618
unterhaltene landwirth⸗ snahme der Sonn- und
Zum Besu dachten Königli
aße Nr. 26, ausgestellte Einlaßkarten.
chen wolle man sich in den erwähnten Büreau anwesenden
hek des Ministeriums ist ein neuer Katalog aufgestellt worden, von welchem Druck-Exemplare nicht allein im bezeichneten Central⸗Büreau, sondern auch im landwirthschaftlichen Lese⸗Kabinet gegen Zahlung von Fünfzehn Silbergroschen pro Exem⸗ plar zu haben sind.
Berlin, den 27. März 1863.
Die Bibliothek⸗Kommission des Königlichen Ministeriums für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten.
Tages- Ordnung.
29ste Sitzung des Hauses der Abgeordneten am Dienstag, den 31. März, Vormittags 10 Uhr.
1) Bericht der vereinigten Kommissionen für das Justizwesen und für Handel und Gewerbe über den Gesetz⸗ Entwurf, betreffend die Ergänzung und Erläuterung der allgemeinen Deutschen Wechsel⸗Ordnung.
2) Berathung der Petition sub Lit. G. des dritten Berichtes der Kommission für Petitionen.
3) Verlesung der Interpellation
der Abgeordneten von Sta— blewski, Kantak und von
Zoltowski Buh).
Angekommen: die landwirthschaftlichen stadt a. D.
Se. Excellenz der Staats- und Minister für Angelegenheiten von Selchow von Neu⸗
Berlin, 30. März. Se. Majestät der König haben Aller— gnädigst geruht: Dem Geheimen Ober ⸗Regierungs⸗Rath Pr. Wiese vortragenden Rath im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal Angelegenheiten, zur Anlegung des von den Herzögen zu Sachsen-Altenburg und Sachsen⸗Coburg- Gotha Hoheiten ihm ver— liehenen Komthurkreuzes zweiter Klasse des Herzoglich Sachsen⸗ Ernestinischen Hausordens, so wie dem Dr. Heinrich Brut
gsch zu Berlin, Direktorial⸗ Assistenten bei der Aegyptischen Abtheilung der Museen, zur
Anlegung des von des Kaisers von Oesterreich Majestät ihm verliehenen Ritterkreuzes des Franz-⸗Joseph-Ordens, die Erlaub— niß zu ertheilen.
Bekannimachung.
Vom 1. April e. ab erhält die Personenpost zwischen Prenzlau und Neu Brandenburg folgenden Gang:
aus Prenzlau täglich 115 Uhr Vorm.
in Neu -Brandenburg 6 Uhr Abends,
aus Neu-Brandenburg » 16 Uhr Abends,
in Prenzlau y Uhr 5 Minuten früh. Potsdam, den 28. März 1863.
Der Ober⸗Post⸗Director Balde.
—d—————
AM icht amtliches.
Preußen. Berlin, 30. März. Se. Majestät der König besichtigten heute bei Spandau die Bataillone des 4. Garde⸗ tegiments z. F. und nabmen nach der Rückkehr hier die Vorträge des Staatsministers Grafen zu Eulenburg, des Wirklichen Geheimen
stellte Se. Königliche Hoheit der Großherzo ten den Oberbürgermeiste rien, die Hofchargen und ließen hierauf die hohen und
Stadt zu begeben.
. so wie Ihre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin, Se.
Hoheit der Prinz Wilhelm nahmen in dem nämlichen Wagen Platz.
Bürger Theil nahm, von dem Bevölkerung begleitet, bewegte Karl⸗Friedrichsstraße Herrenstraße nach dem
Großherzogin Sophie, w Ihrer Königlichen Hoheiten herzogin die hohe Fürstliche Mutter begrüßten.
schaften in
Oldenburg, 27. März. Das eine zwischen der diesseitigen und der hannoverschen troffene Uebereinkunft, nach welcher dieselben Staatsangehörigen in dem gesetzlichen Schutze der Waarenbe nungen gleichstellen. Es handelt sich hierbei um diejenigen Wa bezeichnungen, welche den Namen und die Firma nicht um den Schutz gewerblicher Marken (Sinnbilder, Vignetten 2.)
Frankfurt a. M über die Bundes dem von eini
Die offizielle Mittheiln 26. März lautet; Na
Bundeskontingents dur
undesversammlung einen Vortrag des n gelegenheiten entgegen, welcher über den von der Kaiserlich österreichischen und bezüglich Königlich preußischen Regie. rung beabsichtigten Wechsel von Truppen der Garnisonen von Main; Frankfurt, Rastatt und Luzemburg handelt. Da bei der Aus fllh rung dieses Truppenwechsels die erforderliche NRücksicht auf den Gat— nisonsdienst und die Sicherheit genommen werden wird, so fand sr— gend ein Bedenken gegen denselben nicht statt.
