1864 / 165 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1928 J i i irend mit ihrem Fahrzeuge in Fredericks⸗ ihr Amt fortzuführen Befehle aber nur vom unterzeichneten Gouvernement 1929 1 ß wir ö ee m eee zu ö . 9 n, ,, . . Erste B il Köni li 8 91 r ! ; ; z ; . ilitair⸗Gouverneme z hten. 3) Beamte, wel ren . Wasser und zu Landen, das zeigt sich in diesem Feldzuge jetzt bei Posten verlassen oder Wi berfhenstigk lt zeigen, werden vor ein Kriegsgericht 9 *. ( el age zum onig ich Preußischen Staats . Anzeiger. ö. s n * M 165. Sonntag 17. Juli 1864.

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vielen. Gelegenheiten in, hünder großen und kleinen Unt gestellt und ihr Vermögen lonsiszitt neerden. . Bei einem bereitwilligen ternehmungen. Auch die letzten Erfolge au der West- Entgegenkommen von Seiten der Beamten und Einwohner soll die bisherige küste Schleswigs, welche . bereits . . / ö ungehindert w . den 6. Juli 1864. Der —— é den orderten großen nternehmungsgeist zu asser un zu ilitair⸗Gouverneur in Jutland, von Falkenstein. . r : . ;. . . . . r. ö. . . Hammer, welcher auf Eine fernere Bekanntmachung verordnet, daß gegen Spione die 16 ,,, . . die . Bonn, Münsler. selbst zu gleichem Zwecke auch die Bundeskontingente von Sachsen⸗ der Insel Sylt, Föhr ꝛc. sein Wesen trieb, ist während des Feld⸗ Kriegsgesetze in Anwendung gebracht werden; daß sammtliche Fahr 7 ; , 26 4 3. 9 zwar an Stelle Weimar und Altenburg eintreffen. Erst Anfang Oktobers wird zuges schon oft di Rede gewesen. Derselbe lag mit seinen 6 Ka. zeuge und Boote in den inneren Hafen auf der Stadtseite gebracht .d bes ö 8 . 5. . er n, Roggerath unser Bataillon hierher zurückehren. (zz. ig) onenjollen und einem kleinen Dampfer auch jetzt wieder in den werden sollen, wo sie unter Aufsicht der Hafemwache gestellt werden 14 ann. . ö. , e n 6 st, sodann Hessen. Kaffek, 15. Juli. Die Kasseler Ztg. bespricht Gewässern von Sylt, und da das Meer, wenngleich flach, doch sehr und ohne Erlaubniß des Generals nicht in See gehen dürsen; daß i . Le, e. . . , . toth zu Mane. heute die von der „Hess. Morgenzeitung⸗ gebrachte Mittheilung, daß breit ist, so konnte man ihm ohne Hülfe von Schiffen schwer bei. bei einer Alarmirung Niemand seine Wohnung verlassen darf; daß 4 , h . 6 3. . ö. i . gewahlt als Abe einem Gerücht zufolge der ordentliche Professor des Staatsrechts auf kommen. Dies mußten am 12. Rachmittags die österreichischen unter keinen Umständen geduldet werden kann, daß mehrere a, ,,. 5 . . . 562. . als der Königlich preußischen Universität Königsberg, Dr. Carl von äger erfahren, welche damals versuchten, vom Lande aus nach Personen auf der Straße zusammenstehen, und alle Passage aus . den ehe. i n, . . r. Bauerband, Kaltenborn, zum vortragenden Rath im Ministerium der aus= Föhr überzugehen. Der Feind war aufmerksam und zwang durch der Stadt zu Fuß, zu Pferde oder zu Wagen von 10 Uhr Abends, ö 8 3 . ö . , n. wärtigen Angelegenheiten ernannt worden sei oder doch sicherlich sein Feuer die Boote, wieder umzukehren. Aber am 13. vertrieben die Ka an aufhört. * . ö , n , , . 