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sein sollten, zu berathen haben; diese würden einem voll— gültigen, wenn auch vielleicht nicht vollzähligen Reichsrath vorgelegt. Die Verfassung habe der Krone sowehl als den Völkern Oesterreichs Glück und Segen gebracht und diese Erkenntniß wackere Brüder im Osten der Monarchie zu Ge⸗ sinnungsausdrücken veranlaßt, die zur Hoffnung berechtigten, in nicht ferner Zeit Männer gereifter Erfahrung den Reihen der Volksver— treter eingereiht zu sehen, welche das Banner der Reichseinheit und des unversehrten Glanzes der Krone hoch halten. Das Herrenhaus babe die Aufgabe, in würdigem Einvernehmen mit den anderen Faktoren der Gesetzgebung in der bisherigen Tendenz fortzuwirken, den zeitgemäßen Anforderungen die ihnen gebührende Anerkennung zu zollen und sie in die geeignete Richtung mit Kraft und Ent— schiedenheit zu lenken. Die Treue und Anhänglichkeit an das Aller— höchste Herrscherpaar und die ruhmreiche Dynastie müsse jeden seiner Schritte beseelen, und so auch diesen ersten Schritt. Gottes Schutz walte über Seine Majestät, er und sein Lebensglück leben hoch! Begeistertes dreimaliges Hoch folgte der Rede des Präsidenten, welcher hierauf dem Hause das Bureau vorstellte. Die nächste Sitzung findet Freitag statt. Im Abgeordneten⸗ hause theilte der Staatsminister mit, daß Se. Majestät der Kaiser den Ritter von Hasner zum Präsideuten des Hauses ernannt habe; das Gelsbniß habe derselbe bereits in die Hände des durchlauchtigsten Stellvertreters Sr. Majestät abgelegt; zu Vice⸗ Präsidenten habe Se. Majestät die Herren von Hopfen und Lapenna ernannt. Der Präsident von Hasner ergriff hierauf das Wort, um in sehr beifällig aufgenommener Rede im eigenen und im Namen beider Vicepräsidenten die Schwierigkeiten der übernom— menen Aemter zu betonen. Er gedachte der Verdienste der früheren Präsidenten und forderte die Versammlung zur freundlichen und wohlwollenden Mithülfe auf, um das Rechte anzustreben. Der Rückblick auf die jüngste Vergangenheit sei befriedigend, ein Blick auf die Zukunft voll mächtiger Impulse. Hoch über allem sprüchwörtlich gewordenen Glück Oesterreichs stehe erhabene Geistesthat und die Willens— kraft des Monarchen, die Treue der Völker. Die Versammlung sei von dem Glauben durchdrungen, daß Oesterreichs Macht und Freiheit eine Bürgschaft für allgemeine Freiheit sei. Selbstständigkeit und Selbst—
verleugnung seien die Eigenschasten, die das Abgeordnetenhaus in
seinem Thun gekennzeichnet haben; Besonnenheit und muthige Durch— führung des klar Erfaßten würden es für die Zukunft kennzeichnen, denn Vorwärts sei immer die Losung. Eins sei das Haus hierin mit dem Monarchen, dem darum im Ausdruck dieser Einigkeit ein lautes Hoch gebracht werden möge. Die Versammlung erhob sich und entsprach mit dreimaligem kräftigem Hoch dieser . 58 ö x seranf die w- = eren, ie Fee sifsrthhrn Schriftführer. e O ul ile befanden sich außer dem hals l i noch die Minister v. Lasser, v. Plener, Heln und Freiherr v. Burger. Nächste Sitzung am Freitag.
