Abschnitt des der An⸗ und Anträgen des nommen. den Abschnitt 3 Pflichten
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des Sultans Majestät ihnen verliehenen Medschidje Ordens dritter Klasse, desgleichen dem Feuerwerker Gruetzmann von der Magde— burgischen Artillerie⸗Brigade Nr. 4 zur Anlegung der von des Fürsten von Schwarzburg-⸗Rudolstadt Durchlaucht ibm verliehenen Ehren— Medaille zu ertheilen.
Bekanntmachung.
Das bevorstehende Studien ⸗Semester unserer Universität nimmt mit dem 13. d. Mts. seinen gesetzlichen Anfang. Indem wir dies hierdurch bekannt machen, eröffnen wir gleichzeitig allen Betheiligten, daß der akademische Senat sich verpflichtet erachtet hat, die sämmtlichen Herren Docenten zu veranlassen, für die Zukunft unter allen Umständen jedesmal spätestens innerhalb der ersten acht Tage vom gesetzlichen Anfange des Semesters ab ihre Vorlesungen zu beginnen. Die Studirenden werden deshalb hierdurch auf das Eindringlichste ermahnt, sich pünktlich mit dem gesetzlichen Anfangs— terinin des Semesters hier einzufinden, um sich dadurch vor den Nachtheilen zu bewahren, welche ihnen durch das Versäumniß des Anfangs der Vor— lesungen unausbleiblich erwachsen müssen. Zugleich ersuchen wir hiermit die Eltern und Vormünder der Studirenden, auch ihrerseits zur Beobachtung dieses wichtigen Punktes der akademischen Disziplin möglichst mitzuwirken. In Ansehung derjenigen Studirenden, welche auf Grund vorschriftsmäßiger Dürstigkeitsatteste die Wohlthat der Stundung des Honorars für die Vor— lesungen in Anspruch zu nehmen beabsichtigen oder um ein akademisches Stipendium sich bewerben wollen, bemerken wir schließlich, daß nach neueren gesetzlichen Vorschriften derartige Gesuche bei Vermeidung der Nicht— berücksichtigung und zwar die Stundungsgesuche innerhalb der ersten Woche und die Gesuche um Verleihung eines Stipendiums innerhalb der ersten vierzehn Tage nach dem gesetzlichen Anfange des Semesters von den Petenten in Person eingereicht werden müssen, und daß von denjenigen Studirenden, welchen die Wohlthat der Stundung bereits zuerkannt worden ist, unter dem Präjudiz des Verlustes ihrer Berechtigung, von dem erhal— tenen Stundungsscheine innerhalb der ersten Woche nach dem gesetzlichen
Anfange des Semesters bei der Quästur Gebrauch gemacht werden muß.
Bonn, den J. April 1863.
Rektor und Senat der Rheinischen Friedrich Wilhelms -Universität Busch.
Die Immatriculation für das bevorstehende Sommer- Semester findet vom Dienstag den 14. d. Mis. an bis zum 2J. d. Mts. inel. statt. Später können nach den bestehenden Vorschriften nur diejenigen Studirenden noch
Coblenz, 13. April, Ibre Majestät die Königin Au ist beute früb nach zweitägigem Aufenthalt nach Karlsruhe ab reist. (Cobl. Ztg.) .
Sachsen. Weimar, 14. April. Se. Königliche Hoheit Großherzog ist heute von hier nach Gotha abgereist, von nn aus sich Höchstderselbe morgen auf mehrere Tage nach der Warh begeben wird. Auch hat Se. Königliche Hoheit der Erb 5. herzog heute das Haus seiner hohen Eltern verlassen, ö. 91 Studien in Heidelberg zu beginnen. siin
Baden. Karlsruhe, 14. April. Ihre Majestät di, Königin von Preußen hat am 13. April auf Aller hochst gun Reise durch Mainz die dortige große Blumen-Ausstellung be schh und ist Nachmittags in Karlsruhe eingetroffen, woselbst der Qn herzog die hohe Reisende empfangen hat. Die Königin hat sich br das Wiedersehen mit ihren Kindern und Enkeln sehr gefreut t besuchte Abends die anderen Mitglieder der großherzoglichen Fami Am 15. wird Allerhöchstdieselbe ihre Kur in Baden beginnen. Wey unvollendeter Einrichtung der gewöhnlichen Wohnung der Königlichen Majestäten in Baden wird Ihre Majestät die Königin für's Erste im Englischen Hof daselbst absteigen. .
