1863 / 99 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Diese Mittheilung ward . ö Belgien. Brüssel, 25. April. Se Majestät der König tige? Lord Palmer ston sagt: Sir, ich kann nicht sagen, daß alle Korre= Renne zen 46. Apr 166 tragten Ausschinssen enn. den mit dieser Angelegenheit beauf . gs e d n in den nächsten Tagen eine kleine Probefahrt nach onden . der , , des er chischen gi. von Seiten des Im Auftrage der Königli 6. Es folgte dann der Antrag bezügli D. er Provinz anstellen, um zu sehen, ob er eine längere Reise auf Prinzen Wilhzim ganz Keschlossen ist, aber wir Haben din besten Grund] zu niglichen Hauptverwaltung der Staatsschuld ; ntrag bezüglich der Königl. ö. * ö 2 6. ; glauben, daß sie rucksichtlich der Annahme des Thrones in erfreulicher Weise

der Regierungs . Präsident ulden, lasse vom 30. v. M, das Verhältuiß der Herzogt igl. dänischen Er. der Eisen bahn vertragen könne. Sollte dieser Versuch günstig aus. schließen wird. Was den letzteren Theil der Frage betrifst, sC gehören die

Rothe Lauenburg zur dänischen . a. hümer Holstein und ! fallen, so wird der König eine größere Reise mit seinem Freunde petuniären Abrechnungen zu jenen Dernils, über! die ich dem

. die Königl. hannoversche Regierung in der le . effend, welche sich und Verwandten, dem Könige Ferdinand von Portugal / unter⸗ Hause gar nichts sagen kann. (Allgemeine Heiterkeit Mr.

ö ten hatte. Der Königl. hannoversche Gef . 2 Sitzung vorbehal⸗ ( nehmen, welcher binnen Kurzem zum Besuche hier erwartet wird. Roebuck wünscht eint Frage, die er nicht voraus angemeldet hat, an

6 Bekanntmachung. Erklärung zum Protokoll, in welcher di 24 . gab eine aussührliche Die Verhandlung über das neue Stipendien ⸗Gesetz wird ohne erheb⸗ J den edlen Lord zu richten und mit einigen Vorbemerkungen einzuleiten.

sien Zur Vermeidung von Verzögerungen und Verspätungen in der Be— rung, daß die Königl. dänische Beka ö nsicht der Königl. Regie. siche Zwischenfälle fortgesetzt. (Köln. 3.) Mr Knightley appellirt an den Sprecher gegen die Formwidrigkeit, und ellung der hier eingehenden Briefe ꝛc. wird dem Publikum wiederholt drin. Widerspruch mit den Vereinb nntmachung vom 30. März in Großbritannien und Irland. London, 24. April. Lord Palmer ston erbietet sich, die Frage zu beantworten, ehe er sie gehört en ieh ien e ai hrcje lier zwe neger de, Hrundgese hen dis ceutffh. . u gen von 1851 und 1852 und den In der gestrigen Sitzung des Oberhauses brachte der Marquis von hat. (Cite Lachen. Aber aufgemuntert durch den Zuruf der Versammlung ,,, eri, ,, n , , . be, e,, de, ee de, ,,,, ,. Berlin, den 24 9 fen, ; tungen für die He thi . Folge der beabsichtigten Einrich. den westindischen Gewässern durch amerikanische Kreuzer zur Sprache. Als 0 m elo tre en. Ich 9 e, daß 377 ein große Hrn.

. n n. , nm, Herzogthümer Holstein und Lauenburg zu besor schreiendes Beispiel führt er die Wegnahme bes „Delphin' an, der auf ge. ment de elbstregierung angestellt wird aber das gheriment ist zu Ende

Der Ober-Post-Direktor. B dDargelegt werden, und motivirte hiermit den“ Antraa 4 setzmäßiger Geschäftsfahrt von Liverpool nach Nassau gewesen sei. Er In es ist gescheitert. Sie haben durch iht ganzes Benehmen gezeigt, die

Schulze. . möge: k unscht' zu wissen, welche Notiß die englische Negierung davon nehmen . . . 3. 1 u i , ,. . i, en.

ie Festsetzung des Verbältnisses der errei-, 6 . in Jom it s ndern nicht in die Gemeinschaft der zivilifirten Be gehören. ja

setzung des Verhältnisses der H werde, daß Mr. Adams, der amerikanische Gefandte in London, britischen E' rich“ heiß, es gäb, enlah tete Eagländer, die für . e, .

