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ise gj . ö , er, m. des französischen Handelsvertrages von n wel . angebahnt ist, findet unserseits die voll- pãischen Cu . e e,. Dieses System ist für alle euro— K , , . Nothwendigkeit, dass trag voraussichtlich der M Verehnssetanten gegen jenen Ver- 8 acht der Verhältnisse wird weichen k . wih , , ö , . Staaten thei aer ; allen, da sie sich allen ( k , . ,
P k des Vertra ĩ
an der Erneuerung des Zollvereins nicht Theil ö willen
Neuss. Bei 8 8. 2 dem Au en fa . . trotz vieler Härten fü 5 6 Vortheil, den der Vertrag mangelnde Gleichst u lie inländische Gewerhthätigkeit durch währt, ist zu wüns ig . der gegenseitigen Tarifsätz — ge- n . , . . en; dass die energische Verfechtung ee, ne. . önigl. Ministeriums zum Ziele führe; eine Spr gung des Zollvereins e nen . z eine Spren- ,,,, , welche sehr zu beklagen wäre, wird kation ist . ae . Dis inlindit che Gel hnir Vertrage sehr . un H , , 6 . ( 11 nter * 2 1 * 2 gend. das z 81 esse erheischt drin- S8 — r, 8 ö . Reciprocität in den . ö ten unc üb k t ö Frankreich wird heute ei übkuchen hergestellt werde. 3 e einer solchen Forderung preussisckh eits eher nachgeben, als ö Tung Preussischer- Gel. osl cbenfalt . später, da es Italien gegenüber den hat 5 9 2 19 auf 1 Er. Pre 109 Ko, herahgesetat 2. 8 8 * * : ö . . . * . Concession . 64 . dann dem Zollverein dieselbe , ö um die nicht unbedeutende Aus- burg nach Hayr * 9 Stsee und aus Sachsen über Ham- avre, Rouen, Paris u. s. w. zu begünstigen.
Gladb ie E a ch. Die Einschrä gen des Handels zwisecl 4 e,, der hemmenden Belastun- vie sie dureh den' ischen dem Zollverein und Frankreich J r, mir und i. 3816 14 2 knigl. Staatsregierung . ** . ö uschführung dieses Vertrages d e, e., in Bezug auf die 2 . ; 9 '. 28 2 J 21G 22 rechen Regierungen gegenül 8 en widerstrebenden süddeut-— Wünschen Fin 5 genüber entspricht vollkommen unseren , . 664 bevorstehenden Ablauf der jetzigen Pe- einer Reform J scheint uns die Durchführung Industrie durcl ,, . Interesse des Handels und der 2 durchaus geboten; namentlich bitten wi ; königl. Staatsregierung auf Einfü bitten wir, dass die Jö zregierung auf Einführung des preussis elsgesetzhuches vom 1. März 1862 5 k —— * ö . Q 2 1 9 mõg?. ĩ im Zollverein hinwirken . 6 ; — ie unabweisbare endigkei ; des deutschen Zollvereins 36 Nothwenditzkeit der Erhaltung 9 3 ereins dürfte zu tief in das e , ,. . . DR ö. Tes eing 3 5 . 3 . z ee; . J ingedrungen sein, als dass dessen Auf- ö 8 iten wäre. Das Widerstreben ge . nehmigung des mit Frankreich abgescl 8 en gegen die Ge- zelt vorzugsweise in Regi abgeschlossenen Vertrages wur— . S e egierungskreisen 2 84 * 2 D 6 sen, es stehen ihr also . 52 5 1 ei gu O 0 9 K das Bestreben der n Sungen entgegen. Je ernster . gl. Regierung hervortritt, auf der dureh ö . eingeschlagenen Bahn fest und beson— nehmen, wejche de und je mehr gleichzeitig die Vortheile zu— durch . . . und dem Handel des tee e,, m, Handelsverträge ir 8 icht . die zus; . der Gegenseite entschliesse J timmung zu dem Vertrage zu ertheilen. Die V . ungen des Münchener Handektages äber de ie Verhand- wn. i. ages 363 den Vertrag sind ö ;. sere vollste Zusti sprechen wir den Wunsch aus ie * 3 i, ,,, * 35 . — — 2 ** unter. Aufrechthaltung der mit ö. önig!l. Regierung wolle Verträge in Veen, . der mit Frankreich abgeschlossenen ⸗ ungen mi ö . ö treten, dass die verhästnis mit letzterer Macht darüher ein— ; ö erhältnissmässig