Nach Beseitigung anderer Verwaltungssachen, ward dann über zwei in einer früheren Sitzung eingebrachte Ausschußvorträge und die in denselben gestellten Anträge abgestimmt und es wurden in Folge dessen zwei Beschlüsse gefaßt. Durch den einen wurde die Bunde. militairkommission ermächtigt, auf Grund einer von ihr vorgelegten Punctation, mit der großherzogl. badischen Regierung einen Vertrag über die Instandsetzung und Ermiethung von Wohn und Dienst— lokalitäten im großherzogl. Schloßgebäude zu Rastatt, mit Vorbehalt der Ratification, abzuschließen. Der andere Beschluß ertheilt dem von der Geniedirection zu Mainz abgeschlossenen Vertrage über den Verkauf der Agnesenklosterkaserne zu Mainz die Genehmigung.
Fr. Bl.
Baden. Karlsruhe, 28. März. Seine 2 Hoheit der Prinz Wilhelm und die Prinzessin Wilhelm pon Baden Kaiserliche Hoheit trafen heute Nachmittag 2 Uhr in hie⸗ siger Residenz ein. Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin waren dem hohen Paare bis Weingarten entgegengefahren.
Am Bahnhofe harrte die dicht gedrängte Bevölkerung, dem Wartsaale hatten sich die Höchsten Hoschargen, die Präsidenten der Großherzoglichen Ministerien, die Generale und Kominandanten der hier stationirten Truppen, der Kommandant der Stadt und andere Großherzogliche Beamten, so wie die Vertreter der Residenz⸗ stadt zum feierlichen Empfang der hohen Neuvermählten versammelt.
Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, ertönte die russische Nationalhymne, in welche sich der freudige Zuruf der Bevölkerung mischte. Nachdem der Großherzogliche Wagen vor dem Eingang des Wartsaales angelangt und die höchsten und hohen Herrschaften ausgestiegen waren, führte Seine Königliche Hoheit der Großherzog die Prinzessin Wilhelm Kaiserl. Hoheit, und Seine Großherzogliche Hoheit der Prinz Wilhelm Ihre Königliche Hoheit die Frau Groß— herzogin in den festlich Wartsaal.
geschmückten Nach der allgemeinen Begrüßung durch
und in
die hier Versammelten g den hohen Neuvermähl— r der Stadt, die Präsidenten der Ministe= die übrigen Anwesenden vor, und es ver— höchsten Herrschaften den Saal, um in den vor dem Bahnhofgebäude bereit gehaltenen Wagen Sich in die
Ihre Kaiserliche Hoheit die Frau Prinzessin Königliche Hoheit der
Großherzog und Se. Großherzogliche
Der festliche Zug, an welchem auch
*
e eine Anzahl berittener freudigsten Zuruf der dichtgedrängten sich durch das Ettlinger Thor, die den Marktplatz, die Lange Straße und Palais Ihrer Königlichen Hoheit der Frau o die hohen Neuvermählten in Begleitung
des Großherzogs und der Frau Groß⸗
über
Nach diesem Besuch begaben
Sich die hohen und das Palais des
höchsten Herr⸗ Prinzen Wilhelm.
Der Großherzog
Raths Geheimen Kabinetsraths Illaire und des Wirklichen Geheimen Ober⸗Regierungs· Raths Costenoble entgegen.
— rk
Majestät die Königin Sr. Majestät dem Könige, dem dem Gottesdienste in der Garnisonkirche bei, woselbst di
wohnten gestern mit
Kronprinzen und der Kronprinzessin
der Kadetten stattsand. Der vom Verein für Gartenbau veranstal⸗ er teten Blumen- Ausstellung wurde gestern Morgen die Ehre eines
und die Frau Großherzogin begleiteten die hohen das festlich geschmückte Haus und fuhren sodan schloß. (Karlsr. Ztg.)
ferenz liegen
r — über Tarifspositionen u. s. w. e Einsegnung v. V
Inzwischen wird derselbe bei
Neuvermählten in n in das Residenz—
Bayern. R ünchen,
; 27. März. Der General⸗Zollkon⸗ zwischen 50 bis 69
Anträge der einzelnen Regierungen zur Berathung vor. Ministerialrath teixner befindet sich so weit auf dem Wege der Besserung, daß vom künftigen Montag an wohl den Sitzungen beiwohnen kann.
