1864 / 142 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Bayern. München, 18. Juni. Heute Vormittags waren von Der by verspricht Lord Granville die auf den Krieg mit dem Köni ungen einlassen; aber da der edle Earl sich auf . von 1852 beruft, da er arantie) zum ĩ ĩ ö 43 2 . hal ee au einer Eisenbahn von Orle halon die zur hicsigen Zollkonferenz bereits eingetroffenen Bevollmächtigten bon Aschant! bezüglichen Schriftstücke vorzulegen. Der Earl von kan I L harallir jenes Vertrages vollkommen wohl ken gj und die . . * Eisenn gh Men me 9 zum ersten Malk versammell. Der Bevollmächtigte Hannovers fehlte u r e n m nn n n. r enn h , . . einer wbmente len, , . vor sich gehabt hat, so muß Die französische Akademie hat ihr Urtheil gesprochen über die , iche einung auf di 4 seine Aufmerksamkeit auf eini ĩ j . ; ; . ö hierbei. des weiblichen Proletariats von London gelenkt und daß us . =. sin hen l ne der Vertrag 365 63 . . n, len. Bewerbungen um den Preis der Beredsamteit, Lobreden auf Ela . r , ,, . . die Einfetzung (ner Kommission zur Untersuchung des Gegen standes 2 3 glaube, s wurde zur Zeit ausdrüsctlich . i m 0 teaubriand. waren 40 eingegangen, der Preis ist zu gleichen Theilen igten gen konferenz . laßt habe. Er fragt, wann endlich der Bericht der Kommission vor legt anandem, der den Vertrag negoziirt hat, daß 3 nals di. Fragk' digkutirt dem Vicomte Henri de Bornier, Bibliothekar des Arsenals, und dem von Kurhessen ein Bevollmächtigter eintrifft, ist noch unbestimmt. . solle? Earl Granville erwidert, die Vorlegung werde a,. ßzorden ist, ob es ein Garantie, Vertrag sei sollte oder . . Vertrag, Professor Charles Benoit zu Nanch zuerkannt worden; Bornier hatte ; Ende der Session stattfinden. ö der das Recht des Königs von Dänemark anerkennt, die Erbfolge zu regeln. auch die Poesie⸗Preise durch Lobgedichte auf die Landenge von Kissingen, 18. Juni. Gestern machten Ihre Majestät die Im Unterhause sagte gestern Osborne, daß es dem Hause an. Jener Vertrag nun, verpflichtete alle Unterzeichner, den jetzigen Souvtrain Suez« und auf „Frankreich im fernsten Osten ˖ davongetragen. , , büd, wende , n, di. . ; Sonnabend v in Dänemar die in j t ö i the ; . . Kaiserpaare, welchen ö. alsbald erwiederte. Der gestern Abends keker Lbrdl Pa lmerst on Ich giube, he ist auf Sonnabend , . er er T ehen r . e, wa, dn, n, . hält folgende Mittheilung: Der erste Staatssecretait der bier eingetroffene Großf irst Constantin stattete heute um 11 Uhr Lord R. Cecil fragt, ob die Konferenz⸗Sitzung mit der Zustimmung aller net, die Ausführung desselben zu gewährleisten. Er war nicht mehr ö Spanien hat 9. Niegierung des Kaiser durch die Vormittags Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterreich einen Besuch vertretenen Mächte, durch eine Majorität derselben, oder durch die Bevoll. jene Verträge von 1815, deren einer Belgien mit Holland ver— Vermittlung des franzosischen Geschäftsträgers in Madrid (der Bot. ab, welcher eine Stunde hierauf erwiedert wurde. Morgen sindet mächtigten Englands aufgeschoben worden sei? Lord Palmerston: Ich (nige, und von denen ein anderer die Lombardei dem Hause Oesterreich schafter Barrot ist abwesend) ihren Dank für die Dienste ausdrücken in den Appartements des Kaisers von Oesterreich und übermorgen bin nicht Mitglied der Konferenz. Alles, was ich weiß, ist, daß gab, Als ein Krieg zur Losreißung der Lombardei von Oesterreich aus lassen, die der in Lima residirende französische General⸗Konsul ihren bei Sr. Majestät dem Kaiser von Rußland