1863 / 115 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Einstuß der Kabinette von eich, Preußen und Schwer Predigt drückte er seine Betrüů darübet auß, daß ste sich nicht den Be⸗ ker . Aber wenn i erklüren wollte, daß inn der Vorsehung unterw und sich in bie Lage ergeben wollten, olstein d warde e dem feierlichen in welcher sie sich zu ibrem Unglück befanden. Er warf ihnen vor, daß sie Trotz bieten und einen durch Geldverheißungen und durch aufreizende Schriften die unwi 1. nie gehört habe. Menge in Sud Italien in steter n . erhielten und zu Raub und Das ist es, wozu der die Eatl uns au border; er will, daß wir in dieser Mord anheßten, und daß sie, immer bereit, hr Geld zur Autrüstung von Frage mit Wa engewalt ziwischen Deutschland und Dänemark treten, daß Vriganten herz eben, für ihre nothleidenden Landeleute die ohne bie Varm⸗ wir Krieg führen, um den Bund an die ollstreckung von Gesetzen zu hin · erzigkeit der Römer vor Hunger umlommen würden, nicht einen einzigen deren Wollstreckung jeder deutsche Staat für das unbezmweifelte Recht Bajocei übrig hätten. Ich bezweifle nicht, daß, wenn der ehrenwerthe Ba= undes hält. Anbetersells bedauerte ich zu hören, daß det edle Call Lonet sich mit dem Paler Curci in Verbindung setzen will, er die genautste Vorschub leistet, die in einigen, zum Glück nicht den bedeutend Velebrung über die Zahl der Mitglleder dieses bourbonisch · neapolltanischen chlands vorherrscht der Idee nämlich, daß die Ver⸗ un . in Rom erhalten wird.«

1850, Hi und 2 sammt dem Thronfolge · Vertrag Nuß eine andere Interpellation Lord Raynhams betresss angeblicher Bord zu und daß man zum Standpunkt von 54 von den Russen in Cirfassien begangene, Grausamkeiten und Traktatsver— Der edle i die Verträge los zu werden um letzungen erwidert Lord em ers on, , Wir haben keine Nachricht über diese Ch n alt Stellung g zu w . lber Oldenburg und einige andere Ereignisse. Nachdem aber in verschiedenen Theilen der Welt von russischen Staaten wäünschen sene Vertrage abzuschaffen, um Deutschland in eine Truppen Grausamkeiten außerordentlicher Art verübt worden sind, möchte bessere Stellung zu verseßen. Ich aber bin dafür, den Vertrag aufrecht ich die Möglichkeit dieser Ereignisse in Cirkassien nicht gerade bestreiten. Ueber gen und weder zu Deutschland noch zu Dänemarks Besten zu zerreißen. die free Schisssahrt auf dem Schwarzen Meere ih, sich der Parlser Tat. Gewiß, der deste Standpunkt einer en lischen Regierung ist, an geschlossenen lat n r eh, aus. Was die Küste Cirkasssens betrifft, ist es be Vertrů gen a Lord Derby behauptet, der Bund habe da er das kannt, daß einige dieselbe betreffende Fragen lange Zeit unentschieden geblie˖ Londoner . U nicht unterzeichnet hat, kein Recht, zur Execution zu ben sind, well Rußland behauptet, daß im Vertrage von Adrianopel 1839 schrelten. ze dänische Regierung abe zwar versptochen, Schleswig nicht die Pforte ihm die ganze eirkassische Küste als Besitzlhum übergeben habe. u inkorporiren aber zugleich 6. fortwährend bedeutet worden, daß leine Da sedoch, so weit ich glaube, die Türkei niemals im Besitze der ganzen ente ung Schleswig vom dänischen Königreich stattfinden solle Die Vor. ] Küste gewesen isN, konnte sie legaler Weise dieselbe Niemanden abtreten. schläge Carl Nussells von 1861 billigt er, und da den Holsteinern alle Uebrigens ist mir nicht bekannt, daß diese Gtrestfrage seßt neuerdings ange orderungen gewahrt seien, durften England und Frankreich nicht zugeben, regt worden ist, und wa den Parsser Traktat bettifft, welcher die Freihelt * Deusschland mit ungerechten Ansprüchen auf Schleswig hervortrete. de Verkehrs auf dem Schwarzen Meere allen Nationen sichert, so kann der⸗

