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Dir Tanalflotte egtlt beate den Srithead nach den
an im dir Nordier Sin anerkranra smwertbes Jcugniß gut mung ft die Thatsache, daß zwälf Stunden, nachdem dern Very waer irnng bam dir betreffende Ordre zagegangen war, schen!
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chlhemrünen indem der Wenat Serre der . Deit Feiner Boellendang arnannt — . — 9 — 1 ment vorliegrnd Gejeßvorschlag
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Sbeerneỹ uplatzes für ein Ce
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n Anschlag umtkosten auf 6920 vorrrt sind bereit 32606 Psd, wovon 260 41,4149 Pfd.
31. Mürz d. X. ausgegeben Die jetzt verlangt
herrägt Cöh Gch Tree, so daß noch 3,070 000 Pfd. für
Doner Fer, ren De? — 24 — ——— 22 .
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pas vererbhur ger auf den Tick ves gt, Vor lagen zur Qushell ing mrt ĩ . t x zu Japan um des timetumt Das Meral Kur japansfischen Regierung über wich bet Errl Ra sffell verteidigt die Politik der Regierung, indem er bemerkt Def im Dertranen auf dit Geltung der Verträge Japan lische gelassen hatten; und alt er In? ꝛ il — aunnt, die Beob- achtung der Verträge zu rrwäirken. Er schildert darauf die gegen die briti⸗ jah Gescnesche t aan green Nerdrersacke, und sagt, man habe nun ein. mal kein Wall ai er felgerid ehen oder Japan zu verloffer an u inem so reichen und Frutneren, nta ge- Srey ht in der japanischen Wmnlnik der Regen rann erm Auflage Der Vertrag fei der amm r men, f ü zedrungen worden; die ; ̃ sz japanische Volk zu urrerdricken aher Sem Wearerftan reizen. Fremde im Lande irn men mm,, Fer ts fam des Landes nicht imnermnefen md wer r ane Uetermutl Sitten des Lan— Rea mir Füßen wren, der am Habgier Schl gehen, werden sie mam den englijchen Rr ger nicht eder nur nomi ell bestraft. Belege um mam ummiterk gere Selgge fer diese Auffafsung und schreie de Beispiele mn der Freten, mar der ch der Abschaum Englands und Europas in Japan bench feier n der er ce rschen die Fülle zu finden. Kurz, di engl HRenirung rie, : en Pflichten gegen Japan nich weder nher man g fast unausführbarer
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un De Tenn, da, dmr were r mmer men, man, 0 Les e mmer, fe, öl ; den englischen Behörden in amm schwmer wee, da Targz üer daseltst im Zaum zu halten, aber da se, arnmnestsch⸗ Neger gem fe Modisicationen des Vertrages verlangt um can fate, e e, f e, PHäotachtung desselben verantwortlich. Uebri⸗ gend nee fc de naehe e Genugthunng mit geringer Mübe erlangen afl, Ned enen, Worlen gen Laer? Wodehouse wird die Motion ain dice e d irie —
. R 5er gusson, ob Mr. Roebuck nicht, aner, e, gebenen Carigmsse, welche die Krisit6z in Amerika zu ere, neren, enn, Te zurliclegen wolle? Lord Pal- man f, mann de, Tasmchlenng unt bemerkt, daß er Unterredungen, oö, D, ene, wn, Fe, ma, dem Kaisetr Napoleon natürlich und armer feng fare, wen nam den Jaalt pes Nriwafgespräch im Parla- wan, dieren, nem, 6 ,, n . fun ftig 49 *n ausgezeichnete eng⸗ re, Tenn, nnn nnn, n, D, Lin fag will vor der Hand t der Unterredung dem hritischen Ge— wanne, n, , we, ann, n, ae r hahe Yiemanden etwas dar- ber mi gerler i nn nn, ge, en, , Jän bie Erlgußniß gab, den ] . . a , . er sffen lichen E selhst Hane, Kenn, banden , gn, Enäsänfnngan nicht sa ausffihrlich mie sein
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Henn, dn, enen, dend f, ‚efstct, gemwesen int würde viel,
e ) ec, ne, ne, ee, He, eber Mees, wa Mr Rachuck gefggt, sei wahr, . a hg , 6 rn, gat das graßte Perftauen zi Mi
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Nasfen an Serd Wapter un Wm, 17. Juni, 186
. WMaßjestät Wegterung dat die mir am 2. Mai ven Rgedändegke Depeche des Färsten Gertadales die dem mit tiesster Aufmerkfa
W . . 8 ler exwegen gdeer Mo wünscht eden Je weng W
vie Fürst Vertschakesf eine Un. zuse ßen. Ich will dader die auf meine vor
Kentrederse ganz üdergeden ich will iZn diesem Schrwö⸗.
