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daran festgehalten, daß Holstein ohnfraglich ein Glied des Deutschen Bun. Polens gemachten Eröffnungen zu vernehmen. Ich hatte Veranlass U — des ist, und wenn irgend eine vom König von Dänemark in Bezug auf Se. Excellenz am Abend zu treffen, und er benachrichtigte mich 14 un de die beigeschlossene mundirte telegraphische Depesche, wie sie Ew. Lord. die Ihrer Majestät Regierung von Rußland erhalten hat, so besteht der ein. Holstein getroffene Anordnung den Grundlagen und Rechten des Deut. Vicekanzler mich diesen Vormittag zum selben Zwecke zu schen vl der . a unter heutigem Datum zugeschickt worden ist, mit Genehmigung des zige praktische Theil derselben in der Empfehlung, daß Oesterreich sich mit schen Bundes zuwiderliefe, so wäre der König von Dänemark nicht berech! Ich hatte den Herzog von Montebello unter dem sehr entschiedenen 5 6 en Gortschakoff aufgesetzt, welcher sie an Baron Budberg und Baron Preußen und Rußland in Einvernehmen setzen möge. Daß die drei sodann ligt, sie zu treffen. Aber Schleswig gegenüber, behaupten wir, hat der der schlimmen Wirkung getroffen, welche die russische Mittheilung in peut . besoͤrderte. Ich will nur hoffen, daß die Art und Weise, wie ich eine Konferenz abhalten und im Detail feststellen sollen, was in Bezug auf die Deutsche Bund keine Rechte, Das Herzogthum Schleswig ist ein Gegen. hervorbringen würde. Der Herzog gab mir eine kurse Skizze des In * 2 hei dem Bestreben, die Absichten des russischen Ministers zu erforschen, sechs Punkte zu geschehen habej und daß schließlich England und Frankreich stand des internationalen Rechts und eine europäische Angelegenheit, und der ihm mitgetheilten Depeschen. Der Waffenstillstand ist ber worfen) halt ligt habe, von Ew. Lordschaft nicht gemißbilligt werde. Ich ließ mich die Vergünstigung haben solleng von dem Ergebniß der Konferenzarbeiten in der Deutsche Bund hat nicht mehr Recht, vorzuschreiben, was in Bezug auf hatten es vorausgesehen. Die Konferenzen sind abgelehnt — was . 26 . die Erörterung in der Hoffnung ein, daß ich im Stande sein würde, Kenntniß gesetzt zu werden. Dies ist der einzige praktische Vorschlag, den Schleswig, wie was in Spanien, Portugal, England, Rußland oder in falls besorgt hatten, aber auch die fechs Punkte sind nicht in bestimmter . * Wirkungen einer meiner Ansticht nach unglückseligen Mittheilung zu mil. die Mittheilung enthält: und ich freue mich sagen zu können, daß die öster— einem anderen unabhängigen Staat geschehen soll. Aber es giebt in angenommen, und was gänzlich unerwartet und am meisten zu beklage 9 i und Ihrer Majestät Regierung die Mittel an die Hand zu geben, im reichische Regierung kaum die Depesche erhalten hatte, als sie nach St. Pe⸗ Schleswig ohne Zweifel eine sehr beträchtliche deutsche Bevölkerung, und es die Intervention Frankreichs und Englands sind bei Seite geschoben und ging w, et,, Erklärungen zu machen, zu welchen der Text der Depesche des tersburg telegraphirte, um den Vorschlag auf der Stelle abzulehnen. Der ist daher nicht unnatürlich — ja es ist vollkommen zu rechtfertigen — daß öffriung einer Separatdiskussion über polnische Angelegenhelten mit Deste 4 n Gortschakoff das Material nicht geliefert haben dürfte. — Ich habe österreichische Gesandte hat mir eine sehr treffliche und gradsinnige Depesche der Deutsche Bund sich für die Lage der deutschen Bevölkerung