Danemark, sagt er, ist ein kleines Land, hat jedoch eine muthige und ent— selbe, wie ich glauhe, nicht den geringsten Zweisel zulassen.« ledere und ceendaft Bevölkerung. Es 1 ein Land, in welchem, Frankreich. Paris, 15. Mai. Der „Moniteur« bringt britannien, die größte politische und per onliche Freiheir berrscht, heute auf zehntbalb Spalten die neuesten Nachrichten aus Mexico, and das und schr zugelhean 9 Ein unlängst getnah tes ann deren woichülgsier Inball berzits lelegrapbisch gemeldet worden, näm— noch enger . r. a n , i . lich, daß das Fort. San Fapier und mehrere Häuserquadrate bis Ren Kraft wäre es im Jal dneg Ceed sah de r zum 2. April im Vesite der Franzosen waren. Am 16. März lvar

n England. Ich beklage es daher tie daß der edle . 9 . 8 m g. een. m e, n Einschließung Puebla's vollzogen und am 23. März der Lauf⸗

ers und Lord Derby's, obgleich graben vor dem Fort Papier erössnet worden. Man war an diesem er wuönscht, daß en Unterthanen von Dänemark Tage noch 650 Meter von den Werlen entsernt, rückte aber bis zum abgeholfen werde daß die Einverleibung 29. März auf 50 Meter an die Angrissͤbastion heran. Da an Scleswigs den? len würde. Das letzterem Tage die Artillerie alle Batterieen des Forts zum Schwei⸗ JInsttument . z . feinen VBcug auf gen gebracht hatte, schritt man zun Sturme, welcher mit solcher * . . Hawalt ausgeführt ward, daß trotz der lapsersten Gegenwehr das

? . ö . r RI 3 5 J Ee e nen 8 wah ol(l Wenn daber die deutschen Mächte sagen, Dor 29 y, , 8 26 J 21 6. 31. m. daß sie, im Falle der Richtgewaͤhrung jbrer Forderungen, sich an das Pro. z Ap emachlig man sich e Häuserquadrats,

tosoll nicht gebunden glauben / so verdaͤchtigen sie ihre eigene Lopalität. Carl in welchem sich das Kloster von Guadalupita besindet,

Ruffeil: Sie sagen dies nicht. Tord Wodedouse bleibt bei seiner und Tags darauf aller der Häuserquadrate⸗, welche längs Meinung und bedauert, daß der edle Earl kein Wort zur Aufmunterung der Promenade rechts bis zum Morelos Werke, und mehrerer, welche Dänemarks gesagt. Earl Ku ffell erklärt schließlich daß die gewünschten jenseit des genannten Klosters nach dem großen Mittelplatz der Stadt *. nicht setzt, aber späͤter vorgelegt werden würden. bin liegen. So ging man denn weiter vor, indem man die Mauern

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m Unterd ause kamen gestern einige Interpellationen vot. Mr. der einzelnen Quadtate sprengte und sa'cben Laufgräb eld Im Un wn gern mn, n. 9 n. ein: e l Laufgräben, welche Griffitd fragte den Premier od die Deprescde der lürkischen Regierung, zwischen den Quadraten durchlausen, sich Bahn machte. Am 3. April welcke die Anwendung don Dwangsarbeit deim Bau des Suezkanals ver⸗ ider CSnrder n, . nf . I elch . 822 2 aar, , , als der Courier nach Vera-⸗Cruz abgefertigt wurde, schickte man sich betet, authen sch ist, und Ed die dritische Regierung den Sultan in der 4 . 31 ?

