2402 Zeit und
Friedrich
folger in
ten Herren Lange und Zeise in Ottensen zur Umänderung abgelie⸗ fert werden. . Die hiesigen Advokaten, bis auf drei, haben gestern den Be— schluß gefaßt, den von dem neuen Könige von Dänemark geforder⸗ ten Homagialeid zu verweigern. Die Mitglieder des hiesigen Ma⸗ gistrats sollen bis auf zwei, die sich Bedenkzeit ausbaten, beschlossen haben, dem König Christian den Eid nicht zu leisten (5. . Sachsen. Dresden, 24. November. Eine in Betreff Schleswig-Holsteins an ihn gerichtete Interpellation beantwortend ab der Minister von Beu st heute in der Zweiten Kammer fol⸗ gende Erklärungen ab.
Der sächsische Gesandte am Bundestage war instruirt, gegen
die Zulassung des dänischen Gesandten entschieden aufzutreten. In Folge der Bundestagssitzung vom 20. d. Mts. hat derselbe ferner gestern die Weisung erhalten, folgende Anträge an den Bund zu
bringen: 1) bis zum Austrage der Sache den dänischen Gesandten f
Beziehung auf übrigen Länder zichtleistungen erbb der Landesvertretu
zu den Bundesverhandlungen nicht zuzulassen; 2) das Executionscorps mit erforderlichen Verstärkungen die Herzogthümer Holstein und
Lauenburg bis zu dem Zeitpunkte besetzen zu lassen, wo der Bund beide Länder dem von ihm als rechtmäßig erkannten Nachfolger übergeben könne. Der Minister bezeichnet diese Maßregel als eine U korrekte, wirksame, für alle Bundesmitglieder mögliche. Einigkeit sei vor allem Bedürfniß und eben so sehr schnelle, aber strenge Prüfung
R
des Rechts, wo das Recht vielleicht gegen die Macht zu schützen sein
werde. Sachsen werde seine völlig freie Abstimmung lediglich nach g gewissenhafter Ueberzeugung bemessen. Es solle kein Zweifel bestehen, daß in Sachsen an maßgebender Stelle gutes Recht eben so sichere
Stätte finde, als Deutschlands Ehre. Komme es zum Handeln so werde Sachsen nicht im letzten Treffen zu finden sein. Dieser Ant⸗ wort folgten Bravorufe aus der Kammer und von den überfüllten Tribünen. . Gotha, 24. November. Wie die »Goth. Ztg.“ aus sicherer Quelle vernimmt, hat Se. Hoheit der Herzog auf den Wunsch des Herzogs Friedrich von Schleswig-Holstein den Geheimen Staatsrat h Francke zu Coburg und den Geheimen Regierungsrath Samwer zu Gotha, unter einstweiliger Entbindung von ihren bisherigen Eides⸗ und Dienstpflichten, ermächtigt, in das neu zu bildende Mi⸗ nisterium für Schleswig ⸗Holstein einzutreten. In dessen Folge sind die beiden genannten Beamten heute von dem Herzog von Schles⸗ wig⸗Holstein in Pflicht genommen worden und bat Herr Francke die Leitung der Geschäfte für das Innere, Herr Samwer das De⸗ partement der auswärtigen Angelegenheiten übernommen.
Frankfurt a. M., 24. November. Die offizielle Mitthei⸗ lungen über die Bundestagssitzung vom 21. November lautet:
Der Königl. dänische Gefandte erstattete Anzeige von dem Ab⸗
leben des Königs Friedrich VII. von Dänemark und dem Regie⸗ rungsantritt des Königs Christian 1X. mit dem Anfügen, daß er seine neue Vollmacht für die Bundesversammlung demnächst em⸗
pfangen werde.
