70 —ᷓ 27 28 11 Bochum Sd i 67 3343 26 12 Hattingen 85 . ö 13) Schwerte S3 1 67 28263 26 14) Recklinghausen S2 * 63 141 35 22214 I EGöln 8, G5 rmn⸗ 26 25
2) Elberfeld mit Bar⸗
Sb * 69a 285 291 dl i bb 28312 26212 93 . 61 *. 3 26 205 803 65 35 3 27 1855 .
Y IL 712 2172 2613 ; S7 n 6b * 272 283 1. Malmedy tr, . K Trier S7 h 68 *in 2636 1834 11) Saarbrück S9 en 595 27 . 124. 12) Kreuznach .. ...... S544 63 zi 265 1843 13) Simmern — 65 * 2. 242 22243 1 .. 8734 bb 26 R 2122 3 Kw 263. hb 251 231
l 2 88 63 2726 290
Durchschnitts⸗Preise der 13 preußisch. Städte 77 ] posenschen Städte 7514 494 5 brandenb. Städte 80 54 * 5H pommer. Städte S1 * 445 13 schlesischen Städte 742143 50 *) 5 sächsischen Städte 752 6036. 14 westfälisch. Städte S2 66 *) 16 rheinischen Städte
5 33, 6
, e, s
153 . ö, öl . .
2726
3) Düsseldorf .. . . ... . J ö 5) Krefeld
k ö 7) Kleve
8 2553. 4
859 26 * 2635 2812 385 2436 27 304
S don b i Sin 271
1 1122 1220 1521 1335 19112 233
2254
Finanz⸗Ministerium.
. Bei der heute angefangenen Ziehung der 3. Klasse 127. König— licher Klassen Lotterie fiel JL Gewinn von 5000 Thlr. auf Nr. 68,888. Gewinne zu 2009 Thlr. fielen auf Nr. 35,948 und 91,0605. 3 Gewinne zu 10969 Thlr. auf Nr. 26,580. 67,425 und 77.960. L Gewinn von 690 Tblr. fiel auf Nr. 46317. 4 Gewinne zu 300 Thlr. fielen auf Nr. 11,042. 115569. 19,181 und 24,549 und 10 Gewinne zu 190 Thlr. auf Nr. 11,282. 31056. 35,B 868. 40,060. 12965. 19 288. 50 be). 32973. 89,177 und dJ, 106. =
Berlin, den 18. März 1863.
Königliche General-Lotterie⸗Direction.
Saupt⸗Verwaltung der Staatsschulden.
4 Bekfanntmachung. In der heute öffentlich bewirkten Verloosung von Schuldver— schreibungen der 43 prozentigen preußischen Staatsanleihen vom Jahre 1848, 1854, 1855 A, 1857 und 1658 sind die in der Anlage (a) verzeichneten Nummern gezogen worden. . Dieselben werden den Besitzern mit der Aufforderung gekündigt die darin verschriebenen Kapitalbeträge vom J. Oktober d. J. ab, in den Vormittagsstunden von 9 bis 1 Uhr, entweder bei der Stants. schuldentilgungskasse hierselbst, Oranienstraße Nr. 94, oder bei der nächsten Regierungs-Hauptkasse gegen Quittung und Rückgabe der Schuldrerschreibungen mit den dazu gehörigen, nach dem 1. Oktober k Zins-Coupons nebst Talons, baar in Empfang zu . Der Geldbetrag der etwa fehlenden, unentgeltlich mitabzuliefern⸗ . Coupons wird von dem zu zahlenden Kapitale zurück— SFormulare zu den Quittungen werden von den vor Kassen unentgeltlich verabreicht. 3 können sich , , Schrift echsel über die Zahlungsleistung nicht einlassen, es werden daher hierauf bezügliche Eingaben unberücksichtigt bleiben, beziehungs⸗ weise den Bittstellern portopflichtig zurückgesandt werden.
Zugleich werden die Inhaber der in der Anlage bezeichneten, nicht mehr verzinslichen Schuldverschreibungen der oben bezeichneten An⸗ leihen, so wie der Anleihen aus den Jahren 1850, 18527 und 1853 welche in den bisherigen Verloosungen (mit Ausschluß der am 15. September v. J. stattgehabten gezogen aber bis jetzt noch nicht Tralisitt sind, an die Erhebung ihrer Kapitalien erinnert.