Der eklig die es Zwecke uuterstüßzen werde. Lord Pal merst en. eben an, die Kathedrale, den böchsten Punkt der Stadt, zu stürmen. e , nebl bekennt daß Aegdr ten an ben des tärkischen Reiches ist Munition war noch vollauf vorhanden. Von den 36,9000 Schuß und nnter det Dderhodeit des Sultans stekt. Ed ist und war seit langer womit die Artillerie versehen worden, waren erst 4000 abgeseuert Den in det Tirckei Geseß daß es keine Macht Riebt, welcht Jemand zur und die neue Munition, welche mit dem Reserve⸗ Corps von Frank. Arbert wegen ten, . Aegrrten jedoch datte das Sostem der Zwangs. reich gekommen war, befand sich in drei Zügen von Drizaba bereits arbeit ch dee der ger Hatiem 8 Der we ,. der re 12 unterweges und sollte vor Puebla im Taufe des April eintreffen. r w . db Shin r . , n bestand, wurde zum 1. Mai in Puebla erwartet. Patronen lwaten

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33 . * n, n. ren f * 3. April noch 2 Millionen in Puebla und 6 Millionen in Vera— a 2 Cree rer ang Englands crdalten werde, um ein solches offen. Cruz vorbanden Von letzteren sollte der größere Theil nach Puebla befördert ber r Ta ganze Tee, e fene Gere durchzufübten. Ich begreift es werden. Von Martinique ließ der dortige Gouverneur auf dem Transport aid wer egen en Der ck erteken kann, da erstens der Sultan dampfer Ceres. 300 Tonnen Pulver und eine bedeutende Menge dat

Feine Vaterthantn Seicße zu Zeben, und da zweitens Artilleriemunition nach Vera-Cruz verladen. Die Eisenbahnarbeiten, wc, e er, de, fe Srermackte id durc Verträge welche wegen des am 35. März auf dieselben ausgeführten Angriffe Weit des Sultang und die Integrität des eine Weile ausgesetzt waren, wurden rasch wieder aufgenommen und d vera da . waren bei Abgang des Dampfers von Vera Cruz am 16. April in Dir wir vollem Zuge; überall herrschte Vertrauen und Sicherheit. Der Ge— sundheitszustand der Truppen auf der Hochebene sowohl, wie in Vera Cruz war vortrefflich; an letzterem Orte war am 16. April fen St C Berger, ob Leck Valmerston kein einziger Fall vom gelben Fieber mehr vorgekommen. Leben 15575 ver in Rem gert teren Räader anden mittel hatte man in Hülle und Fülle; nicht nur die Militair⸗Ver⸗ erwidert rr Telmert *. Denn der chrenwerthe waltung, sondern auch das Land selbst sorgt dafür in reichlichem geseg· uri br fe wärde er ich Maße. Von Vera. Crus waren an Bord der ⸗Yonne« die mexika— 2 ien ee, , rn. ,, nach k, . spedirt worden. 2363 dackgen. Di r e, D, m Bet Tbe miexi anischen Küste hielten die französischen Kanonenboote die Fläsf Da ge ĩ . , 22 Alvarado, Goazacoaleos und Earmen besetzt. Admiral Bosse war me e d eder dem S er, Denen ic fie am 16 April noch nicht in Vera-Eruz eingetroffen, die ⸗Louisianä. reed, , deld se sarecht , dremrerthe war ihm aber auf der Campeche Bank begegnet; er wird vom 21 ten ; t re geteler zum 22. April bei Sacrifieioz vor Anker gegangen sein. Der r * 6 , . ö. . . 1 . * 1.

: Nachricht betrel Vuebla erzielte folg auch große Opfer gekoste habe; es seien f ner. K *** e emen, GPfftziere, darunter den die Artillerie kommiandirende General Vernhe , de Taumisre, und 565 Soldaten getödtet worden, verwundet abet

r, e gen fe 23 Cars in er Mc 30 Offiziere und M3 Unteroffiziere und Soldaten, wovon indessen

Nmarnlrrem mer dem Carne Sforza, dem * Mean, erwählt, nun 256 in die Ambulanzen gekommen sind. Sodann druckt der ver dem emig mer vnt ere den bouchon sticken Ner- Moniteur das Tages-⸗Journal ab, welches der General Hhorg für jammlums me Ferm, Der Jem 2 Ir Heier den Kaiser führt. Fasselbe reicht vom 3. März bis zum Aptil.