13. April. Seine Großherzogliche Hoheit der Prinz und die Frau Prinzessin Wilhelm von Baden, trafen, von Stuttgan kommend, hier ein. (Karls. Ztg.) .
Oesterreich. Wien, 14. April. Die »Generalkorrespon. denz aus Oesterreich“ theilt mit, daß zwischen dem Prinzen Christian von Dänemarf und dem baierischen Hofe Vorverhandlungen einge⸗ leitet worden seien, deren Resultat die Basis zu Verhandlungen der Unterzeichner des Protokolls vom Jahre 1831 bilden solle, ;
Großbritannien und Irland. Der Kriegsminister Georg Lewis ist heute auf seinem Landsitze, wie es heißt in Folge einer Erkältung, unerwartet gestorben.
Frankreich. Paris, 15. April. Die am 28. Dezember 1861 eingesetzte Kommission, welche ein Gesetz zum Schutze deß schriftstellerischen und künstlerischen Eigenthums entzwersen sollle, it ihrem Auftrage nachgekommen und hat einen aus Itz Artikeln be— stehenden Entwurf verfaßt, welcher nebst einem erklärenden Berichte Walewski's, der den Vorsitz gehabt, an den Kaiser vom Moniteur«
immatriculirt werden, welche die Verzögerung ihrer Anmeldung durch Rach— weisung gültiger Verhinderungsgründe zu entschuldigen vermögen. Behufs der Immatrieulation haben 1) diejenigen Studirenden, welche die Universitäts. Studien beginnen, insofern sie Inländer sind, ein vorschriftsmäßiges Schulzeugniß und, falls sie Ausländer sind, einen Paß oder sonsiige ausreichende Legitimations- Papiere, 2) diejenigen, welche von anderen Universitäten kommen, außer den vorstehend bezeichneten Papieren noch ein vollständiges Abgangs. ZSeugniß von jeder früher besuchten Universität vorzu⸗ legen. Diejenigen Inländer, welche keine Maturitäts- Prüfung bestanden, beim Besuche der Universität auch nur die Absicht haben, sich eine allge. meine Bildung für die höheren Lebenskreise oder eine besondere Bildung für ein gewisses Berufsfach zu geben, ohne daß sie sich für den eigentlichen gelehrten Staats- oder Kirchendienst bestimmen, können auf Grund des F§. Z6 des Reglements vom 4. Juni 1834 nur nach vorgängiger, ihnen hierzu Seitens des Königlichen Umwersitäts-Kuratoriums erttzeilter Erlaubniß immatrikulirt werden. Bonn, den J. April 1863.
Die Immatrieulations - Kommission.
Busch.
R icht antlichkes.
Preußen. Berlin, 15. April. Seine Majestät der König besichtigten heute früb das 2. Bataillon des 2. Garde-Regi— ments zu Fuß auf dem Exerzierplatze bei Moabit, nahmen hierauf den Vortrag des Wirklichen Geheimen Raths Gebeimen Kabinets-⸗ Raths Illaire entgegen und ertheilten dem General-Superintendenten Dr. Hoffmann eine Audienz.