14. Juli. Die Erste Kammer hat nach der werde ernannt werden. Ihre Auslassung gestattet an der Wahrheit nonenboote des inzwischen auf der Höhe von Sylt angekommenen alliir⸗ Ueber die Bedeutung der nordfriesischen Insel Sylt, deren * VB. H. heute die zweite Berathung der Hypotheken ⸗QOrd-⸗ des Gerüchts wenig Zwesfel. Sie sagt nämlich: -Wir würden die ten Geschwaders, welche nach großer persönlicher Aufopferung, na. Einnahme wir kürzlich meldeten, äußern sich die „Itzeh. R. in fol. nung beendet und das Gesc als Ganzes mit unwesentlichen Modi. Bestätigung des Gerüchts sehr erfreut begrüßen und Herr von Kal—⸗ mentlich des österreichischen Fregatten Capitains Lindener vom gender Weise: »Ohne Sylt würde die Marsch von Bredstedt bis genehmigt. In der Zweiten Kammer kam der im tenborn wird hoffentlich nicht durch den schwachen Spott und Un Stabe des Prinzen Friedrich Karh, der die Vermittlung zwischen Hoyer versanden, weggewaschen, durch Meeresarme zerrissen werden,“ andern Hanse schon angenommene Konferenzvorschlag zur Verhand⸗ willen, den man in der Kammer und in der Presse über ihn bereits dem Geschwader und den Landtruppen bei dieser Expedilion über während jetzt durch Sylts Schu, das die wilden Wogen vom Fest. lung, demzufolge Actiengesellschaften und Kommandit- ausgegossen hatz sich den Geschmack an unserem Hessenland verleiten lassen, nommen hatte, vom Lande aus von dem Stande der Dinge be. lande abhält und sie an seine Kliste branden und kochen läßt, gerade? Gesellscha ft: n auf Actien 3 n Weiteres der staatlichen Ge. für dessen des sittlich und sezial kerngesunden Hessen. oder Chatten⸗ nachrichtigt wolden waren den Feind aus den Gewäßsern von hier Marschstrecken sich ansetzen und neue Köge bilden. Wer die nehmigung bedürfen sollen di 9 n der Frage, welche Hesell. sammies- Géschichte und Charakter er in seiner Schrift; Ueber die Sylt. Die beiden preußischen Kanonenboote »Blitz« und „Basilisk· Dünenkette im Süden bei Rantum, im Norden oberhalb Kampen schaften ö konzessionspslichtig⸗ der für nothwendig erklärten deutschen Einheitsbestrebungen (1857), ein so tiefes Verständniß und konnten dabei wegen ihrer geringen Größe in diesem seichten Wasser in der, Nähe der Vogelkoje durchstäche, der hätte die ganze reiche Teform Den Hemwerbege eg gebung vorbehalten wird. Der Referent, warme Liebe an den Tag gelegt. Wir würden, wenn die Kurfürst— besonders gute Dienste leisten. Jetzt ist Capitain Hammer nun in Wyk Westküste Schleswigs dem Verderben geweiht. Also schon in der . ,,, . Meyer, mg fahl deen erf gs zur An. liche Regierung ihre Blicke auf diesen Mann gerichtet und seine lauf Föhr) blokirt, Sylt ist von öfterreichischen Jigern und Marinesoldaten Hinsicht hat ihre Konservirung— und künstlich konservirt muß sie na . wei ) , desselben die Linführung des deutschen Verwendung in ihren Diensten erzielt hätte, dessen Vater bereits in besetzt, auch gezogene Geschütze besinden sic bereits auf dem südlichen Ende werden = großen. Werth, und fürwahr! Schleswig Holstein Dan ae , uches wiederum verzögern würde, und wurde der Kon⸗ kurhessischen Diensten gestanden hat und hier gestorben ist, bei der der Insel, und daher steht zu hoffen, daß der Pirat des Westens kann's nimmer einerlei sein, wer sie in Händen hat. , gegen e e. Stimmen genehmigt. Die De⸗ anerkannten Tüchtigkeit seiner Leistungen auf publizistischem Gebiet bed n unseren Händen sein wird. Die Jnsel Römoe, nördlich von An der Nordspitzt Sylts, bei! List, ist! ein von Osten nach ö. 6. er . Verwendung von einer Million Thaler für den und der edlen und kräftigen aber maßvollen Anschauungsweise, die Sylt, ist am 14. Morgens auch schon von österreichischen Jägern Westen gehender bogen förmiger Einschnitt, eine gar herrliche, gegen 23 . . , . aufgenommen, aber auch heute uns aus seinen Schristen überall entgegengetreten ist, darin eine besetz⸗. Inzwischen mehren sich die Anzeichen von der immer die mächtigen Windsbräute aus Nordwesten, Westen und Süd! ,, . Es hre sch⸗ acer di, nnen. der Anträge des sehr erfreuliche Aequisition erblicken müßen. größeren