14g .
Die philosophische Fakultät zählt Inländer (Darunter befinden fich ? Studtrende auf Grund des §. 366 des Reglements vom 4. Juni 1834
immatrikulirt. * Aus länder 17 Außer den immatrikulirten Studirenden sind zum Be⸗
such der Vorlesungen berechtigt Es nebmen also im Ganzen an den Vorlesungen Theil
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 7. Juni. Des Königs Majestät kehrten gestern Abend 107 Uhr von der Besichtigung der Flotte aus Swinemünde zurück.
Heute früh empfingen Se. Majestat den Fürsten Boguslaw Radziwill. Vortrag hatten das Militair-Kabinet und der Polizei⸗ Präsident. Um 11 Uhr fand in der Kapelle des Palais Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen der Gottesdienst zum Gedächt— niß des Hochseligen Königs Friedrich Wilhelms III. statt, worauf Se. Majestät Sich mit den Königlichen Prinzen nach Charlotten— burg zum Besuch des Mausoleums begaben.
Nachmittags empfingen Se. Majestät den Fürsten von Hohen lohe⸗Oehringen, den Grafen Eberhard zu Stolberg-Wernigerode, den Kriegs⸗Minister und den Minister⸗Präsidenten.
Danzig, 5. Juni. Nach einem Briefe vom 8. April ist an Bord der »Gazelle« Alles wohl, und ist dieselbe am 9. mit dem Gesandten nach Peking gegangen. (D. Ztg.)
Schleswig. Hadersleben, 6. Juni. Auf der westlich von Hadersleben belegenen Anhöhe Boeghoved beschloß soeben eine Versammlung von 6000 nordschleswigschen Männern unter dem Vorsitz des Dr. Hansen folgende Erklärung: Die von den Bevoll— mächtigten Englands und Frankreichs auf der Londoner Konferenz vorgeschlagene Theilung Schleswigs widerstreitet unseren wichtigsten Lebensinteressen. Wir betrachten sie als das größte Unrecht und das größte Unglück, welches uns treffen könnte. Wir wollen nie und nimmer von Schleswig abgeschnitten und in das Königreich Däne— mark einverleibt werden.
Hannover, 6. Juni. In der heutigen Sitzung der Zwei— ten Kammer gab der Staats⸗Minister Win dthorst auf eine In— terpellation des Bürgermeister Grumbrecht wegen der schleswig— holsteinschen Sache folgende Erklärung ab:
Es gereicht mir zur Befriedigung, auf die ergangene Interpellation er— wiedern zu können, daß die Bevollmächtigten von Oesterreich und Preußen im Vereint mit dem Gesandten des Deutschen Bundes auf der Londoner Konferenz die Lostrennung der Herzogthümer von der dänischen Krone und deren ungetrennte Vereinigung in einen unabhängigen, dem Deutschen Bunde einzuverleibenden Staate unter der erblichen Souverainetät des Prinzen von Augustenburg zu erreichen streben.
Die Königliche Regierung schließt, soviel an ihr ist, diesen Bemühungen sich an, und vertraut der Kraft des vereinten Deutschlands und dem Ge— rechtigkeitsgefühle der neutralen Mächte, wenn sie sich der Hoffnung hingiebt, daß das vorgesteckte Ziel unter annehmbaren Bedingungen auf friedlichem Wege erreicht werden wird.
Wenn, Herr Präsident, nicht bezweifelt werden kann, daß diese Erklä— rung allseitig befriedigen müsse, so darf ich diesen Anlaß wohl benutzen, um aufmerksam darauf zu machen, daß die von der Königlichen Regierung in dieser hochwichtigen Angelegenheit bewahrte Haltung durch den Gang der Ereignisse vollständig gerechtfertigt ist Auf der einen Seite an den übernommenen internationalen Verpflichtungen bis zu dem Augenblicke fest— haltend, in welchem die Basis derselben von allen Seiten aufgegeben ist, hat die Königliche Regierung auf der andern Seite jedem begründeten Rechtsanspruche die freie Entwickelung offengehalten, und der von ihr ein—
enommenen vermittelnden Stellung gebührt unbedenklich ein Theil des Erfolgs, daß Deutschland bei Verfolgung des oben bezeichneten Zieles jetzt in Einmüthigkeit zusammensteht. (N. H. Z.)
