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Oberstkommandirenden in Indien angehe. Er selbst habe, sobald er ven den Details in Kenntniß gesetzt worden, eine Untersuchung angeordnet. Der Graf von Shaftesbury wünschte, daß die Untersuchung in England stattfinden möge. Graf Malmesbury führte zu Gunsten des Oberstkom— mandirenden in Indien an, daß ein Militairarzt den Tod des Sergeanten Lilley im Kerker seiner angeblichen Unmäßigkeit im Genuß geistiger Ge— tränke zugeschrieben habe. Damit ließ man den Gegenstand fallen.
Im Unterhause erwiederte auf eine Frage des Herrn Cane der Unterstaatssecretair des Auswärtigen, Herr Layard, Ihrer Majestät Re— gierung sei eingeladen worden, sich an einer Konferenz in Paris über ein eüropäisfchamerikanisches Telegraphen-Projekt zu bethei— ligen, allein sie habe ablehnen müssen, weil sie schen in Unterhandlungen zu demselben Zweck nach anderer Seite stehe. — Auf eine Frage des Herrn Liddell erwiederte Herr Layard, daß die Regierung wegen der Ermor— dung des Herrn Nichardson und anderer Engländer in Japan 1356000 Pfd. Buße und Entschädigung und außerdem die Hinrichtung der Mörder, die in Gegenwart eines oder mehrerer britischen Offiziere stattfinden solle, gefordert habe. Auf eine Frage des Herrn Crawford theilte Hr. Layard mit, daß Hr. Pritchard nicht mehr britischer Konsul auf den Fidschie⸗Inseln ist, weil er allzu starke Wechsel auf Ihrer Majestät Regierung gezogen habe. Hr. S. Fitzgerald meldete auf Freitag die Interpellation an, ob der edle Lord an der Spitze der Regierung wohl wisse, daß die Türkei — im Widerspruch mit einer neulichen Behauptung des edlen Lords — zur Unterzeichnung des Wiener Vertrages förmlich aufgefordert worden und dieser Aufforderung förmlich nachgekommen sei, daß das betreffende Dokument im 5. Bande von De Hautefeuille's Ver— trägen stehe; und ob der edle Lord nun noch an seiner unlängst geäußerten Meinung festhalte, daß die Ab tretung der Jonischen Inseln die Türkei nichts angehe. — Im Subsidien ⸗ Comité schlug Lord Palmerston vor, den Grund und Boden, auf dem das Ausstellungsgebäude von 1862 gestanden loder vielmehr noch steht), anzukaufen, um die naturwissenschaftlichen Samm— lungen des britischen Museums dort unterzubringen, so wie ein Patent- Museum und eine Portrait- Gallerie anzulegen. Nach seiner Berechnung würden Ankauf des Bodens und des Gebäudes und die erforderlichen Aen— derungen zusammen nicht mehr als etwa 484,000 Pfd. kosten. Hr. Gre— gorvy beantragte die Verwerfung des Projekts. Das Gebäude, ein an sich häßliches Aggregat von Backsteinen, könne unmöglich ohne weit größeren Geldaufwand, als das Unterhaus sanctioniren dürfe, in ein Museum oder eine Gallerie verwandelt werden. Auch Lord Elcho und Hr. Osborne erklärten sich gegen den Ankauf. Aber der Kanzler der Schatzkammer vertheidigt den Antrag in längerer Rede, und Sir J. Pakington stimmte im Ramen der Opposition bei. Votum von 67,000 Pfde, dem Preis des Grund und Bodens, zu beginnen, und dieser Posten wurde mit 266 gegen 135 Stimmen genehmigt
Wie wenig die konservative Presse auf eine friedliche Lösung der Verwickelungen mit Japan hofft, ergiebt ein gestern im Auszuge mitgetheilter Artikel des »Morning Herald... Von liberaler Seite spricht heute Daily News folgende Ansichten über die gegen Japan zu befolgende Art der Kriegsführung aus:
