1863 / 265 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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des Mindener Wahlbezirks wegen des Wahlaufrufs eingeleitete Un⸗ tersuchung ausgesetzt werde. Nachdem der Präsident und der Abgeordnete Graf Schwerin sich dahin erklärt, daß das Haus Anträge nicht früher annehmen könne, als bis dasselbe sich konstituirt habe, äußern die Abgeordneten Dr. Freese Schulze (Berlin, Wachsmuth und Dr. John (Labiau) sich gegen diese Ansicht, der Antrag wird demnächst genügend unterstützt, und beschließw das Haus, in die Schlußberathung des Antrages, wie es die Geschästsordnung vorschreibt, nach 4 Tagen zu treten. Zum Referenten über den Antrag wurde von dem Präsidenten der Abg. Dr. John (Labiau), zum Korreferenten der Abg. Twesten ernannt, welche über den Gegenstand mündlich Bericht erstatten werden. Den Rest der Sitzung füllten Wahlprüfungen aus.

Sachsen. Dresden, 10. November. Beide haben heute ihre ersten öffentlichen Sitzungen gehalten. Die Sitzung der Ersten Kammer, welche in Anwesenheit sämmtlicher Herren Staatsminister um 11 Uhr begann, wurde vom Präsidenten, Frei— herrn von Friesen, mit einer Ansprache eröffnet. Dasselbe ge— schah in der Zweiten Kammer durch den Präsidenten Haberkorn.

Weimar, 10. November. Se. Königliche Hoheit der Groß— herzog ist heute Nachmittag von der Wartburg hier eingetroffen. (Weim. Z.)

Hessen. Darmstadt, 10. November. Die Zweite Kammer lehnte in ihrer heutigen Sitzung nach einer eingehenden lebhaften Diskussion mit überwiegender Majorität und unter dem Widerspruche der Regierung jede fernere Verwilligung für die Ablösung der standes— herrlichen Grundrenten wegen des aufgehobenen Steuerprivilegiums ab.

Frankfurt a. Me., 10. November. Die »Europen ver⸗ öffentlicht folgenden Wortlaut des vom 4. d. datirten Einladungs— schreibens des Kaisers Napoleon an den deutschen Bund.

Tres - hauts, Lrès illustres Princes Souveraines et libres de la Sérénissime Confédération Germanique!

Angesichts der Ereignisse, die jeder Tag bringt und die ein—

ander drängen, halte ich es für unerläßlich, meinen ganzen Ge—

Kammern

Villes-

danken gegen die Souveraine auszusprechen, denen die Geschicke

der Völker anvertraut sind. So oft tiefgehende Erschütterungen die Grundlagen der Staaten ins Wanken gebracht und ihre Grenzen verrückt haben, ist es demnächst zu feierlichen Verhandlungen gekom— men zu dem Zwecke, die neuen Elemente einzureihen und den voll— zogenen Umgestaltungen mit verbessernder Hand die Weihe zu geben Das war der Gegenstand der im siebzehnten Jahrhundert geschlosse— nen Verträge von Osnabrück und Münster und der Wiener Ver— handlungen von 1815. Die letzteren sind heute die Grund⸗ lage des europäischen Staatensystems. Gleichwohl zerfällt dasselbe bekanntlich in allen Theilen. Wenn man den Zustand der verschiedenen Länder aufmerksam betrachtet, so kann man unmöglich verkennen, daß die Wiener Verträge fast in allen Punkten zerstört, verändert, mißachtet oder bedroht sind. Daher Pflichten ohne Norm, Rechte ohne Titel und Ansprüche ohne Maß eine um so furchtbarere Gefahr, als Verbesserungen, das Resultat der die Völker durch eine Solidarität der materiellen In— teressen unter einander verknüpfenden Civilisation, unser Urtheil ver⸗ wirren und uns wider unseren Willen in entgegengesetzte Richtungen hineinreißen. Ich wende mich daher an Sie mit dem Vorschlage, die Gegenwart zu ordnen und die Zukunft sicher zu stellen vermittelst eines Kongresses. Auf den Thron berufen durch die Vorsehung und den Willen des französischen Volkes, aber erzogen in der Schule der Wider— wärtigkeit, darf ich vielleicht weniger als Andere die Rechte der Sou— veraine und die berechtigten Bestrebungen der Völker ignoriren. So bin ich denn auch bereit, ohne ein vorgefaßtes System in eine inter— nationale Berathung den Geist der Mäßigung und Gerechtigkeit mit- zubringen, welcher das gewöhnliche Erbtheil derjenigen ist, die so vielerlei Prüfungen zu bestehen gehabt. Wenn ich die Initiative einer sol— chen Eröffnung ergreife, so folge ich nicht einem Antriebe der Eitel. keit vielmehr liegt es mir als demjenigen Souvperain, dem man die meisten ehrgeizigen Pläne zuschreibt, am Herzen, durch diesen offnen und loyalen Schritt zu beweisen, daß mein einziger Zweck der ist, es ohne Erschütterung zu einer Pacifizirung Europa's zu bringen. Wenn dieser Vorschlag angenommen wird, kitte ich Sie, sich Paris als Versammlungsort gefallen zu lassen. Im Falle es den mit Frankreich verbündeten und befreundeten Fürsten zusagen sollte, die Auto— rität der Berathschlagung durch ihre Gegenwart zu erhöhen, so würde ich stolz darauf sein, denselben meine herzliche Gastfreundschaft anzubieten. Europa würde vielleicht einen Vortheil darin sehen, daß die Hauptstadt, von der so oft das Signal zu Umwälzungen