großes Diner statt. ö. 1h bis , ,. vertagt hat. Ferrand beantragt einen brach berilte sich Tiemand sos ehr wie der edleLord gegenüber, der damalige Staats Landesangehörigen erwiesen hat. Bekanntlich ist letzterer, da zwischen Heute kommen der König von Bayern, der Kronprinz und die . . e. ö. . des im Jahre 41853 geschaffe · setretair ö Auswärtigen (Lord Malmesbury), Oesterreich võn der Herausfor. Spanien und Peru keine diplomatischen Beziehungen bestehen, mit Kronprinzessin von Württemberg und der Herzog von Nassau hier meisten e dla tgehn 6 6 ö e , . . . ö 1 6 kn fen . n fn e, n, f, ,, e, wa , , an. Aus Frankfurt sind Baron Kübeck, G. M. Rzikowski, aus Er greift di Ein , aben, ne . ge. Wie der edle Carl wissen muß, rium zeigt sich fest entschlossen, den Erklärungen die es in den Eortes ,, . ; greift die ganze Einrichtung als eine echt whiggistische Pro t n n Frankreich und Rußland, das ĩ 8⸗ . , . Turin Graf Stackelberg tingetroffen erwartet wird Baron Bud— an und schont selbst Persönlichteiten nicht. r m n,, , her ich aher . klar 1. n al fe en nr . 6 abgege hen / , . hie zn . Peru nur die seiner Ehre und den berg; Graf Rechberg geht heute Abends nach Karlsbad. höre man laute Klagen über die willkürliche Wirthschaft dieser kostspieligen ucchthaltung des Vertrages von 1852 nicht zu den Waffen zuů greifen. Ich Interessen seiner Landesangehörigen geschuldete RNeparation zu ber- Herren Kommissarien. Lowe vertheidigt das Walten der Kominssarsn wuschere Ihnen, es ist ein großer Jiachtheil fü. Ihrer Majchtlat folgen und dieser Republik gegenüber keinem Angriffs oder Er— ; ; . während Osborne und Adderley, im Interesse der Angegriffenen selber Rigierung? daß sie bis jetzt außer Stande gewesen ist, die Kon— oberungs⸗Projekte NRaum zu geben. ; Oesterreich. Karlsbad, 18. Juni. e, Majestät der ae m n nn ie cn halten. J. A. Smith erinnert, daß serinz. Protokolle dem Hause vorzulegen, und Niemand wird sich mehr Der Moniteur meldet heute aus dem Haag vom 15ten d., König von Preußen ist incognito unter dem Namen eines 3 ͤ . Jahre gegen zwei Parlamentsmitglieder eine Reihe von freuen als ich, wenn dies möglich sein wird. Für jetzt will ich der Besuch des Kaisers Alexander in Loo bei der Königin Anna, Grafen von Zollern bei bestem Wohlsein hier eingetroffen und im nschu ge vorgebracht habe, die sich als grundlos und verleumderisch mich begnügen, die Anfrage des edlen Earl zu beantworten, und sage daher, seiner Tante, sei auf den 7. Juli angesetzt; nachher werde sich der Gartenhause abgestiegen. ; erwiesen hätten. Der Antrag wird darauf mit 116 gegen 40 Stimmen ohne damit irgend eine Drohung äußern zu wollen, daß Ihrer Majestät König der Nied nl gestieg . , . ü jestät König der Nie erlande wahrscheinlich nach Baden⸗Baden begeben Heute war wieder Ministerrath in Lord Pal , . . ordert werden mag, volltommen bereit nach der Feier der silbernen Hochzeit des Königspaares gehe der Triest, 17. Juni. Sr. Majestät Panzerfregatter Kaiser in Lord Palmerston's Amts. . Lord Der y sagt, er halte es nicht für verfassungsmäßiges Recht des Prinz von Orani Fontainebl . Mar aonnmandaãnt F. Capt Morelli, geht , , Nachts von wohnung. Parlaments sich der Regierung mit seinem Rath oder Tadel bei jedem ein— Prinz ) , nach Fontainebleau, wohin ihn der Kaiser Na */ Capt. 9 ö 18. Juni. Im Obe rhau se erhob sich gestern Lord Ell zelnen Schritt und Tritt aufzudrängen; für den Gang und Ausgang einer poleon eingeladen. ö ; ; ; 9 en⸗ Von NewYork erfährt die ⸗France⸗, daß die mexikanischen