J n , n. ist dorgestern Professor Ludwig Förster (Archi— een und Wiener Gemeinderath) gestorben. Derselbe war 1797 in Baireuth geboren. In Prag wurde gestern der in Haft befind— liche Ex- Redacteur der Narodni Listyn, Julius Greger, zu ein— monatlichem Arrest und 80 Fl. Cautionsverlust wegen Beleidigung der Staatsorgane verurtheilt. ̃ . In Prag wurde gestern der in Haft befindliche En -Redacteur der 3 Listv . Julius Greger, zu einmonatlichem Arrest und . Cautionsverlust wegen Beleidigung der Staatsorgane ver—
der Privatgemächer der Königin Victoria auf der Südseite des Schlosses gelegenen Gemächer, welche auf die lange Allee hin gehen und früher von der Herzogin von Kent und der Prinzeß Royal be— wohnt wurden, für die Aufnahme Ihrer Majestät eingerichtet worden. Parlaments-Verhandlungen am 16. Juni. Im Oberhause dauerte die Siöung kaum 20 Minuten, und die Verhandlungen sind nicht der Rede werth. Im Unterhause beantragte gestern Herr Henry Berkeley eine Bill zur Einführung der geheimen Abstimmung bei Parlamentswahlen. Er wiederholte die nun seit 15 Jahren jährlich von ihm gebrauchten Argu— mente, daß es nämlich außer der geheimen Abstimmung kein Mittel gebe, um die Bestechung oder Einschüchterung des Wählers zu verhindern, und daß ein Wahlmodus, dessen sich englische Klubs, gelehrte Vereine und an— dere Körperschaften bedienten, nicht unenglisch genannt werden könne. Außer— halb Englands habe die Abstimmung durch Zettel treffliche Frucht getragen. In Amerika baue man auf sie allein die Hoffnung, Herrn Lincoln und seine Genossen zu stürzen, wenn auch nicht die vollkommenste Institution auf Erden, sei es doch die beste, deren sich Amerika in diesem Augen— blick noch rühmen könne. In Frankreich habe die Stimmurne der Opposition zum Siege über ein despotisches Ministerium verholfen; und in Australien schäße man die geheime Abstimmung als einen der besten Grund— züge der Verfassung. Der Antragsteller ist überzeugt, daß diese Reform— Maßregel nach und nach auf immer geringeren Widerstand stoßen werde und der Zeitpunkt ihres Triumphes nicht mehr so fern sei, wie man glaube. Der Lord Mayor von London (Hr. Rose) erklärte Herrn Berkeley's Argumente für Trugschlüsse. Der neuliche Wahlkampf in Southampton habe gezeigt, daß die ärmere Wählerklasse keiner geheimen Abstimmung zum Schutz ihres Wahlrechts bedürfe. Lord Palmerston erklärte, daß die Abstimmung dem Geist und Wesen der britischen Verfassung widerstreite. England wolle öffentliche Meinung, öffentliche Verantwortlichkeit, Oeffent— lichkeit des gesammten politischen Lebens. Hr. Cox, der unter lauten Rufen: »Zur Abstimmung!« sfür den Antrag sprach, klagte, daß das Haus nicht einen einzigen Abend der leidenschaftslosen Erörterung einer so gewichtigen Frage widmen wolle. Bei der Abstimmung wurde der Antrag auf die erste Lesung, d. h. auf die Bewilligung, die Bill einzubringen, mit 122 gegen 10? Stimmen verworfen. Eine Majorität von 20 Stimmen wäre bei einem Antrag auf die zweite Lesung nicht ansehnlich; bei einer ersten Lesung ist es eine große Majorität; da es in der Regel als Pflicht parlamentarischer Höflichkeit angesehen wird, die Einbringung einer Bill zu gestatten und sie erst im zweiten Stadium zu bekämpfen. Der österreichische Botschafter Graf Apponyi und seine Ge— mahlin hatten gestern in Windsor eine Audienz bei der Königin. Der Prinz und die Prinzessin von Wales begaben sich gestern nach Oxford, um der Gedenkfeier der Universität beizuwohnen. Der Empfang des prinzlichen Paares war ein sehr enthusiastischer. Die akademische Feier fand am Nachmittage statt. Mit dem Prinzen und der Prinzessin, welche bet ihrem Eintritt in den Redesaal von
Niederlande. Aus dem Haag, 17. Juni. Die Berichte der Zweiten Kammer über den Handelsvertrag, so wie über die auf die Ablösung der Scheldezölle und die Bewässerung an der Maas bezüglichen Conventionen ;
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3. ; sind der »Ind. belge« zufolge, veröffent⸗ icht und von der großen Mehrheit der Kammer sehr günstig auf ⸗ genommen worden. .