Gefammtmonarchi er Herzogthümer in der dänischen f . mm äfen fa itschei 5f ir ärt chie, wie es durch die B ̃ P Schissen, die nach neutralen Häfen fahren, Geleitscheint aut sellt and e n. Partei ergreifen gegen ihr Vaterland 0 es freut mich, daß meine Bemerkungen sie zu treffen scheint. Aber der edle Lord an

z dänischen Regierun ekanntmachung der Königli J sᷣ . m ,

ch ö . g vom 30. v. Mts. f eo glich 3 für nothwendig, das englische Geschwader auf der westindischen Station

Nichtamtliches. unverbindlich erklären, weil sie sowohl , wiro, für rechts. 266 1 e, . und dem Admiral die Weisung zu geben, daß er ; sche d

Preußen. Berlin, 27 . J und 1857, als den Grundgesetzen des D n e, b von 1851 den britischen Handel in jenen Gewãssern schützen solle. Earl Russ ell kann sich mit der Spitze hat. bei Gelegenheit des Trent-Handels, gezeigt, daß er

nahmen heut . in, 27. April, Se. Majestät der König der holstein ⸗lauenburgischen Angelegenheit eutschen Bundes und den in der Sprache des edlen Marquis nicht einverstanden erklären, denn dieselbe gründe die Ehre, die Würde und Wohlfahrt des Landes zu schützen weiß. Aber heute die Vorträge des Wirklichen Geheimen Hehei widerstreitet. ö gelegenheit erlassenen Bundesbeschlüssen . 36 üchte. Das Schi t sei seitdem ist eine neue Gewaltthat begangen worden. Derselbe Mann, der

men Kabinets⸗Rathes Illai heimen Rathes Gehei⸗ ö n sich zu sehr auf einseitigellngaben und Zeitungsgerüchte. Da chiff Peterhoff a sei , n. e n

athes Illaire und des Wirklichen Geheimen Ober— die Königlich dänische Herzoglich holstein =lauenbur . un w n ,,

Negierungs. RNathes ka ke ie, , des ische Regi noch nicht kondemnirt, und was den Delphin betreffe, so hätten die Kron rer Re ische 9 , ,. ö. ö athes e, so wie in Ge . fordern, daß sie diese R ö an gise egierung auf⸗ . 3 z freie kein Grund, zur Beschlagnahme vor anden auf der eise zwi chen zwei neutralen Häfen genommen. Ich for ere den danten die militairischen Meldungen , des Koamman⸗ jene Anzeige 6 ö sechs Wochen gur fen life, . ĩ , . h edlen Lord auf, diese That zu rächen, denn wenn britische Schiffe nicht mehr

e mr m aufhört, bei der hiesigen Regierungs Haupttasse

: s cheine, obgleich die amerikanische Regierung im Besitz von Fakten sein könne, 34am h . . ; 12. August 1858 für ei u Februar und scheine / obs ah , . ohne Geleitschein von Mr. Adams vor Wegnahme sicher sind, dann wird

n der heuti . ; 9 58 für ein Definitivu ; n welche die Stellung der Schiffes vor ein Prifengericht rechtfertigen. In t , , ,,. . . . e rassbenl? 3 ö 3. . theilte der , n, . 16 m den, rechtsunverbindlich zwei Beziehungen a der amerikanische Kreuzer unrecht gan erstens e nn n,, m, i , n. , ,. 1 nst e Mit 8 d g. Frhr. von Unruh⸗ ttlären, welche von der königlich dänise ea . indem er den Schutz eines neutralen Hafens mißbrauchte, und zweitens, in- . . e n 3 . s: , n ü, 1 ö gestorben sei. Das Haus ehrt , , n. 8. März 1 a rn f g ü n. . & dit e, , cute er, , nh, e. sa , en , ö . . . e. ? e ,, ie en