ꝛ Diener Vertrag Artikel üder Molen nicht
suchen, nech will ich, wie Fürst Gertschakesf zu er
Saß versechten, daß es nur eine Fern gede, in der
Line gute Regierung degründet werden kann Nech weniger will ich die Wodlmwol. z Adßdten des erleuchteten Kaisers, der in den vechtlicohen Verdältnissen
r russscen Untertdane'n schen so wunderbare Veränderungen bewirkt
in Frage stellen Ibdrer Masestät Regierung ist gewikt, mit dem
ser ven Rußland die Praktische Lösung für ein schwierges und doch ges Predlem zu suchen Als Baron Brunnen wir die Depesche
es Fürsten Gertschakeßf üderreichte, sagte err »Das laiserliche Kabinet is dereit, auf einen Ideen -Austausch auf dem Beden und innerhalb der Gren er Verträge ven 1815 einzugeben.“ Ibrer Masestüt Regierung
d also von der Regierung Rußands zu einem Ideen ; Austausch aus
ge des Vertrags ven 1815 eingeladen, um hierdurch die Pazifizrrung dauernde Rude Polens zu erzielen Che ich ügend einen unten Verschlag mache, wird es nöthig sein, zu bemerken, daß es Rwe
ende Prinzipien giebt, auf die, wie Ibrer Masestät Regierung denkt, sede künftige Regierung Polens gegründet sein sollte. Das erste derselben ist, in dem Gemüth der Regierten Vertrauen zur Regierung zu erzeugen Die ursprünglichen Absichten des Kaisers Alexander s 1. schildert Lord CGasile. reagb, der aus des Kaisers eigenem Munde in einer langen Unterredung den Plan desselben kennen gelernt hatte. Der Kaiser batte, nach der Darstellung Lerd Castlereash'd, den Plan, »das ganze Herzogthum War schau zu behalten, ausgeneinmen den kleinen, westlich von Kalisch gelegenen Tbeil, den er zu Preußen schlagen wollte, den Rest nebst den früher zer. stückelten polnischen Provinzen zu einem Königreich unter russischer Herrschast mit einer den Gefühlen des Volkes zusagenden nation Verwaltung zu erheben“ Vie ganze Stärke dieses Planes liegt in den Schluß worten. Gleichviel, ok die Regie rungsgewalt in der Hand eines Cinzigen wie in der alisranzüsischen Mon. archie bleibt oder unter eine ausgewählte Adelsversammlung wir in der Republik Venedig — oder unter einen Souverain, ein Ober und ein Unter haus wie in England vertheilt ist ihre Tugend und Stärke muß daun bestehen, daß »sie eine den Gefühlen des Volkes entsprechende nationale Verwaltung ist«. Indem der Kaiser Alexander II. von den Institutienen spricht, die er verliehen hat, sagt er: »Was die Zukunft betrisst, so hängt sie nothwendigerweise von dem Vertrauen ab, mit welchem das Königreich diese Institutionen aufnehmen wird.« Eine Verwaltung, wie Alczan— der 1. dieselbe beabsichtigt hat, ein Vertrauen, wie das von Alcrander 1 gesuchte, sind unglücklicherweise in Polen nicht zu finden. Has nächste Prinzip der Ordnung und Festigkeit muß in der Qberherr— schaft des Gesetzes über die bloße Willkür bestehen We daß Gesetz diese Herrschaft hat, kann der Unterthan oder Bürger sich seines Eigenthums freuen, oder seinen Gewerbfleiß üben, und die Gicherheit, die er als Individuum fühlt, wird andererseits auch von der Regierung, unter der er lebt, gefühlt werden. — Theilweise Tumulte, geheime Verschmwörun— gen und die Einmischung kosmopolitischer Fremdlinge werden das seste Ge— bäude einer solchen Regierung nicht erschüttern. Das Element der Stabili— tät fehlt in Polen ebenfalls. Die Religionsfreiheit, welche die Kaiserin Katharina durch feierliche Erklärungen gewährleistete, und die von Alexan— der J. vermittelst wohlbedachter Urkunde (Charter) gewährte politische Frei heit sind von den nachfolgenden Regierungen abgeschafft und ven dem sehht regierenden Kaiser nur theilweise wieder ins Leben gerufen worden. Es ist keine leichte Aufgabe, das verlorene Vertrauen zurückzugewinnen und den jetzt überall gebrochenen Frieden wieder herzustellen. — Ihrer würde sich einer großen Anmaßung schuldig