ausgegangen ist, der Sitz der Konferenzen würde, welche den Grund

zu einer allgemeinen Pacifizirung legen sollen. Ich ergreife diese

Gelegenheit, um Ihnen die erneuete Versicherung meiner aufrichtigen

Anhaäͤnglichkeit und des lebhaften Interesses zu geben, welches ich

an dem Wohlergehen der Bundesstaaten nehme. Darauf ssolgt eine

Wiederholung obiger Titulatur) bitte ich Gott, daß er Sie in seinen

heiligen und erhabenen Schutz nehmen möge. .

gez. Napoleon. gegengez⸗) Drou vn de Lhuys

Belgien. Brüssel, 10. November. Der König hat heute in Person die Sitzung der Kammern eröffnet. Die Thronrede he— sagt, daß der König fortwährend Beweise des Vertrauens und der Sympathie von Seiten der fremden Regierungen empfange. Sie gedenkt der nunmehr unwiderruflich bewirkten Oeffnung der Schelde und kündigt einen Gesetzentwurf an über die allgemeine Anwen— dung des aus den internationalen Conventionen der jüngsten Zeit sich ergebenden Tarifes und über Ausdehnung der begonnenen Zoll. reformen. Der Zustand des Staatsschatzes wird als befriedigend bezeichnet.

Großbritannjen und Irland. London, 9. November

Ihre Majestät die Königin besuchte am Sonnabend Morgen in

Begleitung der Prinzessin Helena und der Fürstin Hobenlohe die

Königin Marie Amélie in Claremont. Nachdem sie Nachmittags

den Abschiedsbesuch des Kronprinzen von Preußen entgegengenom—

men gewährte, sie dem Earl Russell eine Audienz, bei welcher ihr der französische Botschafter Baron Gros vorgestellt wurde.

Der preußische Botschafter Graf Bernstorff suchte gestern Nachmittag den Staatssecretair des Auswärtigen in seiner hiesigen Behausung auf und hatte eine lange Unterhaltung mit demselben.

Der Umzug des Lord⸗Mayors hat heute stattgefunden. Er

zeichnete sich vorzugsweise durch sechs eiserne Männer in der Kriegs.

tracht des sechszehnten Jahrhunderts aus. Sonst übertraf er den des vorigen Jahres nicht. Der neue Lord-Mavor ist bekanntlich

Mr. William Lawrence.

Frankreich. Paris, 9. November. Gestern hat bei Thiers

eine Versammlung von sämmtlichen Deputirten der Opposition statt—

gefunden. Die »France— versichert, die Opposition habe beschlossen,

die von einigen Blättern angeregte Inkompatibilitätsfrage (Art. 81

des Wahlgesetzes von 1849) ruhen zu lassen und die Mandate von

Eisenbahn-Verwaltungsräthen c. nicht anzusechten.