Besuches seitens Ihrer Majestät der Königin zu Theil.
4 Ela Das Familien- de Diner war bei Ihren Majestäten im Palais.
Ve
den Berathungen von dem Vorstande
—
General⸗-Zolladministration Ministerialrath v. Plank Bayr. Ztg.)
r königl. rtreten.
heutige Gesetzblatt publizit
en Regierung . ihre beidersell gn si. aren. enthalt. Chiffen,
ng
von Bun deskontingenten . auch Mittheilung lber
Zündnadelgewehre gemacht wor— Ausschussß
619
i ĩ 9 London, 27. März. britannlen und Irland. London, , . und die Sheriffs von London, der Lord⸗Mayor f Dublin, der Lord⸗Provost von, Edinburg sammt Deputirten r ch Ihrer Majestät der Königin gestern in Schloß Wind⸗ . erer fen. Die Königin, umgeben von der Königlichen Familie 1 dem Minister des Innern, Sir George Grey, empfing die De— ] tationen privatim im Weißen Drawingroom. ; . a uin der gestrigen Sitzung des Oberhauses überreichten der Erz- . York, Lord Feversham und Lord Derby . gegen dieb r nf ger m Getränke am Sonntage. — Die Great Eastern , ay Bill (8. h. Errichtung eines Bahnhofes in der City und Verbin e, mien en mit der Great Eastern Bahn) wird von den Lords Shaftes⸗— , und Derby bekämpft und vom Hause verworfen. . e e Unterhause fragte Lord H. Thynne⸗ ob es wahr h ĩ W ralfst sche Regierung von Nordamerika in Irland Truppen . 1 3. Peel sagt, die darüber verbreiteten 2 4g , 6 6 ö m frag! hr sei, daß in Kilrush und Ba Mr. Whaller fragt, ob es wah / , , , , Si n Irlands der Prinz von Wales neulich in e gie i u ob die . Executive 89 so , . re , , Mr. Vine en cu bt sie keine Untersuchung anordnen werde? . u , n hauptet, daß die Frage mit dem er secretair für , ,,, n it Letzterer Gelegenheit habe, den Irländern Eins tahredet sei, damit Letzterer Gelegenheit habe, 3 ; h k. über eine sehr lebhafte, obgleich kurze Conver q .Es entsteht darüber eine sehr lebhafte, obg 1 , , Mr. g. 9 e He e ff . 7 ,, der Sprecher vermittelnd einschreitet, bis f ö en n n g entschieden leugnet und die r che n nh giebt, de ,,, i ᷣ s Werk einiger dummen Schuljung erwähnte Demonstration, welche das . r n ue, n,, ein Gewicht lege noch daraus irgend einen . 9 Illoyalitäͤt, der Bevölkerung ziehe. dnn . . und die Prinzessin von Wales e. 7 mit . v, ö würde ihnen gewiß ein sehr begeisterter Empfang zu ö in ei iri Landstädtchen in efigie verbrannt, selbst habe man in einem irischen : , ,,,, 5 5 iter am selbigen Ort persönlich zu Theil wurde, i n nf, r , ne Anf die . im Subsidien⸗-Comitèé zu gehen,
beantragt Mr. Dodson die Beschlußfassung, daß die Ausgaben für den
. is. Dienst jährlich in Voranschlägen dem Parlament ,,. ,,, g Nach , , , ,, ah 6 kanzler das Wort und sagt, daß er selbst ei 2 k . Prinzip der Resolution habe, allein die n nee 49. . , l, s achtenswerth. Die Regierung h 9 e n r r , 9 3 der höhern ., , , , ,, . die Diplomatie jährlich votirt w wü i Erhöh von Gehalten gestellt und häufig auch geneh 3t . . 2 mid i gegen hö , . Haus geht dann in Comité über die Civildienst-Voranschläg ff. Wee h zr Earl Russell und von ihm eingeführt der sranzösische Botschafter Baron Gros hatten gestern . Ihrer Majestät der Königin im Schlosse J ; Ji 9 überreichte dem Prinzen n e in. Namen de 7 reuz der Ehrenlegion. . n, ö. 2 wurde gestern von einer plötzlichen Panik ergriffen, sondern auch des w . . iich ine lebhafte Unruhe in Folge des Gerüchts, daß d e ier 6. all * den gepanzerten Dampfern n 6 habe zur Verstärkung der in den westindischen , n,, . Flotte auszulaufen; und der Grund zu dieser Maßrege hieß ; h die vor Kurzem durch den Unions Admiral n, . gesch ö. Wegnahme des