Dem̃oralisation, die in der dänischen Armee Platz gegriffen westen geschützte Bucht, in der schon mehr als einmal eine See⸗ egeausschusses und der des Finanzausschusses noch große Untlar⸗ Dar msta dt 14. Juli. Zur Verhandlung kommt der Antrag hat. So wurde ein preußischer Parlamentär in Middelfart in den schlacht geschlagen ist und die Raum genug hat für die größte 2 ein , meinte es bedürfe went gstens der Muße, von Volhard das Postwesen betreffend. Die Anträge des Aus⸗ letzten Tagen von den lauten Rleelamationen dänischer Soldaten Flotte. Der Königshafen auf Sylt ist die einzige an der West⸗ ö. . k , . sich die Sache völlig schusses, mit denen Volhard unter Zurückziehung seiner weitergehen begrüßt, welche Schleswig Holstein Preußen und Oesterreich leben fäste unserer Herzogthümer sich findende Bucht, die einen leicht er⸗ arch . ö Konferenz zur Ausgleichung der abweichenden den Anträge sich᷑ einversianden erklärt, gehen dahin. ließen, obwohl der preußische Offizier von mehreren dänischen Off reichbaren, von Eisgang durchaus freien, gegen die gefährlichsten esch ass 2 , der Abänderung des Wahl . . 3 Großherzogliche Regierung zu erfuchen; 1 die Frage ker die zieren begleitet war. Mögen diese zahlreich versammelten däni⸗ Winde vollkommen sichtren Ankerplatz für eine größere Kriegsflotte 1 ö ha 3 vermittelnden Vorschlag eingebracht, der in ö. n n ne,, ,, des Postlehnsverhältnisses mit schen Soldaten immerhin deutscher Nationalität gewesen sein; daß darbietet, der durch zwei Batterieen vollkommen zu schließen wäre. eiden Kammern ohne Debatte zur Annahme gelangte. Dasselbe 3 . einer sorgfältigen Prüfung zu unterwerfen, jedenfalls die dies en durften, ist doch unerhört und ein seltsames Zeichen Dagegen ist die offene Bucht zwischen Dieksand und Büsum de: SFeschah mit einem anderen Konferenzvorschlage, der dahin geht, die uflsfung dieses Verhältniffes (lei es nun j. hach dem Ergebniß der Prü⸗ sie ies wagen e,, 2 58uf s J ill nd tht z ö 18 * . . Tarifermäßigung für A uswan derer 'auf der Bremtr · Geeste⸗ fung, auf dem Wege, Rechtens oder des Vertrags oder des Gesetzes) herbei⸗ für den Zustand der feindlichen Armee! Dem Vernehmen nach Büsumer Hafen, die Eidermündung, ja der Jahdebusen gar nichts. ,, nun! Leit derm 1. März besteb . zuführen und die Post in eigene Verwaltung zu nehmen ; Y bis dabin aber a) auf wird unser Angriff auf Fühnen dort täglich erwartet und hält die Vom Kriegsschauplatz zur See liegen folgende Nachrichten vor: . 7 ze em ; ärz besteht, , auch bis zum das Nachdrücklichste, darauf zu dringen, daß Taxis durch 5jährige Rechnungs— ganze Armee auf der Insel allnächtlich auf den Beinen. Fast die Pillau, 13. Juli. Auch heute war fein dänisches Blokade⸗ ß ; ö. . 5 . e . zu lassen, dann aber nieder af, auszüge darlege, wie groß bei der seitherigen Posttare das reine Posteinkom- ganze dänische Flotte ist zwischen den Inseln Anholt und Lessö im schiff in Sicht. Ostsee tg.) er , . er . Konferenz n der Eisenba hn men sich stellt; b) anz ordnen daß die Bestellgebühr fortan nicht weiter er⸗ Kattegat konzentrirt. Se. Königliche Hoheit Prinz Friedrich . ö . hrwaffer, 15. Juli. Gestern ungefähr um halb 8 Uhr . ö. 8 ö . ö . n ö. . , . i,, , 4. . 4. ,, J über- ; ins ti 1 9 ; R r 8 3 in rie iffe si Dah hen, Regie ) ; . oh r von dem Antragsteller ge . welcher aus dem Norden sofort wieder ins Hauptquartier zurückhge Abends sah man von Fahrwasser aus 3 dänische Kriegsschiffe sich cher baue, als bis sie die Ucberzeugung erlangt, Schwierigkeiten stän⸗ machten unerledigten als überhaupt sonstiger begründeter Le, mn h,