interessirt, und Preußen als den besonders interessirten Nachbarmãchten vorgeschlagen 2 ö Vicekanzler nicht den geringsten Grund zur Annahme gegeben, daß der eingehändigt, worin jede Konferenz solcher Art vollstaͤndig zurückgewiesen und er ist berechtigt, dem König von Dänemark Vorstellungen zu machen, irgend eine klare Bestimmung für die auch nur spätere Wee uh un . nhalt seiner an Baron Brunnow gerichteten Depesche oder seine gegen wird. Ich kann nur noch beifügen, daß, so weit die Korrespondenz gegan⸗= und zu verlangen, daß die deutsche Bevölkerung auf einen billigen und übrigen Mächte, die den Wiener Traktat gezeichnet haben. Eine unt 6 ig. Auslegung derselben Ihrer Majestät Regierung als befriedigend er⸗ gen ist, Frankreich und Oesterreich in ihren Ansichten mit uns völlig über- gleichen Fuß mit der dänischen Bevölkerung Schleswigs gestellt werde, Dies öffnüng würde nach der Meinung meines? ftanzösischen Kollegen von ö. ö 6 werde. — Ich habe die Ehre u. s. w. Napler.« einstimmen. Lord Stratford de Redeliffe: Das Haus muß die Hal: ist jedoch eine Sache, die zu Erklärungen und Erörterungen Anlaß geben Regierung nicht allein als unbefriedigend, sondern als beink he vele dien 9 Beilage zu Ni. 1. Telegraphische Depesche Lord Napiers an Earl! tung Oesterreichs mit lebhafter Freude beobachtet haben. Oesterreich ist nicht darf, aber eine Anwendung von Gewaltmitteln nicht rechtfertigen würde. und zu einem positiven und unmittelbaren Bruche führend betrachtet o Kussell. » St. Petersburg, 18. Juli 1863. Der Herzog v. Montebello mehr der Unterdrücker Italiens und der Gegner aller liberalen Meinun- Die gegenwärtig schwebende Frage betrifft das Patent, welches der König — Ich vernahm diese Mittheilung mit Erstaunen und Besorgniß der 9 und ich haben den Fürsten Gortschakoff gefragt, in welcher Form und auf gen, sondern wir können erwarten, daß es in allen Dingen, die von Dänemark im März über die Angelegenheiten Holsteins erlassen hat. theilte den Eindruck des Herzog? in Bezug auf Frankreich bollstůndi n ic welcher Basis die von ihm betreffs der Angelegenheiten Polens zwischen den europäischen Frieden und die Freiheit des Handels betreffen, uns seine Ohne Zweifel glaubte er damit Holstein Alles zugestanden zu haben, was konnte mich des Gefühls nicht erwehren, daß die Entschließung des . l Desterreich, Rußland und Preußen vorgeschlagenen Diskussionen stattfinden Sympathie und Cooperation zu Theil werden lassen wird. Rußland hat der denische Bund erwarten durfte, Jedes der Buiidesmitglieder jedoch war Kabinets für Ihrer Majestaͤt Regierung höchst unannehmbar sein 9 . würden, und ob die übrigen Mächte, die den Wiener Traktat gezeichnet durch 50 Hahre woll Ungerechtigkeit und Unterdrückung das polnische Volk k diese n,. Frage ö. cht . h Nach einiger Berathung kamen wir überein, daß der französische . haben, feiner Absicht nach von jeder weiteren Betheiligung bei der , . , . ., m. 3 . verfolgt iht eine ö Erörterung zwischen der dänischen Regierung und dem Bunde statt. Die chafter mich diesen Morgen Zorskoe⸗Selo bealei a , ⸗ atiñicati Res der engeren Konferenz ausgeschlossen werden olitik. Einer Regierung, wie der russischen, würde es geziemen, in ihren 9 9 9 st haf ö diesen Morgen nach Zorskoe-Selo begleiten solle, in der Hoff. pder Ratification der Resultate der eng donferenz geschloss Et n le sch i len zen nr saclstischen Ton! der die Depesche . Har ten Gert.
