1863 / 217 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1890

Nichtamtliches.

Oldenburg, 12. September. Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin mit den beiden Prinzen beabsich tigen noch in diesem Herbste das Seebad der Insel Wight zu be— suchen und werden übermorgen dahin abreisen. Die Königin von Griechenland tritt an diesem Tage ihre Rückreise an und wird, wie es heißt, zunächst einige Zeit in Bückeburg verweilen. Es ist jetzt bestimmt, daß auch das Einführungsgesetz zum deutschen Handels—= gesetzbuche an den diesjähprigen Landtag gebracht werden soll. Wes. Zig) J .

Hessen. Kassel, 14. September. Vorgestern Abend sind die mit Inspizirung des kurhessischen Bundes⸗Kontingents beauftragten Generale hier eingetroffen. Es sind der Königl. preußische General⸗ Lieutenant v. Brauchitsch, General⸗Adjutant St. Majestät des Königs und Gouverneur der Bundesfestung Luzemburg, in Beglei—

tung seines Adjutanten, Hauptmann Melchior, und der Großherzog

lich badische General⸗Major v. Faber, Kommandant der Artillerie—⸗ Brigade. Am gestrigen Tage haben sich die Herren bei Sr. König— lichen Hoheit dem Kurfürsten und den höheren Kommandostellen ge—

meldet und werden heute mit der Ausführung ihres Auftrages be⸗

ginnen. (Kass. 3.)

Bayern. München, 13. September. Gestern ist die könig⸗ liche Verfügung erschienen, durch welche die Dauer der Sitzungen des gegenwärtigen Landtags bis zum 30. September d. J. ein— schließlich verlängert wird. .

An den Landtag wird noch eine Regierungs-Vorlage gelan— gen, deren Erledigung vor dem Schlusse der Sitzungen nothwendig ist, nämlich ein Gesetzentwurf Behufs der Einführung der baierischen Gesetzgebung in den an Baiern gelangten Gemeinden des bisherigen Kondominatsbezirkes an der kurhessischen Grenze.! Die neue Armee⸗ Formation soll bereits mit dem 1. Oktober d. J. in's Leben treten.

N. C.

Frankreich. Paris, (3. September. Der ' Tur. bringt die Uebersetzung des Berichtes über die Regierungsform, welche die zufolge Dekrets vom 16. Juni von der Notabeln⸗Ver⸗ sammlung ernannte Kommission als für die für Mexiko geeignetste angegeben hat. In diesem sehr ausgedehnten Aktenstücke wird zu— vörderst auf geschichtlicher Basis die Unhaltbarkeit der früheren Re—

gierungs⸗Verfassungen Mexikos dargestellt und namentlich von den

J

Mißbräuchen der letzten Regierung ein schwarzes Bild entworfen, sodann die Wahl des Erzherzogs Maximilian als die glücklichste geschildert und ein Abriß von dem bisherigen Wirken die— ses an Herz und Kopf gleich begabten Prinzen gegeben. Der Bericht resumirt sich schließlich in folgenden vier Punk⸗ ten: 1) Das republikanische Regierungs⸗System, unter welcher Form es auch bestanden habe, die Quelle alles Uebels gewesen. 2) Die monarchische Form sei die einzige, welche, namentlich unter jetzt bestehenden Verhältnissen, Ordnung, Freiheit und Macht in sich vereinigen könne. 3) Daß, um einen Thron zu errichten, es unmöglich sei, einen Bürger des Landes zu erwählen (obgleich es nicht an ausgezeichneten Leuten fehle) weil man nicht die Eigenschaften improvisiren könne, welche für einen König nothwendig seien und die ein einfacher Privat mann in seinem Privatleben nicht besitzen könne. 4 Daß aus mehr als einem Grunde der eben so sehr durch seine Geburt, als durch seine Tugenden, seine Intelligenz und seine Fähigkeit zum Regieren erhabene Erzherzog Maximilian Prinz sei, um den Thron von Mexiko einzunehmen. Gründen unterbreitet die Kommission dem Votum Versammlung folgende vier Beschlüsse: 1) Die mexikanische Nation nimmt als Regierungsform die moderxirte, erbliche Monarchie unter einem katholischen Fürsten an. Kaisers von Mexiko. 3) Die kaiserliche Krone von Mexiko wird dem Erzherzog Maximilian von Oesterreich für ihn und seine Nachkommen angetragen. M Im Falle, daß wegen unvorhergesehener Umstände der Erzherzog nicht Besitz vom Throne nehmen sollte, der ihm an— getragen wird, wendet sich die mexikanische Nation an das Wohl— wollen des Kaisers Napoleon III, indem sie von ihm die Bezeich⸗ nung eines anderen katholischen Fürsten erwartet. Das Aktenstück, welches vom 10. Juli datirt ist, trägt folgende Unterschriften: Agui⸗ lar, Velasquez de Leon, Orozeo, Marin, Blanco.