Sodann gab Präsidium der Bundesversammlung Kenntniß
von einem Schreiben des Großherzogl. badischen Geheimen Raths und Bundestags⸗Gesandten v. Mohl, womit dieser mittheilte: I) eine vom 16. d. M. aus Schloß Primkenau in Schlesien datirte Ver— zichtleistung des Herzogs von Schleswig Holstein . Sonderburg . Augusften burg auf alles Erbfolgerecht als ein Mitglied des oldenburgischen Gesammthauses zu Gunsten seines ältesten Sohnes, des Erbprinzen Friedrichs von Augustenburg; 2) eine von Herrn v. Mohl im Auf⸗ trage dieses Erbprinzen ausgestellte Notifieation von dem Regierungs⸗ antritt desselben in den Herzogthümern Schleswig und Holstein ; 3) eine von demselben Erbprinzen als Herzog von Schleswig⸗Holstein auf Herrn von Mohl ausgestellte Vollmacht zur Führung der durch die Bundesakte für das Herzogthum Holstein stipulirte Stimme in der Bundesversammlung.
Ferner ließ Baden anzeigen, daß der Großherzogl. Regierung von Seiten des bisherigen Erbprinzen von Augustenburg sein Antritt der durch das Ableben des Königs⸗Herzoegs Friedrich VII. erledigten Erb⸗ folge in die deutschen Bundesländer Holstein und Lauenburg als Herzog Friedrich VIII. von Holstein notifizirt sei, und ließ besntra⸗ gen, der Deutsche Bund wolle die legitimen Rechte der Erbfolge in den Herzogthümern Holstein und Lauenburg und die mit denselben zusammenhängenden sonstigen Rechte dieser Bundesländer gegen etwaige Beeinträchtigungen wahren und schützen.
Sachsen Weimar, Sachsen⸗Meiningen und Sachsen ⸗Altenburg stellten unter Rückbeziehung auf ihre früheren Verwahrungen der verfassungsmäßigen Rechte der Herzogthümer Schleswig-⸗Holstein, so wie der eigenen eventuellen Successionsrechte im Herzogthum Lauen— burg den Antrag, zu erwägen, welche Maßnahmen geboten erschei⸗ nen, um sowohl die Rechte der mit dem Königreich Dänemark bis—⸗ her vereinigten Länder als auch die Rechte des deutschen Bundes zu wahren, keinenfalls aber, bevor hierüber Entschließung gefaßt wor⸗ den, irgend einen Akt zuzulassen, durch welchen der jetzt regierende König von Dänemark sich bei der Bundesversammlung als Regie⸗ rungsnachfolger in den Herzogthümern Holstein und Lauenburg geriren würde, also namentlich keinen vom regierenden König von
Dänemark ernannten Bundestagsgesandten zuzulassen, zumal sie zur
unter Vorbehalt etwaiger von Augustenburg für den genannten Sachsen⸗Koburg⸗G die Rechte des sachsen · ernesti in das Herzogthum Lauenb bisherigen Erbprinzen von Holstein anerkannt ha tagsgesandten die Beschützung des burg als Herzogs. Oldenburg erinnerte dem Londoner machte darauf aufmer von Dänemark am eine Rechtsbeständigkeit das Königreich der Monarchie zur Seite erechtigter fürstlicher Perso mangelten, und st Waldeck einen mi glich sächsis
techte Dritter den Erbprinzen tmäßigen Regierungs⸗Nach⸗ hümern anerkennten.
ahrte der betreffende Gesandte nischen Gesammthauses auf die Erbsolge d beantragte, da sein Herzog den g als Herzog zu Schleswig. eisung des früheren Bundes— Friedrich VII. und herigen Erbprinzen von Augusten—
den rech
otha verw
Augustenbur die Zurückw des verstorbenen Königs-Herzogs
Rechts des bis
daran, daß Traktat vom ksam, daß dem von 22. Juli 1853 erlassenen T erforderlichen Voraus Dänemark, aber keineswegs auf die stehen, weil hier die Ver— nen und die Zustimmung ellte unter Anschluß von Theile des von den chen Häusern gestellten gleichlau—
der deutsche Bund als solcher
1852 nicht beigetreten sei, dem verstorbenen Könige hronfolgegesetz die setzungen wohl in
t dem ersten Großherzoglich und Herzo tenden Antrag. Anhalt bea gen des agnatis Anhalt auf Bund den Kö Lauenburg nicht anerkenne, Mecklenburg ihre Success Der K. dänische Ge wiederholt die Rechte und eden Erbfolgeanspruch vo n entschiedenster Weise dem Herzog Ehri S52 gegebene Zusicherung, Tractat vom te der K. bayerische Gesandte, ammlung nicht off derselben anerkannt, Hand habe. herzoglich und Herzo lich auch gegen j dänischen Gesa
auf frühere Verwahrun— Gesammthauses
zugnahme des Herzoglichen Lauenburg, daß der deutsche als Herzog von nigreich Sachsen und urg verwahrten.