J ur r e 1 4 Vo ein W 2 J. T 09 um * ö J * 211 P 1. n . ; . 1 J h heben von den Plätzen. Mehrere 1d, Lauenburg ausgegangen ne ,, P den Fall der föderalistischen Regierung vorhust ellen / n und ich, allhier im Namen des englischen Volkes sprechend, bin zum Kriege

Vorlagen sind aus dem He ; dänische Regi sind, und ferner die Königli , daß di icht Herrenhause eingegangen. Vein er Aken! e öichieruhg autaorder dar sül ln ee, Jäelster t Knit n. ö lit?!“ Cheers und 8. Oh Ber Handel Englands darf nicht länger

mung über das Ministerverantwortlichkei s definitiven Reguli vlstei rtlichkeitsgef den Regulirung der holstein ⸗lauenburgi i, ,. . ,

alle t ; gesetz wird dasselbe mit l ; z uenburgischen Verfassungs⸗ z 249 ö 196 el feb e unter der höhnischen Frechheit einer Race von Emporkömmlingen leiden. d, , ,, , , d ee , d leihe else , , , ,,, , Hausthieren an ande betr. die Gewährleistung bei einigen Arten von in Bezug auf das Herzogthum Schleswi * sagt Carl Russell in weiteren meines ehrenwerthen und gelehrten Freundes ersehen haben, daß die Sache, . ö. n. Demnächst folgen Petitionsberichte und Herzogthum von Holstein' in 96 riß gegen jeden Versuch, dieses h ein als ausgemacht anzuneh⸗ auf die seine Frage sich bezieht, von der größtmöglichen Vichtigkeit ist. h Abg. von Sybel den Antrag, die Staatsregi allgemeinen Angelegenheit r graf id im Verwaltung der n das Völkerrecht verstoßen Alles, was ich sagen kann, ist, daß ihr von Seiten der Regierung Ihrer aufzufordern, eine Vorlage in Betreff der Kosten der T . einbarung von 6 , . auszusondern, als es nach der Ver— de. Majestät gebührende Erwägung zu Theil wird, aber ich bin jetzt noch nicht stellung an der preußisch - russischen Grenze dem Truppen⸗Auf⸗ Rechte des deutschen Bundes edungen war, feierlich protestiren, die bereit zu sagen, was Ihrer Majestät Regierung beschließen wird. Mr. Ben⸗ Der Antrag wird der Vudgel renze dem Hause zu machen. wig in das Land undes gegen jegliche Incorporation von Schles— 5 tinck regt durch einige Bemerkungen die Frage von Neuem an. Mr. ledigung einiger per fon ,, A ö überwiesen. Nach Er⸗ ren, und sich ö oder dahin abzweckende Schritte verwah. Crawford ersucht das Haus dringend, die Biskussion ruhen zu lassen, und neten Reichensperger Beckum) f , n den Abgeord⸗ Regierung die e n e, n,. ee der gen gn ban sen n , , a fn n i n nn 3 ö. . . e (Berlin) wird die Si den inigten ten Miaßregeln zu ergreifen Roebuck) mit Unlust, um nicht zu sagen mit Widerwillen angehört habe. um 1 Uhr 50 Minuten geschlossen. lachte Sitzung Fer S tung ö ö holsteinischen und E ecuslons. Ausschuß beauft Mr. Peacock will die Vorlegung gewisser Papiere beantragen, und fügt