dänische Regierung bereitet eine Antwort auf die Einwürfe des Bundes nung, daß Fürst Gortschakoff im Stande sein wü ine Erklär
vor, und diese Antwort wird der Bund zu erwägen haben. Es ist wohi wahr, seiner Ansichten zu ö. . unsern . ,, daß eine Bundesexecution beschlossen ist für den Fall, daß der König nicht Absichten in ein günstigeres Licht stellen und den etsten beim K len binnen sechs Wochen das Patent widerruft. Aber ich erinnere mich eines Ge. seiner Depeschen wahrscheinlich hervorgebrachten Eindruck mildern dune fin schichtchens vom Fürsten Talleyrand, der einmal wünschte, daß der Bundestag Demgemäß machten wir dem Fürsten Gortschakoff heute Morgen un irgend etwas nicht thue, was ihm unangenehm und der französischen Regie— Aufwartung, welcher die drei Depeschen lin unsere *g . g rung ungelegen schien, also gab er seinem Gesandten in Frankfurt die Wei! Nachdem jeder von uns sie für sich sorgfältig durchgelesen ö.
s Der Vice-Kanzler erwidert: „Daß die Bevollmächtigten Oesterreichs« s : ͤ ; So n . mit 6 in St. Petersburg zusammentreffen könnten, um schakoff kennzeichnet, zu vermeiden. Wenn England keine vertragsmäßige die gemeinschaftlich angenommenen Resolutlonen in Form von Protokollen Verpflichtung hat, so hat es . eine nicht leicht abzuschüttelnde moralische oder eines Traktates oder in irgend einer andern wünschenswerth erscheinen⸗ Verpflichtung dem Schicksal Polens gegenüber. Entschieden muß ich den Form niederzulegen. Als Basis der vorgeschlagenen Diskussion würden mich gegen jede Politik a ussprech en, die einen Krieg mit die sechs Punkte dienen, welche im Prinzip nichts der Politik des Kaisers Rußland wegen Polens zur Folge ha ben könnte, aber Widersprechendes enthielten. Frankreich und England würden durch eine Rußland steht nicht mehr so fest wie vor zehn Jahren, und Ihrer offizielle Mittheilung der aus der Berathung der Konferenz resultirenden Majestät Regierung sollte es auf die Gefahr seiner Stellung aufmerksam
sung, den Bund dringend zu ersuchen, daß er ja nicht mit zu großer Eile kehrten wir zum Fürsten zurück un e e, . Fr r ö seine handeln möge. Nun, übertriebene Eile ist ö. der . Fehler für seine * heile j . . , 83 . 6 Akte, welche die praktische Anpassung der sechs Punkte enthalten würde, in machen, damit es den Empfehlungen der drei Mächte Gehör gebe. Lord des deutschen Bundes. Und ich bin überzeugt, daß der gesunde Verstand Wesentlichen Folgendes: Es stünde mir wohl frei, mich jederꝰ . 2 den Ztand gesetzt werden, die Konformität dieser Akte mit dem Geiste und Ellenborough: Die Antwort des Fürsten Gortschakoff macht allen di⸗ des Bundes und seine gesunden Ansichten über den Frieden Europa's ihn merkungen zu enthalten und einfach die Entschließung . Ihrer Ye fe dem Buchstaben' des Wiener Vertrages zu würdigen. «“ plomatischen Interventionsversuchen thatsächlich ein Ende. Wir wissen jetzt, vermögen werden, nicht unbesonnener Weise einen Schritt zu thun, dessen Regierung abzuwarten. Ich müßte mir erlauben darauf ,,, Depesche des Grafen Rechberg an den Grafen Apponyi vom daß wir auf diplomatischem Wege von Rußland nichts erlangen werden. Folgen sich nicht absehen ließen. Wenn es eine Macht gibt, die mehr als machen, daß alle Bemerkungen, die ich jetzt zu ncht habe, lediglich eh 19. Juli, durch letzteren an den Earl Russell am 24. Juli mitgetheilt. Täglich werde ich mehr und mehr überzeugt, daß, wie vorsichtig die Regie⸗ eine andere abgeneigt wäre, einen Funken in die Zündstoffe Europa's zu meine Hoffnung eingegeben sseien, daß eine eff re enn, n en g 3st bereits in Nr. 172 d. Bl. unter Wien abgedruckt) rungen auch handeln, wie sehr sie sich bemühen mögen, einen Krieg von werfen, so ist diese Macht Oesterreich. Der ehrenwerthe Gentleman sagt, seiner Gedanken über einen oder zwei Punkte geeignet sein durfte dach . Sn . erh z beantragte der Marquis dem Herzen Eurepas abzuhalten, all ihre Arbeit fruchtlos bleiben wird, daß eine österreichische Armee Abtheilung mit der Vollstreckung des Bundes. fühl des. Mißvergnügens zu mildern, mit welchem seine ö In der gesttigen Situnß des Cäerhaht ft Keane rde, wenn diese Grausamkeiten fortdauern. Rußland hatte dieselben Gelegenheit.