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Belgien. Brüssel, 17. Juni. Die russische Regiernng
bat, der Aach. Zeitung zufolge, bei der Cockerill schen Gesellschaft zwei gepanzerte Kanonenboote für 4 Mill. Fr. bestellt.
Amster dam, 17. Juni. Die Statuten der unter den Auspi— zien des allgemeinen Vereins für Handel und Gewerbe gegründeten indisch : niederländischen Handelsbank sind, nach der »Ind. belge., am 13. Juni bestätigt worden. Das Kapital ist auf 1271000000 Gulden festgesetzt, wovon vorläufig nur die Hälfte emittirt werden soll. 6 Großbritannien und Irland. London, 17. Juni. Das offizielle Court Circular« meldet heute: „Ihre Majestãt die Königin von Preußen wird morgen an unserem Hofe in Windsor zu einem Besuch eintreffen, der sich auf 14 Tage ausdehnen wird. Der Königliche Gast wird bei der Landung in Dover und eben so bei der Ankunft in Windsor von einer Ehrengarde empfangen wer⸗ den. Von Dover wird Ihre Majestät mit der Südwestbahn nach der Bricklayers⸗Arms⸗Station fahren, von dort zur Königlichen Privatstation bei Vauxhall und von dieser Station mit der Süd. westbahn nach Windsor. Ihre Majestät wird nicht die Staatsge⸗ mächer an der Nordseite des Schlosses beziehen, welche dem Kaiser und der Kaiserin der Franzosen und dem Gefolge Ihrer Majestäten berwiesen waren, sondern es sind die in der unmittelbaren Nähe
ber versammelten akademischen Jugend mit dem lautesten Beifall begrüßt wurden, kamen Lord Derby in seiner Amtstracht als Kanzler der Universität, die Herzöge von Neweastle und von Marlborough, Graf Granville, Herr Gladstone, Herr Disraeli, General Knollys und andere Herren. Der Kanzler Lord Derby hielt eine lateinische Nede, an deren Schlusse er dem Prinzen von Wales das Diplom eines Doktors des bürgerlichen Rechts überreichte. Nach dieser Cere— monie wurden zwei Begrüßungsreden von zwei Studirenden vor— getragen. Dann folgten Gedichte, in denen die Tugenden des prinz⸗ lichen Paares verherrlicht wurden. Als die Declamationen vorüber waren, nahmen der Prinz und die Prinzessin noch eine Blumen— ausstellung in Augenschein, eröffneten einen zu Wohlthätigkeitszwecken veranstalteten Bazar und wohnten einem Bankett und Balle bei.
Frankreich. Paris, 17. Juni. Der Spezialbericht Forey's über die Einnahme Pueblas und über die ersten Operationen gegen die Hauptstadt Mexiko kann erst am 2. Juli hier eintreffen. Dann erst wird man, wie die »France« sagt, entscheiden können, ob neue Truppen- und Materialsendungen nach Vera⸗Cruz nöthig sind. Bis dahin sollen die nach Mexiko bestimmten Kriegsdampfer seefertig bleiben. Die angeordnete Vorbereitung zur Organisation der Staats⸗ verwaltung Mexikos tritt in Kraft. Von einem über Tampico und Mexiko herübergekommenen Kaufmann erfährt die »France«, daß die Hauptstadt keinesweges in vertheidigungsmäßigem Zustande sei; gegen Südwesten seien zwar einige Erdwerke aufgeworfen, aber abgesehen davon, daß dieselben ganz ungenügend seien, gebe es ja in Mexiko keine Armee mehr, welche sie vertheidigen könnte. Für den Fall, daß Puebla sich ergeben müsse, wollte Juarez nach Sonora flüchten.