2. 15. September. Die anamitischen Gesandten sind heute in Paris eingetroffen.

. Italien. Der Turiner »Stampa« zufolge hat der Provin⸗ zial Superior der Kapuziner der Basilicata ein Rundschreiben ver— öffentlicht, in welchem er erklärt, dem ministeriellen Cirkular, welches die Geistlichkeit auffordert, ihren Einfluß auf Unterdrückung des Brigantenwesens geltend zu machen, beizutreten.

Die fünf Briganten vom Aunis werden vor denselben Gerichts⸗ hof gestellt werden, der sie früher in contumaciam verurtheilt hatte, nämlich vor den Gerichtshof der Terra di Lavoro.

Rom, 12. September. Dem hiesigen italienischen Konsul ist das Exequatur entzogen worden als Repressalie für die Behand⸗ lung, welche der päpstliche Konsul in Neapel erfahren hat.

Aus diesen

sei stets für Mexiko

der vor allen würdigste

der Notabeln⸗

2) Der Fürst führt den Titel eines

Nußland und Polen. Von der polni 13. September. Das vom ine amn fdr un go, rn. gearbeitete Projekt der Reorganisation der Warschauer ez aus. bereits höheren Orts bestätigt und wird in Kurzem zur 1 it kommen. Danach sollen 14 Polizeimeister im Nange an 16 sions⸗ Generals (Ober · Polizeikommissar) eines Oberst, ein & ih Lieutenants und eines Majors angestellt und die Poli ner Dien ten um 1170 vermehrt werden. Zu Polizei. Inspesrr men gg Revisoren genannt) und Revier⸗Kommissarien sollen luspsarn i. leute resp. Lieutenants und zu Polizeimannschaften dnn. Soldaten genommen werden. Jede Auszeichnung eines usssze beamten soll mit Geld belohnt werden. Ferner . neue Polizei Reglement, daß auf dem Rathhause ein Dum ne geheime Meldungen« errichtet und die Hausbesitzer perpfihern i den sollen, einen Hausverwalter zu halten, der für alle , vorkommenden Unordnungen und Exzzesse der Polizei k Dause antwortlich ist. Die Mehrkosten, welche die Reorgnnisatlon r . lizei erfordert, sollen durch neue Steuern aufgebracht a . 1 sollen namentlich die Besitzer von Buchdruckereien und ki en 9. schen Anstalten von jeder Presse täglich 1 S.⸗R., jeder nach . kommende Fremde täglich 6 Sgr. 8 Pf, jeder in Warschau 46 Loni.

ze,

tion und Beschäftigung suchende Dienstbote und Arbeitsmann täglich

6 Pf. zahlen. Die russische Regierung hat eine genaue Berechmum

der bis jetzt auf die Unterdrückung des Aufstandes verwendeten

Kosten, so wie der auf Veranlassung der revolutionairen R gierung oder von Insurgenten geraubten öffentlichen Icke aufstellen lassen, um diese Summen auf die en n, Königreich Polen nach dem Verhältniß ihrer moralischen und . teriellen Betheiligung an der Insurrection zu repartiren und in . Form einer außerordentlichen Steuer oder vielmehr Contribution

. . BVauernstand, der mit Ausnahme weniger Indivi, uen sich von der Insurrection gänzlich zurückgehalten hat, soll von

der Zahlung dieser Steuer größtentheils befreit sein, mithin fällt die

ganze 36. derselben auf die Gutsbesitzer und die Stadtbewohner. Die Gesammtsumme der Revolutionssteuer soll jetzt schon übe

30 Millionen SR. betragen. Am 9e d, wurde der Chirurg. Joh Bienkowsti, der Lehrling der Chirurgie Joh. Marezewski, belde u Warschau, und der Edelmann Ed. Czaplinski aus dem Goupernt ment Kowno, der erstere wegen Ausführung des Attentats auf den