— In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses wurde zuerst die Wahl des Abg. Freiherrn von Seherr-⸗Thoß (6ten Oppelner Wahlbezirks — Pleß-Rybnick, wegen gesetzwidriger Beein⸗ flussung der Wahlmänner durch den Fürsten von Pleß für ungül— tig erklärt. Dann tritt das Haus in ;. Berathung Gesetz⸗Entwurses, betreffend die Rechtsver⸗ hältnisse der Schiffsmannschaft auf den Seeschiffen. Der zweite Entwurfes, von der Anfertigung der Musterrolle und
Abmusterung handelnd, wurde mit den Verbesserungs— Abg. Behrend (Danzig) (bezüglich auf die §§. 14 und s Abg. Schmidt Randow) (bezüglich auf 8. 16) ange⸗ e Bei Schluß unseres Blattes debattirte das Haus über des Gesetzentwurfes, welcher von den Rechten und Schiffsmannschaft während des Dienstverhältnisses
. die Fortsetzung der des
und des
der
.
den 10. April, berichtet die »Osts. Ztg.«: Kazmierz, im Kreise Konin, unweit der posenschen Grenze, zwi⸗ schen den Russen und Insurgenten ein blutiges Treffen statt. Stärke . ᷣ Malszewski geführten Infurgentenbande etwa 800 Mann. lcteren sind fast ausschließlich Zuzügler aus der Provinz Posen. Das Treffen begann um 8 Uhr Morgens und dauerte bis 2 Uhr Nachmittags.
theils nach der preußischen Grenze zu flüchteten, theils in dem nahen Wald der Herrs
veröffentlicht wird.
Bei dem Diner, welches die Königin Marie von Neapel am 10. April in Lyon der neapolitanischen und sicilischen Emigration gegeben hat, ward ihr und ihres Gemahls Wohl, wie die »France« berichtet, vom Herzoge von Aquila ausgebracht. Die Königin brachte einen Toast auf den Kaiser und die Kaiserin »zum Danke für ihre den Emigranten beider Sicilien gewährte Gastfreundschaft«
Der von Vera-Cruz am 17. März abgegangene Postdampfer »Floride« ist heute Nacht in St. Nazaire mit 104 Passagieren ange— kommen und hat die Nachricht mitgebracht, daß General Forey am 16. März (dem Geburtstage des Kaiserlichen Prinzen) den Angriff auf Puebla, und zwar bei der Garita - Bastion, hatte beginnen wollen. General Bazaine war durch das San. Martin- Thal vorge— gangen, um zwischen Puebla und Cholula die Straße nach Menlko zu sperren. General Douay war auf Amozoe vorgerückt. Admiral Jurien de la Gravisre befand sich an Bord der Fregatte Dryade auf der Rhede von Sacrificios. Der Eisenbahnbau ward thätig gefördert; man legte bereits die Schienen. —
Portugal. Lissabon, 13. April. Cortes sind auf den 209. Mai vertagt. Es ist von dem Projekte einer Heirath zwi— schen dem Prinzen August von Portugal und einer brasilianischen
Die
Wrinzessin die Rede.
Italien. Die »Costituzione« von Turin vom 11. April meldet: »Man schreibt von Ancona, daß die Eisenbahn von dieser Stadt nach Trento völlig vollendet ist und ohne allen Zweifel im Mai eröffnet werden wird.« ö
Rußland und Polen. Von der polnischen Grenze, Am 10. d. M. fand bei
Die von
Die
der russischen Truppen betrug etwa 600, die der
London, 14. April.
Es endigte mit Zurückdrängung der Insurgenten, die ! Herrschaft. Kazmierz ihre Zuflucht fuchten. Die Verluüst ollen auf beiden Seiten sehr bedeutend sein. Die Insurgenten büßten inen großen Theil ihrer Bagage ein. Viele verwundete Insurgen⸗
ten wurden auf preußisches Gebiet gebracht, namentlich nach dem Städtchen Witko wo. handelt sind theils gefallen, theils schwer verwundet.