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16. Mai. Der Posidampfer nach Vera · Cruz / welcher heute gouvern eur von Wilna, Grodno, Kowno und Min ol hurch den von St. Nazaire abgehen sollte, wird, wie der Moniteur · meldet, eneral Murawieff, ehemalige Domainenminlster, ersetzts werden erst übermorgen abgefertigt werden da er noch die Korresponden⸗ der in den nächsten Tagen in Wilng erwartet wird, Nazlmom hl zen mitnehmen soll, welche morgen Abend von hier abgehen. nach Petersburg, ohne bestimmten Beruf. .

Der Monteur. meldet heute Vuitry s Ernennung zum Bank⸗ Aus Warschau, 15. Mai, berichtet dir Ostsee · Zeitung · Gouverneur an Stelle des Grafen Germiny, der zum Ehr Wau. Auf das viele Gerede hin, daß Warschan von mehreren verneur ernannt worden ist, Seiten durch die Insurgenten ange uiffen und dann (n der

Zwei zur Normalschießschule kommandirte Offiziere haben sich Stadt selbst ein Putsch vor sich gehen sollte, hat hie Ne gle⸗ am Iten d. heimlich entfernt und sind, wie gerüchtweise verlautet, rung die umfassendsten militärischen Maßregeln getroflsen. Bor meh⸗ zu den polnischen Aufständischen gegangen. Der Kriegsminister hat reren Stadtthoren sind ansehnliche Truppenkörper aufgesfellt. Auch Yrdre gegeben, dieselben nach der vollen Strenge des Geseßes als ist soeben ein neues Garbe-Ulanen-Reglment aus Nußland hier an— Deserteure zu behandeln, und Marschall Magnan bringt dies zur getroffen. Es ist bemerkenswerth, daß noch immer neut Truppen- warnenden Kenntniß seines Armee ⸗Corps. verstärkungen aus Rußland hier eintreffen, während doch nach

Aus Vera-Cruz vom 20. und aus Puebla vom 11. April meldet Berichten anderer Blätter in der Gegend von Wilna und bis tie eine Havannah-⸗Depesche der »France«, daß »die Belagerungs ⸗Opera⸗ nach Litthauen hinein so unruhig ist. Bon einer Versetzung bes tionen unter sehr guten Verhältnissen fortgesetzt wurden.“ Ein Rei— Grafen Berg an die Stelle des General Nasimow nach Wilna weiß sender, der Puebla am 3. April verlassen, berichtet in einem Ha- man hier an maßgebender Stelle nichts. Militärisch Blatter vannah-⸗-Blatte, dem „Diario de la Maring«, eine von den Mexi⸗ melden eine vor einigen Tagen lich glaube nach anberen Berichten lanern hoch oben auf der Kathedrale eingerichtete Batterie habe Tod am 9. d. vorgekommene Affaire bei der Stadt Mülebzhrzec hinter und Verderben auf die Franzosen herabgespieen, deren Angriffs⸗ Siedlee im Gouvernement Lublin. Die Insurgenten, v Mann Kolonne nur langsam porrücken konnte und am 3. April noch immer unter Boneza, griffen das in der Stadt stehende Truppentorp an, (00 Meter vom Exerzierplatz entfernt war. Dasselbe Havannah⸗ wurden aber zurücgeschlagen und der Anführer Boncza gefangen Blatt hat auch noch Nachrichten, welche bis zum 9. April reichen genonunen,. Abermals ist einem Staalsratht⸗ Mitgliebe, tm und melden, daß Exerzierplatz und Kathedrale endlich nach einem ]! Grafen Kazimierz Starzenski, der Abschied bewilligt worden. Wie höchst erbitterten Kampfe von den Franzosen genommen worden seien.; man sagt, hat der Großssürst dieser Tage hier aus det General- So sei denn nun die halbe Stadt in ihrem Besitz, aber Staatstasse die Summe von 500M 000 2Ro. erheben lassen Die man halte sich darauf gefaßt, daß Ortega aus den Forts von Guada⸗ Vorstadt Praga lam jenseitigen Weichselufer, ist gestern militsrtĩch lupe und Loretto ein mörderisches Feuer unterhalten werde. besetzt worden, namentlich durch Artillerie, wa⸗ cinen Theil der Ein⸗