Sonnabend zung Freitag oder Schritte zu berathen und d 6. beauftragen, ̃ Han 92 ; nommen werden müßten, n vorzuschlagen, welche vorge⸗ bei: Der Handel nach Matamoras hat mehr zu bedeuten, als es den An · sen Veh naver, 25. April. Hannover hat am Bundesta obengenannten An fo bern falls die Königlich dänische Regierung den schein hat. Vor einigen Monaten bestellte die merikanische Regierung eine in Votum über die dänische Bekanntmachung vom 3h . Als die Verwei . nicht nachkommt, Waffenlieferung in den Vereinigten Staaten. Aber die Regierung der Vereinig⸗ hin abgegeben: Die getroffene Festsetzun, 85 V v., M. da⸗ schüsse in Vorschl eisung dieses Antrags an die vereinigten Aus. ten Staaten hielt das Schiff auf welches die Waffen bringen sollte, und als die mern Herzogthümer in der G setzung des Verhältnisses der ä isch ag kam, gab der K. daͤnische Gesand J kanische Regierung sich beschwerte, schrieb Mr. Seward an den mexikanischen Ge

esammtmonarchie ist durch die bezei Erklärung ab esandte nachstehende ; 3. . ,, g.

kanntmachung rechtsunverbindlich r . „die bezeichnete Be⸗ nnd . . sandten, die Washingtoner Regierung habe die Waffen für sich selbst gebraucht aber, aufzufordern, die getroffene R geworden. Dänemark ist daher an e,. der Gesandte rücksichtlich der all setzte er hinzu, wollt Ihr Waffen in England kaufen, fo wollen wir Euch ne Negulirung zurückzunehmen und binnen) erhöchsten Regierung gegen etwai baßei an die Hand ehen. So wurden denn ein megikanischer General

6 Wochen anzuzeigen, daß die Bundesbeschlüsse von 1858

ge ker eren . erna g hrung seinßr ö. . von dens

; 6. nale erwickelungen, di . ) 6. . J ] z a6; internat 2 , 0 ,. en Si sands und Kaufmann nach England geschickt mit einem Empfehlungsschreiben an ausge schließlich als föderal angesehene ionalen Anspruchs mit einer aus— f 35 * Mr. Adams, und deshalb gab ihnen der amerikanische Gesandte den Paß.

aus der Vermischung eines

n Fra ö ö ü Frage erwachsen könnten, sich auf die von Mr. New degare erklärt sich gegen die aufreizende Art, wie Mr. Roebuck

e . . i an Krotest gegen ie mweiter * * * w rn * Mär v. J 8 1 . . in? 26 Herrn Präsidialgesandten gerichteten gol ., den k. H. 5sterreichischen den Charakter der Amerikaner besprochen habe. Der Unterschied zwischen

Sach sen. Dresden, 25 t 2 n 75. April Ih 59 8 2 2 s. z 2 d so . 8 . Erzherzog Franz Carl u . Ihre K. K. Hoheiten der schon jetzt veranlaßt, mit Beziehur findet derselbe sich ferner Earl Ru ssell sagt. England und den Vereinigten Staaten sei eben nur, daß letztere keinen 6 . Prag n . Erzherzogin Sop hie sind heute Regierung eingebrachten 3 ,. , r . hannoverschen ein Necht beanspruchen werde. die unlängst eine n Sitten Codey eren Mr. Layard muß es ablehnen die von von Preußen nach Eh J ö ajestät die Königin Elisabeth Bunde gehörigen Theil der daͤnischen Vlonakch . . an ,n, nn, a, , m, . daß amerikanische Mr. Peacock gewünschten Papiere vorzulegen. Sit Hugh Cairus fragt,

Hzarlottenburg abgereist. (Dr. J) ' nationalen Charakter an sich zie betrifft, einen, cin inter. Deputation zu dnn fand teh e Daz Käser Benglischen Handelskorrefhonden; werden soll, wann englisck