Auch einige Unterführer der Insurgenten Unter letzteren befindet
sich auch ein gewisser Szablewski, der außer drei schweren Kopfwun⸗
72 den einen Schuß ins Kreuz erhalten hat. Die flüchtigen , wundeten Insurgenten wurden an der Grenze e, e, ,. Mi ö fair in Empfang genommen, und theils nach Wreschen, theils nach Witkowo transportirt. Die Russen haben ihre Hanhtmacht 6 Folo zusammengezogen, von woher sie nach den bedrohten Hint Detachements entsenden. Die Vewegungen der Insurgenten, e . den Russen durch die Bauern verrathen, die ihnen 6 y fangen zersprengter Insurgenten oft mit großer 1neigenn bis. und Aufopferung wesentliche Dienste leisten. 9 en e. Bauern gegen die Insurgenten und gegen den Adel, den e. mit er steren für identisch halten, wird inuner drohender. Ihre , . hat einen Grad erreicht, der das Schlimmste befürchten läßt.
Dazu kommen die angeblich von Agenten Mieroslawskis in vielen Gegen— den, namentlich im Radomschen,
verbreiteten aufrührerischen Pro clamationen, in denen die Bauern gegen den Adel ag,, werden. So heißt es in einer solchen vom Czas- mit etheilen Proclamation: »Brüder! Unsere hochadligen Peiniger haben uns unsern Grund und Boden entrissen
und uns zu Knechten gemacht. Dulden wir nicht länger die uns zugefügte Schmach! Es n . zu verbrennen und ihre Besitzer zu ermorden, Erst dann wird Ruhe im Lande sein th , ,. . unsern Geschäften nachgehen können.“ Diese Proelama 6. unter den Gutsbesitzern im Radomschen einen panischen 5 6 hervorgerufen. Viele entziehen sich der nahenden Katastrophe durch ie Flucht ins Ausland.“ . . gi ge ehe von der polnischen Grenze nn,, . Lemberg, den 14. April, berichtet wird, einen neuen an, Kosaken, die österreichische Grenze bei n,, . Dieser Versuch wurde durch Husaren verhindert, bei me , , , heit mehrere Kosaken gesangen worden sein all. Hr 3 9 naire Centralcomité verwirft in einem Manifest die . . . fordert in einem zweiten die Israeliten auf, am Kampfe thei Sue n, Schweden und Nurwegen. Stockholm 9. Aishe Der Staats Ausschuß verhandelte heute über den , ,, . Reichsschuldenabtheilung in Betreff der e, g n= e,. 6 nung der Staatskasse und Anweisung der dazu de, r, ) ĩ . Bis setzt kamen nur die Arbeiten der südlichen Stammbahn z
Die
schlossen, alle Edelhöfe
3
Prinz Christian zu Dänemark kam mit seiner Familie am Sonnabend, Vormittags, mit dem gewöhnlichen Bahnzuge an und wurde auf dem Bahnhofe von dem Landgrafen und der Landgräsin, dem Conseil - Präsidenten, mehreren Ministern und einem großen Theile Civil⸗- und Militairbeamten empsangen.