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frag begangen worden sind Es ist nicht an Ihrer Majestät Regierung, bie wirklichen Thatsachen und die Uebertreibungen feindlicher Partelen von einander zu scheiden Viele der beiderseitigen Angaben sind vermuthlich grundlos, aber manche müssen aller Wahrscheinlichkeit nach wahr sein. Wie sollen wir denn hoffen, eine zwischen so erbitterten Parteien geführte Unter- handlung zu irgend einem guten Ziel zu leiten? — In einem gewöhnlichen Kriege können die Erfelge von Heeren und Flotten, die muthig, aber ohne Haß rasmpsen bei einer Unterhandlung die inmitten der
Fein bseligfeiten siattsin det, gegen einander abgewogen werden. Die
1437
von elner Insel mehr ober weniger die größere oder gerin. ide fr nz einer Mine kann da den Werth des letzten Sieges eedrücken Aber wo eß gilt, Hürgerfrseden zu stiften, Menschen zu bewegen, . denen zu leben, gegen bit sie mit verzwesfeltem Göroll gekämpft, stellt * Hach sich anders, Nach der Meinung. der englischen Aeg trung st vor- st ine Einstellung der Felnhseligkelten nothwendig. Lies könnte, im Na— 9 ber Menschlichleit, burch eine Proclamation des russischen Kaisersz ge⸗ — 5 der bäaburch selner Würde nichts vergäbe. Hie Polen hätten natür— sᷣ nen Anspruch auf die Northesle des 2iftes, wenn sie sich Mich selbst der Felnbseligkeit enshlellen. Nach momentan hergestellter Ruhe wäre [hel [ s Schcitt, die Unterzeichner peß Wiener Rertrageß zu Rathe zu . 9 Preussen/ Zwpanlen, Schweden und Portugal missen um ihre Mei⸗ eng, fragt werden, sber die beste Art, einen Vertrag auszuführen, den sse ann , . haben. Was Ihrer Masestät Regierung vorschlägf, besteht a . solgenden ätzen Annahme der obsgen 6 Punkte als Basss e. „unserhunbiungen , 2) eine vom Kasiser von Rußland zu prokflamirende vlsorlsche wassenruhe , 3) eine Konferenz der 8 Mächte, die den Wiener Men lag unterzeschnet haben Ihre Ercellenzen werden biese Hepesche dem arsten (Goörtschakoff vorlesen un, hm eine Abschrist gehen — ö Fran reich. Paris, 10. Jul. Ucber den Besuch, den Prin Napoleon und Gemahlin, yrien abgestattel, wird dem Mo teur“ aus Weyrut, 28, zun, geschrieben: Am 19. Juni srüh famen Ihre Kalserlichen Hoheiten unerwartgt in Beyrut an und wuürhben mit den shrem Range gebührenden Ehren einpfangen. Am Ilssen reisten sie nach Hamasfug, von bort machte her Prin einen Ausflug nach RBaalbef und wuürbe von ben Bewohnern bes Libanon, be in bie Ebene von Bekag herabgekommen waren, lebhast begrüßt und daburch überzeugt, daß die Sympathien ür Frankreich sehr scbendig sind. Wer burch die hohen Reisenben im Lande gemachte Eindruck ist ausgezeichnet, und ihr Aufenthalt in Damaskus wird gewiß zur RVeruhsgung ber hristlichen Bevblkerung, beitragen. Am 7ssen Abends haben Ihre Kaiserlichen Hoheiten ssch wieher an Bord
hrer Yacht begeben und sind in der Nacht von Beyrut nach Syra citergesahren,
nel g n, n gor lborntpse r rome ist von Rochefort in Eher bonrg eingetrossen, um bort, wie die Irance⸗ meldet, Krieg? matersal und Hetachementé her Artillerie und des Genie Eorpg fir Meriko an Bord zu nehmen Nächster Fage wird auch der „Myon- senoy« und die Marne nach Rerd-Gruz abgehen. .