»Oberst Neale«“, sagt dies Blatt, »hat von der japanischen Regierung binnen der Frist von 20 Tagen eine unumwundene und endgültige Erklä— rung gefordert. Erhält er in diesem kurzen Zeitraume keine befriedigende Antwort, so wird er sich an unseren Flottenbefehlshaber in den japanischen Gewässern, den Admiral Kuper, wenden, damit dieser die Zwangsmaßregeln gegen Japan ergreife, welche er für einen solchen Fall auszuführen den Auftrag hat Zu diesem Zwecke hat der Admiral eine sehr bedeutende Seemacht zu seiner Verfügung; aber es ist nicht so ganz von vornherein klar, was eine See— macht unter jenen Umständen auszurichten dermag. Mit 13 Kriegsschiffen verschiedener Größe dürfte Kuper wohl vollkommen im Stande sein, die Niederlassung in Yokuhama zu beschützen und ebenso igasaki und Hakodadi angesiedelten Ausländer vor jedem Unfall zu bewahren; von den japanesischen Dörfern und Städten an der Bucht von m Gestade des Binnenmeeres, oder an der oceanischen Küste, e zerstören, wie er will, denn es bedarf nur einer Fackel etwas stürmischer Witterung eine Reihe japanesischer Gebäude, die nur aus Holz, Papier und Stroh bestehen, vom verschwinden zu Wir wüßten keinen Grund, weshalb Hafen von Kanagawa und andere japanesi⸗ sche Festungen nicht von unserer demontirt werden sollten. Sogar Jeddo ñ ; werden, wenn es für vortheilhaft oder gerecht zu macht thun; ort hi
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Ende vielleicht weit vom Ausgangspunkte getrennt ist. Bevollmãäch⸗ sind sich dieser Möglichkeit bewußt; denn die
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warten, eine sammelt zu sehen. Einem wir kaum anders begegnen gegen Miako marschiren Sache wäre und dem
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Lord Palmerston schlug vor, mit dem.
werden für die Reparatur und bauliche Vollendung des Ausstel. lungsgebäudes folgende Summen erforderlich sein: 154,B000 Pfd. für nothwendige Bauten und Veränderungen, um das Gebäude dauer— haft und fest zu machen; 40000 Pfd. zum Umbau der gläsernen Kuppeln in steinerne; 30 000 Pfd. für Heiz- und Ventilationsapparate; 15.000 Pfd. für feuerfeste Räume für die Gemälde⸗Gallerie; 45,B006 Pfd. zum architektonischen Ausbau des äußeren Gebäudes; Total— summe 284,900 Pfd.
Frankreich. Paris, 16. Juni. Der von Vera-Cruz am 16. Mai abgefertigte Postdampfer »Tampico« ist gestern in St. Nazaire mit 253 Passagieren glücklich eingetroffen. Derselbe kann natürlich noch nichts mitgebracht haben, was sich auf die Capitula— tion Puebla's bezieht. Die »France« versichert, mit dem englischen Postdampfer, der am 2. Juni Vera-Cruz verlassen habe, seien drei Mitglieder der gemäßigten Partei in Mexiko unterwegs, welche in Europa eine Mission auszuführen hätten. —
Nach dem »Moniteur de l'Armee« beträgt die Entfernung von Puebla nach Mexiko 287 mexikanische Meilen oder ca. 119 Kilo— meter (ca. 14 deutsche Meilen). Mexikanische Truppen legen dieselbe gewöhnlich in 7 Tagemärschen zurück. Von Puebla führt der Weg durch die Ebenen von San Martin de Tesmelucan und steigt dann bis zu dem kleinen Dorfe Rio Frio (3300 Meter über dem Meeres— spiege, wo sich ein berühmter Paß befindet, dessen Besetzung von Wichtigkeit ist. Hinter Rio Frio geht der Weg zu Thal in die weite, von sechs großen Seen bewässerte Ebene von Mexiko, Zwölf Kilometer vor der Hauptstadt beginnt eine Chaussee. Die »France« meint, daß Foreyes Corps binnen 8 bis 10 Tagen Mexiko erreicht haben werde. Der Post⸗ dampfer »Florida.«, der gestern bereits nach Vera-Cruz abgefertigt werden sollte, ist auf Befehl des Kaisers noch zurückgehalten wor⸗ den und wird erst morgen von St. Nazaire auslaufen.