In Betreff der am 15. September v. J. ausgeloosten und 1. April d. J. gekündigten Schuldverschreibungen 9e ö dern chen den Anleihen wird auf das an dem erstgenannten Tage bekannt ö machte Verzeichniß Bezug genommen, welches bei den Regierun Hauptkassen, den Kreis-, den Steuer- und den Forstkassen, den 36 merei⸗ und anderen Kommunalkassen, so wie auf den Bürcau's der dand. räthe und Magistrate zur Einsicht offen liegt. J
Berlin, den 16. März 1863.
Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Gamet. Löwe. Meinecke.
J
Liegt der heutigen Nummer dieses Blattes ü . 6 V als 2 sondere Beilage bei. ö
Angekommen: Se. Durchlaucht der Oberst-Schenk, Prin Biron von Curland, von Wartenberg. ;
Se. Excellenz der General-Lieutenant, General-Adjutant Sr Majestät des Königs und Gouverneur der Bundessestung Lurem. burg, von Brauchitsch, von Luzemburg. :
Bekanntmachung. . . . 666 ö. hiermit seine Anerkennung und seinen D ; ige und ruhige Haltung auszusprechen, welche sie bei dem heutigen Feste bewiesen und mit der sie bestrebt gewesen, die Thätigkeit der Aufsichtsbeamten in ersolgreicher Weise zu unterstützen
Berlin, den 17. März 1863. Der Polizei ⸗Präsident. von Bernuth.
v icht amtliches.
Preußen. Berlin, 18. März. Se. Majestät der König empfingen gestern die Generale von Bonin, kommandirende des J. und VIII. Armee⸗-Corps, den General der Kavallerie Grafen von Nostitz und den Großherzog und Erbgroßherzog von Mecklen⸗ burg-Schwerin, wobei Se. Königliche Hoheit der Erbgroßherzog Sich als Lieutenant im 4. Brandenburgischen Infanterie Regiment Nr. 24 meldete. ( 1
Als hierauf die Fahnen und Standarten derjenigen Truppen abgeholt wurden, welche Deputationen zu der Grundsteinlegung des Denkmals Sr. Majestät des hochseligen Königs Friedrich Wilhelm III. gaben, traten Se. Majestät, gefolgt von den anwesenden Königlichen Prinzen und dem militairischen Gefolge, auf den Platz vor dem Palais und begrüßten die Fahnen und Truppen. ᷣ Gegen halb 11 Uhr erreichte der Zug der Ritter des Eisernen Kreuzes und der Veteranen mit der Kriegsdenkmünze unter Anfüh⸗— rung des General-Feldmarschalls Freiherrn von Wrangel das Palais Sr. Majestät, Allerhöchstwelcher Sich auf die Veranda am Palais begaben und dort den Zug an Sich vorbeimarschiren ließen. . 11 Uhr begaben Sich Se. Majestät zu Wagen nach dem Königlichen Schlosse und hielten die Feier der Grundsteinlegung nach ö e,, 9 g bewilllommneten Se. Majestät
d 8 Eisernen Kreuzes auf dem L ; d ihie
, , , ne z f dem Lustgarten und unterhielten Als die Veteranen, welche im Kroll'schen Lokale gespeist wurden sich daselbst zu Tische gesetzt hatten, erschienen Se. Majestät und be grüßten sie durch eine Ansprache. . Um a3 Uhr fand im Königlichen Schlosse das Diner sämmt⸗ licher Ritter des Eisernen Kreuzes, im Ganzen von 2490 Personen statt. Vor dem Beginne des Diners gingen Se. Majestät mit Ihrel Majestät der Königin, den Königlichen Prinzen und Prinzessimnen, durch sämmtliche Säle, in denen die Ritter des Eisernen Kreuzes zum Diner versammelt waren.
„Nach dem Diner nahmen Se. Majestät den Vortrag des Präsidenten des Staatsministeriums und des Wirklichen Geheimen Naths Geheimen Kabinets-Raths Illaire entgegen, und wohnten Abends der Festvorstellung im Opernhause bei, nach welcher Se.