; eind dort nicht mehr Stand dem Hafen nähern. Eins derselben, ein Kanonenboot igte die . 366 e, 2. fehrt war, sobald sich ergab, daß der z ht meh f ö? e., s ot zeigte di bert den Baue von Gotha nach Leinefelde nicht mehr entgegen, wurde tigst thaͤtig zu sein, c. den Postbetrieb des Färsten von Thwwrn und. aki bezüglich das nutzbare Untereigenthum des Postbetriebs in geeigneter Weise

hielt, empfing gestern den i Oberst , der ö. . k a , 261 . auch 6 urn, . abgelehnt

trägen seiner Regierun eingetroffen war. as dieselben enthielten, die weiße Flagge aufgehißt und der Lootsen⸗Commandeur nebst dem . ; . der Gewerbesteuer zu unterziehen; e) die S sti ist en lr . 3 . hiesige Bevölkerung bringt es in Ver— hier garnisonitenden Major des Infanterie. Bataillons und ein an. Deuish ö . . , , Zeitung: schreibt:; Die nung vom 2. Dc m ber m in ,, , bindung mit den, dem neuen dänischen Kabinet zugeschriebenen fried⸗ derer Ofsizier fuhren im offenen Lootsenboot entgegen. Von dem . . . Zern ungg erringt dig Nachricht daß ine wenn nn, bringen, als wie sie am 30. Oktober 1855 schon lichen Bispositionen. Denn den Frieden wünscht man hier in Nord. Kanonenbwot stieß bald ebenfalls ein Ruderboot ab und der auf . zii . . ö . , . ö. eg nenne urn, Uebrigen aber dieselben dußer Kraft zu setzen. Schleswig jetzt sehr und in Jütland natürlich noch viel sehnlicher. demselben befindliche Commandeur des Kanonenboots übergab an die rige nn 3 ö een . worden sei. Diese Mittheilung Bei Eröffnung der Diskussion bemerkt Legations⸗ Rath Hof. preußischen Offiziere ein versiegeltes Schreiben an den Kommandan⸗ . . an ig . en. Es ist hier über die Trias weder eine mann zunächst bezüglich dieser Anträge im Allgemeinen, daß sie sich ,, Dänen auf der Insel Fahnen len von. Dan ig gie ch nach Abgabe der Depesche steuerten sämmt. 5 ö. n tn e ö knigend welche Mittheilung an deutsche . derselben Richtung einer Umgestaltung und Verbesserung des entnehmen wir einer Korrespondenz der Inde pendanẽe. aud Ciby, liche Kriegsschiffe seewärts, Heute früh Morgens waren ca. 4 Mei . a ff nter . 14. Juli Nachdem die Insel Sylt gest 6 . 6 e m,, ,,, 9g. Juli, nachfolgende Einzelnheiten: len entfernt, wiederum 2 seindliche Dampfer in Sicht; dieselben morgen 6 österrei chischen r . 9 i g vlt gef 99 ,,, die Initiative ergriffen habe. Bezüglich des ersten Wir haben hier heißt es in derselben an Leuten / Pfer⸗ ,,,, ö. gingen unter Dampf innerhalb Hela in di J von Föhr , . ö , a e g, ,,, a 3 . . w. ; . 3 stand. u inein. . ö 2. 1 ö 9 . die Frage reht, o ein Ver⸗ ,, , , ö ; n . ö. Swin em? de 11. Juli. Heute Vormittag 11 Uhr traf ein (,,, . eine . zu trag 96 Thurn und Taxis das allein geeignete Mittel sei e, ber g w rer r, ge en, n. preußfsches Kriegsschiff hier ain, ohne von? den Dänen etwas gefeben h z hon morgen an Ort und Stelle be. zur Aufhebung des Postlehensverhältnisses, oder ob hierzu auch schwin märschen na f 9 g g9 9 u haben. Dffsei . Zig; . geben. (H. B. H. . der Weg Rechtens, bezw. ein Gesetz geeignet sei. In dem In . Bremen, 15. Juli. In Stelle des verstorbenen Senator ersteren Sinn sprechen sich aus: Goldmann, Seitz, von Löw,