Aus Rom vom 13. Juni wird gemeldet, daß die Einnahme Puebla's dort vom franzoöͤsischen Corps mit 101 Kanonenschuß vom Fort San Angelo begrüßt worden sei.
Die »Franee« versichert, daß die von Oesterreich an der pol— nischen Note gemachten Aenderungen von Frankreich angenommen worden seien.
Ein französischer Wallsischfahrer, »Leopard«, der an der West— küste Afrika's Fischfang trieb, ist von dem englischen Kreuzer »Zebra. festgenommen und nach Sierra Leone gebracht worden. Die fran— zösischen Blätter publiziren die Beschwerdeschrift des Capitains des »Leopard«, der, wie er selbst zugiebt, sich geweigert hat, dem Ca— pitain des »Zebra« seine Papiere vorzuweisen. Das Prisengericht zu Sierra Leone hat übrigens den »Leopard« sofort freigegeben, sobald der französische Konsul daselbst die Schiffspapiere vorgewiesen und das Verhalten des Capitains entschuldigt hatte. U
17. Juni. Der »Moniteur« bringt heute Detailberichte des Generals Forey vom 3. und 8. Mai über die bis dabin bei der Belagerung von Puebla vorgekommenen Ereignisse. Der erste dieser Berichte enthält das Nähere über die Operationen der Belagerer, der zweite meldet einen vom General Bazaine 3 Lieues von Puebla in der Richtung von Tlascala gegen den General Comonfort, der einen Convoi nach Puebla zu führen suchte, erfochtenen Sieg; Comonfort wurde danach vollkommen geschlagen, die Franzosen eroberten S Kanonen und 3 Fahnen, 20 Wagen und 200 Maultbiere, und hatten nur 40 Todte und 140 Verwundete, während der Verlust der Mexikaner in diesem Gefecht auf 2500 Todte, Verwundete und Gefangene angegeben wird; unter den Letzteren befanden sich 25 Offiziere. — Ungeachtet der großen Hitze wurden die Eisenbahnarbeiten von den Fraͤnzosen fortwährend mit Lebbaftigkeit betrieben, und man hoffte, spätestens vom 15. Juni an die Transporte bis Pulga per Eisenbahn beför⸗ dern zu können. — In Vera-Cruz hatte kürzlich eine Herabsetzung 8 tun
rn zi c Zolltarifs stattgefunden, wäbrend die umliegenden kleinen mexi— kanischen Häfen fortwäbrend hohe Zölle erbeben, um mit dem Er— rage den Unterhalt für die Guerillas zu beschaffen.
In St. Quentin ist, laut Telegramm der »Indep.«‘, der Oppo— sitionskandidat Malezieug mit starker Majorität gewählt worden. Italien. Turin, 16. Juni. :
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Der Fluch der Lächerlichkeit, welcher auf Muratisten in Neapel und der toskanischen vie die Ereignisse von 1859, lieferten hinläng— daß die betreffenden Parteien auf keine Unter⸗ die des Kaisers Napoleon, rechnen dürften. Der Erzbischof von Spoleto, Msgr. Arnoldi,
ten der ⸗Köln. Ztg.“, wegen eines Hirtenbriefes, den tegierung als gegen sich gerichtet betrachtet, verhaftet römische Polizei hat zwei Personen verhaftet, welche römischen Comité 's, durch den die Belastungszeugen
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in dem Prozeß Venanzi-Fausti der Volksrache denunzirt werden, an die Mauern anschlugen. — Eine Proclamation desselben Evmités erklärt die Feier des Verfassungsfestes während der französischen Occupation für unmöglich und ermahnt zur Geduld. Der Papst bat der letzten Prozession zu Fuß beigewohnt. 2
Rußland und Polen. St. Petersburg, 14. Juni. Der englische Dampfer „Aurora“, welcher in dem nördlichen Fahr— wasser bei Kronstadt auf eine Sandbrank gerathen war, ist, der St. Petersb. Ztg. zufolge, nachdem man ihn entladen und von anderen ihn beschwerenden Lasten befreit hatte, flott geworden und auf die kleine Rhede gebracht. .