Die Stimmung der Hauptstadt, versichert die »France«, sei den Franzosen durchaus günstig. neue Panzer-Fregatte den Namen Puebla erhalten werde. — Aus Barcelona vom 12. Juni wird dem »Moniteur« berichtet, daß die dortige Börse die telegraphische Nachricht vom Falle Pueblas freudig begrüßt hat und die spanische Rente sofort gestiegen so wird hinzugefügt, »in einer Stadt, wo General wärmsten und meisten Anhänger haben soll.«
Die »France« meldet auch, daß eine
sei, und das, Prim seine
Der telegraphische Glückwunsch, welcher von Seiten des Königs
von Preußen an den Kaiser Napoleon in Fontainebleau in Folge der Einnahme von Puebla eingegangen war, hat bei Sr. Kaiserlichen
m, g, wegen der dadurch bewiesenen Aufmerksamkeit lebhafte Freude erregt.
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Aus Alexandrien vom 16. Juni wird telegraphisch gemeldet, daß am Abend vorher die franzoössche Kolonie zu Ehren des Prin en Napoleon und der Prinzessin Klotilde ein Festmahl i italie· nische Kolonie aber einen Ball gegeben hatte. Dem Vicekönig hat der Prinz das Großkreuz der Ehrenlegion, dem Prinzen Halim die Großoffizier ⸗Insignien desselben Ordens überreicht und den Inge— nieuren des Suez · Kanals Denkmünzen geschentt.
Italien. Turin, 17. Juni. In der heutigen Sitzung warf Rattazzi, nach einem Telegramm der Ind. belge⸗, dem Ministerium Lauheit und Schwäche, sowohl in Bezug, auf die in⸗ nere, wie auf die äußere Politik, vor. Die Schwierigkeiten, bemerkte er, welche einer Lösung der, römischen Frage entgegenständen, erkenne er vollkommen an; doch hätte die Regierung in ihrer diplomatischen Action etwas energischer vorgehen können. Ueber die mit Frankreich abgeschlossene Convention zur Unterdrückung des Brigantenwesens sprach er sich gleichfalls mißbilligend aus. Eine Verabredung. mit ben militairischen Chefs, meinte er, würde zu dem beabsichtigten Zwecke genügt haben. In der polnischen Frage hätte die Regierung auf jedem Wege eine Verständigung mit Frankreich und, England herbeizuführen suchen müssen. Der Minister⸗Präsident Minghetti vertheidigte
die auswärtige Politik der Regierung. In Bezug auf die römische Frage erinnerte er daran, daß Cavour mit der franzö⸗ sischen Regierung über ein Projekt verhandelt habe, welches die Räu⸗ mung Roms durch die Franzosen unter der Bedingung festgesetzt und daß die italien ische Regierung jeden Einfall bewaffneter Schaaren auf päpstliches Gebiet verhindere, ; Er erwähnte sodann dee vom Kaiser der Franzosen im Mai 1862 an Herrn houvenel gerichteten Briefes und erklärte, daß, wenn er damals Minister gewesen wäre, er das Schreiben als Grundlage eines zwischen Frankreich und Ita. lien zu treffenden Ablo]mmens angenommen haben würde. Nach dem in Frankreich stattgehabten Ministerwechsel aber sei es nicht mehr als rathsam erschienen, bei neuen Vorverhandlungen die Ini⸗ tiative zu ergreifen; doch sei die Negierung stets zum Unterhandeln bereit. Türkei. Jassy, 6. Juni. Der »Bresl. Ztg. schreibt man von hier: „Die Thätigkeit der Emissaire des polnischen Aufstandes in den beiden Fürstenthümern steigerte sich in der jüngsten Zeit in bemerken. werther Weise und theilt sich dieselbe in zwei Richtungen. Mehrere angeblich direkt von dem Warschauer geheimen National-Comitèé ent=
als General ⸗Zolldirektor damit unvereinbar idaherist, und soll er beschlossen haben, als solcher aus dem Staatsdienst zu treten. Uebri⸗ gens will man wissen, daß die griechische Deputation, weit entfernt, sich der Anstellung des Grafen Sponneck als Rathgeber zu wider⸗ setzen, im Gegentheil mit großem Eifer dieselbe gewünscht hat. Eben so wenig glaubt man, daß das dänische Ministerium sie ungerne sehe. Die Abreise wird schwerlich vor Mitte September kurz nach dem Geburtstag Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Louise stattfinden.«
In diesen Tagen hat sich eine englische Gesellschaft unter dem Namn „Copenhagen Railway Company« gebildet, welche einen Schienenweg von Kopenhagen nach Frederiksberg und Charlottenlund anlegen will. Die Entrepreneure wohnen in London und ist bereits das erforderliche Actien-Kapital (60000 Pfd. St. in 6000 Actien à 10 Pfd. St.) gezeichnet.
