1864 / 127 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1438

Der Rechtsanwalt und Notar Jeuthe zu Falkenberg O. S. Nachstehenden Armeebefehl hat der Genergl-Feldma ist in gleicher Eigenschaft an das Kreisgericht zu Oppeln, mit An schall Graf von Wrangel, nachdem er auf sein Gesuch . weisung seines Wohnsitzes in Oppeln, und der Rechtsanwalt und Ober · Kommandos enthoben war / an die alliirte Armee erlassen, Notar Babel zu Tost in gleicher Eigenschaft an das Kreisgericht Hauptquartier Horsens, den 20. Mai 1864. . . zu Neisse, mit Anweifung seines Wohnsitzes in Neisse, versetzt. Seine Masestät der König, mein Allergnädigster Herr, haba

,,. . j S ist zum 8 geruht, durch Kabinets-Ordre vom 18ten d. mich unter Erhebung i ; Der Kreisrichter ö Falter berg 8. 6 m Recht Grafenstand von dem Ober Kommando der allürten Armee zu 3

x 3 z 8 * 16 6 jm 4 ĩ anwalt bei dem Kreisgericht in Pleß, mit Anweisung seines Wohn! und mit deren Führung bis auf Weiteres, Seine Königliche Hoheit zn

sitzes in Pleß, der Kreisrichter Elsner in Creuzburg O. S. zum Prinzen Friedrich Karl von Preußen, als den ältesten der auf ö.

Rechtsanwalt bei dem Kreisgericht in Rosenberg S. S. mit Anwei⸗ Kriegsschauplatz befindlichen Generale beauftragt, während der E

1 gösche 858 . rag h General de sung seines Wohnsitzes in Rosenberg, Infanterie von Herwarth die Vertretung des kommandirenden Generals e Der Gerichts- Assessor Go eppert in Tost zum Rechtsanwalt kombinirten Armee · orps übernimmt. ö bei dem Kreisgericht in Lublinitz, mit Anweisung stines Wohnsitzes Seine Majestät sagt mir den Königlichen Dank für den glorreich

in Lublinitz, Feldzug, der so eben zu einem Abschnitt gelangt ist, und beruft mich, i

. . 2 d j j ine 3h NR ö ( j . Irli 9 j 5 Der Herichts Assessor Salomonsohn in Berlin zum Rechts ˖ mich bei meinem hohen Alter nach einer beschwerlichen Winter Campagne ; . ; R can,, 9 nicht möglichen neuen Strapazen auszusetzen, nach Berlin in Allerhöch anwalt bei dem Kreisgericht in Cosel, mit Anweisung seines Wohn- Seine Nahe. ö d ) : Allerhöͤf sites in Cosel, é Ssernach scheide ich von Euch, meine lieben Kame j . J . . sch meine lieben Kameraden der alliütt— Der Kreigrichter H ecke in Bauerwitz zum Rechtõanwalt bei Armee, die Ihr in einem mehrmonatlichen Feldzuge siegreich den Feind, th dem Kreisgericht in Leobschütz, mit Anweisung seines Wohnsitzes in die Unbilden eines ungewöhnlich harten Winters überwunden habt. Leobschütz, Die allürte Armee hat unter meiner Führung die ihr gestellte Auf

Der Gerichts ⸗Assessor Brzosa in Nosenberg O. S. zum Rechts gabe die Occupation des Herzogthums Schleswig, so glänzend erfüllt, vÿ

anwalt bei dem Kreisgericht in Leobschütz, mit Anweisung seines Hunderte von Geschützen und Tausende von. Gefangenen sich in unsenn Wohnsitzes in Katscher, und Händen befinden, und daß der Feind vom festen Lande seines Reichs ba