unwesentlichen Besti gen des Vertrages, welch Usciti . und; bereits bei dem 3 2 5 3 Bedenken hervorgerufen 21 . Ebereinkomme j ö . . anderweitig festgestent si ; ö. Belgien zum Theil ich 8 sind, noch abgeändert werde 7 ich des Verhälinisses des Zollvereir K ns. Umgestaltung der Zollverei reins zu Cestreich und der bens 8 ollvereinsverfassung schli ; ebenfalls den Resoluti . liessen wir uns Wir wied solutionen des Münchener Handelstag . Zollvereinstarifs insofern an . kit . ; Sote strebt werde ö . Artikel, welche keinen . w . als alle Rohstoffe j j wert 7 6 reien Eingang finden, und dass sämmtli 3 Tollertrag liefern, beseitigt Verden. iche Uebergangsabgaben
Aachen. i der w befürchtet weder, dass ᷓ i stande komm 3 verein auf . e, noch dass d - den , , 2 ö ie ung . verfol 8 zur Durchführung . . 16 Fortbestand des letzteren zu J 2. . . we le, geboten ist. Leider K . e w enen 1 3 da England und Belgien . ,. esten Zeit . Markt vor uns in Beschlag zu . . den it, er amerikanische Markt verschlossen ist ö. einer . 3a neue
Verträge zwischen Frankrei i e
6, eich und Spanien, Italien
5 d en, . werden, ist dies umsomehr zu 66 . . 9 des Vertrages sind nicht so erheb- 1 . . ihrer Beseitigung abhängig zu , n überdies durch nachträgliche Unterhand 3 , Dahin gehören namentlich die von , , erdings unzertrennlichen Maassregeln zur . er richtigen Werthangabe. Mit dem in Bel . . , fe , Vorkaufsrecht mit 10 9 * . . ö. Nachtheile verbunden, so dass bei den 33 ,,, mit einem Vorkaufsrechte von , . und Entscheidung durch k 4 je r r durch Maassregelungen . . erner vermag die Handelskammer . . ꝛalh die Abgabensätze des Zollvereins . . en,, n,. sollen, welches der kRühngte ö 26 ar tet hätte, und welches als Finanzzoll ö , ß möchte z. B. der Zollsatz von 10 A , , ö. mwaaren, der für leichte Waaren etwa fertigen sein. J ö . haben, während es sich von . . H . em kleinen Belgien weit höhere
Eupen. Ob — wohl wir die Ausführung trages mit Frankreich trotz manch w,. des Handelsver- als Beginn einer den Forderung ö . , . Zollvereinspoliti erungen der Zeit entsprecl ö 8 . 9 Spreche . , . befürwortet haben, . k der , , nicht unterdrücken, dass bei dem , e e. . sten Vereinsregie , . ie , . vereins sehr gefährdet K . Fortbestand des Zoll- Anschluss ü ist. FEiné Kutlösung desselben u i 3 8 8 2** 2 2 2 8 — 2 2 , . . ö Staaten an Oestreich wäre . . a irk von den verderbli n PF wir deshalb die dringende Bitte ichsten Folgen, und sbrechen tung des Zollverei . z itte aus, vor Allem auf die Erhal- dels versprech ins zu wirken. ... In Betreff des Tuchl 5 * . en wir uns nur für hochfeine Tache ö 36 rfolg, so lange der Zoll auf Tuche, jet— 245 ö e nicht auf 10 & herabgesetzt wi e jetzt auf 15 6 normirt ,, rabgesetzt wird; die Geringfügigkeit n J in Preussen von nur 10 Ru pr 3 53 . ux kinfa Kö ; . bun DO der WIréGd Sogar Unsere J . eigenen Lande Concurrenz 3 * 80. 2 z 2** 72nßrñ, é. 2 33 ⸗ z ; Sachen. der . 85 Vertrag keine Aussicht auf Erweiterung . . ᷓ pinnę reien, da französische Garne in enn, reich nur zu 9. . hb, umgekehrt aber. preussische in Frank gelass z b für rohweisse und 54 96 für g fi ö. ; gelassen werden. 3à P für gefärbte zu— Koblen: 8 d 7. 3 29 J 2 fan ,,. m , , dass der Abschluss des e , , , . rankreich aus particularistischen ö. a. . 1elen Widerspr i gEin⸗ — . 5 gefunden hat. LTrot— . bruch bei einzelnen Zollvereinsstaaten n ihm enthal 't mancher Mängel des Vertrages kann d . . Grundsätzen im Ahgemeinen ö ir 2 . * SIC 2 3 2 * SD., ; E . K . dem besonnenen Fortschritt huldigt 6 , . Hoffentlich werden die an . . sse bald geebnet. 