Majestät noch einen Theil der Illumination in Augenschein nahmen.
Heute empfingen Se. Majestät die militairischen und nahmen die laufenden Vorträge entgegen. ö. . 4 . 26 65 , die hier anwesenden Offi⸗ und Soldaten des russischen Regiments vorstellen, v Se. Majestät zum Chef ernannt worden gan. ö ; Beide, Königliche Majestäten besuchten gestern vor dem Festmahle im Weißen Saale die geladenen Festgenosfen, welche in den übrigen Sälen des Schlosses vertheilt waren und wurden dabei von der Königlichen Familie begleitet. Abends erschienen Ihre Majestäten im Opernhause, wo die Fest⸗Vorstellung stattfand. — Heute empfingen Ihre Majestät die Königin Ihre Kaiserliche Hoheit die Großfürstin Olga von Rußland, so wie den Prinzen und die Prinzessin Wilhelm von Baden. Das Familien⸗Diner findet
Meldungen
bei den Königlichen Majestäten im Palais statt.
Hoheit der Kronprinz die ganze Aufstellung, Prinz Friedrich
zu dem russischen Regimente König Friedrich Wilhelm III. gehören,
523
— In Verfolg des Berichts über die Feier der gestrigen Grund steinlegung zu dem Denkmal König Friedrich Wilhelnus III. erwäh— nen wir noch die Thatsache, daß die drei Enkelsöhne des Gefeierten die Truppen bei der Feier kommandirten, und zwar Se. Königliche
Karl die Infanterie und Prinz Albrecht (Sohn) die Kavallerie. Der älteste Sohn Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen, Prinz Friedrich Wilhelm, that, wie die übrigen anwesenden Mitglieder der Königlichen Familie, die üblichen Hammerschläge.
Seine Majestät der Kaiser von Rußland hatte zur Theil— nahme an der Feier eine Deputation, bestehend aus Offizieren und Soldaten, welche das Kreuz von der Schlacht bei Kulm besitzen oder
entsandt. Der Führer derselben, General-Adjutant von Knoxr— ring, befand sich im Gefolge Seiner Majestät des Königs; ein Feld- webel der russischen Palaisgarde und ein Sergeant des erwähnten Regiments standen mit zwei Feldwebeln der preußischen Schloßgarde⸗ Compagnie an dem Grundsteine, zunächst Seiner Majestät dem Könige, Wache, die übrigen Mitglieder der russischen Deputation auf dem rechten Flügel der preußischen Armee⸗Deputationen.
Die von Seiner Majestät dem Könige neugestiftete Erinne aungs-Kriegs-Denkmünze war den hier anwesenden Kom“ battanten schon gestern Vormittags um 10 Uhr unmittelbar vor dem Antritt des Marsches zur Feier der Grundsteinlegung ausge— händigt worden. In allen übrigen Garnisonen ist dieselbe gestern bei den angeordneten Festmahlen vertheilt worden.
— An die feierliche Grundsteinlegung zu dem Denkmal König Friedrich Wilhelm's III. schloß sich am gestrigen Tage nach kurzer Zwischenpause das Ehrenmahl an, zu welchem Se. Majestät der König sämmtliche Ritter des Eisernen Kreuzes aus der ganzen Mo— narchle an die Königliche Tafel in Allerhöchstseinem Schlosse zu ent— bieten geruht hatten.
Es war der Ausdehnung wie der bedeutsamen Veranlassung nach das größte Festmahl, welches in ähnlicher Weise in den Räumen des Königlichen Schlosses stattgefunden hat. Nicht blos der Weiße Saal mit der sich daran anschließenden weiten Reihe von Sälen, Gallerieen und Gemächern, sondern auch die entsprechenden Räume der zweiten Etage des Schlosses waren für die Bewirthung der Gäste Sr. Majestät hergerichtet.
Um 2 Uhr waren die geladenen Ehrengäste über 2400 an der Zahl versammelt und in die einzelnen Räume vertheilt.