. j weg sr ar ; trieben ist. ; Der Gerichts- Assessor Tarlau . a Rechtsanwalt In hrůhbmlichstem Wetteifer haben die alliirten Truppen, als wündng bei dem Kreisgericht in Falkenberg, mit Anweisung seines Wohnsitzes Repräsentanten zweier großer Armeen, neben einander in treuer Ren in Falkenberg, . ; brüderschaft gestritten, und so ein Ziel erreicht, bei welchem angelangt / i und jeder derselben zugleich zum Notar im Departement des Appel! mit Befriedigung, von der Gnade unserer erhabenen Monarchen hoch lationsgerichts zu Ratibor ernannt worden. mich zurückziehen kann, . Dafür sage ich allen Herren Generalen, Offizieren, Beamten und Sl daten der alllirten Armee meinen herzlichsten, innigsten Dank; an Enn Spitze habe ich die schönste und stolzeste Zeit erlebt, die mir Gottes Gnaäh hat zu Theil werden lassen. Lebt wohl und vergeßt Eures greisen Führers nicht, der bis an sin Unter Beibehaltung des Notariats sind: Lebensende Eurer und Eurer Thaten mit Dankbarkeit und Stolz gedr 1) der Justiz⸗Rath Weiß in Tiegenhof als Rechtsanwalt an ken wird. 2 das Stadt. und Kreisgericht zu Danzig, Der General- Feldmarschall 2) der Rechtsanwalt Lindner in Berent ebenfalls an das von Wrangel. Stadt. und Kreisgericht zu Danzig ö, Sachsen. Coburg, 31. Mai. Gestern ist der Landta 9) der Rechtsanwalt Horn in Stuhm an das Kreisgericht des hiesigen Herzogthums wieder eröffnet worden. Die an densellht zu Marienburg; ergangenen Minifterial ⸗Erlasse, von denen verschiedene ein blos lohn Y der Nechtsamwalt Hoffmann in Deutsch- Erone an das les Interesse bieten, betreffen unter Anderm auch den beabsichtizn Kreisgericht in Thorn, ö ö . Bau einer Eisenbahn von Suhl nach der Werrabahn, und es gi 5) der Rechtsanwalt von Werner in Flatow an das Kreis- aus dem betreffenden Dekrete hervor, daß die hiesige Staatsregienm gericht zu Graudenz diesem Projekte günstig ist und daß man die Hoffnung hegte t versetzt worden. werde die preußische Staatsregierung, das Unternehmen durch Vn willigung eines Beitrags von 200,000 Thlr. aus Staat mitn auch ihrerseits fördern.

. . . fahrtsausschusses seitens der Regierung von Bas'el Land und Unter Verleihung des Notariats im Departement des Appel. Vertheilung von Waffen an die ihr ergebenrn Gemeinden la t

2 2 2 36 2 * 9 ' * . 1 f 9 gäch⸗ 9 lationsgerichts in Eöslin sind ernannt zrorden, bedenkliche Aufregung in dem Kanton hervorgerufen. Der Bundt

Der Kreisrichler Mannkopff in Cöslin zum Rechtsanwalt rath hat feinen Vice - Präsidenten Schenk als außerordentlih a

dees dortigen Kreisgericht, mit Anweisung seines Wohnsitzes Kommissarlus abgesandt. ͤ

Wohnsitzes daselbst nommen.? Nachdem der Bericht über die Betreffs der Wahl i

der Kreisrichter Goering in Schlawe zum Rechtsanwalt bei Herrn van Hoorde eingeleitete Untersuchung verlesen und genehnij

dem dortigen Kreisgericht, mit Anweisung seines Wohnsitzes da⸗ wie auch der genannte Abgeordnete zum Eid auf die Verfassung selbst, und gelassen worden, verlas Herr Rogier im Namen der Regieruns inn der Kreisrichter Furbach in Lauenburg zum Rechtsanwalt längeren Bericht über den Verlauf der nunmehr beendigten Minisn

bei dem dortigen Kreisgericht, mit Anweisung seines Wohnsitzes krisis, welche eine Reihe entgegnender Aufklärungen Seitent M

Herrn Dechamps hervorrief. Köln. 3 Ni

daselbst.