Gestern haben, wie der »Moniteur« amtlich meldet, die neu— ernannten Bischöfe von Cahors, Perigueux und le Puy in der Schloßkapelle zu Saint Cloud dem Kaiser den verfassungsmäßigen Eid geleistet. n

Vorgestern hat Vice-⸗Admiral Bonard, früherer Ober-⸗Befehls— haber in Cochinchina, den anamitischen Gesandten ein Diner gegeben. Heute Abend verlassen die asiatischen Gäste Paris und begeben sich nach Madrid, wohin sie der Oberst Gutierrez Palanca, früherer Com— mandeur der spanischen Truppen in Cochinchina, geleitet. Von Cadir fahren dieselben dann nach Alexandria und am 10. Dezember reisen sie von Suez nach Hus zurück. Das am 15. Oktober von Vera-Cruz abgegangene Postdampf— schiff »Luisiana«s ist bereits heute Mittags mit 118 Passagieren in Saint Nazaire eingetroffen. j

Spanien. Wie aus Madrid, 8. November, gemeldet wird, bat das Ministerium dem Senat Gesetzentwürfe über die Organi— sation der Gerichte und über die Loskaufung vom Kriegsdienste vor— gelegt, welche, wie man glaubt, auf keine Opposition stoßen werden. Zwei, spanische Schiffe mit 1300 Mann und 6,000,000 Realen sind am 30. Oktober von Cadig aus nach San Domingo abgegangen. Die Regierung hat beschlossen, noch weitere Truppenverstärkungen, darunter ein Bataillon See-Artillerie, so wie 8000 Gewehre nach den Antillen zu senden.

Die »Correspondencia« bringt Nachrichten aus San Domingo

vom 9. Oktober: »General Gondara war mit 3 Bataillonen und 6 Stück Artillerie auf San Domingo angelangt und schickt sich an, sich in Marsch zu setzen, um sich mit der Division des Generals Santana zu vereinigen. Puerto Plata, welches von den spanischen Truppen geräumt worden war, ist von den Insurgenten verbrannt worden. Die aus 1800 Mann bestehende Gärnison hatte vor dem Fort, welches besetzt geblieben war, ein befestigtes Lager errichtet, welches genügend mit Proviant und Munition versehen war. Der General-Capitain von San Domingo hat sämmtliche Küsten der Insel in Belagerungszustand erklärt.« Cadig , 5. November. Der Postdampfer »Ciudad Condal⸗ bringt Nachrichten aus Havannah vom 15. und aus Domingo vom J. Oktober. Die Nachrichten aus San Domingo sind befriedigend, die Stadt war ruhig und ohne Besorgniß. Die Truppen waren im Begriff, auf allen Punkten die Offensive zu ergreifen. In zwei Ge— fechten, am 29. September und 1. Oktober, mußten die Insurgen⸗ ten den spanischen Truppen das Feld räumen und verloren alle Munition und zwei Kanonen. Der Brigade-General Sibila hatte Havannah am 56. Oktober verlassen, um das Kommando der in San Domingo zusammengezogenen Escadre von zwölf Kriegs— schiffen zu übernehmen. (Köln. Ztg.) ;

Nußland und Polen. St. Petersburg, 8. November. Der »Russ. Inv. schreibt unterm gestrigen Datum: Se. Majestät der Kaiser ist gestern, den 6. November um 11 Uhr Morgens, von Livadig abgereist, um nach der Hauptstadt zurückzukehren. Ihre Majestät die Kaiserin wird Ihre Rückreise nach St. Petersburg am S8. November antreten. Ihre Kaiserlichen Hoheiten der Groß— ürst Konstantin Nikolajewitsch und die Großfürstin Alexandra

Josephowna werden sich von Livadia nach dem Auslande, der Groß⸗

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jewi fürsti ̃ owes abgegeben. Nikolajewitsch und die Großfürstin Olga Feodorowna 2 2 ,, meldet Thattanooga zu Eisenbahn und zu. Wasser herzustellen. Hooker hat in einen neuen Angriff der Konföderirten zurückgeworfen. Man ver- sichert, daß Lee 30 000 Mann nach Abingdon in Virginien ren, det habe, die, vereinigt mit 65/000 Mann unter Jones / it ir schicken, gegen Burnside zu marschiren, dessen Vorhut in Bristo stebt. Nach Berichten aus Mexiko vom lsten v. M. die über San Francisko gekommen ist eine große Verschwörung gegen die 6 zosen entdeckt. Es heißt, daß eine Menge von Personen eingeker⸗ verbannt worden sind. Juarez soll mit 27,000 Mann San Luis Potosi stehen.