Pola nach der Nordsee ab und hat den bestimmten Auftrag erhal⸗ . anf. ö a n en, scließ d r borough, um die von nac r L ; Unterhandlung müsse dem Ministerium die ausschließliche Verantwortlichkeit . 3 ; 1 ; ,,, sberlassen blelben. Aber in wenigen Tagen müsse es sich entscheiden, cb die Majestäten am 26. Mai den Kanal von Yucatan passirten

ten, die Fahrt sehr zu beschleunigen. Die Fregatte wird von Sr. Staatssectctair des Auswärti

2 ö , , e zärtigen zu ri ; t . . ĩ 2 ; ;

Majestät Raddampfer Lucia«, vielleicht aber nur bis Gibraltar, be⸗ sein e, lei, darüber ee, ,. n. fh 26. e ,. onferenz einen Frieden und zwar einen für England ehrenvollen Frieden Prinz Peter Napoleon Bonaparte ist, wie der Avenir de la

gleitet werden. Wiederholt wird davon gesprochen, daß auch die trages von 1852 verlassen habe. Es sei dies obenein aus einem nichtigen zu stiften vermöge, oder ob der Krieg von Neuem ausbrechen solle. In letz- Corse⸗ meldet, vom Könige von Italien mit dem Großtreuz des

Panzerfregatte » Salamander« ausgerüstet werden solle. (Triest. 3) Vorwande geschehen, denn man könne nicht sagen, daß die Mächte gi, suem Fall werde es nicht nur das Recht, sondern die Pflicht des Parla. Mauritius und Lazarus-SHrdens dekorirt. Im Jahre 1838 wurde ö . /. ö . des europäischen Gleichgewichts anders zu denken ll ; 2 ir rn geh i . er, wie die „France erläuternd bemerkt, zu Canino unter der An

; r als vor 12 Jahren. o sagt er ist die Sicherheit für di ind . . nn e. ge verhafte h 36 j italieni

Niederlande. Haag, 16. Juni. Die Wahlen, wegen neun lichkeiten irgend eines a, ,. 3 ö n, . ohen gran garn sagt Earl Rn ssell. Ich giqute in wenigen za. ier er n . , . . e ,,,,

aus Mangel an absoluter Maßorität nothwendig gewordenen Wieder. gebrochen werden soll? In den Umständen ist seit 1852 keine Verände⸗ n n e o,, ,, e n nn, ,. Engelsburg gefan en esessen, erhielt er die Erlaubniß, nach Amerika

abstimmungen noch nicht vollkommen bekannt, sind überall ruhig a9 . 5 if jetzt ließ sich das Volk von Schleswig und , , dn, i. . in welchem letzteren Falle natürlich der a r, gen g ! h /

e . h 6 zsen“ Holstein dur ie deutsche Presse zum Glauben verleiten, da j , ,, r * a X.

, . ö . y e, ,,,, Vereinigung mit Deutschland 1. . e ( 4 an ö. Im Unterhause richtete G riffith an den Premier die Frage, ob Heute sind alle Minister nach Fontainebleau gefahren, wo der

d ,, ö Etre. Aken s She enn ef Lee wle, ver anne sk Shame we uubhueliden mztm anden, Ken Hber) Pariet. Kaisen mit, chen bath halt.

tenden Vertreters der Minister des Auswärtigen im früheren Kabi Tagen erschienen ist und die Erklärung der wan ischen Bevollmächtigten ent. läirt habe, daß, wenn die Konferenz nicht in, wenigen, Tagen zu einer Ent. Die Petition, welche wegen Abschaffung der Todesstrafe dem

nette, Herr Zuylen van Nyevelt, gewählt. In Maestricht und Roer⸗ hälk. Dänemark beugt sich vor der Meinung der Mächte und will die von schidung gelangen sollte, die englische Regierung thätige Schritte ergreifen Senat vorgelegt werden soll, zählt schon über 100,000 Unterschriften.