d der Verhandlung ins, legte gegen Augustenburger wund bezog sich einestheils 1 Augustenburg durch Akt anderntheils auf Gegenüber dieser daß besagter Ver— fziell zur Kenntniß daher sie gegen—
ntragte, unter Be; chen Erbfolgerechts gthum Sachsen nig Ehristian IX.
das Herzo von Dänemark worauf auch Kö rechte an Lauenb sandte verwahrte währen Ansprüche seines Souverg n Mitgliedern der Herzoglich Protest eir auf eine von stian vor vom 30. Dezember 1 Londoner Bezugnahme erklär trag bis jetzt der Bundes ers gebracht und noch weniger v elben vollkommen freie den Groß Oldenburg wurde end schaft seitens des Königlich ingelegt. hl die Anzeigen von 1X. als diejenige vom von Augustenburg als Herzog v Anträge und Erklärungen, Anzahl holsteinischer Ständemit holstein⸗ lauenburgische Verfassungs den Ausschuß gewiesen. Eine Erklärung der Regierungen cht, daß das von d ungsgesetz für Sanction erha diesen Vorgang; welcher einen f Bunde und Dänemark de an die v
über dems
sächsischen ede Bethätigung ndten Ver⸗
Häusern und amtlicher Eigen wahrung e der Tbronbesteigung des Königs Regierungsantritt des Erbprinzen on Schleswig- Holstein, und endlich eine Ein— glieder wurden an angelegenheit be—
Christian Friedrich wie alle übrigen gabe von den für die
von Oesterreich und Preußen,
dänischen Reichsrathe an⸗ Dänemark und Schleswig lten habe, erforderlich örmlichen Bruch der getroffenen Stipula⸗ ereinigten Aus⸗
daß ihnen, in Betra genommene nunmehr auch erscheine, gegen zwischen d tionen konstatire, schüsse verwiesen. (Fr. Bl.)
Württembe geordnetenkammer be allen Mitteln für
Schweiz. entschieden, daß er n der Hoffnung, aufrecht erhalten blieben.
neue Verfass die Königliche
em Deutschen Protest einzulegen, wur
Stuttgart, 24. November. Die Ab—⸗ die Regierung zu ersuchen
Rechte einzutreten.