Der General Gilmore bombardirt Charleston.

arst die Verbindung mit

2 9. November. Partei beabsichtige

die 1” Gunsten Po⸗

Dam äußern Pracht

lens ; Andacht zum 6 katholische welche in

igen Stanislaus K i 6 . Jesuiten Orden gehö die Gebeine dieses Heiligen ruhen, abgeh , , sollte gleichsam die Fortsetzung des äpil . Ju i lden, und ihr ausgesprochener Zweck sollte sein 6 Meinung der katholischen Welt. noch mächtiger für ien gn 3

Zur Bestreitung der nicht unbedeutenden Kosten derselbe 1 dereits in der Provinz Posen und in Galizien Geldsamm⸗

. angeordnet, deren Erträge an den Fürsten Ceonstantin Czar— 1 nach Rom eingesandt werden sollten ö Projekt a . toryskischen Partei scheiterte jedoch an dem Widerstande des 6.

ge er Had e. , t jide H; Kcsc vom 11. November. ; soco 50 59 Thlr. nach Qual., weissbunt poln. 55? Thlr. é Tad. weissbunt poln. 5E Thlr. ben. . 26 387 Thlr. ab Bahn bez., lein do. 38* Thlr. ab Kahn bez., Sopfd. 38 Thlr., ab Kahn bez., schwimmend im kKanal 1 Ladung neuer 38 Thlr. be. November und November-Detemæ

Weizen ab Kahn be.,

Roggen loco neuer 375

1e is, 10 . mri rie, wineln q lban! 6 2 4 rr, 9 . ; 1. 6. . A 24 1 do. zittr.

„ie Dresdner 363 B. Löbau-ittauei Littr. ; g. ; ö. Magdeburg - Leipziger 240 B. Fhüringische 124 B. Anhalt : 3 ? Braunschweiger Bank- Actien —. Wei⸗ National-Anleihe 70 B.

kame sann, 11. November, 199hr 42 Nin. ,, g 8 des Staats-Anzeigers.) Desterreichische anknęten 863 9 . 8 Stamm- Aetien 132 E. Ghers ehles. Actien, eit, A. 6 dcr do. Liit. B. 14043 Br. Obersehles. brigrit t: Obligatig net; bitt. 6 563 4 G.: do. Litt. E., proz. 1693 Br.; do. Litt . 23 . Keel - Gderberger StammsActien 52 E. ; d eisse Brieg . . . Stamm- Actien 537 G. zprzer. Anleihe gag 1e4 Br. 3. Spiritus pr. S000 pCt. Tralles 56 67 8gr., gelber 55 63 Sgr.

134 Thlr. bengahlt. R

koggen 40 - 45 Sgr.

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Rater Bekr er d Fürsten Constantin Czartoryski X , ien. 1 J y, , zu der be! ber 36— 3 Thlr. bez. u. Br. * G. Dezember - Januar . e, . 3 8 im X d I 8 ,, , n ! . 16669 ai * Juni 371 58 Thlr. bez., Jum'- auf das n , . ñ schläai Bescheid ertheilte indem er bis * Thlr. bez. u. Br., G.,. Mai -= Juni 31* *

schtigte schlägigen Bescheid ertheilte, = k n.

ichtigten Andacht inen abschlägigen wenne Kir ze Eigen. Juli zg Thir. ber. 6 daß er nie gestatten werde, daß in einer Kirche . . luli . grosse u. Heine 3t 3 Thr. pr. 750d. thum des Jesuiten-Ordens ist, eine Andacht für . ! . , ce 2223. hir, fein ukermirls 23 n. E (Ban ue.

ö 8 . * 244 . . 2 2 . . 79 )* . werde, da eine solche Andacht mit der Politik des Ordens 1m 6 Tieferung pr. November u. November Der mher 22 1 soruch stehe. Der Agent der polnischen revolution ren Re crung Finnen 22. = Fiir. bez., är an Wr Phlr. bez, Juni- Juli 23! ) ) ( ö h 23 =. iwer N . . . 2

i Italien, Joseph Ordenga, hat in dem Florentiner Vlatte . Thy, Br. ; J K in Krallen Namen der polnischen National, Regierung ein „ant. Elen, Kocks u. Futterwaare 40-48 Tim. Nazione« im Namen ür die zur Unterstützung des polnischen Winterraps 84 86 Thi, schriben an die Italiener für die zun . uh in welchem Winterrübsen 82 —- 81 Ihk.