1 ö 9 , , m. ö ö 3 der Anschauungen a , . Sũden eutschlands ie 8e versöhn , Handelstage ihren Ausdruck ah. . . 2x 8 6 . — ;. * 8 3k ' 2 . . en 1. 6. Erhaltung des Zollvereines, ab ? . zu esserter Einrichtung, herßeizufiil s, aber mit ver- . ; 8 erbeizufũhre blei . wenne seher 396 ( ; en, bleibt die wichtige . schwierige Aufgabe der k. ,, ett ge, ri er. Eine zeitgemä ; 2. 8 J,, = zeitgemässe Ur zt , . 1 ö. Umgestaltung des Zollvereins- k angst ö nothwendiges Bedürfniss gefühlt — g. neuer Märkte, wie si . ; französische , ste, wie sie aus d anzösischen Handelsvertr— aus dem deutsch- . en Handelsvertrage hervorgehe . tsch k . . muss, verspricht 2 3 ; en erheblichsten Nutze * 6 ö . hat daher den Abschluss des er,, . ; ö e grüsst, obwohl er, wie jeder solcl . y . 3 Zweige , . . . solche V ertrag, für theile herbeifähre ö. es Bezirks momentane Nach- t erbeiführen, andere sogar einer wirkli ane Nach dauernden Gefahr aussetven Ka ö V . . z SS elze Tann. 16 2 Bes . aber überwogen von e 6 iese Bedenken werde — 1 von de K ö ĩ Verden ,,, . . 5 em Gewinne, den die Allgemeinheit der warn, r! 88en und Ganzen aus dem Vertrage zi 26. . In diesem Sinne haben die Delegir ; 86 ziehen München gestimmt. Die H . . königl. S . 9 ie Handelskammer hofft dabei 3 4 önigl. Staatsregierung in kür- * abei, dass die qdrok en Hader, ng in kürzester Frist den am meisten be- werde, und sasst 4 9e 2 Lande zu Hilfe kommen ᷣ n. sst dabei besonders die für tige Eisenindustrie i ᷣ die für den Bezirk wie S8 Industrie 1ns 35. 11 wich- i e, n,. . für welche der Vertrag sehwere in dis . sie bei den herabgesetzten Zollsä ausländischen Eisenproduction g ges en Zollsätzen der erhalten, bedarf es ,, concurrenzfähig zu ; * 8 T 28 ETL 22 9 noch auf ihr lastenden Nachthesf , ,, , , , Nachtheile, der drückenden Bergwerks- we d n e,. und der zu hohen Eisenbahnfrachten das Widerstreben k Das beste Mittel, die rn Auflösung des Dare. süddeutschen Regierungen drohende Kö . reussens und Deutschlands überhaupt
265 offen zu bekennen, halte . jedoch weit davon entfernt, mit Tadel gegen dasjenige Mitg zu verbinden, welches unbedingt Herausgabe des Jahrbuchs hat, Carl Brämer. keit in der Prüfung
12. Der Vwerkehr. 13. Die Geld- und Creditinstitute.
14. Das Versicherungswesen.
15. Die Preise und die Consumtion. .
6 Hie arbeitenden Classen und die Arbeits- und Lohnver- hältnisse. 17. Pie sociale
Kranken-, Unte cassen, Knabpse
18. Die Iffentliche W
Selbsthilfe (Sparcassen, Vorschusscassen, ͤ y8tützungs-, IJnvaliden-, Waisen-, Pensions- weise widmen wir i haftscassen). Stelle ein wohlverdientes Lob. ohlthätigkeit und das Armenwesen. Die so eben erw 19. Die Sicherheitspolivei und das Gefängnisswesen. und an Zeit Jerhinderten es, 20. Die öffentliche Gesundheit und Gesundheitspflege. Jahrgang me 21. Die Kirche und der Gottesdienst. schnitten zu behandeln, i 322. Die Schule und der Unterricht. Siatistik zerfällten. 23. Die Künste und Wissenschaften. rung von den Grundlagen und 24. Die Presse und die Literatur. nissen des preussischen Staates Pie Civil- und Criminalrechtspflege. nun auch die Darste
egsheer und die Landesvertheidigung. S0 mangelhaft ist tie
25. 26. Das Kri 27. Die Scemacht. 28. Die Finanzen des Staats. 29. Die Staats gesetzgebung
toren. 30. Anhang: Specielle Verhäl .
und Ortsgemeinden im preussischen Staate.