Oldenburg, 5. Juni. Das heute ausgegebene Gesetzblatt verkündet das mit dem Landtage fesigestellte Finanzgesetz fuͤr die dreijährige Finanzperiode von 1864 — 66. Für das Herzogthum Oldenburg sind darnach durchschnittlich an Ausgaben jährlich etwa 1 Mill. Thaler in Aussicht genommen. Dabei ist die beabsichtigte Eisenbahn-Anlage noch nicht in Berechnung gekommen, wohl aber befindet sich unter den Ausgaben eine Reihe sonstiger außer— ordentlicher Ausgaben, z. B. für Neubauten von Chausseen,
Häfen und. Kanälen. Die sür das Schifffahrtswesen und den Wegebau jährlich in Aussicht genommene Durchschnittssumme beträgt etwa 220,000 Thlr. Die staatliche Ausgabe für das Schul⸗ wesen beläuft sich auf jährlich 46,000 Thlr. Sdᷣmmtliche Ausgaben finden ihre Deckung in den gewöhnlichen Einnahmen, zu welchen wir hier übrigens auch das sogenannte Steuerpräcipuum rechnen, wie denn dieses im Finanzgesetze auch für das Jahr 1866, mithin noch nach Ablauf des gegenwärtigen Zollvereinsvertrages in Einnahme gestellt ist. Reichlich die Hälfte der Staatsausgaben wird bei uns durch Steuern bestritten, die andere Hälfte aus Einnahmen vom Staatsgut aus Sporteln, Gebühren und sonstigen vermischten Ein—⸗ nahmen. (Wes. Z.)
Sachsen. Dresden, 6. Juni. Das heutige „Dres
n g. meldet: Der Erbprinz 68 9 hes n 1
ein-Sonderburg - Augustenburg ist heute Vormittag von Schloß 6 hier eingetroffen, und hat dem Könige seinen Besuch ab⸗ gestattet.
Frankr ich. Paris, 5. Juni. Der ⸗Moniteur.« veröffent- licht heute den Bericht des Justiz - Ministers über die Civil. und Handelsrechtspflege im Laufe des Jahres 19862 und macht bekannt daß die Lektoren und Professoren des Collè'ge de France vom Un! terrichtsminister bereits aufgefordert sind, für den Lehrstuhl der ver gleichenden Grammatik zwei Kandidaten in Vorschlag zu bringen und daß über den »jetzt erledigten, Lehrstuhl der hebräischen, syri! schen, chaldäischen Sprache späͤter werde verfügt werden. Die Re— gierung betrachtet also Renan trotz seines Protestes nicht mehr als Inhaber jenes Lehrstuhls.
Wie der »Moniteur« meldet, hat der Kaiser von China eine Decoration für die Offiziere der französischen und englischen Land— und See⸗Truppen gestiftet, welche an dem Kriege gegen die Taipings Theil genommen haben.
Die vom General⸗Prokurator Dupin vor dem Cassationshofe in der La Pommerais'schen Sache gehaltene Rede wird heute vom „Moniteur. mitgetheilt. Die Stelle über die Lebensversicherungen lautet im Wesentlichen: »In unserem alten Recht waren die Ver— sicherungen auf das Leben der Menschen verboten. Die Marine— Ordonnanz von 1861 hat dieses Verbot ausdrücklich wiederholt. Kein späteres Gesetz hat es aufgehoben; das Civil ⸗Gesetzbuch hat gar nicht davon gesprochen und der beredteste seiner Verfasser, Por talis, hat am 27. Februar 1804 sich im gesetzgebenden Körper da⸗ hin ausgesprochen, daß die Lebensversicherungen nicht zu den Kauf⸗ verträgen, sondern zu den in Frankreich verbotenen Conventionen gehören, weil der Mensch kein Handelsartikel sei und sein Tod nicht zum Gegenstand einer merkantilen Speculation gemacht werden dürfe; die Speculation auf den Tod eines Menschen reiche oft dem Verbrechen die Hand 2c. Das römische Recht nennt solche Versiche⸗ rungen plenae periculosissimi eventus und im La Pommerais— schen Falle hat sich das gräßlich bewahrheitet, so daß die Inter⸗ vention des Gesetzgebers geboten erscheint.« hz
Marschall Vaillant hat als Haus- und Kunst . Minister dem Bildhauer Danton den Auftrag gegeben, für das Kaiserliche Konser⸗ vatorium der Musik die Marmorbüste Meyerbeer's anzufertigen.
Spanien. Madrid, 4. Juni. Der »Epoca« zufolge ist der hiesige peruanische Konsul mit Vollmachten zur Schlichtung der zwischen der spanischen und der peruanischen Regierung obschweben— den Zwistigkeiten bekleidet worden.