Ausstandes von ihnen gesammelten Gelder veröffentlicht, i em . , . . 1nr. bez. u. Br, d anch ausgesprochen wird, daß die von , , ,, 6 464 ö ßckember 11. 3 Thir. bez. u. G., 3 Br., December 6 W 2 . Gren mene 8 * G., November- Deze t ö j hne Freiheit ihres Vaterlandes durch die Einverleibung ern, . fre, d, hir. bez, Januar-Februan 114 ünlr, wers. April-

. Vemtient recht bald ihre endliche Verwirklichung sinden irg n. 1. . ö. nh n r, , Br. n. G,, Gai, Fam id. hr. ber . Laas 8 R t ilt wird, hat dies Schreiben in den n, Ft . Wie dem »Czas aus Rom mitgetheilt d e, dhe, d Mißtrauen Leinsl 14; . 143 1. Thlr. bez., November 14 - 43. Thlr. dortigen offiziellen Sphären große Sensation erregt . in . Spiritus loco ohne . ö. n lr. ,,,, e , . erm em einlicher Lindruck hat nach 1, , zr. x G. . November - Dezember u Dezember ; dnnn ,

! . inen noch peinlicheren Ei ö en, n,, t dn , 6 gen Polen erweckt. Einen ; . s Fun,, . 3. . April - Mai 144 - 4 * Thlr. bez. u. Gs, gf ich. Blatte die auf einem Meeting . , . . ; nn,, . . ,,, 21 M. vom Fürsten Wladislaw irt , ,,,, P ; 36 London am 21sten v. M. Fi , e. , , . hane Aeußerung, daß einer der Hauptpunkte des Programm ö ö ,, Roggen disponihel wurde zu unveränderten . fstandes die Freiheit der religiösen Bekenntnisse sei, in . 2 än dest. Teränine waten aueh heute überwiegend ge- polnischen Aufstandes die Freiheit d säreiot der römische Korre- Preisen mässig gehandelt, Beckungakäufen auk nahe Sichlen eine Rom gemacht. »Der heilige Vater. . kte der hohe fragt und w , g , . ö s a, gent ern höher ; ; des en Blattes » bemerkte, w hobe gtekende Tendenz, und stellten sieh die reise gegen gentern s nenn. spondent des gengnntzer ö elne Schnelcheltt tente enen , Gen, öh ere, Repräsentant der National Regierung habe en 36 rief Schluss ruhiger. Hh gn 16 Ford n durchzusetzen sind. Der 1 ; 1 . ii etrieben, und rief paltend fest, ohne dass höhere Forderungen J d englischen Zuhörer zu weit 9 ö 84 ; ; ö . . hne Ae! derung. Spiritus er- gegen die ; j . * der Conföderation von Umsat! hlieb beschränkt und Preise fast ohne Aenderung bin aus: x ders war die Sprache der onse . 6 ; ĩ 9m, r gestrigen Schlusscoursen ein. Im . ö f die Aeußerung des ößfflnete matt und setzte etwas unter gestrigen . r ließ daher als Antwort auf die Aeuß b l, Elen her in' hr Frage geltend und sämmtliche ö a ,, n n Organe des Breve des Papstes Laufe des Marktes 5 sich aber mehr, Frage gelten Fürsten 2WWI. , , . J 8 6 Jahre 1768 öffent⸗ Werthe zogen wieder etwas an. ? * 8 urch welches im Ie i Clemens XIII. veröffentlichen, du 6 ö. . siche Gebete für die Conföderation von ö. , . e. den Polen zum Vorbilde dienen sollen,— deren Bestrebungen den Pe z ,,,, 2 1 J e ne des stja« Rater erbli der Fahne des Aufstandes die Fahn heilige Vater erblickt , , eifen daß Polen, Samo⸗ Dessauer Bank- Actien —. fatholischen Glaubens und kann nicht begreifen, daß Polen auh. , ua id Litthauen sich auf gleiche Weise für die Frelheit des Pro marische Ban- e d, di e. itien und Litth gleiche , , ,, ,, e, eee, ö. khentimus bes Gchlsma und des Judenthums, wie für die Frei heit des Glaubens ihrer Väter schlagen könnten. K Nach einem Telegranim des Dresd. Journatss bern 6. d. zus Warschau ist die Abtheilung Czachowski . ö. seinen vollständig zersprengt worden, er selbst gefangen und ( zunden in Radom verstorben. . w 6 ö Amerika. Ne w- York, 30. Oktober. Zn , ö 8 ö * 1 8 ) He⸗ ein Bericht des Generals Thomas ,, , . ö 39 49 F * . 8 2 9. D ** ͤ = neral Sooker in der Mitternachtsstunde des 2. aug ft s Gefecht Xeistz= zr, Pelben den Konföderirten angegriffen wurde, worauf ein hestig ; 32 39 Jer. Hater 75 9 Sar,