Hessen. Kafsel, 25. Apri s . trägt und demnach in . r d G letz en die Pflicht, ; I ; 6 26 25. April. Ji j J wird behandelt werd u. mach in föderaler Weise nicht Kreuzer trotzdem Recht und Gefetz verletze 836 ) Der Sollcitot⸗ General wurde auf Antrag Wer pern f, In der heutigen Ständesitzung stompeten feier r ö ö gegen diese Ausdehnung der aer de eln Briesbeutel zu führen, erlassen. Der. aun, d, . 3 . nt. e r, gz 2. e das . gierung zu ersuchen beim Bunde sich n , beschlossen, die Re In Betreff der . . wort ungenügend. Die englische Regierung hat ee n in. ung. af 3 eie. 3 R ee rf fg, Während die Rechtsverhältnisse Schleswig. 5 . dahin auszusprechen, daß die die Königliche , . ih er Sache bemerkt der Gesandte annoch, daß sie hritische Schiffe in der Vriefbefoͤrderung sch n, genre und . st Mr Adams Herr der Lage und kann Admiral beschlusses vom 17. Se un f a0) eins auf, Grund des Bundes- Depesch Lom is. dien 6 gn 3 hohen undes versammlung dean ten sic ahnden werke. Sr fuihle sic, auch überzengh, . r ein n unser Schiffe spielen. Was nüt es, wenn Mr. Seward dener Lossagun . ö er 846 gewahrt werden, unter entschie⸗ Berlin schon damals ihre . 9. d ic Königlichen Gefandten in Wien und Wegnahme solcher Schiffe, gleichbiel, was en heute Prinzipien ar, die er morgen wieder befolgt? Wir Alle haben nen . en ! 35 in den Jahren 1851 und 1852 getroffe⸗ Stellung der zum Bunde un ran nf. m enn, über die staatsrechtliche hinterdrein en schieden hatte nismals ruhig hing: tiefe 2 . vor Lord Palmerston, aber wir wissen aus der Geschichte, Fran gen und unter Verwerfung des Londoner Proͤtokolls gegenüber, ausgesprochen hat . l gen heile der Monarchie, dem felben ähnlichem Sinne äußert sich Earl Greg. Lord Wod daß er in zibei verschiedenen Rollen aufgetreten ist. Wir haben den Lord . , aft alt, sälich biefft bahzn e, dn e dern , , ,, . n . . leo een, and Ginessshen Krie es den Lor Pameken itzung v ; * mend über . , olches mitbestim= ĩ agen darf; wenn ihm di e m en w . , ql if Lord

Aber rer Bezugnahme . . 3. . , in. 4 gegen ni K . . nach . ger re, er . , n, ,, . ö 6 1 65 =. bstimmungen über Jräsidi , rfolgten heit, die Thei n i ung einlegen, daß eine Angekegen⸗ ]. enden. Ich glaube, der edle Lord hätte zur Vepun ion sag 4. , , F g ö. ö ses rn l. Mr. r. niglich da 3 hen a e r r rtf bezüglich der von dem Kö- die . . internationale betrachtet . . 9 2 Hic merikanische Regierung ihre Offiziere angewiesen hat, der . . en r 1 er in *. 5 machten Mil heilung . . holstein lauenburgischen Gesandten ge. lung, einer söderglen, Lee , , werden, welche nur zur Behand. die Regel, daß. kein Siegel, inks d nen ,, 1 aden, r. bord . e. haben, der ja als kriegerischet oder ; worden sind eine Abnormität, die darf, zu respektiren; aber wenn der Beutel geöffnet worden, ut Wg mes wre betennz f, Dir Pr en r nimmnt dar auf seinen

betreffenden Königliche holsteinische Verfassungsangelegenheit den Bund in eine schwieri ; iff 61 ö . . 4. schwierige und ; ; . . ; S 3 - von effet eic . , machten die Gesandten bringen könnte. 9 durchaus nicht zu rechtfertigende Lage ö wenn in, Folge . 1 eon ne, 9 e nen, n, ,, Antrag zurück und schließt die Erörterung. . undesversammlung die Eröffnung: , ,,, ane sgen dre, , 5. pril. Hie erste öffentliche Erlche nnn ge. dTönigl. Seheit