Adels ⸗Mars jf ss ĩ Adels⸗Marschall von Domejko und dessen Diener, und die beiden

anderen wegen Anstiftung dieses Verbrechens und Mitwirk demselben, in Wilna auf dem Yi n, , m,, 3 (Osts. Itg. . 6. ö . hau, 10. September, meldet die »Osts. Ztg.“: Die Ansicht daß der Stellvertreter des Statthalters, General Adjutant Graf Berg, nach der Abreise des Großfürsten Konstantin strengr . werde, bestätigt sich bereits durch verschiedene Anordnungen ö Berg soll erklärt haben, nach dem Befehl des Kaisers den Aufstand in Polen bis Anfang kommenden Jahres durch all Mittel niederzuschlagen, und zu diesem Ende sollen bereits noch

einige Divisionen verschiedener Truppen aus dem Kaiserreich in An.

marsch sein. Unsere Polizeimannschaft wird nun auch um 8 = 900 Mann aus den hier stehenden Garde- und Grenadier« Regimentern verstärkt, und zwar bis auf 2500 Mann, dergestalt daß je zwi Häuser von einem Polizeisoldaten bewacht werden. bessere Beaufsichtigung der vielen sich herumtreibenden, meist det Revolution angehörenden jungen Leute und der Hauseinwohnrr zu erzielen, sind gestern vom Ober-Polizeimeister, General Lewszym nicht nur die bestehenden, fast gänzlich außer Acht gekommenen

Vorschriften des Kriegszustandes zur Befolgung eingeschärft, son

dern an die Hauseigenthümer die Verordnung erlassen worden

bei jedem Hausthor in den größeren Häusern deren wir hier

von 28 30 Fenster breite und 3 4 Stock h von - hohe, mit mehreren . haben einen besonderen Portier anzustellen, welch as Thor bei Tag und bei Nacht verschlossen zu halten, und

jeden Ein- oder Ausgehenden nach seinem Namen und wohin

er gehe, zu befragen hat. Auf jeder Hausthür muß an Ka

Straßenseite ein genaues Verzeichniß aller Einwohner nach N

. ze. angebracht sein, um dieses mit dem Melde und Volksbuch vergleichen zu können. Alle Nebeneingänge und Duc gänge durch die Häuser von einer Straße zur andern, deren wit

hier so viele haben, und wodurch das Verschwinden der meistn

Mörder ermöglicht wurde, müssen immer verschlossen und der Schlüssel beim Wirth oder Portier zu finden ar ich Haut eigenthümer keinen Thürhüter halten kann oder will, st Amt selbst verrichten. Die Regierung glaubt durch diese regeln den Schlichen der Konspiranten auf die Spur zu men. Binnen sieben Tagen müssen alle diese, theilweise und kurz berührten Vorschriften, so wie die Volksmeldt bücher geordnet sein, vorgenommen werden wird (und

Maß

Laczanowskische Corps

Um eine

muß diest;!

hier nu

da sodann eine allgemeine Hausrevissch d zu diesem Ende wie verlautet, de Belagerungszustand erklärt, und die Stadt durch Militair dicht um geben werden sollh). Daß die legitime Regierung etwas thun muh um endlich unseren unerträglichen Zuständen abzuhelfen, und dem entsetzlichen Terrorismus so wie den fast täglich vorkommenden Mord

1891

sogenannten National Regierung zu steuern, ist einleuch⸗ zweckmäßig auch die neuen und verschärften Maßregeln er— n, fo wird es doch schwer halten die fast allgemein in drungene Conspirationswuth bald nieder-

Ein Anfang muß indeß

wenn nur die

! shei Fleis ch und

Verkʒzeug

wenn auch la

hie Niederwerfung 2 in Hand geht, und solche verni

än wie bei Horochucze an Bug, am 29sten erfochten werden, z

Insurgenten an Allem, namentlich an Munition zu fehlen anfängt.

. . nur hier in der Stadt, sondern auch in der Provinz hat man xen erfolglosen Aufstand satt, und so muß dieses Feuer in sich selbst

crsicken. Der zur Leitung der gesammten Polizei im Königreich be— tufene General Trepow, welcher beim Anfang der Bewegung im Jahre 18h schwer insultirt und von seinem Posten als Oberpolizeimeister abging, mtwickelt ebenso wie der an der Nase mit einem Dolch verwundete, wieder fungirende Polizei⸗Kommissar Drozdowicz früher hier Bahn⸗ of. Polizei Inspekter) große Thätigkeit. Bereits sind die meisten Mörder der letzten Zeit, der des Felkner , Miniszewski, der Ge— schwister Wichert, Blums und des Militairarzt Schmidt, in den händen der Polizei Wenn Graf Berg sein Versprechen hält, die Mörder auf der Stelle des Attentats hängen zu lassen, so dürften wir nächstens wohl auf 10 verschiedenen Straßen Galgen errichtet chen. Dieser Tage wurde auch ein Mann unter der hiesigen Schiff⸗ hrücke festgenommen, der mit einem Packet verschiedener Brennstoffe versehen, die Brücke in Brand stecken zu wollen gestand. Auch der Chef der polnischen National⸗Gendarmen, ein gewisser Steingräber, ein junger Mann deutscher Abkunft, ist sestgenommen. 4.