Fer Hampf-⸗Aviso Eclaireun⸗ sst am . ! M von Toulon in See gegangen, der harauf besinhliche Marine - Ingenieut Ploin, hat bie Aufgabe, für ie neue untersecische Telegraphenlinie von Earta⸗ geng nach Hran die erforherlichen Son dirungen vorzunehmen.
ie Bampffregatte ⸗Moggdor“ sst heute frlih von Toulon nach Alcranbria abgegangen, um hort die anamftischt Gesandtschaft u erwarten, welche von Saigun bereits pr. „Forbin« nach Suez abgereist si. Hie »Francen hat Nachrichten aus Zaigun vom 25. Mai ammtliche Propinzen von Inter Cochinching waren volllęmmen ruhig. Contre-Abmiral de la Grandire hatte an die, Bevölkerung eine Proclamation erlassen, welche zu ruhigem Geschaft⸗ betriebe er mahnt, die Aufwiegler aus den Dörfern zu jagen auffordert, den znsurgenten, die sich binnen einem Monate untermwersen würden / Amnestie verheißt, die Wiberspänstigen aber mit Anglück und Ver— derben bedroht. . ; ö
Nach Mexiko⸗Nachrichten ber mabriber Epoca · hätte Juarez mit seinen Ministern die Hauptstabt deshalb nicht verlassen mögen weil er auf dem Wege nach Morelos dem reactionären 2 Mesig, der ihm dort auflauerte, in die Hände zu allen fürchtete die in Mexiko versammelten Truppen waren aber ganz außer Stande, die Stadt gegen die Franzosen zu vertheidigen. .
Am 7. d: M. hat Herr Vrouyn de Lhuys eine lange Unter—⸗ redung mit dem nordameriktanischen Gesandten gehabt. Man wollte schon wissen, Herr Dayton habe für den Fall, daß Frankreich den Süden als Staat für sich anerkennen würde, gedroht, seine Nasse sordern zu wollen. Der »Nord ⸗ sagt aber, so weit sei es zwischen ben beiden Diplomaten nicht gekommen. err Drouyn de Lhuy habe nur gefragt, ob neue Vermittlungsvorschläge getz in Washin gto besser aufgenommen werden würden, und die Antwort des Herr Dayton sei verneinend ausgefallen. .
Gestern ist die Eisenbahn von Lyon nach dem Lager Sathonay eröffnet worden. In letzterem fand zur Feier des große Parade statt. .
Griechenland. Eine telegraphische Depesche aus vom I0. 8 Mts. meldet nach athener Briefen vom Folgendes über die neuesten griechischen Ereignisse⸗ Währe Tage vernahm man Kanonendonner und Kleingewehr ⸗ Feu gendes war die Ursache: Der Kriegs⸗Minister ozzaris ECxaltirten zu Gefallen seine Entlassung eingereicht und. den Obersten Koroneos, Befehlshaber der Nationalgar sezt worden. Am folgenden Tage sette Sorenzes vernommen hatte, daß eine Meuterei vorbereitet werde den Kommandanten der Artillerie und den Bataillon. Leotzakos ab. Darauf brach ein von Freiwilligen unterstütrer n ruhr in dem von Leotzakos befehligten Corps und unter der Artilleri aus, die Meuterer nahmen zwei Minister gefangen und zwar
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den beiden Abgesetzten ihr früheres Kommando wiederzugeben.
schri sie i ; ö Terme, M 1 Wildn schritten sie im Verein mit der Partei Bulgaris zur Bildung
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sogenannten National-⸗Versammlung. Koroneos weigerte sich, einer unvollstänbigen Volksvertretung zu gehorchen, und ward sowohl von ber Hälfte ber Besagung wie von der Nationalgarde unterstüßt. Die Einwohnerschaft von Athen brachte endlich eine Versöhnung zwischen den beiden Fractionen der National Versammlung zu Stande und verhinderte so die Abreise der Gesandten. Gegenwärtig hat jebe Partei vier Vertreter im Ministerium.