Der Linien Dampfer Wagram « ist gestern mit Rekonvalescenten wohner veranlaßte, noch spät Abends, selbst in der Nacht, nach War aus Vera-Cru in Brest eingetroffen. schau selbst üͤberzusiedeln. ;

Die „France hat eine erste Verwarnung erhalten, weil sie sort— Dasselbe Blatt enthält von der polnischen Grenze den während sich den Anschein giebt, die Gesinnung der Regierung aus— 15. Mai folgende Mittheilung: Das Taczanowolische In fur gentem⸗ zudrücken, und der Politik des Goupernements in der Wahlangelegen⸗ Corps hat sich in Folge der bei Ignactwe erlittenen Rich erlag: vẽllig beit eine falsche Deutung beilegt. aufgelöst und Taczanowsti soll nach der Provinz Pojen zurlcaetchr⸗

Von der Havannah eingegangene Berichte vom 20. April sein. Aus den Trümmern des Tac anti elschen and des Jung melden aus Puebla vom 115, daß bie Belagerungsoperationen guten Blaukenheimschen Corps haben sich zwei Abtheilungen gebildet vort Fortgang hatten. denen die eine von Wlodek, die andere von Racikom ati grführt worn

Der heute erschienene Bankausweis ergiebt eine Zunahme des Beide Abtheilungen stehen unter dem Oberbefehl dei 7TGbrgen Baarvorraihs um 171 Millionen, des Schatzes um 19. Mil⸗ Emigranten Oborski, der mit seinem Corps zwischen Sorreefae . lionen Francs; dagegen hat sich das Portefeuille um 10 Millionen Klodowa operirt. Sie werden täglich durch Zuzüge ar der Mar Fres. vermindert. vinz Posen verstärkt. Die Russischen Truppen segen tie erm nnnmng

7. Mai. Der heutige „Moniteur« bringt Nachrichten aus der Insurgenten im Koniner und den angrenzeubea ren art Vera⸗Cruz vom 20. und aus Puebla vom 12. April, welche die Aus Wilna, 30. April, meldet die St Peres n Lage der französischen Expedition als günstig schildern, in Merida General Ganezki, der am 25. April mit deri m a Tie hatte ein Pronunciamiento zu Gunsten der franzosischen Occupation] niti gegen die vereinigten Insurgentenschaaten * 2M, Mann stattgefunden; das französische Schiff „Marceau« hatte eine mexi— ausgerüͤckt war, schlug dieselben aufs Haupt, ver e let fe nf lanische Goelette genommen. während des 25. 26. und 27, brachte ihnen noch ,, mae , the

Spanien. M adrid, 15. Mai. Der Correspondenzia zu⸗ Niederlagen bei und zerstreute sie endlich ganz Die Jer genten solge wird dem Infanten Don Juan de Borbon trotz seiner Unter versuchten es mehrmals, der andtingenden gaelc nne Staa zn halten, werfung auch in Zukunst der Aufenthalt auf spanischem Boden wurden aber jedes Mal mit bedeutendem Berlaste gem Dean⸗ untersagt bleiben. gleichen Kämpfe sanden bei den Flecken Sub erz and Bern, auf dem

Italien. Man schreibt aus Rom, der Papst sei am 13ten Vorwerken Guriszki und Szkuriszfi statt. Außer mer magen Menge in Frosinone angekommen. Seine Heiligkeit hat durch den franzö⸗ Getödteter und Verwundeter haben dit Inmur gennam , Bearnndgene sischen Gesandten gegen das Gesetz reklamirt, welches für die reli verloren, darunter die beiden Bandenfübter Staniszemsfi and giösen Dispensationen in den annektirten Provinzen des Königreichs vobanowski. Einer der Haurt⸗ In sur genten führer Dolremgo