Kauffahrers Perterhoff . eine offene 265 k Völkerrechts, wie die Kronjuristen sie in einem Gutach en 68 1. hätten. Man glaubte eine neue und ohne Zweifel n,, . lage der Trent“ Angelegenheit erwarten zu müssen. Glücklich 7 ö darf man jene Furcht wieder fahren lassen. Die . , bringt heute einen sehr ruhigen und beruhigenden Ar ite 3 ze. Frage, worin sie sagt: »Wir glauben die ,,, 9 . gestern umlaufenden Gerüchte betreffs unserer Flotte jegli . eg 6 dung bar sind, verbürgen zu können. So weit unsere a reicht, ist es nicht anzunehmen, daß die Wegnahme ö irgend welche bedenkliche Folgen nach sich ziehen werde 9. ; 66 wahr, daß eine Verstärkung der westindischen Flotte in , ht j . men ist. Es ist klar, daß eine kriegführende Macht, das Rech ö. r neutrales Fahrzeug auf vernünftige Verdachtsgründe y 1. und vor ein Prisengericht zu führen. Erweist sich der Ver 96 unbegründet, wie es im vorliegenden Falle zu erwarten ist, . der Neutrale einen angemessenen Schadenersatz für die . ö und für den Zeitverlust beanspruchen. Der en, n, , 1 e ganz den Gesetzen gemäß vor einen rechtmäßigen ö. htsho 396 bracht, dessen Entscheidung, wie wir nicht anders ö setzen 39. nen, in Einklang stehn wird mit jener , , , . Völkerrechts, welche die amerikanischen Juristen immer . . die ganze Angelegenheit ist zweifelsohne eine w . allen uns bis jetzt zugegangenen Mittheilungen gemäß min 2 Beschuldigung, wegen welche die Beschlagnahme ie, , en. 9 urtheilung des Schiffes oder seiner Ladung nicht rechtfertig . wäre jedoch widersinnig, wollten wir nach einseitigen , unser endgültiges Urtheil fällen, da ja der ganze Fall. *r ö . gen Prüfung eines Gerichtshofes unterbreitet werden wir . (9 z 1 kein Grund zu einem Einwurfe vorliegt und dessen Pflich .
den Eigenthümern des Schiffes, wenn die . sich als grundlos 1sstellt, den vollsten Schadenersatz zu gewähren. g Kö un terhans sagte gestern Mr. Hennessp, ehe n, ,. über Ostern vertage, müsse er eine alte Frage wiederholen. Indem et sich erkundigt, welche Politik die Regierung in Bezug auf Polen 8 n ,, ßer d britischen beantwortet worden sei — in ; ¶ / ö, Schweden; in 9. n. i n, n, . 3a w Bism ir Bahn sie gehen e. . Herrn von Bismarck erklärt, welche X ie , , ,,, Haus sich erinnere, welches die Politik des edlen ö r * . Polen in alter Zeit gewesen sei, werde es fühlen, . . wäre ihm und seiner Regierung gegenwärtig zu vertrauen. 9 i, di hern diplomatischen Verhandlungen über Polen, habe 1 1 2 w , ö. en V Jolens immer Feind gewesen. Er mü e da ; ; Hr, üer dorfer fr e, e, Ihrer , , ,,,, . friedlichen Beziehungen Englands zu den Vereinigten . e gr Ausrüstung der Alabama in England, so wie durch die , nn met nach geduldete Ausrüstung . , . . /i . Re⸗ ihrdet seien? Ihm erwiedert der Solicitor- Gen . . 6 Vereinigten Staaten hält es ihrer nicht unwürdig uns e, . zur Anwendung jener internationalen Prinzipien ar n n, le h nr. ganzen Welt anerkannt sind und von keiner Nation voller und un 2. brochener befolgt werden als von den Vereinigten Stagten, . i n Beispiel aus der neuesten Zeit. Am 22. November 1862 schrieb i. . f kanische Gesandte in Washington wi. e , , n,, von Seiten der Vereinigten Staaten sein würde, ᷣ e ch New. York oder New-Orlcans aus Vorräthe, Packwagen r zur Expedition gegen Mexiko verschaffen könnten. Am 24. Novem e. 36 legte Wr. Seward diese Älnsicht und eitirte unter Anderm die vom i e secretair Alexander Hamilton im Jahre 1793 den n, ,, ' ö Weisung, worin es heißt, daß es allen kriegführenden Theilen 9. e . den Vereinigten Staaten jene Gegenstände, die