New⸗YHork, 2. April, Abends. von Vicksburg und von Yazu sind noch immer von verschie dener Färbung, je nachdem sie aus söderalistischen oder aus konföderglisti⸗ schen Quellen fließen, so daß eine endgültige Darstellung der Then; sachen noch nicht möglich ist. Südlicherseits wird behauptet daß von vier föderalistischen Kanonenbooten, welche am 25. v. M. die Vicksburger Batterieen zu passiren versuchten, eines in Grund ge⸗ bobrt und ein anderes kampfuntüchtig gemacht worden sei und daß die föderalistische Expedition auf dem Sunflower und dem Deer Creek sich habe zurückziehen müssen. Dagegen versichern die föderir⸗ ten, die Durchfahrt auf dem Sunflower wirklich erzwungen und zwei Truppenabtheilungen unter General Shermans Kommando bei Haines Bluff gelandet zu haben. Ueber die Yazu Affaire bringen Briefe aus New-Orleans einigermaßen klarere Mittheilungen, durch welche der Hauptsache nach sowohl General Banks als Admiral Jar⸗ ragut's Rückzug bestätigt wird. Die Eroberung von Port Hudson war enen Erläuterungen zufolge nicht der Hauptzweck, welchen die Föderirten Commandeure zu erreichen suchten. General Banks, an der Spitze der Landmacht, griff die Flanke der Konföderirten an, um die Kräfte des Feindes zu zertheilen und seine Aufmerksamkeit von der eigent⸗ lich beabsichtigten Bewegung des Admirals Farragut abzulenken, permittelst welcher die föderirte Flotte zwischen Port Hudson und Vicksburg eingeschoben und so den Konföderirten die Zufuhr aus der Gegend des Red River abgeschnitten werden sollte. Diesen letzteren Zweck erreichten die Föderirten aber nur theilweise, indem von ihren sieben Dampfern nach einem langen und hartnäckigen Kampf mit den feindlichen Batterieen vier zurückgetriehben unde einer der „Mississippi«, welcher gestrandet war, auf Befehl des a e , in die Luft gesprengt wurde, während nur zwei, das Admirals 6 »Hartford« und der »Albatroß«, ohne erhebliche Beschädigungen, i Batterieen passirten und nun an der Mündung des , Mn. kreuzen. Sobald als General Banks vernahm, daß der Admira
* 1 7 N Amerika. Die Berichte
Fü ie V 1sarbeiten dieser B sind 10,250,000 Frage. Für die Vollendungsarbeiten dieser Bahn sind 10, /
außerhalb des Bereiches der feindlichen Geschütze war, zog er seine
Thlr. veranschlagt, aber mit Rücksicht auf die unentgeltliche n bung des erforderlichen Terrains in den Westra⸗ und n ,, bat der Ausschuß diese Summe um 100,900 Thlr. kee feen n angerathen, daß für die Vollendung der Bahn von Mul en, ie ö die Nähe des Sees Salen 10150000 Thlr. angewiesen mer den ö wie daß von dieser Summe in diesem Jahre , , einbegriffen die von dem gegenmwärtiggn NRiechstag e ite d * weise bewilligten 2000, 000 Thlr. zur Disposition gestell ö. 9 ö Bevor der Ausschuß zu den Verhandlungen über die neuen An age 9 echkoß ler von der Annahme des Antrages des Freiherrn ging, beschloß er, von der Ann rss, ,, Raab abzurathen, demzufolge die Anlage neuer ise n, . Staatsrechnung, außer der Bahn, nach Norwegen, 4 ö stattfinden, und 3 . den Privat-Eisenbahn—
; en zu Theil werden soll. . J ,, belreffende Ausschuß hat nun sein Gutachten . seiner Zeit von dem Grafen Anckarspärs gestellten n . . .. arbeitung einer neuen Reichsakte abgegeben. ,,, . Behauptung des Antragstellers, Norwegen habe n,, . Verhältnisse der Union zu revidiren J zurückgewiesen, ,, . ö. und meint, daß, da die Stände es der Regierung . . Sache zu ordnen, so würde es unrichtig 6 , , . bezügliche n . zu n n schlägt deshalb die Ve e des Anckarspärs'schen Antrages vor. ö 1 ö C ö und Pensions⸗Comitè i e ben mes nen Königliche Proposition, welche dem Dichter Bioernstjerne , . 100 Thlr. Sp. jährlich bewilligen will, verworfen. In . ; i. virung heißt es unter Anderem: Es wird kaum ein en gu e. . druck machen, das Storthing Beitrage bewilligen zu. se ö außerordentliche Verfügungen, deren Nutzen als ungewiß i , werden muß, auch sind die aus solcher Bewilligung entf hen F in Betracht zu ziehen, denn so gut wie Bjoernson können Folgen in Betracht zu z ,,, mehrere andere Dichter auch Anspruch auf jährliche Unterstutzuns machen.«
Der englische Minister hierselbst, : e at n holt im Namen seiner Regierung von der schwedischen 6 die Loslassung des in Malmö sequestrirten Schiffes ,. a jetzt hat er jedoch nichts erreicht, der »Ward Jackson« liegt in
noch im Malmöer Hafen unter Haft. i . , ö. il. Der Köni fin Dänemark. Kopenhagen / 13 April 6 , heute auf dem Christiansborger Schlosse den hier akkreditir en . i ßis sand Herrn von Balan, den Kaiserlich öster⸗ lich preußischen Gesandten, Herz 36 1 . n e nn , reichischen Gesandten, Baron Brenner-Felsach, und den ? e, lich russischen Gesandten, Baron Nicolay, welche bei dieser Gele genheit Ihren Majestäten die Antwortschreiben ihrer , . veraine auf das dänische Notifikationsschreiben, betreffend . en. z j in ze Males, uberreich .