pon Elanricard'e die Vorlegung der englischen Konsularberichte über die ten, aus seiner Stellung in Polen Rutzen zu zichen, wie Desterreich und
Dekrets beauftragt werden würde, und ich h ür billi e wahrscheinlich von d ündete ö. , ; . strag und ich halte es für billig anzunehmen, ahrscheinlich von den verbündeten Regierungen aufgenommen werden wür— von den Russen und Polen seit dem 1. Mai begangenen und angedrohten Preußen in Galizien und Posen, In diesen zwei Provinzen herrscht ein
daß Oesterreich nicht geneigt sein wird, leichthin und vorzeitig, ehe alle den. Ich sprach die Besorgniß i h tai began, 1 Ferch micht gen gt ͤ ö , . die Besorgniß aus, daß seine Mittheilu ö , ; 569 N Re⸗ Grund habe, zu Pre Gali 35 ; iesen zwe n herr d 7 . as! Recht, sondern auch die Nothwendigkeit für sich habe, lösen betrachtet werden würde, daß ein Vorschlag, welcher unter der lkel füh ingt iese diplomatische Interbentjon im den gun n , m, nn,, t , ,, , 6 si icht die wärtigen Konj a, m, be r ,, m, fön nn, kg egb, wann fe bihtenrtisg, men, im ordnung war. Hoffentlich wird Rußland über seine Stellung nach— solch Schritt zu ergreifen. Man kann sich nicht die wärtigen Konjunktur darauf hinziele, zwei Großmächte von der Erörferung Namen der Menschlichkeit unternommen; und wenn man auch sagen dürfe, , ir u 46 gen nr e 1 3 ren ech.
Thatsache verhehlen, daß, was den deutschen Plänen und dem Wunsch nach einer Frage, für welche sie das tiefst ss. ,, ; ö ; f nn. . ö. , . e und wohlerr Inte de 22 ö wenn een , 5 . Men; en 4 . Id ] einem Verband zwischen Schleswig und Holstein zu Grunde liegt, der Tag gelegt hatten, auszuschließen, (. bei . , r gf. jon een . wee, nn nen . (r ee gie gr. 3 n, , de,, . Ei. , , , . . , 6 5 ,. und das Verlangen, Kiel zu als e angesehen werden würde, daß ein Plan, vermöge dessen di Inter. e . d gi . garl' ru] fell erwidert: Die 2 ö . , ,, , ,
en Seehafen zu machen, ist. Dies mag ein guter Grund für essen Polens ausschließlich jenen Mächten, durch we en dethei f ! ,, , J , cht immer machen, wenn es in seiner jetzi itik beharrt. Lord
den Wunsch sein, ist aber kein Grund, die Rechte und die Unabhängigkeit unterdrückt worden iff, ,, . . i. . Jö . Jorlegung . ten,, ,, . ain r, . ersucht die Lordschaften, in denen offenbar das Gefühl mit . Verstande 3 ö r w n ü . erg 3 fle wen, erreicht, die Er. in der oe daß keine Erwiderungsform meinem bescheidenen Urthtile zufolh⸗ , . ng. die ni gf n hrt hettheiliugen zs ihnen Lämmpfe an ne , , ,, ö. , . i nstrebenden nicht erfüllen würde. ir sind ü weniger Ele ĩ ndli Kö 86. 0 J Rech . 4a, ö ; ĩ ͤ . gierun ätte in der nischen Frag e diger = f de ir sind überzeugt, ig emente zu einer freundlichen oder friedlichen Ausgleichung ent erschweren müsse, authentische Nachrichten zu sammeln. Außerdem 36 . geühllatektekn won öde, lemerftan ichen Hecbechten follen.