Die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften mit Ihren hier anw wesenden Fürstlichen Gästen hatten sich inzwischen in den Apparte— ments Sr. Hochseligen Majestät versammelt. Zur erwähnten Stunde erhoben Se. Majestät der König Sich unter Vortritt der Obersten⸗, Ober- und Hofchargen, mit Ihrer Majestät der Königin, den Höchsten Gästen und der gesammten Königlichen Familie, und hielten zu huld— voller Begrüßung der Ritter des Eisernen Kreuzes einen Rundgang durch alle jene Räume. Hierauf begaben Sich die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften nach dem Weißen Saale.
An der daselbst aufgestellten Tafel nahmen zu beiden Seiten Ihrer Majestäten die Mitglieder des Königlichen Hauses und die Fürstlichen Gäste, ihnen gegenüber die Ritter des hohen Schwarzen Adler Ordens und des Eisernen Kreuzes erster Klasse, an den beiden Seiten der Allerhöchsten Tafel aufgestellten Marschalls⸗ tafeln die höͤchsten Hofchargen, die Staats-Minister und Ritter des Eisernen Kreuzes zweiter Klasse vom Range der General-Lieutenants und Wirklichen Geheimen Räthe, so wie die russische Deputation inaktiver Generale Platz. Zu der Tafel der Staats⸗Minister waren auch mehrere Damen des Luisen-Ordens, so wie Fräulein von Schmettau gezogen.
Während des Festmahls brachte Se. Majestät der König fol⸗ genden Trinkspruch auf Ihre hochseligen Majestäten König Friedrich Wilhelm III. und Friedrich Wilhelm IV. und auf die Gefallenen und Verstorbenen aus:
»Ich habe Sie um Mich versammelt, um nach 50 Jah⸗ ren den Beginn einer für Preußen ewig denkwürdigen, glor⸗ reichen Zeit zu feiern. Wir gedenken zuerst Meines König— lichen Vaters, der, in unerschütterlichem Vertrauen auf Gott, heute vor einem halben Jahrhundert Volk und Heer zum letzten entscheidenden Kampfe aufrief. Der Allmächtige, von dem allein der Sieg kommt, segnete das Vertrauen und ver— lieh den Sieg. König Friedrich Wilhelm III. ist eingegangen zur ewigen Ruhe, getragen von der unvergänglichen Liebe und Dankbarkeit Seines Volks und Heeres, als wahrer
Vater des Vaterlands. Friedrich Wilhelm IV., der muthige
Mitkämpfer jener großen Zeit, folgte dem Königlichen Vater auf dem Throne und, nach den schweren Prüfungen dieses Lebens, tief betrauert vom Vaterlande, in das bessere Jen— seits. Dem Gedächtniß unserer heimgegangenen Könige schließt
jener, deren Tod später die Reihen der Mitkämpfer lichtete. Wir leeren still unsere Gläser auf das Gedächtniß dieser Treuen, auf das Meines Königlichen Bruders, auf das Ge⸗ dächtniß des Heldenkönigs!«
Unmittelbar daran schloß sich folgender Trinkspruch Sr. Maje— stät auf die Ritter des Eisernen Kreuzes, auf das Vaterland und das Heer:
»Als Wahrzeichen der eisernen Dit / die über Preußen gekommen war, und der Standhaftigkeit, mit der die Nation sie ertrug, so wie zur Belohnung der Tapferkeit des Heeres in den bevorstehenden schweren Kämpfen, stiftete Mein in Gott ruhender König und Vater 1813, am bedeutungsvollen 10. März, das Eiserne Kreuz. Sie Alle, Ritter dieses hohen Ehrenzeichens, habe Ich heute um Mich versammelt, wissend, daß nächst dem lohnenden Bewußtsein treu erfüllter Pflicht Jeder gern noch einmal den Dank des Königs, den wir heute feiern, und des geretteten Vaterlandes durch Mich vernimmt. Als Vergegenwärtigung dieses Dankes tragen Sie von nun an auf Ihrer Brust das Bild dessen, der segnend auf Sein Volk herabblickt. Wenn jeder