*

Großbritannien und Irland. Londan, 31. In der gestrigen Ob erhaussitzung lezte Lord Clarendon eine Bill 1 welche die wählbaren Vorsteher und Verwalter öffentlicher Schulen in die Controle des Parlaments zu stellen bezweckt, In Erwiederunt . 26. ö! . einige Fragen Lord Lyttelton's sagte Lord Granville, die eng Angekommen Der Unter ⸗Staats-Secretair des Ministe⸗ Land. Und Seemacht, die in dem neuseeländischen Kriege th riums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗ Angelegenheiten, verdiene für ihre Leistungen die höchste Anerkennung. Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungs ⸗Rath Dr. Lehnert, aus Paris. zweckmäßig, von den Kolonieen zu verlangen, daß sie, land einen Krieg zu ihrer Vertheidigung geführt habe, ein Theil der Kosten ubernehmen. Auch wäre es wünschenswerth d . borenen unmittelbarer unter die Controle der Negierung zu bringen das Wie! bedürfe reiflicher Erwägung. Die von der örtlichen . dischen Gesetzgebung erlassene Akte zur Unterdrückung der Rebellion . Confiscations Akte feien von der Regierung Ihrer Majestät sanclion 1 Nichtam tliche 8. den. Lord Lyveden spricht die Hoffnung aus die Regierung weiden daran denken, ein etwaiges neuseeländisches Anlehen zu garan gen Earl von Clancarty tadelt die Akte zur Unterdrückung der Rebelii

Preußen. Berlin, 2. Juni, Se Majestät der König scharfen Ausdrücken, und Earl Grey bedauert, daß die Regierung der nahmen heute Vormittag einige militgirische Meldungen entgegen, sis cations. Akte ihre Sanction ertheiltc hat. empfingen den Vortrag des Kriegs⸗Ministers und des Militair⸗ Im Ünterhause erklärte gestermn, der Attornen

, . die Negierung die von den Herren Laird gebauten zwei, Kabiners, machten um 13 Uhr Mittags der heute früh eingetroffenen für welche früher 300000 Pfd. verlangt worden waren,

und im russischen Gesandtschafts Hotel abgestiegenen Großfürstin angekauft habes, die Vollendung bes Baues und völlige . Helene einen Besuch und nahmen um 4 Ühr den Vortrag des Schiffe sei in dem Preise mit inbegriffen. Einen Anspruch auf Eon Minister · Präsidenten von Bismarck entgegen. . ersatz hätten die Erbauer nicht. Auch halte die Regierung ed in

cznne Ihrer Masjestät Regierung von seiner Bes

Schweiz. Bern, 1. Juni. Die Einsetzung eines Will .

der Kreisrichter Scheunem ann in Rummelsburg zum Rechts— Belgien. Brüssel, 31. Mai. Die Kammer hat heute l anwalt bei dem Kreisgericht in Neustettin, mit Anweisung seines voraussichtlich nur für kurze Zeit ihre Sitzungen wieder au

schiedene Serailgerlichte. Bekanntlich war dies

1439

n Foreign Enlistment Aet zu modifiziten/ sie sei entschlossen, das hese⸗ in dem Sinne, in welchem sie es verstehe, aufrechtzuhalten und an⸗ denden. Herr Whiteside beantragt eine Resolution zu Gunsten . r Herabsetzung der Spirituosen , Zölle, da der hohe Zoll die heimlichen

bereitungen zum polnischen Aufsstande betreffenden Papieren, welche im Dezem ber 1862 bei den in Paris verhafteten Emigranten God⸗ lewski und Cwierciakiewiez in Beschlag genommen wurden, wenn jen in Schottland und Irland begünstige, aber nach einigen Wor auch nicht n. franzoösischen Ministerium so doch en. der Schatzkanzlers und anderer Mitglieder nimmt er den Autrag fran zösischen olizei der russischen Gesandtschast in Paris mit:

Herr Roebuck fragt den Unterstaatsfec etair des Aus getheilt worden seien. Dies sei unleugbare Thatsache, die der