Der Bundesrath hat ß in Paris an—⸗ s bisher waren,
schloß einstimmig, Schleswig-Holsteins
Bern, 23. November. die Einladung zum Kongre
nähme, i daß die Verträge, wie sie e
London, 23. November. ssin von Preußen legte u einer neuen hl, die Prin⸗ Oxford und der
n und Irland die Kronprinze hrem Geburtstage, 1 Windsor gebaut d der Prinz Windsor wohn saß Ihre M r das Gemälde von
hrt, zum vierten M z und die Kronprinze Luise und Beatrix,
Großbritannie Ihre Königliche vorgestern, an i Kirche, welche zessin Luise Dekan von
Vorgestern
den Grundstein z Ihr Gen der Bischof von ten der Ceremonie bei. ajestät die Königi des Prinzen von Im Laufe der W ssin von Preußen, die e der Kronprinz von
dem Herrn Frith, Wales Vermählung oche hatten der Kron⸗ Prinzessinnen Helene, Dänemark ihm ge—
Heute ist wieder ein Kabinetsrath in Lord Palmerston s Amtswohnung. Lord Clarence legenheit ergriffen rung eines auf
hat die Ge⸗ l in Erwide⸗ es die Hand⸗
Secretair der Admiralität, entlichen Diner in Dea chten Trin
bei einem öff die Minister ausgebra
2403
lung des Admirals Kuper vor Kagosima zu rechtfertigen, wenigstens u entschuldigen. Er versicherte, daß die Regierung den angerichteten Schaden und die verlorenen Menschenleben bedaure; aber der Vor⸗ wurf, daß Admiral Kuper und seine wackeren Leute grausa— mer und absichtlicher Weise die Stadt in Flammen gesetzt, sei ungegründet. Die Flotte habe nur einen unverschämten Daimio, als den Mörder eines Engländers, züchtigen wollen; »zufällig wehte zu der Zeit ein heftiger Wind, und' bei der hoch rollenden See und der daraus solgenden unsteten Position der Geschütze ließ sich das Feuer der Schiffe nicht auf die dem Prinzen gehörigen Forts be⸗ schränken, sondern dehnte sich auch auf die Stadt aus. Aber der Redner war überzeugt, daß der Admiral, die Offiziere und die Ma— trosen jenes Geschwaders den Schaden, welcher den unschuldigen Be⸗ wohnern Kagosima's an Habe und Leben geschehen, nicht minder be—⸗ klagen, als die englische Regierung und das englische Volk.
Spanien. Madrid, 23. November. Einem glaubwürdigen Gerücht zufolge hätte ein spanisches Kriegsschiff zwei amerikanische Schiffe, die mit Waffen und Munition für die Insurgenten von San Domingo befrachtet waren, zerstört.
Italien. Turin, 23. November. In der heutigen Sitzung hat die Kammer der Deputirten die Diskusslon der auf Sieilien be⸗ züglichen Interpellation verlegt; die Erörterung der von den Ab⸗ geordneten Laporta und Mieeli gestellten und die allgemeine Politik umfassenden Interpellationen würde bis nach der Diskussion des Budgets vertagt. Die Kammer trat sodann in die Debatte über den mit Frankreich abgeschlossenen Handels- und Schifffahrts⸗Ver⸗ trag ein. Nachdem ein Antrag auf Vertagung verworfen war, suchte der Abg. Boggio nachzuweisen, daß der Vertrag für Frank⸗ reich zu günstig und für Italien es weniger sei, und schlug vor, die Dauer desselben von 12 auf 5 Jahre zurückzuführen. Der Minister des Auswärtigen bekämpfte diesen Antrag und verbreitete sich über die Motive zu den an Frankreich gemachten Konzessionen, wie über die Vortheile, welche Italien erhalten hätte.
Rußland und Polen. Von der polnischen Grenze 23. Rovember, wird der »Osts. Ztg.“ berichtet: Am S8. d. wurde die Stadt Wloclawek von einer eiwa 506 Mann starken Insurgenten⸗ Abtheilung alarmirt, die sich einige Tage vorher in der Nähe des Goplosees aus posener und westpreußischen Zuzüglern neu formirt hatte. Die Insurgenten hatten einen in unmittelbarer Nähe der Stadt gelegenen, mit Wald bewachsenen Hügel besetzt, von wo aus sie das Haus, in welchem der General Fürst Witt gen ste in wohnt, aus gezogenen Büchsen beschossen. Mehrere Kugeln drangen sogar in das Arbeitszimmer des Generals, in welchem derselbe gerade an⸗ wesend war, jedoch