— ich mindestens bin es — daß, wenn ein gewaltsamer Versuch ge halten kö ls di ᷣ ichts ; ᷣ ; ⸗ . ; . ö gemacht halten könne, als die vorliegende. Nichtsdestoweniger lasse sich, in den Äugen ñ ies ichte ni so ü el an ihrer Zuver⸗ M 1. 1 3. , , m r. hr n n , g, , 6 . Rechte umzu⸗ . wenigstens, das Eine zu Gunsten n , ere , . . se ,, , dem So ö hel. nn,, . eber des Versu nden würden, daß sie nicht mit Däne anführen, daß sie sich, während sie die Diskussi die drei Macht: b t e gl, z Wag 8 ̃ er fern vom Schauplatz gungen un ; d , d . ö mark allein zu kämpfen hätten. Ich vertraue jedoch, d i schränke „die, Diskussion guf die drei Mächte be. Publikgum übergeben könnte. Was Lord Napier der fern von Schaußlat Pflicht, im Ramen der Menschlichkeit das Blutvergießen in Polen ) h „ daß die Be schränke, doch dazu bekenne, auf Grundlage des Wiener Traktats, welcher ö ins den russischen Minister des Auswärtigen Pflicht, . 6 handlung dieser Frage, den diplomatischen Weg nicht verlaͤssen wird; von Ew. Lordschaft als Baß t 3. ö ,,, des Aufstandes lebt, einsendet, hat den russischen Minister des gen Fart! die Aufrpferung tausender von englischen Soldaten zu ver. ; Mini . , Basis unserer Vermittelung angenommen ist, vor— ea, n die Gazette von St. Petersburg zur Quelle. Der x. . ö , ; und Ihrer Majestlt Minister werden keine Mühe? sparen, um lin diesen! zugehen. Ich wolle mir er fö i n. , . zum Gewährsmann oder die Gazette von St. Petersburg ä wehren. Handelsvortheile seien dabei auch nicht zu gewinnen, und ͤ ; h gehen. erlauben, behufs sofortiger Inkenntniß Ew , , sch. seits schrei s von Zeit zu Zeit, was w . * r; ) 6s ; Sinne zu wirken. Ich selbst erwarte weder eine nahe, . ine ,, nn n ., . h, ger. , ,, britische Konsul in Warschau anderseits schreibt uns von Zeit zus Jen / ban s die Verpflichtungen gegen Polen betreffe, so wisse er ; . h eine entferntere Lordschaft Seiner Excellenz zwei Fragen vorzulegen: 1) Welches die F . , e n , , daher manchmal voll. was Ver fich tun geg ; J . Gefahr für den europäischen Frieden als Folge der deutsch däni d welches di . n. orzulegen: 1) Welches die Form er aus verschiedenen Theilen Polens hört und was daher hmal voll. ir, daß die ses im ketzten Jahrzehend des Napoleonischen 9 h- dänischen und welches die Basis sei, die er den von ihm vorgeschlagenen Diskusslonen its gemäß, zu weil b ngenau sein kann. Was nur, de 26. 3 8 56 it, 9. Frage.! — Mr. Cob den erklart, man müsse einen Bruch zwischen England zwischen Oesterreich, Rußland und Preuß ech lag 2 nn, lommen wahrheitsgemäß, zuweilen aber auch ungenau kein it Krieges das Blut seiner besten Sohne für Frankreich gegen unde ben Vereinigten Staaten vön Nrrdamskrika bergen . 10 en reich, 3 Preußen zu geben beabsichtige? und 2 B. Murawieffs Dekrete betrifft, so sind sie in den russischen Zeitungen Tugend? vergoß. Wenn man Hand in Hand mil Frankreich gIhe so 9 r ! gen, falls die Bestim⸗ ob er Frankreich und England selbst von jeder Bet . y . ᷣ ö. a. d chakoff, daß in ngle verg Wenn 1 8 Da ; 99 mungen der Foreign Enlistment Act länger außer Acht gelassen und Kaper⸗ cation der von den drei Y es ,, . . , le, de,. er, let. . . . . lengen werde man finden, daß die Interessen lin. ö , , . , gag ausz zer Tbat mehrere Damen, die aus politischen Grü ö gen, und das Ende des Kampfes werde wieder eine materielle Be—