Warschau, 12. September. Seit die Großfürstliche Familie Warschau verlassen hat, herrscht eine Schwüle, eine gewisse Gedrückt⸗ heit der Gemüther, wie sie sich nur bei Erwartung bevorstehen der schlimmer Ereignisse kund zu geben pflegt. Selbst diejenigen Kreise, welche die Abreise des Großfürsten wünschten, um endlich energische Maßregeln ergriffen zu sehen, sind von diesem bedrückenden Gefühl nicht frei, weil sie den Großfürsten Statthalter nicht für immer zu missen hofften, worin sie sich aber irren möchten. Wir hören nämlich, daß der Großfürst gesonnen sei, gar nicht mehr nach Warschau zurückzu⸗ kehren. Wir werden nun abwarten müssen, ob es dem Grafen Berg besser gelingen wird, nachdem der polnische Aufstand viel s chlimmer als voriges Jahr geworden ist, obgleich dadurch die polnische Sache und das Land feinesweges gewonnen hat, und nur der grausamste Terrorismus der Insurrection ihr beklagenswerthes Dasein fristet. Inzwischen fängt Graf Berg an, porerst das eigene Haus aufzuräumen denn wie wir hören, foll ein hochgestellter Offizler, der bisher in der Ge⸗ richtsserwaltung eine hervorragende Stellung einnahm, von die sem Amt suspendirt worden sein, weil derselbe so manchem durch die Finger gesehen haben soll. Auch hierbei soll das scharfe Auge des Obersten Polizei ⸗Ehefs von Polen, des neu an—⸗ gestellten General Trepow, ganz besondere Entdeckungen gemacht haben. Diese Sache ist noch zu dunkel, um Näheres sagen zu können, aber wenn sie sich bestätigen sollte, von großer Wichtigkeit. Außer den Ihnen in meinem Letzten gemeldeten neuen Verschär⸗ fungen des Kriegszustandes für Warschau, macht eine Verordnung des Grafen Berg, die Requisition der Fourage sürs Militair be⸗ treffend, Aufsehen. Der Bedarf von 272.000 Schfl. Hafer und 237000 Ctr. Heu sollen von den Gutsbesitzern und Pächtern der Majorate und Donationsgüter, mit Ausschluß aller Güter der Spitäler und Wohlthätigkeits— Anstalten und mit Aus⸗ nahme der Bauern und ackerbautreibenden Bürger, bis 15. No- vember dieses Jahres beschafft werden. Die den Liefe— ranten gezahlten Preise werden dafür bewilligt, und der Betrag nach Abrechnung der rückständigen Abgaben baar nach der Ablieferung der Fourage gezahlt. Die Veranlassung zu dieser Requisition ist das Verbot der Nationalregierung, keine Lieferungskontrakte auf Proviant und Fourage fürs russische Militair bei Todes strafe abzuschließen. Der Oberkommandirende der russischen Armee in Polen ist also ger zwungen worden, diesen sonst hier nicht üblichen Schritt zu thun, denn verhungern wollen die Russen auch nicht.

Gestern, am Namenstage des Kaisers, hat Graf Berg als stellver · tretender Statthalter die Geistlichkeit aller Konfessionen, den Staats. und Administrationsrath, die ausländischen Konsuln, den Rektor und Delan der Hochschule, die Generalität und die Beamten der ersten s Klassen 2c. im Königlichen Schlosse empfangen. Die Warschau⸗ Wiener Bahnzüge sind seit heute Morgen 6 Uhr auf Sosnowice und Kattowitz von hier völlig im Gange.

Dänemark. Kopenhagen,

Abreise ist jetzt definitiv auf D

wird seine Vaterstadt Kopenhage bereiten. Der Panzer - Schooner Monarchen und seinen Mentor, den Graf

Stettin, von wo man sich zuerst, nach der neueste zur dritten griechischen Schutzmacht nach St. Petersburg

A ien.

endete.