19

eine Btennere sen des

ck . 2 2 * 1 * 6 * 22 [ ene 8 * * surun warum die Regierung keine Schritte thun wolle, m Dezember 1862 in Paris weilende russische Stabs- Capitain

sterklopfer Home für seine Wegweisung aus Rom Genugthuung zu sßätere Insurgenten - Chef in Litthauen) Siegmund Sierakowski Derselbe habe sich in Rom nicht als Geisterklopfer niedergelassen, auf der russischen Gesandtschast selbst erfahren und sofort an das sondern die Bildba uertunst gu studiren angelangt und zu dien. Zwecke damalige Warschauer Central-National-Comitè berichtet habe. Ueber in Quartier gemiethet, und 9 36 enz gen nn plöbliche i, . die Wichtigkeit und die verhängnißvollen Folgen der zur Kenntniß gchaden gekommen. * a yard erwidert, er wolle sich nicht zum Vertheidi! der russischen Regierung gebrachten Papiere läßt sich das genannte r der römischen Gesetze aufwerfen, und wenn sich die römische Regierung Blatt . 9 ö . Regiẽ We, et J * d ar Homes Geistern fuͤrchte, so sei das ihre Sache. Aber der Fremde müsse 862 . ö . 1 run 4. ag 99 9. . ich e ö en Gesetzen des Landes unterwerfen, das er befuche. Und da Home ü . J nicht an die wirklich bestebende Absicht eines bewaffneten weder ins Gefängniß geworfen, noch seines Eigenthums beraubt worden sei, Aufstandes und spottete im Dziennik powszechny · über die Gerüchte,

schwerde keine weitere Notiz die denselben als nahe bevorstehend ankündigten. Erst die aus den ahmen. Hen nessy und V. Seully rechtfertigen das Verfahren der in Paris in Beschlag genommenen Papieren geschöpfte Nachricht, hapstlichen Regierung und erinnern, daß auch nach englischen Gesetzen daß das Central- Comité Aufträge zu Waffen ⸗Ankäufen gegeben habe,

ei Wahrfagerei verboten und strafbar seien wenn man auch das ißr di 8ef Si ; uberei und Wahrsag ö ; wenn man auch das gab ihr die Ueberzeugung von der C er S ' Jꝛrbot nur gegen Zigeuner, Dorfhexen und andere Personen, die sich nicht 9 ; ,, . 1. Befaht ,,,, und

in der eleganten Welt bewegen, geltend macht).

von dem ernstlich betliebenen Aufstande. Der Aufstand sollte in der That erst nach Eintreffen der Waffen im Frübjahr 1863 be—

Frankreich. Paris, 31. Mai. Die (bereits telegraphisch ginnen und gegen die Rekrutirung zur russischen Armee, die nach angedeutete) Note des heutigen Morgen ⸗Moniteur⸗ lautet wörtlich: einem im Dezember gefaßten Beschlusse im Februar erfolgen sollte, Em amtliches Telegramm aus Rom besagt, der Papst habe am hatte das Central Comité schon im Dezember die Dislocirung 3. Mai seine Audienzen wieder aufgenommen und die Gesundheit der aufgezeichneten Rekruten angeordnet und dazu spystematische Sr. Heiligkeit sei ganz wieder bergestellt. Der heilige Vater hat. sich Vorbereitungen getroffen. Zweck dieser Dislocirung sollte die zemlich lange stehend mit den bei ihm vorgelassenen Personen unter— Vertagung des Aufstandes bis zum Frühjahr sein. Dieser halten und fein Antlitz zeigte keine Spur seiner letzten Krankheit Zweck konnte aber nicht mehr erreicht werden, nachdem der Der - Abend⸗Moniteur meldet daß die Unterbandlungen zwischen Befehl zur beschleunigten, am 15. Januar vorzunehmenden de Schweiz und Frankreich Betreffs des Abschlusses eines Handels. Rekruten ⸗Aushebung gegeben und derselben der Charakter einer vertrages in Folge neuer Instructionen, die Herr Kern erhalten, großartigen Proscription aufgeprägt war, Die russische Negie⸗ miret aufgendnnnen worden sind. Heute fand unter dem Vorsitz: tung hatte nämlich, nachdem sie aus den in Paris saisirten Papie⸗ des Herrn Drouyn de Lhuys eine erste Konferenz statt. ren erfahren, daß sie voin Aufstande bedrobt sei, beschlossen, dem⸗