— 16. Juni. Der von Sr. Majestät dem Könige in der gestern ausgegebenen Nummer der »Departements-Ztg. in Betreff der Annahme der auf den Prinzen Wilhelm gefallenen Wahl zum Könige von Griechenland erlassene offene Brief lautet nach dem »Hamb. Korresp.“:
»Wir Friedrich der Siebente, von Gottes Gnaden König zu Dänemark ꝛc. thun hiermit kund: Nachdem eine von der griechischen Nationalversammlung hierher geschickte Deputation Uns das Dekret der Nationalversammlung vom 18. 50. März d. J. überreicht hat, wodurch Se. Königliche Hoheit Prinz Christian Wilhelm Ferdinand Adolph Georg, nächstältester Sohn Sr. König. lichen Hoheit des Prinzen Christian zu Dänemark, gewählt und proklamirt worden ist als constitutioneller König der Griechen, und da die Gesandten Frankreichs, Englands und Rußlands, zu einer Konferenz in London ver- sammelt, die Zustimmung ihrer resp. Höfe zu dieser Wahl in ihrer Eigen schaft als Schützmächte des griechischen Reiches zu erkennen gegeben haben, haben Wir dieselbe entgegengenommen, so wie Wir für Se. Königliche Hoheit Prinz Christian Wilhelm Ferdinand Adolph Georg hierdurch die erbliche Souverainetät über das Königreich Griechenland unter der Bedingung ent— gegennehmen, daß die Jonischen Inseln mit dem griechischen Reiche vereint werden. Gegeben auf Unserem Schlosse Christiansborg, den 19. Juni im Jahre des Herrn 1863, im Iten Jahre Unserer Regierung. Unter Unserem Königlichen Hand und Siegel. Frederick R. E. Hall.«« .
Aus dem neuesten Ärmeebefehl vom 15. Juni wird im »Hamb. Corr. hervorgehoben, daß die Insel Alsen, wo sehr betrachliche Kriegsvorräthe lagern, einen besonderen Kommandanten erhalten hat. Der bisherige Befehlshaber des 11. Linien Infanterie ⸗ Bataillons,
sendete Emissaire sind auf das Angelegentlichste bemüht, in den ein— zelnen Distrikten des Landes von den daselbst domizilirenden Polen die auf sie entfallenden Quoten der von dem! . ausgeschriebenen sogenannten Nationalsteuer In te g . . wine mir von sicherer Quelle der auf die in der ., . renden Polen gelegte Steuerbetrag auf mehr als 190) . 36 Dukaten angegeben. Die Thätigkeit anderer Emissaire . siandes ist auf den Ankauf von Waffen gerichtet, die in n. Depots für die weiteren Anordnungen der Führer bereit gehalten werden. Die moldauischen Behörden verhalten sich diesem . offenen Treiben der Revolutionsagenten gegenüber n ,, giltig und sie 0 den Emissairen fast gar keine Schwierigkei der Hindernisse in den Weg«. , . n gg und Norwegen, Stockholm 13. an Der Präsident der holsteinischen w . Karl von Scheel-Plessen, ist, nach den »Hamb. . . troffen, um seinem Bruder, dem Grafen Wulff von Schee . derlals dänischer Gesandter am hiesigen Hofe fungirt, einen
an , mn 12. Juni. Das Storthing beschäftigt sich, nach der ö B. H. seit vorgestern mit dem ,. achten des Eisenbahn-Ausschusses in Betreff. . . lichen Proposition wegen Bewilligung der Geldmittel behufs s 6 bahn⸗Anlagen von Kongsvinger bis zur Reichsgrenze un
. 8 2 N * Drammen bis zum Randsfjord. Der Ausschuß : Antrag! zur Voll. fu zwischen Lilleströmmen und der von de 2 u bewilligen, wurde nach kurzer fährlich verwundet, begab
führung der Eisenbahn⸗ Anlage Reichsgrenze 524.0009 Spec. Thlr. zu bew
88. 9 ; t ; en Antrag, für Pe ia angenommen, dagegen wurde dess , . Debatte einstimmig ang bis zum Randsfjord Geschütze. , erst nach einer sechsstündigen Mann angegeben von dem aus 0b. ee
; 8:6 Dr die Anlage der Eisenbahn von Drammen
580.000 Spec. Thlr. zu bewilligen, er lebhaften alt. mit 65 gegen 43 Stimmen angenommen Dänemark. Kopenhagen, J
4 1 ö 5 5 9 2 haide wird, wie die Flyvepost vernimmt, nicht stattfinden, da Letz terer sich nicht länger als bis ,. Tage et nach Norwegen abreist, um dort personlich zu schließen. . .