Türkei. Bukarest, 5. Juni. Fürst Cusa ist heute nach Kustendje abgereist, woselbst eine türkische Kriegsfregatte eingetroffen ist, um ihn nach Konstantinopel zu bringen. Für die Dauer der Anwesenheit Cusa's in Konstantinopel, welche auf 10 Tage sestgesetzt ist, hat der Sultan einen seiner General Adjutanten zur Aufwartung bei demselben beordert. Eine angeblich verbürgte Version will wis— sen, daß Cusa mit Unterstützung Frankreichs die Verleihung der Erblichkeit der Fürstenwürde und Regierungsgewalt in den ver— einigten Donaufürstenthümern von der Pforte verlangen werde.
Dänemark. Kopenhagen, 4. Juni. Die Schrauben Schooner »Diana« und »Fylla« gingen heute Vormittag von der Rhede nach Norden ab.
Man muß sich jetzt auf die Möglichkeit des Wiederausbruchs des Krieges gefaßt machen, meint „Faedrelandet«. Angesichts dieser Eventualität, heißt es, daß in der gestrigen geheimen Staatsraths— Sitzung der Beschluß gefaßt worden ist, den Reichsrath auf den 14. d. einzuberufen.
Amerika. New-York, 26. Mai. Grant hat nach acht— tägigem Verzuge, bedeutend verstärkt, am 20. d. den Annafluß un— belästigt bei Jericho überschritten. Hancock ist, den Feind stetig zurückdrängend, ebenfalls über den Annafluß gegangen. Die Konfö— derirten retirirten, Grant verfolgte sie. Lee konzentrirt seine Armee in starker Stellung zwischen dem Nord- und Süd-Annaflusse. But. ler ist in Bermuda Hundred eingeschlossen; seine Lage ist kritisch. Admiral Porter erreichte glücklich die Mündung des Rothfluffes. Zwischen den Franzosen und den mezikanischen Bewohnern in Ma— tamoros finden häufig Kollisionen statt. Seward hat der französi⸗ schen Regierung erklärt, die Resolution des Repräsentantenhauses in Betreff Mexiko's sei der wahre Ausdruck der Volksstimmung, indessen habe der Präsident allein die Entscheidung und werde vorerst an seiner bisherigen Politik festhalten.
Afrika. Laut Briefen aus Tunis vom 31. Mai waren die Aufständischen vor den Thoren der Stadt angekommen. Der Bey war unschlüssig und die Araber steigerten ihre Forderungen. Die—⸗ jenigen, welche die außerordentliche Steuer bereits entrichtet hatten, verlangten die Rückerstattung derselben. Der Gouverneur von Ke— ruan war ermordet und die Wohnungen seiner Unterbeamten waren verwüstet worden.
Friedrich hat die Reise nach Wien vorläufig aufgegeben und ist
1491
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff 'schen Telegraphen ⸗Büreau
Dresden, Dienstag, 7. Juni, Vormittags. Der Herzog
heute früh über Berlin nach Kiel abgereist, wo er schon morgen früh einzutreffen gedenkt.
Bern, Montag, 6. Juni, Abends. Der Bundesrath hat den Rekurs gegen die Regierung von Baselland aus einem formellen Grunde abgewiesen. Der Entscheid giebt in der Sache selbst zu ver⸗ stehen, daß der Rekurs mit Aufhebung des Bußdekrets hinfällig werde. Zugleich wird andererseits gemißbilligt, daß die Regierung von Baselland die Aufforderung des Bundesrathes, die Abstimmung einzustellen, nicht befolgt habe.
Wien, Dienstag, 7. Juni, Vormittags. Auf dem gestrigen Bürgermeisterbankett brachte der ungarische Hofkanzler Graf Zichy folgenden Toast aus: Wiens und Ungarns Zukunft können kaum getrennt von einander gedacht werden. Im innigen Anschlusse Un— garns an Oesterreich beruht beider Glück. Ich sehe das Heil der Natio- nalität Ungarns nur in dem Gedeihen von Gesammtösterreich. Ungarn findet im Staate seine Stütze, die Garantie für seine Individualität, seine Prosperität, seine Zukunft. Darum, indem ich das Wohl der Reichshauptstadt ausbringe, trinke ich auf das Wohl ganz Oester— reichs und hoffe, daß die Vertreter Ungarns bald im Reichsrathe Platz nehmen werden.