mond zogen die Gegner Thorbeckes den Kürzeren. Bei uns und dem edlen Earl vorgeschlagene Grenzlinie annehmen. Die Deutschen haben werde, und ob dies der Entschluß des Kabinets sei Lord Palmerston. Dagegen bereitet General- Staats Prokurator und Senator Dupin

um Los, der Sommer- Residenz des Königs bei Arnheim, werden wwe eine Linie von Apenrads nach Tondeern und dann, wie man fang soiche Ertlärung ist gemacht worden un Ihrer Majesiät Regierung einc Broschüre vor, in der et auf das entschiedenste die Abschaffung

große Vorbereitungen zur Feier der silbernen Hochzeit des König r . , n, n, ee, vorgeschlagen. Letztere Linie würde e n (mr. ö. , , . , m, 9. ber? Tode hstrafe belämpft

ĩ en Dänen die Insel 2 n r ĩ ̃ anti g/ / 961 a.

lichen Ehepaares getroffen. (K. 3.) , . 1 w . 6. zit Sprache, und beantragt die Refolution, daß die Regierung, indem Abd el Kader war, wie der -Moniteur« meldet, am 6ten d. von

se Truppen auf der Goldkuͤste gelandet hat, ohne dieselben durch irgend Dschedda in Kairo eingetroffen und wollte, bevor er nach Syrien

im Winter, wo der Sund ah ĩ ̃ derbi ; ; ; x . ; ; 3 ĩ / unfährbar ist, von jeder Verbindung mit den welche Vorsichtsmaßregeln gegen die Wirkungen des verderblichen Kli. weiterreiste, die Arbeiten am Suecz-⸗Kanal besichtigen. Am 11ten d.

; ĩ ü ĩ je dreiw? übrigen Staaten Europas abschneiden. J ö ich ei ; in ; Belgien. Brüssel, 18. Juni. Die dreiwõchentliche Debatte z ö dle , enn, Ich glaube, daß Frankreich . mas zu schützen, eine schwere Verantwortlichkeit auf sich geladen habe begab er sich nach Bir⸗ abu ⸗Ballah, einer ihm von der Suez · Com

ö men. ; solchen Abmachung ebenso wenig seine Zustimmung geben könnte, wie Eng= , h , ö I , Allomcter Lon Jsmalluo, am Sühn ( * g 9g rkläs= von allen neutralen Mächten gebilligt und unterstützt worden. Meinꝛi schenverlust, der die Folge davon gewesen, tief beklage. Marquis von wasser Kanal.

rung des Mißtrauens gegen das Kabinet. Erachtens haben die neutralen Mächte dadurch thatsächlich ihr Ehrenwort bartington sucht zu zeigen, daß bir Anschuidigung volllanmzen un Aus den neuesten Nachrichten von Mexiko geht, wie der ⸗Morgen⸗

Wir sagen, daß die Politik des Kabinets und sein Entschluß, im Amte j wpfaͤ l im ründet sei. C. Fortes ist ebenfalls bemüht, die Regierung zu ent · , 4 . gen, daß s schluß, dafür verpfändet, diese Linie aufrecht zu halten und keine andere gutheißen . ö , . , . . h ae, 27 Tan. Moniteur« behauptet, unwiderleglich hervor, daß überall das des Drucks der juaristischen Banden überdrüssige Volk sich unseren Trup=