man e . contrebande nennt, anzukaufen, nit dem Zusatz: . ng, n, solche Artikel einem der Theile zuführen, werden sie den 16 en 8 recht verhängten Strafen und 6 . i n e n nn,, ö * ᷣ lle englischen Schiffe, die auf der hohen See n r .. ,,, merkt, er habe mit Bedauern die Rede de . e . in lonsegurnt fel Er gebe zu, daß Mr. Seward mit seinen Bes h, ,, . daß soivohl er wie Mr. Adams kein Recht gehabt, über . . e an die , . Klage z e en, eln , . habe einen noch größeren Fehler begangen, kö Ge⸗ zesi en E en Amerika rechnen zu können. freundliche Gesinnungen Englands gegen iff baute und nur ber Ver= ᷣ n Jemand in England ein Kriegsschiff baute r l . 8 e e, wäre, daß dies Fahrzeug die Bestimmung, e e, r . volutionairen Partei in Portugal zu dienen — , n, e . Schiffes Regierung — da würde sie gleich einschreiten und . . ,. 3 verhindern. Die Neutralität der , . . . Spitze = ᷓ Art. Ich wende mich an den e Lord 36 ; puff l n e Bright . einen Mann von , ,, . f. chmal gern mit der Staate ; ; fahrung, der, wenn er auch manchme icht hinabsahren will Und det jezt Rand des Abgrundes fährt, doch gewiß nich ih . , , f n ! ge in diesem nach langem Lebenslauf. mit einem , m . ⸗ itẽh Ent . gelegenheiten Eng Hause als je einem Minister zu Theil ward, dliche Worte und itet — in seiner Macht steht es, durch freun ch i , nge 6 ein großes . ,,,, J ᷣ lenst zu leisten, den keiner jener Dienste, gi. JJ Lebenslaufs geleistet hat, übertreffen könnte. ö. dlicher Nede ! . her und freundli Rede Tisch kann der edle Lord in fünf Minuten herzli ne Bh haft ; 5 Vereinigten Staaten eine wie er sie so gut zu halten weiß, den ztheit stillen und den . ie ei oßen Theil der herrschenden Gereizthei ig ,, ge r en und jenseits des Oceans viel , , 1. . könnte. Mr. S. Fitz gerald ie, n, a . n n n ; iderlegbare Rede die aufrich ; ene re fiche n, en g nöchte er sagen, die Entrüstung und kann nicht umhin, das Bedauern, fast 1 ö ö Heitler sah auszudrücken, womit er die , . nd lich ltntt die Aus⸗ Birmingham (Bright's) vernommen. d 3 ssische Truppen über preußi⸗ merksamkeit des Hauses darauf, daß ru reifen, und . ; ̃ lnische Insurgenten anzugreifen, sches Gebiet marschirt seien / nd 3 itischet Unterthan, Ludwig Finken⸗ daß ein mit britischem Paß reisender bri t worden, fc Hach ᷣ det und ausgeraubt worden stein, von den Russen , n. ge nes r h ern erf on Kt einigen Zwischenbemerkungen anderer '. gte en, ener len D. twort auf die verschiedenen Interpellationen: g , g, nen bei einer früheren Gelegenheit. Wir stehen mit der französt Action, bie in Korrespondenz wegen einer gemeinsamen Action . . ö gh 16 natürlich nur einen n, , . , . . elche bit Ver. keine andere empfohlen. en so mi den hossentlich die - Nach Ostern werden hoff träge von 1815 unterzeichnet haben s de Porlags der betreffenden Schrift : — ge der betreffen r mer elften sg ne gn, , mn nn, amerikanischen Frage öück atten. Ich komme jetzt zu der wichtiger 6. e ber . Mitgliedes für ir 1 35 ehrenwerthen Mitgliedes 6 . ere rhei ist, pflegt sie ; einigten Staaten i . ; En . 9 0 zu erheben, blos um, wie man ,. Yypolitisches Kapitals zu machen. Aber ich ,. . — auf⸗ werthen Gentlemen Reden hielten, die geeignet sind, Amerika zu , r,, umuntern, die, wie der Solieitor-General vortrefflich nachgewiese . re, e,, unbegründet sind. Ich kann dem Hause die n n , daß Ihrer Majestät Regierung nicht abgeneigt ist, die Foreign an . . eber af, zu setzen. Das , hö. ö. in dem ö eine kalte und unfreundliche Neutralität vor. Es sche . d. , . i . zu liegen. Eine Neutralität, die warm, d h.