London, Dienstag, 7. Juni, Morgens. In der Nachtsitzung des Unterhauses erklärte Lord Palmerston auf eine Interpella—⸗ tion Osborne's, daß der Tag der nächsten Sitzung der Konferenz noch nicht bestimmt sei, da die Bevollmächtigten noch Instructionen erwarten, daß aber zweifelsohne eine Sitzung vor dem 12. d. statt⸗ finden werde und guter Grund sei, zu hoffen, daß alsdann eine Ver längerung der Waffenruhe, die bis jetzt nicht erreicht sei, zu Stande kommen werde. Osborne, Lord Henry Lennoz, Disraeli und Fitzgerald führen Klage darüber, daß die Regierung dem Parla— mente die Vorgänge in der Konferenz verheimliche, während aus— wärtige Journale Mittheilungen daraus brächten, so wie darüber, daß die Regierung angeblich die Konferenz berufen habe zum Zwecke der Erhaltung des Londoner Vertrages und dieser Vertrag nun doch geopfert werde. Palmerston erklärt, Mittheilungen über den Gang der Verhandlungen würden vorerst pflichtwidrig sein.
London, Dienstag, 7. Juni, Vormittags. In der gestrigen Sitzung der Konferenz schlug Dänemark vor, die Waffenruhe auf 14 Tage zu verlängern; die preußische Regierung fordert ? Monat doch hat der Graf Bernstorff es übernommen, die 14tägige Ver- längerung in Berlin zu befürworten. Wenn die Frist ohne Ver— ständigung abläuft, nimmt der Krieg seinen Fortgang.
National- Dank.
Se. Königliche Hoheit der Kronprinz haben im Namen Sr. Ma— sestãt des 1. i 9. 6n, Allerdurchlauchtigsten Protektors des National- Danks für Veteranen, folgende Personen zu Verwaltungs-; beziehungsweise zu Ehren. Mitgliedern der Stiftung zu ernennen und die Patente für dieselben de dato Botsdam, den 24. Mai 1864, Höchsteigenhändig zu vollziehen geruht: . .
J. Regierungsbezirks Kommissariat Danzig. Zum Vorsitzenden des , den Königl. Ober - Reg Rath und Abthei⸗ lungs Dirigenten Winkler zu Danzig. Kreis- Kommissarigt Neustadt in Westpreußen. um Kreis ⸗ Kommissarius: den Königl. Landrath Dr. von ordan i. Westpr. Kreis ⸗Kommissarigt Marienburg, Zu Ehren Mitglie- ern: den Königl. Rittmeister von Mass enbach in Marienburg, den Königl. Staatgzanwalt Engelke das., den Königl. Symnasigl- Direktor Dr. Brester daf, den Königl. Seminar - Direktor Borowski daß, den Buchdruckereibeßter Kanter das. , den Kaufmann Peter Martens das. den Kaufmann Dietrich Martens das., den Kaufmann Kraus e das./ den Rentier Benjamin Hempel in Marienburg. II. Regierungsbezitks, Kom. missariat Cos lin. Kreis- Kommissariat Neustettin. Zu Ehren ⸗ Mitgliedern: den Königl. Hauptmann a. D. von Bölzig in Neustettin, den Königl. Prem. gleut. und Adjutanten Schirach vom 3. Bat. 4. Pomm; Landw. Regiments Rr. 2, den Königl. Prem. - Lieut. Rafalski vom 8. Pomm. nf. Regt. Rr. GI, den Königl. Kreis Secretair Siewert in Neustettin. I. Regierun gos its ibn en frric Stralsund. Zum Ehren Mitgliede: den Königl. Gbersten a. D. von Sekt in Stralsund. I. Regierung ; BVeʒirkẽ . Kᷣommissariat Potsdam. Kreis Kommissariat reienwalde a. d. O. Zu Ehren. Mitgliedern: den ,,, Pr. phil. Tonrad Thaer auf Mögelin, den dimtmann Guthke zu Wesenthal, den Kaufmann Gustav Hirsch zu Messingwerk, den Schulzen Müller zu Neu - Gaul, den Schulzen
alkenberg, den Schulzen Schlenner zu Neu-⸗Kiehz bei Wrietzen,
den Kreis ⸗Schulzen Ruschke zu Kl. Barnim. V. Regierungsbezirks⸗Kom- missariat Frankfurt a. d. O. Kreis ⸗Kommissariat Guben. Zum Ehren- Mitgliede: den Königl. Landrath? Grafen von Kleist auf Ischernowitz. Kreis. Kommissariat Cottbus. Zu Ehren Mitgliedern:; den Königl. Bau Inspektor Wintzer in Cottbus, den Königl. Kreis -⸗Physikus Sanitäts- Rath Dr. Leuschner das., den Kaufmann Julius Krüger das., den Kreis- Schulzen Pank zu Dorf Burg. VI. Regierungsbezirks - Kommissariat Merseburg. Kreis- Kommissariat Querfurt. Zum Kreis- Kommissarius: den Königl. Landrath von Schlieckmann zu Querfurt. VII. Regierungs- Bezirks ⸗Kommissariat Po sen. Kreis ⸗Kommissariat Krotoschin. Zum Kreis ⸗ Kommissar: den Königl. Kreis Steuer ⸗Einnehmer Lüer in Krotoschin. Kreis- Kommissariat Meserit. Zu Ehren ⸗Mitgliedern: den Königl. Landrath Adal- bert von Flottwell in Meseritz, den Königl. Justiz⸗Rath a. D., Ritter= gutsbesitzer Oskar von Zychlinski auf Pannewitz. Kreis ⸗Kommissariat Wreschen. Zum Kreis-⸗Kommissarius: den Königl. Kreis ⸗ Secretair Schen
lau.