zu verbleiben, durch das Vertrauen des Landes nicht gerechtfertigt sind. Die wollen. Wer j ni Auflöfung, fei es beider Kammern / sei s des Abgeordnetenhauses, liegt . 3 in, n en e , ,, gleder'nach einander. Erst nachdem Lord C Paget Secretair der Admi— ; e n ,. 31 nunmehr im Interesse des Landes. Dieselbe ist zur Rothwendigkeit ge. zwischen Deutschland und Rußland . wischen f. rei 6 igen i lalitäh und Lord Palmerston mit größtem Nachdruck gegen die Motion Pen anschließt und ihnen als Wegweiser zu dienen sich beeifert, Das worden. Der abnormale Zustand, in welch em wir uns befinden, verlcngert lanb, der herzliche Beistand , ee . . 1 i e bie ein Mißtrauensvotum ish gesprochen haben, erhebt sich Dis racli, um Benehmen der Dissidenten wird an allen Orten, wo sie noch sind, 9 in gefahrvoller Weise, Die Stellung dez Ministeriumß, seitdem lehteres gegen. Deutschland sicher wäre. Ich kann es ö ger n n. die Angriffe der Opposition in schärfster Form zu rekapituliren. Die Ab. unerträglich. Im Bezirk Oajaca hat Porfirio Diaz die gröbsten seine Entlassung eingereicht, ist weit entfernt davon, sich gebessert zu haben. halten, daß Oesterreich zaudern würde, den Vorschlag d 8 ö. immung ergiebt darauf bei sehr vollem Hause eine sehr kleine Majoritãt Exzesse verübt. Die Zurücknahme jenes Entlassungsgesuches erscheint uns nicht gerechtfertigt. Earl anzunehmen. Es muß sicherlich n , . . . a für die Reglerung: 233 gegen 226. Die Ankündigung dieses Nesultats, z . . Die Würde des Kabinets erfordert, daß eh seine Politik dem Lande unter- ihm unlängst eingenommene Stellung unter cordneter ga eration das thatsächlich einer Schlappe, wenn nicht Niederlage des Ministetiums Spanien. Mad rid, 18. Juni. In der heutigen Sitzung breite, indem es die Kammer um ein Verkrauensvotum angehe. Seine mit Preußen nicht des Ranges würdig ist den 9 bie her in . an be gleichkommt, begeistert die Konservativen zu wiederholten donnernden Cheers. des Senates wurden Reden gegen die Privilegien (fueros) der Wärde erfordert, daß es unverzüglich an das Land appellire, und daß es, sessen hat. Und dürfen wir nicht hoffen, baß Rußland dem Vorschlage 203. Juni. Die gestrige Sitzung der Konferenz, bei wel⸗ hbaskischen Provinzen gehalten.

cher sämmtliche Bevollmächtigte anwesend waren, hat fünf Stunden Aus Algesir as ist die Nachricht eingetroffen, daß dort gestern

die Neuwahlen abwartend, die nöthigen provisorischen Kredite zur Sicherung bes edlen Earls seinen w jz . ackeren Beistand gewähren werde jenes Ruß. des öffentlichen Dienstes verlange. Die Diskussion der Budgets in dem land, das seit 90 Jahren Dänemark . so chrenhaster und ee ihlger gedauert. Die nächste Sitzung wird Mittwoch stattfinden. ein Linienschiff und zwei Fregatten, die unter türkischer Flagge in

1.

n, en. der Kammer wäre eine widernatürliche, nicht zu Weise unterstützt hat und es im Augenblick seiner Noth und Schwäche Der heutige »Observer« glaubt, das Werk des Friedens habe in der Richtung von Tanger segelten, in Sicht waren.

deen, . e, n, . . i 53 , . wird⸗ Und welches sollte die Politik Fran reichs der gestrigen Sitzung Fortschrltte gemacht.

,, wars , nds n iris e, , , , d,, Die „»Patrie⸗ veröffent Italien. Turin, 18. Juni. Nach der heutigen Stampa haben die Truppen nicht den Befehl erhalten, nach Tunis abzugehen,

66 . in h Kollegen Ramen: »Die Kammer in Anbetracht, , R 6 . hren . . 2. Norwegen ie iht Frankreich. Pari 3 17. Juni. ö. a Regierung' das Vertrauen des Landes verloren eht zur nd welches sind die Rechte, weiche Deutschlan in diesem Falle beansprucht icht bereits den ihr von Martinique zugegangenen Wortlaut der 4 ier ung, geht zur Das Recht der Eroberung. Aber in einem ungerechten ö. kommt dem. Proelamation, welche Kaiser Mazimillan gleich bei seiner An sondern nur den, sich zur Einschiffung bereit zu halten.