Aus Warschau vom 16. Juni wird der »Osts. Ztg.“ ge— schrieben: Nach militairischen Berichten ist die Czachowski'sche Bande burch General -Major Czengeri und Oberst Taube am 10. d. beim Dorfe Rusinow unweit der Stadt Gielnow im Radomschen, dann zweiten Male, nachdem sich Czachowski durch die Roginskische und Markowskische Bande verstärkt hatte, beim Orte Nowe Zaktady geschlagen und völlig zerstreut worden. Die Insurgenten batten inmal 32 Todte und 45 Verwundete, das andere Mal 33 Todte, piele Verwundete und 17 Gefangene; Czachowski entfloh verwundet und wurde von zwei Seiten durch Militair verfolgt. Täglich bringt man hier Gefangene ein; beim heutigen Transport von circa 120 Mann befanden sich auch 2 Frauenzimmer.
zum
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Bureau General
einem
Die heutige das Gerücht vor
Wien, Mittwoch, 17. Juni, Abends. Korrespondenz aus Oesterreich« dementirt Aufschube der Eröffnung des Siebenbürgischen Landtages.
18. Juni. Heute wurde der Reichsrath Karl Ludwig als Stellvertreter des Folgendes ist der wesentliche In—
Einberufung des Land⸗ Siebenbürgen erfolgt ist,
die Bahn
Wien, Donnerstag, Erzherzog eröffnet.
durch den feierlich balt der Thronrede: tages für das Großfürstenthum ssebt nunmehr allen Königreichen und Kronländern Die Verhältnisse
Kaisers Nachdem die
Theilnabme an dem Reichsrathe ofsen. staates sind der Art, daß sie ermuthigen, in dem begonnenen barren und vertrauensvoll der Zukunft entgegenzugehen. Friede ist ungestört erhalten geblieben und es ist Wunsch und der eifrigsten Bestrebungen der Regierung, ihn ferner ungetrübt er. halten zu können. Unter dem Schutze freiheitlicher Insti⸗ tutionen befestigen sich die Woblfahrt, das Ansehen und die Macht stellung des Reiches. Die Finanzlage zeigt befriedigende Fortschritte auf dem Wege zu ihrer vollständigen Regelung. Der Staats kredit und die Landeswährung erfreuen sich entschiedener Besserung. Die günstige Finanzgebarung des abgelaufenen Jahres erlaubt, von dem außerordent⸗ lionen, den der Reichsrath bewilligt hatte, Erleichterung der Lasten, Regierung eine Rege— erkannt und Reichsrath ge⸗
sofort in die
auszu
Zur
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lichen Kredite von 12 Mil feinen Gebrauch zu machen. welche noch zu tragen sind, hat die lung der direkten Besteu erung für nothwendig diesem Zwecke werden an den Majestät wünscht, daß orlagen eingegangen werde; bis zu dem Zeit sei die Theilnahme der Siebenbürgischen zu gewärtigen.
Vorlagen zu langen. Seine Prüfung der Finanzwv punkte der Beschlußfassung Abgeordneten an den Berathungen des Reichsratheẽ . Ferner werden folgende Vorlagen angekündigt: eine Verordnung über die Behandlung umfangreicher Gesetz⸗ Entwürfe im Reichs⸗ ratbej eine neue Strafprozeß⸗Ordnung, e
u der neuen Organisation der Justiz und Verwal⸗
führungsgesetz z sati l lich neue Heimathsgesetze.
tungsbehörden, end die Rede, geleitet mit seiner ; die bedeutsame Aufgabe der he die Regierung auf die patriotische Unterstützung könne.
Triest, Mittwoch, 17. Juni. b. troffene Nachrichten melden aus Bombay vom 23. Mai, dortige Hafen in Fo Befehls des indischen Staats und in Vertheidigungszustand 9
Brüssel, Mittwoch, 17. Juni, Majestät die Königin von Preußen is
esetzt werden wird. Nachmittags 4 Uhr.