lung der Prinzessin Alexandra mit dem Prinzen von Wales, überreichte
Herr Jerningham, hat wieder⸗
Truppen, die nur in kleine Scharmützel verwigelt r , waren, von Springfield und aus der Nähe von Port e, , zurück und begab sich wieder nach Baton Mauge / wohin auch die vier zurückgetriebenen föderalistischen Dampfer ihren Cours genommen hatten. Die konföderirten Truppen, welche in Kentuck! e. marschirten, werden auf 50000 Mann geschätzt. Nach n,. von Cincinnati wäre ihre Stellung und Lage eine ungiünstig. Der söderalistische General Gilmore berichtet offiziell zus Somerset in Kentuckh, daß er am 31. v. M. eine Abtheilung der Rebellen ener General Pegran, 2600 Mann stark, mit seiner um 2 cer schwächeren Truppenmacht angegriffen und nach fan r mn 2. 2 fecht in die Flucht geschlagen habe. Die Rebellen, 22 sich nach Cumberland hinzogen, hätten 50h Mann, darunter . Gefangen. verloren, während auf föderalistischer Seite nur 30 Mann . worden wären. In Tennessee stehen sich noch . e. kranz bei Murfreesborough und General Bragg 9 60 e ee bei Tullahoma gegenüber; bei Chattanoga sind die Kon federtrten mit dem Baue von starken Verschanzungen beschäftigt und bereits 50 bis 60 Geschütze aufgestellt. Den. letzten ichten zu. folge scheint eine Schlacht in der Nähe eines . drei genannten Orte bevorzustehen, und man hegt große Befurchtun zen
ral Rosenkranz. Bei Brentwood, fünf Meilen
im Rücken des General Rosenkranz, har konf
Forre st öderirte und eine große Menge von in seine
das Eisenbahngeleis Frankfort und Lexingt lagerungszustand verkür n. nommen worden. — . melder Angriffen der Rebellen Dirginien Wingfield in Nordegrolina, die a an n schlugen. — Die Zustände in General ker mean nean, bedeutend zm Besseren gewandt. — In einem. zellen erich über die neulich abgegangene Neger⸗Ezpedition in Florida unter den Obersten Higginson und Montgomery meldet der äenerd . ax 23 daß diefe farbigen Truppen Jacksonville erreicht aden (in? är e durch zuströmende Neger vermehrt werden,; kein Ereiqgnhiß in n. Kriege habe an der südlichen Küste eine größer ee , n,, gerufen. — Die Gerüchte, die Konfederations k Richmond ihren Sitz anderswohin verlegen . . noch fortwährend, wann auch die dem General 8 egenüber stehende konföderirte Armee nicht vermindert sein . derirte Abtheilungen bleiben im Shenandea 6 ö 93 2 8624 9wablen don greßmitglied 1. den degis ie,, , R . . 3 3 1 ö d slaämmthtch mach deri
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