daß die bei : t Gegen die in dieser z J . . h iffõei Beschlüsse des De m g. fen Regierungen, nachdem, vorbehaltlich ber sich Hräsidüum und ,, , . Ansichten verwahrte. n,, e , , e. (Elb er, des Prinzen von Wa les und seiner Gemahlin nn äche 8 in Kopenhagen vom 63. un 1 3 . Erlass an ihre Gesandten Herzoglich , des Königl. dänischen . . . 52 re n nm e . . klug und vorsichtig ge- den 28sten d. stattfinden, an welchem Tage dieselben die italienische we. März rechtliche Einsprache bei dem e,, n. ,, vom März v. J., auf welche in der pre , . vom 19ten . handelt uber er keine Antwort der angedeuteten Art gab. Die Rheder Oper in Coventgarden besuchen. Auf Beschl der Königin wird an ö fernere Rechtsverwahrung in 6 . wor nommen worden, Gegenstand einer oi rn Erklärung Bezug ge⸗ . hätten lu kühne Schlüsse daraus gezogen. Man wisse auch, daß, wenn ein jenem Abend eine besondere Festvorstellung zu Ehren der Vermãäblung e, reien n gen 3 den e e, de n, Lern . . ö gewesen sei, daß i. nr . e . der . Schiff vom ei ase er e ge n . , . 2. bes prinzlichen Paares gegeben werden. ,, eußeren, Herrn H i ; SBehauptu ? s n ene 4 wirklich erlittenen aden vergüte. Und groß tungen X ; Die Feier des Stages J Majestät der Königin nn , . 6 Noten ö. kf . e e,! die be ne r t n ,. ö . v. J. als eu. J nr rer lie. nen. 2 * ir 2 6 63 9. n tt e , 3 2 65 27 engescht e . and on DOesterreich und 5 * 1 egenüber sornckl; ie Rechte des Bundes, i ] auch nicht würdig gewesen. Lord Redesdale fragt, ob der edle Lord . 6 au sts kam. Tord Redesdale Minister: Preußen dem gedachten Herrn e e ne verwahrt worden seien, worauf der 6 ; . Staats seeretair . nigen Staaten das Recht zugestehe Briefbeutel r R ö 646 6 Nr. S ward Instrut. daß ihre allerhöchsten Regi . ze Antrag an die vereinigten ö glich l. zu erbrechen, die sich in den Händen eines Konsuls befinden? n, , ee, ,, Soden, keine Fellesfen an Bord eines 8 höchst gierungen übereinstimmend d s erstattung überwi z lusschüsse zur Vortrags⸗ . z chen, die sich 6 . de sine Wort tionen an die Marine⸗-Sffiziere lauteten dahin, keine Felleis d eines . 9. . Din n lis; dernisshen Ee en n fw, en Ven n . z . 6. 33 . hui Darauf ane dn erung gh. , m, n m,, Schiffes zu öffnen, sondern entweder dem Konsul der Nation, der das Schiff ielten und für denselben , n, enen Maß 4 ich. Wien, 25. April. ĩ ĩ J ; acht z 3 an die Regierung der Föderation zu senden daß n , , an auf . ia sich felbst alle auf die Cortespondenz für Oesterreich« sagt: vr i . . , . . Im Ün kerh au fe fragte Mr. B. Co ch e ne r ee n,, 6 , ma . delche Toer den Charakter des ge. 6 Rechte und Ansprüche bunde le rctlshe h e Tn in ,, daß Desterreich sich bereit erklärt eh, 1 1 . der Spitz die erften liche. ben e; e, ,, 2 3g, Aufschluß geben kann, im Prisen gericht benutzt werden wie hiermit geschä zdrückli errechtlicher Ra⸗ lu ; ö l die itte⸗ stä ö ie griechis f elöst sei; und ferner 9 ; . . isnrten Weiß eien, mit D. gen . Rußlund und den Westmächten zu ben hen, tg . n . Re nl zu Darantiten beabsich⸗ solle. Er wünsche zu wissen, ob dies die modifizirten Weisungen seien,

Inkorporirung seinem Vorgänger unterm 19

der Stenographen⸗Gallerie nicht hören kann.