Einzelne von Ihnen mit zu den Siegen verhalf, welche die Annalen der preußischen Armee verewigen, so hat auch die Treue und Ausdauer Aller das schöne Werk des Friedens gefördert, das im Ver⸗ trauen auf Gott von dem Könige und dem Volke im Kampfe ersehnt und erreicht wurde. Die Landwehr, welche heut ihr 50jähriges Bestehen feiert, schloß sich in diesem dem . Heere, das sich bereits durch Heldenmuth bewährt hatte, ehrenhaft an und ist ein bleibender Theil unserer be⸗ waffneten Macht geworden. Der fast 50 jährige Frieden, in dessen kurzen Unterbrechungen die Tapferkeit der Enkel sich als Erbschaft der Vor⸗Eltern kund gab, dieser segensreiche Frie—⸗ den, den wir für Deutschland mit erkämpften und in ihm ge— nießen, er hat Preußen, unter Gottes , . Obhut, zu un— geahnter Blüthe und zu einem Wohlstande emporgehoben, . Fortdauer wir Alle ersehnen und worauf hinzuwirken daher unsere Aufgabe ist. Gott erhalte dem dankbaren Vater⸗ lande diese Segnungen und beschütze unsere tapfere Armee, damit sie verjüngt und e ftig zu neuen Siegen bereit sei. So trinke ich denn mit Dank erfülltem Herzen auf das Wohl der Ritter des Eisernen Kreuzes und mit Ihnen Allen auf das Wohl des theuren Vaterlandes und unseres sieghaften Heeres. «
Ein dreifaches stürmisches Hoch folgte diesen Worten des Königs.
Den Allerhöchsten Toast erwiderte der General- Feldmarschall von Wrangel durch folgenden Trinkspruch auf Se. Majestät den König, Ihre Majestät die Königin und das Königliche Haus:
Ew. Königliche Majestaͤt wollen huldvoll gestatten, daß ich im Namen der Veteranen Allerhöchstdenselben unsern tiefgefühlten, ehrfurchtsvollen Dank darbringe, daß Ew. Majestät uns zu der erhebenden Festfeier dieses Tages zu entbieten die Gnade gehabt haben, wodurch unserer Wirksamkeit in dem heiligen Kampfe -Mit Gott für König und Vaterland eine so hoch ehrende Anerkennung geworden ist, welche uns am Abend unserer Tage so namenlos beglückt und erfreut. Auch möge es mir in aller Unterthbänigkeit vergönnt sein, des 27. Februars 1814, des Tages von Bar fur Aube zu gedenken, wo unser theurer, heißgeliebter König, in frischer Jugendkraft, begeistert vom Thatendurst eines echten Hohenzollern, Sich an der Seite des Königlichen Vaters und Bruders, am Schlachtgetümmel betheiligte. Nach dem mit Gottes Seistand ar rungenen Siege wurde dem todesmuthigen Mitkämpfer als Lohn das Eiserne Kreuz und der St. Georgen-Orden, deren Ehrenzeichen wir die Brust unseres Königlichen Herrn zieren sehen. * halte, Gott segne ihn! Es lebe unser ritterlicheꝛ Krieg Vater seines Volks, es lebe Ihre Majestät die Königin und gesammte Königliche Haus.«
Mit lebhafter Begeisterung stimmte die Vers in dieses Hoch ein, welches von den Klängen de 21 vor dem Schlosse gelösten Kanonenschüssem degl̃ denselben Momenten, wo Se. Majests ch Toasten erhoben, wurden dieselben allen übrigen Festräumen von den Honneurs bei Tafel betrauten Generäle und gleich freudig erwidert.
Gegen 15 Uhr wurde die Tafel an höchsten und Höchsten Herrschaften Ste
Während die Ritter des Gisenm Königlichen Schlosse Theil nahmen mit der Kriegsdenkmünze ür Namens Sr. Majestät festl . .
tinh denn er 5 ier, den . o De Der Verlauf dieses Festmahld Wie der 3 . 2
sich das Gedächtniß der Tapferen an, die auf dem Felde der Ehre ihr Leben dem Könige und Vaterlande opferten, so wie
ö . 2 * ; rr, run 7 ] dre 9 i .
keiten in allen Garnisonen der Momanchs