Man liest in der »Flyvepost⸗ S auf den Antrag Seiner Königlichen Ho am Sonnabend darin gewilligt, daß Graf * lasse, um den Posten eines perlonlich ö Könige der Griechen während seiner ersten nehmen, ohne übrigens als
f in dieser Eigenschaft woh ö der Aufenthalt des Grafen in dieser Eigenschast ino. ten. Obwohl der Auf und seine Familie hier
schwerlich ein oder zwei Jahre überschreiten n ) — 3 . 9 k un bleiben wird, hat er doch geglaubt, daß seine gegenwärtige Stell
— 8 294 62 j * . . 7 6 23 Oberst von Staggemeyer, ist nämlich zu dem err sãhn geh Iren eigen
.
56 Der Besuch des . ; im Köni Schweden auf der Liungby⸗. Königs von Dänemark beim König von Sch Ce, Klarhen. zum 19. dort aufhält, an welchem das Storthing
„Se. Majestät der König baben heit des Prinzen Christian Sponneck Dänemark ver persönlichen Rathgebers bei dem jungen Regierungsjahre zu über⸗ rennen derirten solcher eine offizielle Stellung zu erhal- einbüßte. — Das s
J 2 66 , y der in dem , , . 1 6 . : . n mn, von Rendsburg und Commandeur des 9. Bataillons,
bersten Jobannes von Harbou, ersetzt worden. . 23 ö r , RNewr Hork, 6. Juni. Der Kampf, um das südliche Bollwerk der Conföderation scheint seiner . n langsamen Schrittes sich zu nähern. Leber ee, , een e. richte, obwohl nicht amtliche, bis zum 31. , , n,. fen, nach denen bis zu dem genannten Tage die Jeindseligteit Le dem 25. noch nicht wieder aufgenommen morden Garen . ne Cincinnati wird gemeldet, daß wahrscheinlich der Plan den General Pemberton durch Abschneidung der Zufuhr . ,. 3 zwin. gen, verfolgt werden würde. Einer von Vicksburg den 2 datirten und in Chicago eingetroffenen Depesche zufolge ist das Bombardement gegen die Festung wieder in voll es hieß außerdem, daß General Johnstone, siatt gegen neral Grant vorzurücken, nach Memphi schire. des Admirals Porter soll gegen die se seite Vicksburgs nicht viel ausrichten nner 25000 Mann zählende Armee des Gen Belagerung von Port Hudson energisch fort Der erst.⸗ diese Festung wurde am 27. gemacht und von n. leitet.
General Weitzel, der Commandeur des außer ten. gels, nahm eine Batterie und richtete deren Feuer 2 derirten. General F. W. Sberman hweren von dem rechten Flügel des Feindes
. o . ich nach New⸗Or
gut kooperirte mit den Kanonenbooten un 2
Der Gesammtverlust der Unionstruppen
eite bende
siana⸗Regiment fielen a
mung am 28. fehlen
wegungen der Rebellenarmee
Wie es heißt, rücken Kolo
in der Richtung nach Gordonsrile
Pickets längs des Flusses. ]
nock überschreite, hat Hooker alle
seinem Vorrücken entgegenzustellen
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Tennessee an, ber mit Dasselbe Schicksal
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