nößter gi , ? 3chlag i Stimmung, welche heute eine reeht entstand, welches zwei Stunden mit 6 . . . . 6 H Papiere bei lebhaftem fti e i . d uerte. im günstige war und wodure ;. 8 as ö ö ö 2 H tea ,, iff ü d V ĩ d: Schluss wesentlich höher als gestern waren. J den Angriff zurückgeschlagen und Ferkesm steigend und aum sSehlus len bier di seele , General Hooker, daß seine Truppen den ne 3h te, hee ngen entsinne, Mn. Bachwmitiatzs (tel Her 8. 3 k 6 3 i nd es , )! Weizen 48 54, n, , 3 Die Non fäbzrirte lüeßen Cookoul . 39 6 ö hence 563 G. Koggen 35 365, November 53 r- Die Konföderirten verließen Loot, das südliche Dezember 532, Frühjahr 56? GC. Soggen 3. 5 2. 3 R , n er zr 36 G. Rübol 12., November 114, Dezember 115 Br., ntgegenzusetzen und die Bund . e ,, . 6 ö. . ie on, Tre gehen. 6 , ö 3. . 11 bez. u, Br. Spir tra 14, November 133 bez., Dezember ihre Wasser und Schienencommunieationen völlig unbehindert sind n,, n. . . . General Thomas seiner Zufuhren sicher sein kann. . 3h. ö . . e. . j : ꝛ— wird nicht erwähn n den Pzrse fester als gestern Abend, bei beträchtliehe msatze un lich der Angriff auf Hooker geschehen ist, Bing . 44 4 ri , r ,, . . e Division als Schutzwache rem Schluss. Valuten wenig iter. er,. . lezten Mittheilungen zufolge stand sein ,, ; , . ; . Chattanooga. Bragg Schluss- Course: Geste . ö isenbahn von Murfreesborough nach . e . . J eh, es, ee ü ae eine starke Abtheilung seiner Mannschaften über ban? 1. e,, . ,,, fe a 3 3816 d 118 2 7 6 9. ü 282 ,, 12 den Tennessee marschiren lassen; und so dürfte das , . ,,, ,, ö einem Versuch dieses Corps den Schienenweg zu zerstören, hervorg , ö. . r 8 18 2 3 J MR. 6 n- UC gangen sein. 99 k ez Repräsen⸗ London lang 13 Mk. ; 38h 9 . Präsident Lincoln hat offiziell Romero als 3 5 13 Mi'* dem ee' m his, z Sn. ber. 3 g S t war die aa d angen. Zu Anfang September . ; . 5 angeschlagen. New - York hat wei Millionen Dollars zur Förderung des Freiwilligen Aufrufs Lin⸗

Amsterdam 36 6 coln's votirt. 28 Alo

Petersburg

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Kaffee wur stern eine Partie Rio und Santos 10 .

Un Kallee wurde gestern eit Min err Käufern bereits Aranee darauf Dollars lich billiger verkauft, doch so eu .

getreidemarkt unverändert, nur Roggen Frühjahr fester geha . j ink msatæ. Der Posidampfer New - York. mit Mts. geboten sein. Zuckermarkt animirt, höher. Link ohne Umsa 2 * 8

ten, bis jetat umsatalos. Gel ruhig, l'oeo Jovember 2475, Mai 25 an Contanten hat New-Yorker Nachrichten vom 8