Türkei. In Marsellle sind am 9. Juli Nachrichten aus Konstantsnopel vom 2. Juli über den Aufstand in Georgien eingetroffen. Nachbem die Russen einen Theil lhrer Truppen aus beni jetzis in Aufruhr begriffenen Gebieteztheile zurückgezogen und nach Peterhof und odessa eingeschifft hatten, griffen die verbündeten einge bornen Volksstämme die zurückgeblichenen russischen Besatzungen an und ells Gesechte fanden in einem Zeitraume von sechs Tagen statt.
Nußland und Polen. Aus 48arschau vom 10. Juli wirb ber“ Hsis. Ztg. gemeldet? Mancherlei Anzeichen sind vorhanden, baß man seltens ber russischen Regierung gewillt ist, mit ernstlichen Maßregeln vorzugehen, um den Aufstand zu beenbigen. Da hier bisher nur Wenige ihre Abgaben gezahlt haben, welche sonst nicht länger als bis April gestundet, dann mit Execution eingetrieben wurben, hie Regierungskassen aber geleert worden, so muß bie Regierung zu heren Eintreißung schreiten. AGielopolsti hat sich dem bisher immer wibersegt und wollte Alles in Güte abmachen. Dies soll mit ein Grund sein, haß sich der Graf auf längere Zeit von hier entfernt und Graf Berg wirb nun wyöhl balb bie Verwaltung, allein führen, da von Neuem viel von ber bevorstehenden Abresse detz Großfürsten nach hem Auslanbe gesprochen wirt. Das Krinolinenabreißzen hat mit einem Male seine Entschaft erreicht. Von ben IM vethafte⸗ len Excthenten (wie gesagt meistent Hanbwerkägesellen, Lehrburschen, agelöhner c sind Iß in bie Strafcompagnie eingestellt, 14 haben Pollzeiarrest erhalten und A4 Frauenzimmer, dem bienenben Stanbe angehörig, sind, nachdem alle körperlich gezůchtigt worden, in Ar⸗ heitshau gebracht. Pei dieser Gelegenheit hat ein ranzbsischer Eisenbahnbeamter, bessen Frau in seinem Beisein ebenfalls burch Krinolinenabresßen insultirt wurde, hen einen Excebenten bermaßen geschlagen, baß er auf der Stelle tobt blieb. Die neuliche Ent⸗ hbeckung und Wegnahme eines Fheiles ber großen aus der General- stagtatass gestohlenen Zumme hat die Negierung allein den ver⸗ schärften Paßmaßregeln süärs Inland zu verdanken. Der mit hem Gelbe Betroffene ist selbst Beamter ber Schatz⸗Kommissis Czarnecki und wollte eben damit sich nach Preußen begehen, Militair ihn anhielt. Der bisherige Senator, Staattrath Wolo ist wegen seiner intimen Beziehungen zur National · Regittung Ciachta verbannt. Während die ssterreichischt Negierung dit A fuhr von Sensen nach Polen verboten hat, rung Licenzen zur Einfuhr sehr bedeutender theilt. Man beschuldigt die hiesige Regi 88 sequenz; aber da allt Sensen zur Bewaffnung der braucht worben sind, so haben bie Bauern keine Felber zu mähen. Die Regierung muß a saubniß ertheilen, will man das Getreide n Mähmaschinen hier doch nur sehr selten sin
Dänemark. Kopenhagen, gepanzerte Thurmschiff Rolf Krake⸗ Ytlog ‚ und bas Räberdampfschiff ⸗Geiser⸗ Kapitainlicutenan;: em ann sind heute Vormittag nach einer Jahr 35 Tagen * Glasgow hier eingetroff
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r . a , a ,. 162 fen,, rene, ra Assecuranzpramie s cht wenige 10660 Nrh lt. al — e z 2 34 4 ; * 8 6 z Es fuhr von Glasgow aus um Nordschettlan. , , ,, den f fich n , dieses Seck waer
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