Herr Bravay ist im Gard: Departement wieder zum Deputirten selben zuvorzuko8mien, indem sie nicht ohne Grund hoffte, daß der gewahlt worden. Er wurde mit 147660 Stimmen gewählt, wäh— dadurch beschleunigte Ausbruch um so eber unterdrückt werden würde, und sein Gegner nur 6377 Stimmen erhiclt. Bravay ist in seinem und aus genen unglückseligen Papieren wohl wußte, daß die ange⸗ Departement sehr populär. Die Kammer hatte seine Wahl zwei kauften Waffen zum 15. Januar noch nicht in Polen sein konnten. Mal kassirt, da die Antecedentien dieses Mannes und besonders die So war jene Beschlagnahme von Papieren in Paris für Polen säner Familie nicht der Art sind, daß die Deputirten ihn unter sich von verhängnißvollen Folgen, weil sie die Beschleunigung der Re⸗ zulden wollen. kruten⸗Aushebung entschied, die ihrerseits wieder zum Aufstande

Aus Port-au-Prince meldet man, daß eine Verschwörung ent: drängte, der wegen Waffenmangel das Land nicht sofort beherrschen zeckt worden. Nach dem „Abend, Moniteur« kennt man noch nicht und vom Feinde säubern konnte, der damals in ganz Polen nur den Zweck und die Wichtigkeit derselben. Mehrere Verhaftungen 90000 in kleinen Garnisonen über das ganze Land zerstreute Sol⸗

waren vorgenommen worden. Der Präsident Giffrard hat seine daten hatte. (Osts. 3.

ise durch die Provi ĩ iterbrochen. . 8 . : Reise durch die Provinzen nicht . terbroch 15. April geschrieb Schweden und Norwegen. Stockbolm, 28. Mai. Der »France« wird aus Mexiko vom April geschrieben, k V 6 . ö a H, Judt Sbolul 18 U end Provinz; Puebla) Laut Bülletin der Herren Professor Abelin und Leibarzt Wästfelt ist ß die Indianer von Cholula und 1lmnge end g . der Gesundheitszustand des Herzogs von Wermland fortwährend in s i erklärt hab das zaar sellen Triumphzug dheitszustand des Herzog , n.

sic bereit er ärt haben, enn das Kaisergaar 9 6. . der Besserung begriffen. Se. Königliche Hoheit wird die Sommer— 6. Vera. Cruz nach Mexiko, durch ö. . , 9 . Vronat! auf dem in Schonen am Sunde belegenen Graf von Pla—m andstrafe ei indi ssi it 700 Blumen ⸗Ehrenpforten . l z ; . ie landstraße eigenhändig chaussiren und mit umen · Ehrenpf kei'schen Landgute Kulla Gunnarstorp zubringen, wo auch die Her⸗

chmücken zu wollen: 8 . . zogin von Ostgothland einzutreffen edenkt. Auf WRadagaskar herrschte nach den letzten Nachrichten, vom 5 6 goth zutreffen g

5. April, noch immer die größte Anarchie. Da das Volk steif und Dänemark. Kopenhagen, 30. Mai. Zum Landsthing sesß daran glaubt, daß Radama noch lebt, so bat der Premier. des Reichsraths sind im 13. Landsthingskreis (die Aemter Haders⸗ Minister, morganatischer Gemahl der Königin, den Plan aufgegeben, leben, Tondern und Lügumkloster) nach »Fädrelandet= gewählt wor scc selbst zum Könige ausrufen zu lassen. ; ber,. Kammerherr Wolfhagen, Gutsbesitzer Juel in Hjerndrup, Amt⸗