ohne ihn zu treffen. Die Garnison wurde so⸗ fort alarmirt, vor dem bischöflichen Palais mehrere Kanonen aufgefahren und aus denfelben der von der Insurgenten ⸗Abtheilung besetzze Hügel beschossen. Die Insurgenten ergriffen hierauf die Flucht, verfolgt von einem ihnen nachgesandten Piquet Kosaken. — Im J4. d. entspann sich in der Nähe der Städtchen Warta und Sieradz, in der Woywodschaft Kalisch, ein hartnäckiges Gefecht zwi⸗ schen drei vereinigten kleinen Insurgenten⸗Abtheilungen und einem aus 2 Rotten Insanterie und (iner Sotnie Kosaken bestehenden ruse sischen Detachement. Da die Insurgenten an Zahl überlegen waren, so wurde das russische Detachement trotz der verzweifeltsten Gegenwehr in die Flucht geschlagen. Die Verluste waren auf beiden Seiten ziemlich bedeutend. Nach beendigtem Gefecht trennten sich die Insurgenten⸗ Abtheilungen wieder und zogen nach verschiedenen Richtungen weiter. Die eine dieser Abtheilungen, welche von Parczewski geführt war, wurde am 16ten unweit des Städtchens Blaschki von einem über⸗ legenen russischen Detachement eingeholt und nach mehrstündigem Kampfe größtentheils aufgerieben. Ein polnischer Bauer, der die Russen auf die Spur der Insurgenten⸗ Abtheilung geleitet hatte, wurde am folgenden Morgen vor seiner Woh'— nung an einem Baume erhängt gefunden. — Von sämmt⸗ lichen polnischen Gutsbesitzern des Kreises Kalisch ist kaum noch der sechste Theil auf, seinen Gütern anwesend, die übrigen sind theils in die Verbannung nach Sibirien oder dem Innern Rußlands geschickt, theils ins Ausland geflüchtet, theils be⸗ sinden sie sich in Unterfuchungshaft. Wenn die Insurrection noch einige Monate fortdauert wozu alle Aussicht vorhanden ist, so wird der grund⸗ besitzende polnische Adel größtentheils finanziell ruinirt oder ausgerot⸗ tet werden. — An der Grenze des Kreises Kalisch wurden in diesen Tagen 16 polnische Zollbeamte aus dem Dienste entlassen und durch russtsche Militairs ersetzt, weil sie dringend verdächtig sind, im Ein— verständniß mit der rcvolutionairen Regierung der Einbringung von Waffen für die Insurgenten Vorschub geleistet zu haben.
Schweden und Norwegen, Stockholm, 24. Novem⸗ ber. Der Minister des Auswärtigen Graf Manderström theilte heute dem Reichstage mit, daß der König schon unterm . b. die Einladung des Kaisers Napoleon beantwortet habe und willens sei, persönlich an dem Kongresse theilzunehmen.
3. November.
Hofe accreditirte den Grafen Hamilton, überreichte, ls außerordent
Dänemark. fing heute den bisher am hi egischen Gesandten, bei dieser Gelegenheit das Creditiv von Neuem am hiesigen Hofe a bevollmächtiger Minister des König beglaubigt wird.
Aus Apenrade, Hadersleben, det schleswigschen Blättern Deputatione Huldigung und Glück
Der König n Königlich welcher ihn 8s der Graf licher Gesandter und s von Schweden und Norwegen
Kopenhagen, 2
schwedisch ⸗ norw durch welche
und Sonderburg sind
Flensburg um dem
lach, . l n abgegangen, König Chtistian 1X. wunsch der genannten Kommunen zu überbrine In der heutigen S Ussings, daß sämmtliche im Reichsrathe verblei inanzminister verspra entwurf vorzulegen. Die Auslagen dänische und schleswig budget für da betragen, von der lnschaffung Gewehren, 32,000 Thlr. Proben und Die in diesem ten sind zufolge ne aufgefordert, sich Wie verlautet, wechsel in Paris, der Kammer General⸗Major Hege notifiziren. Raaslöff, für Schwerin, Irminger und für 2 Amerika. Meades hat die Konföderirten o boten die auf dem Nordufer anfangs kräftiger Corps der Generale Am zweiten Tage, den Fluß und folgte den z von Scharmützeln muf Südseite des war das Gros s nach Richmond. nördlichen Gestade des Rapidan, starken Widerstand gestoßen ist. Meade am (1sten Tage seiner pier Kanonen, 2000 und am zweitfolgenden Tage, von Culpepper.