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161 9 22** Ostende abgereist und wird T die Herzogin von Brabant und
Zuge nach Of einschiffen. er Herzog und r e bis
ha 2 ] * 2al e Bahnhofe Graf von Flandern gaben ihr das Geleit ᷣ
zul
ine Konkursordnung, Aus⸗
Der Kaiser, so schließt Allerhöchsten Huld den Reichsrath an Session und hegt die Erwartung, daß desselben rechnen
Mit der Ueberlandpost einge— daß der lge eines auf telegraphischem Wege eingetroffenen secretairs in der kürzesten Zeit befestigt
Ihre ist eben mit dem regelmäßigen
sich am Abend in Ostende der
London, Donnerstag, 18. Juni. Der kanadische Postdampfer »„Hibernian« mit 10000 Dollars Comptanten hat seine Nemw⸗ Yorker Nachrichten, die bis zum 6. d. Abends reichen, in Londonderry ab⸗ gegeben. Lee hat Frederiksburg geräumt und die Rappahaunock- Linie verlassen; wohin er sich gewandt, ist unbekannt. Sein Gegner Hooker hat den Fluß wieder überschritten und Frederiksburg besetzt. Grant ist mit seinen Batterieen den Festungswerken von Vicksburg näher gekommen. Das Gold-Agio war am 6. d. in Nemw-⸗York 445, Baumwolle 58.
London, Donnerstag, 18. Juni. Ihre Majestät die Königin von Preußen hat in Ostende den Regierungsdampfer „Vivid ber stiegen und wird in Dover von dem Prinzen Alfred und dem englischen Botschafter erwartet.
Auf einem Banquet, das die City gestern gab, brachte Palmerston einen Trinkspruch aus. Er erwähnte dabei des fest auten Einvernehmens zwischen England und Frankreich und drückte Hoffnung auf Erhaltung des Friedens aus Die heutige Morning Post« meldet, daß die nach Petersburg abgegan— er drei Mächte beinahe identisch seien; sie unterschieden
8 * 1 Ramnbfes
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genen Noten sich nur darin, daß die 6österreichische die Einstellung des nicht befürworte. Die »Post« setzt hinzu: im Falle Ruß Vorschläge verwerfe, sei England zwar nicht bereit zum doch möge Rußland sich gerathen sein lassen, ehestens einzulen ken Paris, Mittwoch, 17. Juni. Nach der heutigen F sollen die Noten Frankreichs, Oesterreichs und Englands in nischen Angelegenheit heute nach Petersburg abgehen. Mächte befinden sich in vollständiger Uebereinstimmung. Stockholm, Mittwoch, 17. Juni, Nachmittags. Die unter Anführung Lapinski's auf Gothland gelandete Mannschaft ist entwaffnet worden England gebracht werden.
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und wird auf einer schwedischen Korvette nach
Gewerbe⸗ und Handels nach 1 Juni. dem Zeitraum Berlin, 11. Juni. In dem Ze wurden
Steinkohlen, Braunkohlen
Coals.
Transport- weise und
in Berlin ein— geführt:
zu Wasser auf den Eisenbahnen
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Summa
zu Wasser auf den
aus Berlin Eisenbahnen
ausgeführt:
Summa
HLerlimer C etreide börse vom 18 Juni
Veiren loeo 60 — 74 Thir. nach Reggen loFeo 82apfd. 50 Thlr. ab Thlr. 2b Kahn bez., zehwimmend ie Juni u. Juni-Juli S0 - 49 — - 1893 19 596 — 49 — 49 — 4931 Thlr. bez. u. Br., 497 Thlr. bez., September - Okto * 506 Br., . G., Oktoher-November 20 * Gerste, grosse u. kleine 33 Hafer joco 24 - 263 Thlr. mr, Lieferung pr. Juni u. Junisduli. -d 25 Thlr. bez., Septhr. Oktob z 253 Erbsen, Kochwaare 4 X Rüböl loco 153 Thlr. Br Juli 1516 — 15 Thlr. ber 47 Thlr. Br., 4 G., Sep 1. Oktober-Novbr. 14
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Leinöl loco 19 hin Spiritus loco oline bis 16 Thlr. bez., R l G., 4 Br., August - Septeumb Scptemher- Okto er 16 vember 16 – Thi. ber Uu. G