del für den Kreis Wreschen. Kreis Kommissariat Guhrau. Kammerherrn von Mitzlaff auf Ober -Schüttlau.
VIII. Regierungsbezirks-⸗Kommissariat Bres-⸗ Zum Ehren - Mitgliede: den Königl.
Statistische Mirtbeilungen.
Tele gruphHhiseclhhe Witeerkansheriehte.
Beobach
Stunde.
tungszeit.
Ort.
Baro- meter. Paris.
Linien.
Tempe-
ratur. R6éau- mur.
Wind.
Allgemeine Himmels- ansicht.
J. Morgs.
J. Morgs.
Ree u . den 5 Wur! zu Alt. Wriezen, den Schulzen För ste zu Lichterfelde,
Petersburg.. Mos kau Kie w Lissabon .... Helsingfors.
Auswärtige Juni.
Warsehau .. Reval Helsingfors
4 336, z 330, 329, 0 337, s 335, s 338, 1
333,4 337,6 336, s 337,0 329, g 332, 3 338,3 337,2
Freussis
Königsberg. Danzig
Cõslin Stettin Berlin
A uswirtige 6. Juni.
. . Brüssel
Münster...
Torgau... Breslau .... Ratibor .....
33 71 337, 0 337,2 335, 4 336, o 336, o 335,4 331.7 334, 2 333, 2 331,3 329, 332, 365
338,9 337. 3 338, 4 336, *
337,1 334,7 336, 3 336, 2 335,5 335,
333, 9 334 331, 8 330, 333, 1
336, 1
— 1466 11,6
9,6 11,4
Stationen.
O0 NO., mãssig. W
80. schwach. O80. , o, S., schwach.
W.
N., o.
W., sehwach. NO., mãssig. N., sehwach. N., mässig. 80., mässig. SW. , mässig.
9. sehr schw. 0
„schwach. S., schwach.
O., sehwach.
N., schwach. SOC., schwach.
N., schwach. S0O., schwach.
O., schwach. N., schwach. W., schwach.
Stationen.
NNW. , o.
O., schwaeh.
N., schwach. SW. , müssig.
WS W., mässig. S fazti one n.
NW., schwach. NW., schwach.
NW., sehr schw.
NO., sehwach. W., schwach. O., sehwach.
NW., schwach. NO., sehwach. SO. , schwach.
SW. , schwach. O., sehr schw. N., s. sehwach. SW., sehwach. SW. , sehwach.
bewölkt. heiter. heiter. bewölkt. heiter. schon.
bew. Regen. heiter. heiter. bewölkt. heiter. heiter. heiter. heiter.
bewölkt. bewölkt. bedeckt. bedeckt. zieml. heit. bewölkt. bewölkt. trübe. heiter. bedeckt. heiter. heiter. bewölkt. bedeckt Gestern Nachmittag 5 Uhr Gewitter.
dunstig.
WSW. , schwach. bedeckt. SW. , sehwach. NO., s. schwach. bedeekt. ationen.
heiter. bewölkt. heiter. bewölkt. Nebel. heiter. bewölkt. heiter. Gest. Regen 2, 3. bewölkt. heiter. heiter. halb heiter. Nebel heiter. Gest. 6Uhr starker Gewitter- Regen.