In den ebengenaunten Abschnitten spiegelt sich so ziemlich Jas ganze Leben der Menschheit im Staate ab. Betrachtet wie aber etwas näher, so gewahrt man, dass sie eigentlich drei grosse Hauptrubriken zu bringen sind. Die Ab- s 5 umfassen die Grundlagen des Staats die Ab- beschäftigen sich mit dem materiellen Cultur- bis 29 mit dem sittlichen, geistigen Bewohner des Staats. n muss für jetzt nogh . Da es im preussischen sten 2 um
s80 wird Staatsmann, . ni , für Jeden, der sich für den Wir beklagen es selbst
Auch sind die Materien keine ist der Abschnitt über die als alle anderen. Indess hier zerstreuten Materia verarbeiten, was keinem Zweifel, hätte geschehen liegenden
und die gesetzgebenden Fac-
tnisse der Provinzial-, Kreis- zu unterliegt Abschhnitte Herausgabe des vor wäre von den Daten vor j altet. Wenn aber in jede eine besondere Auf
nal unte! schnittée 1 bis chnittée 6 bis 16 . die Abschnitte 1 Cultur zustande der das Gemeindewese werden.
Ortsgemeinden giebt, die Verhältnisse
schnitte übrigen aut ust and . . 6 puch wenigstens nas
und politischen . 85 . 6 sein soll: ein Repertorium
Der Anhang ü ber jer bezeichnet Kreis- und blos auf
als ein eventuel Staate Provinzial-, sich dieser Abschnitt nicht teren erstrecken. ist bekanntlich ein erster ) 3 fünk Abschnitte Her theilweise noch aut die ⸗ r , sirfte dieser Nachtheil dad Er bildete gleichsam den dürfte di die ihm so rasch als mog- galtate Absicht, dass der zweite 9 zt der dritte den sittlichen, , . , ) ö 4 26 6 . w des preussischen Staats . . etzt noch nicht aus- erste Theil dieses ersten ,, nfassend, bereits im Mai Zweige eine grosse 9 6. ö. . Materials vorhan-, ö nen,, gie Bekannt- Zählung vom 3. December . . . ; Alles in Allem
von dem vorliegenden Jahrbuche Theil, auf den Bogen bis 12 die ersten handelnd, im Mai 1862 erschienen. Vorläufer für zwei andere Theile, ich folgen sollten. Und es war die Theil den materiellen Culturzustanck, geistigen und politischen Culturzustane Lenker. Leider Har dieser dat für j sührbar. Es zeigte sich, dass für gewisse Fülle mehr oder minder brauchbaren neuen den war, dass die Art seiner Darstellung aber schaft mit anderen verwandten Dingen zun ank die bei einem grossen Theil der Leser Jahrbuchs doch nicht ohne Weiteres gerechnet V, Mithin war es fast geboten, die vorausgesetzte Kenntniss von den betreffenden zuständen erst durch das Jahrbuch selbst zu vermitteln. Dadurch musste es nothwendig, bis zu einem ge- wissen Grade wenigstens, Jen Charakter eines Handbuchs an- Die Bearbeitung eines solchen ist nicht so leicht und geht nicht so schnell von statten, wie die eines Jahrbuchs, jann nicht, wenn die damit betrauten Kräfte glich orientirt und geschult ind. Dass jnem ersten Jahrgange viel mehr es bei jedem folgenden der Fall angen Auseinandersetzung. (chtheile ihre deutlichen Spu- jassen haben, das
lung
noch
und Bemitzer des
? . ö. verden durfte. dass de
des königl. statistischen B Beurtheilung seines Leserk Intensivste in Jeder, der die und „das Beste ist der mal erprobte, die erbete obgleich wir, wie sich gut . keineswegs als ein 8 haben wollen.
Berlin, August 1863.