Amerika. Staaten Kanonenboot „Satellite. und das Schlepp noebst der Besatzung beider Schiffe, truppen der Rebellen nahe dem fallen und genommen.

Die Conscription in beendigt worden.

die im regelmäßigen V Wesentlichen übereinstimmend Folgendes: Medusa - traf auf seiner Fahrt nach

der Fürst Tschosin, auf eigene Verantwortlich Anhänger des Mikado wohl bekannt un wahrscheinlich, daß er nach dessen Befehl geh

New⸗

auf der Höhe von Simonosaki ein un die Meerenge von den nördlichen Forts dusa« erwiderte das Feuer rasch u etwa zwei Stunden dauerte und terien und einer japanesischen Brigg, Auch die Stadt hat stark gelitten un Die Japanesen sollen

nern vollkommen verlassen worden. b auch die »Medusa Verlust

Leute im Gefecht verloren haben; o oder Schaden gelitten hat, ist nicht bekannt. der in den Forts von S keit gehandelt hat

York, 2

der Stadt New - York ist ge n Gezogen wurden etw gefähr der sechste Mann von den in d Militairpflichtigen. Naga saki, 15. Juli.

wurden am Diensta Ausflusse des Rappa

as über 19, er ersten Klasse stehenden

Nachrichten von E erkehr mit Simonosaki stehen,

Das britische Jokuhama um den 11. d. M d wurde bei der aus beschossen. und es be mit der Zerstörung mehrerer Bat— vermuthlich des »Lanrick-,

er ist aber als

g. August. Das Vereinigte

boot Reliance⸗, g durch Land⸗ hannock über⸗

stern ungestört 9000 oder un⸗

ingebornen, melden im Kriegsschiff

Fahrt durch Die Me⸗ gann ein Gefecht, das

d ist von den Bewoh⸗ mehrere

Man weiß nicht, ob imonosaki kommandirt, lebhafter

d man hält es daher für andelt habe. (B. B. H.)

Telegraphische Depeschen

Fürsten Gortschakoff Herrn

Fürst Gortschak ber die Opportunität der An— rei Mächten geforderten Maßregeln.

en Angri f die Trümmer des Fort

aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.

London, Montag, 14. September, Nachts. Nord⸗Amerikan« ist mit New 5000 Dollars Contanten aus Portland ir Die unionistischen Panzerschiffe haben d aufgegeben. Die Konföderirten haben au Sumter einige Kanonen geschafft.

In New⸗York war am 5. Goldagio 32*, don 145 146.

Paris, Montag, ist die Depesche des Leh u ys heute übergeben worden. sich in derselben auf eine Diskussion ü wendung der von den d

Der Dampfer

Yorker Berichten vom; 5. d. und Londonderry eingetroffen.

ff auf Fort Moultrie

der Cours auf Lon⸗

14. September, Abends. Nach der Nation«

Drouyn de off beschränkt

populoque:

Bundesrath, Bundesgewalt, Inhalts, daß

gelassen ist.

wurden

terial behandelt. S anschaulichen den Gang der Darstellung und laut liches, das Promemoria, der Fürstenkongreß, die

und Bundesgewalt,

Unter dem Titel: »Preu Reform ⸗Projekt« i buchdruckerei (R. Decker) erschienen, w

st fo eine Brochüre, 56 elche in 13 Abschnitten das

ßen und das Oester ben im Verlage der K S. stark mi

reichische Bundes- önigl. Geh. Ober ⸗Hof⸗ t dem Motto: „Regi hier vorliegende Ma—

Schon die Ueberschriften der verschiedenen Abschnitte ver

Berlin, 14. September.

Bundesorgane im die Bundesabgeordneten, Periodische Fürstenversammlung, Resultat für Preußen. kein erheblicher Punkt d

Allgemeinen,

Es erhell es beregten

Reformakte, Bundeszweck das Direktorium, der

aus dieser Uebersicht des Projekts außer Betracht

Gewerbe⸗ und Handelsnachrichten.

In dem Zeitraum vom 15. bis 31. August

in Berlin ein geführt:

Transport- weise

Steinkohlen, Braunkohlen und Coals.

Tonnen.

Torf Brennholz

Klaftern.

zu Wasser auf den Eisenbahnen

's Nail

Summa

143209

151293

ö

aus Berlin ausgeführt:

zu Wasser auf den Eisenbahnen

5958 5227

Summa

11185

en: Einleitung, Geschicht.