Italien das Visa des italienischen Konsuls fordert. Die Ausfüh ist unter den Getödteten. Außerdem fielen zwar Tabnen, der Tram

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rung dieses Gesetzes wird bis zum Ende dieses Monats suspendirt eine Menge von Waffen aller Art, Kugeln, Blei Cal me 5 werden. Pferde in unsere Hände. Briefe aus Neapel vom 13ten fassen in folgender Weise die Die Niederlage der Insurgenten hat nen fehr rem Einnrurt

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Thätigkeits - Aeußerungen der Regierung gegen das Banditenthum auf die Einwohner gemacht. Die Bauern, gen em, n,. ja zran⸗ zusammen: Auflösung von A9 Munizipalräthen, Entsetzung, von achteten Terrorismus hefrei helfen eifrig den Trennen an, magen 190 Polizei⸗Kommissaren, Ernennung von 75 neuen, Auflösung eGefangene ein. der Nationalgarde in 85 Gemeinden, Sendung von 61000 Flinten. chweden und Norwegen. Rhe lm J Mn Türkei. Konstantinopel, 16. Mai. Auf die Einladung Am verflossenen Sonnabend überbrachte? Staatsr ach Bentremilr: Arn des französischen Gesandten, Herrn de Moustier, daß die Pforte auf nordischen Storthing eine koniglichk Props ntica R. weren, mm n diplomatischem Wege mit den europäischen Großmächten in Peters⸗ Bewilligung der Mittel zum Bau enen Erfen te hm mint Fonge burg zu Gunsten Polens kooperiren möge, hat die türkische Regie— vinger und der Reichsgranze un? gleichfalls einer amen Treunmtn rung eine ablehnende Antwort ertbeilt und dieselbe dadurch mo⸗ und Randsflerden ersuücht und zwar durch Aumann anke Strat tivirt, daß die Türkei die Verträge von 1815 nicht mit unterzeich⸗ anleihe von 1A 5060, 606079 Thlr. Spec als Mazine nm. w, n net habe. sen: das Kapital ist abzuzahlen frühestens ar 3 piütteitue nnn Nußland und Polen. St, Petersburg, 16. Mai 50 Jahren, wahrend die übrigen Bedia gan nn mu veinnmter den Ein Befehl des Kriegsministers verordnet, daß in Finnland Festungs⸗ Könige überlassen wird. Fürst Czartarne min m Gn itana Regimenter gebildet und 8 Bataillone auf den Kriegsfuß gesetzt wer⸗ erwartet, am Dienstag Abend am er * Gurnentnir m. den sollen. Dänemark. Kopenhagen, 13 Ma de mg inn mn Aus Lemberg, den 16. Mai, wird telegraphisch gemeldet: d niglich nie derkanrnisthn hure, , mftai-s Die »Gazeta Narodowa⸗« enthält folgende Nachrichten: In Podo⸗ Rochussen, der bei dieser Gelegendei Se Muren m red fien ist in den Kreisen Winnieg Viaclaw, Haysyn! Slgopol der als Königlich niederländischet Minister Temmen um Muntthie Aufstand ausgebrochen, aber das Landvolk hält sich ruhig. In überreichte. Volhynien stehen in den Kreisen Luck und Wladimir drei Insur⸗ heutigen Sitzung des Wanthenaecht wurm mn m n gentenschaaren; die Russen haben die Befestigungen von Lisck ver⸗ sidenten ausgehender Anttag mit ger hend, Me mr rennen mn stärkt; bei Chmielnik im Kreise Kamieniec ist es zum Gesecht gekom Adresse an den König eint Deprdarhem enam weirehanm mn am men. Die ganze Ukraine (9) mit Ausnahme der Bezirke Söerkast Präsidenten, aus nem Mirg iede, wrüthed n wa mr, ur Ter und Czechryn, wo der Adel überwiegend russisch, ist gleichfalls im änderung dorzune eme Team tee, an nam einma Termin Dir Aufstaude und man hat einen Hetman der Ukraine ausgerufen. eint Mitglied und der Seerttee erde ral, k Der General Razim ow wird in seiner Stellung als General eintunft oder durch das Lees e recklen arr.