Wahrheit
nehmen.
ganz besonders selbst noch nicht hinlä mit diesen Uebelständen bei e zu kämpfen gewesen ist, als sein wird, dass bedarf keiner l quss die biermit verbundenen Nac ren im vorliegenden ersten Bande zurückge
Inhalts ver ve
und der damit zusam- Verträge,
m Tode Friedrich
Congresses menhängender im Jahre 1840 bei de Wilhelms III. im Jahre 1861 bei dem Tode Friedrieh LV Wilhelms IV.
Erster Abschypitt. Das Staatsgebiet.
J. Frühere und jetzige Ausdehnung itt Friedrichs des
beim Regierungsant:
Grossen, beim Tode Friedrichs des Grossen, beim Fode Friedrich Wilhelms IL.
unter der Regierun Friedrich Wil helms III. bis zum rieden von Tilsit, 1Il. Orographische Gestaltung.
8 nach dem Frieden von Tilsit, J . Verlust durch den Frieden von Tilsit, A. Das Berg- und Hügelland im öst⸗ nach den Bestimmungen des Wiener sichen Haupttheil des Staates,
Zeitschrift d. R. P. St. Bureaus. Jahrg. 1868.
II. Geographische Lage. Complexe und Grenzlinien. Enclaven und Exclaven.
n wir für unsere Pflicht.
lied des königl. sta
Seinem treuen Fleisse, seine und Benutzung der vorh iin Gegentheil gern
ahnten Umstände und Mangel
hr als die ersten vierzehn n welche wir das Gesamm
Im Wesentlichen liegt damit die
lung einzelner dessenungeachtet.
Abschnitt darf gesagt werden, swegs gleichmässig behandelt. Landwirthschaft ein a
16 einmal zu samm bisher fast niemals dass Aehnliches können, nur wäre Bandes noch mehr hrer Veröffentlichung m folgenden Bande einz e
dem Laufenden erhalten we h und nach zu Dem her des Neuesten und Wisse m Staatsleben Preussens,
ein unentbehrlic
samen Herstellung des ersten Bandes der Zählung von 1858 bezieht.
von 1361 im Anhang mi der Bearbeitung der einze
ab zu Grunde g der Umstand hinzu,
petrachtet, geht aus
Voraussetzung hatte, — wobl deutlich genug hervor,
Anspruch und halte
grösste Feind ne Nachsicht uns gern ge. das von selbst versteht, das
Wir sind diesen Worten irgend einen tistischen Bureaus as meiste Verdienst um die
das ist Herr Lieutenant a. D. x Gewissenhaftig- andenen Nach-
und dankbar an dieser
an Raum jn dem gegenwärtigen ersten on den dreissig Ab- tgebiet der Schilde- gen materiellen Cultur verhãlt- „or. So räumlich ausgedehnt Abschnitte geworden ist, Von keinem einzigen etwas Vollständiges sei- So usgedehnterer, alt es, die Menge des vielfach eln und zu einem Ganzen geschehen ist. Es auch für andere dann über die JTeit verflossen, noch mehr ver- lnen Ab- seit zugewendet und die rden, so wird das Jahr- anreifen, was es ns würdig- ein Vademecum für den hes Hilfs- und Nachschlagebuch Staat interessirt. dass wegen der lang- Inhalt desselben sich Ein wenig urch gemildert sein, das die Zäh- tgetheilt wurde, und dass ihre Re- jnen Abschnitte von dem wo sie feststanden. lass eben der Jahrgangs, die Abschnitte 1 bis 5 1862, das heisst zu einer Zeit zur welcher das positive Resultat der 1861 noch nicht bekannt war. dem Vorstehenden wie sehr wir dessen bewusst sind, n Verõffentlichungsreihe
dass er
C D
merksaml
am meisten,
elegt wurden,
vorgelegte Beginn einer neue sehr der nachsichtigen
ureans gan reises bedarf. n uns davon überzeugt ler Worte »aller Anfang ist schwer« Jes Guten« schon ein- ähren werde, Epitheton Arbeit ausgesprochen
Wir nehmen sie aufs dass
elbstlob unserer
In . 4 Und Königliches statistisches Bureau.
Dr, Enge .
im westlichen Haupttheil, in Hohenzollern, seinem Umfang nach. B. Das Tiefland. Hydrographische Gestaltung. A. Neeresküsten, Buchten und Inseln. B. Strand- und Landseen.
1. Haffe. 2. Kleinere Strandseen. 3. Landseen. -
Flüsse. 1. Quellgebiet der Ostsee. 2. Guellgebiet der Nordsee.
Flächeninhalt der Gewässer.