wurde der Antrag der bis zum 1. Janu zer Debatte angenomr
itzung des Reich Reichsrathsmitglie ben, nach kur ch, baldmöglichst einen dahingehenden Gesetz— smaterials für die dem Normal⸗ 930 Thlr. R. M. der Festungen und zum Ankauf von d 20,000 Thlr. zu
ir Beschaffung des Krieg abtheilung wer 66 im Ganzen 384, Thlr. zum Schutze neuen Materials, 95,000 Thlr. für Pulverlieferungen un andt werden sollen. seewehrpflichtigen Mar Tarine-Ministeriums vom 21. agen einzufinden. Lieutenant Schlegel den Thron—⸗ enselben in London, St. Petersburg sel Oberst⸗Lieutenant Wien Kammerherr
che Heeres den nach S Biennium 1864
ien 100,000
Versuchen verw Jahre permittirten iner Ordre des M baldigst in Kopenh vird der Genera herr Roepstorff d rmann⸗Lindencrone Zweck sind für Brüf Strelitz, Berlin und Rittmeister Kjär beauftragt 12. November.
Mit demselben
Der Anmarsch llständig überrascht, Zwar hannock stehenden Truppen den beiden Armee⸗ den Fluß geworfen. die Bundesarmee den ten. Nach einer Reihe schanzungen auf der den letzten Nachrichten Gordonsville auf dem M macarmee steht nun auf dem iteres Vordringen auf Berichts erbeutete 00 Gefangene, Brigadetrain
New-⸗Yort, ffenbar vo des Rappa 1 Widerstand, wurden aber von Sedgwick und French über Sten, überschritt auch eichenden Konföderir zte Lee sich zu seinen alten Ver Rapidan zurückziehen ur einer Armee am 10. in Die gesammte Poto wo ihr we Laut amtlichen Offensivbewegung 40 nen und einen 600 Gefangene in der Nähe wbeigebrachten An= und das sübdstaat⸗ Anmarsche
Armaturen, den 9ten, von Späher: Chattanooga gereist beschlossen, Glauben
man den
Meade's Virginien verlassen, Als Hauptzweck der feindlicher Letzterer hat in 15 Meilen von
Meade's
Bewegung Burnside
von General Nachtheil ausgefallenen 600 Gefangene und seiner Hauptarmee Burnside's Kom⸗ den Greenbriar⸗ d Duffie den Konföderirten
Ablenkung angesehen. Treffen,
4 Kanonen eingebüßt;
eine uneinnehmbare sein. mando übernehmen. Bergen haben Schlappen eingenommen. eingetroffen. General Bragg Bundesarmee und ziehe Longstreet beabsichtige ge port zu operiren. gung, daß der Vor durch Grants Action im den sei, so daß die nordsta Chattanooga überwinte zu Grant
Operationen einem zu seinem Knoxville entfernt, doch soll die Stellung Es heißt, Foster werde Westvirginie die Generale Averill un beigebracht und am 8. Charleston Depesche Position sich nach Rome und At S Communication
n zwischen
Nachrichten aus Chattanooga
in Front der lanta zurück und slinie bei Bridge⸗ Blaͤtter sprechen ihre Ueberzeu= i Chickamanga errungen, llständig paralysirt wor= rscheinlich ungestört in herman hat auf sein
gen Grant Die südstaatlichen theil, welchen Bragg be Loukout⸗Thale vo atliche Armee jetzt wah könne. Der General S bereits Florence in Alaba Truppen
Marsche bedeutender Wege in vor. — Au föderirten G
einem südlicheren gegen Selma aß die kon⸗ den Art
ist auf t und rückt von dort it man vom 9ten, d 000 Mann auf General Blunt Kavallerie Arkansas) welche 17 New⸗Orleans am Sabine Paß ein—⸗ ischen Opelousos in in Besitz
Tuscaloosa angelang s Leavensworth enerale Cooper und kansas überschritten haben und bezwecken, auf dem Wege na begriffen ist. Transport⸗ , geschlagen haben. und Vermillionville, sich
vernimn Shelly mit 9 einen Angriff orräthen und 1800 Mann an der Westgrenze von des General Banks, brach von Richtung nach d noch zu das Terra
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