Tagesordnung über.. Vielleicht seit ihrem Bestehen war die Kam , .

mer nicht fo vollzählig versammelt, wie heule; von ihren 116 Mit Sieger kein Recht der Eroberung zu. Ich frage, unter den obwaltenden lunft in Vera. Cruz erlassen wollte. . . . . a.

, I i rn g m ,,,

Herr de Brouckere und Herr Dumortier / kran, die beiden ersteren schen Flotte nicht das Einlaufen in die Ofisee zu gestatten Iq nahm an Aegypten hat der Vicekönig, der auf, einige Tage ban Kairg nach —ᷓ 3

der liberalen, der letztere der klerikalen Partei angehörig! 57 Mit. daß die Regierung einschreiten wird, um Dänemark im Besfhe seiner In lückandria gelammen war, die Pele; eint de schönsten Schiff Aus Nom, 17. Juni, wird telegraphirt; Heute früh wohnte

glieder stimmten gegen die Nothombsche Mißtrauens⸗Tagesordnung, seln zu schüßen. Es giebt sodann nur ein Mittel, um Preußen zu zwingen der Messageries Imperiales besichtigt und dem Capitain desselben der heilige Vater dem in der päpstlichen Kapelle zur Feier des Jah⸗= 6 Nen Austrag ertheilt, zwei Dampfschiffes das eint don 160 Pferde. regtages feiner Besteigung des heiligen Stuhles abgehaltenen Gottes.

It stimmten dafür! Das Ministerium blieb also mit Einer Stimme daß s Jütland und n , de, aus feiner Gewait lasse; und dirt 1. 14 ein? deistliche Anzeige der britischen Regierung, daß sie nicht nur die In lraft. für ihn bauen zu lassen. Der Vicekönig nahm die ihm dar diensie bei und später nahm Se. Heiligkeit die Glückwünsche des hei

in der Majorität. Köln. Ztg. 1 . , Sts) 6 ee, r. r r,, , ,, * a. sie mit , swboten Collation an, wobei er die Gesundheit des , . . ligen Kollegiums, der Prälaten und anderer Personen entgegen. ö ö Str er deutschen Häfen n wer ĩ

Großbritannien und Irland. London, 17. Juni. Schleswig und Jütland zu 6 , , , ti ig, den len ahh ge, desten Schu . n dn . ö. . Rußland und Polen. Von der poln is chen Grenze,

In der gestrlgen Sitzung des Oberhauses zeigte der Earl bon Elten. cedlen Earl zu frägen, ob Ihrer Majestät Regierun Maßregeln ergriffen hat * ergehens Aegyptens verdanke. gin slnrbhalt Abdel. 17 Juni Im Königreich Polen ist unter der ländlichen Bevölte · Forough an, daß er nächsten Abend den Staatssecretair des Auswärtigen die Flotte * f nen. so daß sie im Stande , zugleich die deutschen Mannschaft des Schiffes reichlich. Ueber den Aufenthalt A ; i ng en . ranpl ö. ben Ghef

.. en werde, ob nf , 3 Verstärkung der Flotte ergriffen seien, so Häfen zu blokiren und die dänischen Inseln zu vertheidigen. Kaders in Alezandria stattet das amtliche Blatt ebenfalls Bericht ac; mung ö. 357 ee , he, ,. e , Volk sie nöthigenfallw im Stande wäre, die deutschen Hafen zu blokiren, so Earl Ru ffe ll erwiedert: Ich will mich nicht auf die Details dessen Ein heute im ⸗»Moniteur« publizirtes Kaiserliches Dekret ertheilt Bosat unter dem 5 Mai d. erlassener Aufruf an 1 9 wie die dänischen Inseln zu vertheidigen. Auf ene Aln frage des Earl; was in der Konferenz vorgeht , oder auf den gegenwärtigen Stand der Uuterhan. iner Gesellschaft die Konzession (ohne Staats. Cubvention und Zins. verbreitet. welcher beweist, wie wenig die Revolutionspartei daran