schiffe für die konfoderirten Staaten gebaut werden. Lord J. Manners schließen beantrage, oder ob er beantrage, sie in derselben Weise und bis
ĩ i 5 s⸗ 32 . ‚. Strafe 2 . ö 3 i T d 5 h ö. . , . . ö . . wiederholt seine oft ausgesprochene Ansicht, daß die Abtretung der Jonischen zum selben Grade, wie beim Wiener Traktate der Fall gewesen, zuzulassen! lid tis Läb Fabel Strafe zu ahten halten und da ing l ah reicherung Frankreichs sein. Die englische Regierung müsse sich auf
ziefe Kundgebungen aufgehört häthen. Ich Flaubs nicht, i wle gn, freundschaftliche Vorstellungen beschränken oder im dͤußersten Falle mit der
Inseln als ein höchst unpolitischer Schritt zu verdammen sei, und — QD rwi ; . 69 z h . r,, ,, ; . und fragt, ob arauf erwiderte der Vicekanzler, er werde die Bev = ñ , Ja. , . ( sie enthält Alles, ; te ; . die . nicht verlangt habe, zur Konferenz über die Abtretung zugclassen reichs und Preußens in St. e nnr empfangen, * r. 6 prmation Ihren ger ef, , n, . Duden . Zweck Abberufung ihres Gesandten vom russischen Hofe i , , , n zu wer ö Lord Palmerston entgegnet, der Sultan werde keine Einla- engeren Konferenz könnten, wie bei den Wiener Traktaten, in Form von a win wissen. 6 Int k . hen ft so muß ich von iner n , , ,. a, ,. 21 fa n ue f dung erhalten ö. Konferenz zu beschicken ; und vor dem Zusammentritt des Protokollen oder eines Traktates, oder in irgend einer anderen zu w n schen, 6 y, 19 n . n früher gemachten Bemerkung Notiz Vorschlag, den brit ehen Gesandten , er z j . ,, n, . , , nn über die Ab- ö. Form niedergelegt werden; als Grundlage der Diskussion würden alen, n n fh, wie ed kam, . Mr. Höorsman hat mir eine . bezeichnet. Der Marquis von Elanricarde zieh . ö a erika anbelange, so sehe er beide feindli ie von den i i - . 35 men. ö , . rie, Si neiner W urück. Parteien als kriegführende Theile an, . Mr. e n. e. a, . . en drei Mächten vorgeschlagenen sechs Punkte dienen, Aeußerung in den Mund gelegt, die dem wirklichen Sinn meiner Worte
; ; . . nichts den Absichten des Kai ider iel . r ; t ; 2 , , . . . time gegen eine Empörung ankämpfende Regierung in Nordamerika kenne. ten, und außerdem noch . Punkte, r en , n m, n. viderspricht Ich hätte anzeblich ertlart, daß, wit ehr ker, ,,, Im Unterhause fragten gestern mehrere Mitglieder nach den Absich—
Daher di : ö ö ñ ; das Mnterefse Tnglands es? verlangen möchten — wie sehr auch die Sicher. ö. ñ 1 Ki ke sagt Irn Sin rf e, n f g e nnen, nm barten daß 9. . dürfe. = In Erwiederung auf meine zweite Frage erklärte Für ö ,, . durfte . England unter keiner Bedingung das ten ö , . . n fene gen in an 36 ö . Theilen gegenüber die strengste ge uta itt u b . alen, un , 89 . off ndbaßskitsingden Konfgzenzen der drei bel den Angelegenheiten Schwert fürPolen ziehen würde.“ Dies ist augenscheinlich so widersinnig, der on ker . . ö ne end darauf kurz und kategorisch sich ver über die ostindische a en ü . meg, Ge 28 ö 9 gere. ̃ , Cerb slen ri. . , 24 ö i e negli gesagtec haben kann. F. saßtte⸗ w gn e . n elt The . ö mi Iruntrelch gehen. Hesterreich habe jährliche Vorlage. Sie Gefammiteinnghme für 186263 heträgt 51056. werden und diese hadurch in ver und Frankreichs offiziell mitgetheilt und Unabhängigkeit Englands in Frage ständen von einer Berechnung est , uuf Wer ache, wee d Pho. St die Uüsgabe 35323, 0M Pfd. Gt, fo 3. Ui. ben so ,, a nn . age sein würden, die Konformität dieser Folgen keine Rede sein könnte; die Ehre des Vaterlandes muß man um . ö 4 sageschlien hal, im Rath . — 5 s H ö ür, n i i ; g zu machen, zurückgeschlagen hat ü