Vem Senegal, 9. Mai, wird berichtet daß ein Blockbaus mann Knudsen auf Fehmarn und Minister Johannsen. perrätherischer Weise überfallen und die darin befindlichen 15 Mann 31. Mai. Die Berl. Tid. bringl heute ein Telegramm niedergemacht wurden. General Faidherbe hat, um dafür Vergel; aus London folgenden Inhalts: Am Sonnabend. 28. Mai, fand tung zu üben, eine Infanterie⸗Kolonne von 760 Mann mit 3600 eine Konferenz- Sitzung statt. Lord Russell machte einen Vorschlag cingeborenen Freiwilligen gegen die Tribus Dioba's entsandt und in der Richtung einer Theilung. Die Bevollmächtigten der allürten derfelben eine exemplarische Züchtigung angedeihen lassen. . Mächte nahmen diesen Vorschlag al referendum. Nächste Sitzung

Die Deputirten des gesetzgebenden Körpers haben an Diäten Donnerstag, 2. Juni. Das ist Alles, was bis jetzt von offiziöser während der Session, die so eben beendet ward, jeder 17.500 Fres. Seite über die letzte Konferenz Sitzung verlautet. erhoben. Man findet diese Summe hoch und geht mit dem Plane Nach »Dagbladet« liegen jetzt mehrere deutsche Fahrzeuge in um, den Abgeorbneten in Zukunst lieber ein jährliches Fizum von Frederikshald unter russischer Flagge. Die Bedingung unter welcher 12000 Frs. zu gewähren. sie sich der russischen Flagge bedienen können, ist nach Aussage eines

der Schiff n s Jie der fünf

Türkei. Aus Konstantinopel , 23. Mai, wird der öster= . die, daß je der fünfte Mann der Mannschaft ein Russe reichischen General- Korrespondenz geschrieben: „Murad Efendi, der . Thronfolger des regierenden Sultans, ist in Ungnade gefallen und Amerika. Der Postdampfer »City of New⸗HYork hat Nach⸗ wird dem zu Folge während seiner Thronanwartschaft den herkömm. richten aus New Jork vom 18. v. M. Nachmittags nach Cork lichen türkischen Einrichtungen gemäß isolirt und bewacht seine Tage gebracht. Grant hat Verstärkungen erbalten und wird vorrücken. hinzubringen haben. Leber die Veranlassung hierzu zirkuliren ver. Die Regierung in Washington erklärt, sie wolle die Arůmes auf ihrer sem Kronprinzen durch gegenwärtigen Stärke erhalten, bis die Insurrection erdrückt sei. Die die außerordentliche Gnade des Großherrn bis jetzt seine volle Frei⸗ Konscription findet den 1. Juli statt. heit belassen worden. ;

Die! von der nun aufgelösten Kammer dem, Engländer Ward Asien. Kalkutta, 253. April. Die Indigo ⸗Unruhen drohen ertheilte Konzession zu einer Eisenbahn von Braila uber Bucharest wieder auszubrechen. Im Kischnagor ⸗Distrikte herrscht noch immer nach Orsowa' ist vom Fürsten bestätigt worden. eine große Mißstimmüng zwischen den Nyots und den Pflanzern,

—— i , Mängel der Gesetzgebung tragen ang 6 n , *

Nußlar 4 Von der polni chen Grenze, erhöhen. In einer der Fabriken zu Mulnath brachen Streitig eiten 3. Nai. . . . . . der Opinkon aus und ein Angestellter ward dabei getödtet. Die Mörder wurden nationale veröffentlichten offiziellen Dementis der französischen Re vor Gericht gezogen und ihre Schuld wurde bewiesen; trotzdem sprach gierung die Behauptung aufrecht, daß Abschriften von den die Vor⸗ eine Jury von Eingeborenen sie einstimmig frei. Der Grund der