I oM. Pfd. Ste vorhan den it rschuß von 5 ö. eine prariische Annahme der sechs Punkte verkörpern jeden Preis vertheidigen. Aber, fügte ich hinzu, wo es sich um eine Frage eng ischen — dig ber Wine grzahthesten Waht ersten 2 *I ist. , gn, em Geiste und Wortlaut des Wiener Traktats zu würdigen. d saleif, um das europaͤische Gleichgewicht oder die Tragweite ge— Europas jenen Platz eingenommen, de ten . Köni , . . , ,, hre Majestät die a r n e n, , . Weise zu erklären, h. * a, , da . der ö vor dem , , . . 6, . ö 1 et . 3 . . — 23 : ; che Nesultat, zu welchem ihn die genaue Befol. tt. das Zi zas sie im Auge hat, genau zu prüfen, pellation?, 2 ⸗ e i
Amt dern ö , , , mn, n, . 6, . ,,, 1 e. dit . . . / . ds 3. e, . . er Deng noth⸗ n , , , . e en ,, nung. erung der Rejultate der engeren Konferenz in einer allgemeinen Con. v 1 . reller ist eine andere mir zu— ss läßt sich nicht verhe daß der 9
Ihre Großherzogliche Hoheit die Prinzessin Leiningen . an welcher alle durch die Engagements von 1815 gebun . daß . Polen seine staatliche Unabhängig— die Einwohner zwischen dem ,, . . . . wurde gestern Morgen von cinem Mäbchen entßunden; Mutter and . Mächte theilnehmen sollen — ausschlössen oder nicht. Der Vice keit nur gegen den Wunsch und das Verlangen Englands gewinnen könnte. zwischen zwei Feuern seren e . ed e den mee. r und Kind befinden sich wohl. Ihre Majestät die Königin war bei ihrer 3, , fh 4 nicht abfölut gegen einen salhen * m. deren. Reöe von einem edlen Earl gegenüber Derhd) ausgelegt. ,, an n, n, n, daß sie durch Unterdrückung Nichte anwesend. / . r, ihn einzuräumen und erklärte wieder. Dies ist ein Mißverständniß. Ich sprach vor einiger Zeit die Hoffnung , nem, ö. g aun n Ver r. hielten des Wiener Vertrages eman·
ͤ — holt, er werde zu nichts verstehen, w ü angigkeit errin werde. Aber h aar, , , i, dem Parlamente , 3 . würde, ehe die . i n ,,, . . ,, en, n,, ,, n, Oder odel zipirt habe und e . 46. . 3. , nn , . Korrespondenzstücke vorgelegt: en Keeiches einzumischen, in welches er auch das Königrei len einzu- ingi len könnte ein Element der Un. könne. Heutzutage jedoch giebt Nußlang,⸗ ᷣ ; z Rr. J. Depesche Lord RKaziers ah än e Feresngen am greifen schien, obthohl lich Crechtinf sch greich Polen einzu, England — hergestelltes unabhängiges Polen könnte ein El ; f Eichner bes Wicher! Verlrages ein Recht besitzen, innerhalb der Grenzen des 23. Juli): » St. Petersburg, 18. Juli 1863. Mylord! 3 19 Wiener Vertrages daselbst ein lin 2 dre, d,, ,. zednung in Eutepa werden, . läre dann ef , . ch len es den Stand der Binge in Polen zur Erörterung zu bringen. Da⸗ Botschafter wurde gestern nach Zarskoe-⸗Selo . um die . einer langen, von . . , n. fortwährende Hülfe vom Auslande angewiesen, und eine Ursache ewiger mit ' doch ein großer Schrltt , Was die Politik betrifft, die
3 i M Agitation / i ängigkeit selbst zu begründen ver och . ᷣ i k betrifft * e argen ahsaheff ef bir pm ben frei wähnen Günen, wenn hs der fem , m, amn lebhaften Antheil nahm, ö 35 ern . . i Leben Dies war Ihrer Majestät Regierung nun fur gut n, n. ee he der Sinn meiner Rede. Was nun die sehr wichtige Mittheilung anlangt, wichtiger Gegenstand, als daß ich mich hier kurzweg