gestern trafen zwei Bataillone von 1600 Mann im . . Odense sah ich das schönste Dragoner ⸗Regiment, welches man sehen Albers ist heule der Obergerichts wel pre er 'n fensset von Riede k . ö. Zeitz . ö , si zum Mitgliede des Senats erwäblt warden. . Referent) kae, , 3 6

2060 Reiter stehen. Später begegnete mir das 21. Infanterie ˖ Regi⸗ . Sachfen. Dresden, 15. Juli Die Zweite Kammer auflnerksam, daß 64 . . 8 . ; ; : . daß nach den Bestimmungen des Postlehnsvert ment auf dem Marsche, es ist J4d0 Mann fark, Sie hatten weder Sandberge zwischen ist heine in der Frage wegen Vertagung des Landtags den im. Ver— schon längst eine Erhöhung des Kanons i nr T r h g,

Musik noch Tambours auf dem Marsche. Diesen Abend trafen drei Gi einigungsverfahren vereinbart der E . ; 69. ; . ; ; e . ütern Orzechowko und Sab gungsversahren einbarten von der Ersten Kammer bereits ge— habe erfolgen müssen und daß insoweit Thurn und Jaxis den über⸗ Patlericen, jche zu 8 Kanonen, meistens gezogene, hier ein sie sahen II. d. aufe anden , . nehmigken Vorschlägen, beigetreken. Ferner ertbeilte dicselbe einem nommenen Verpflichtungen . ö n 13

Gesetzentwurfe, die Erhöhung der Penstonen aus der Prediger -⸗Witt. der Abstimmung wird der erwähnte erste Ausschuß-AUntrag mit über⸗

. 8 e, . . h. . . 9. . 36. n, finden sich 37 gezogene Gewehre, ere Vorbereitungen fertig, und auf jeden a ist für den Rückzug Säbel, 25 Se 56 ser, 85. Ba n [ wen. und Waisenkasse betreffend, ihre Genehmigr ö diegend t Haf . er 2 nsen und Häckselmesser, 95 Bajonette, 2 Signalhörner ö . ehmigung, worauf sie wiegen der Mehrheit angenommen. Dasselbe findet nach theilweiser 4 georg 4. ö. ,, , . , a , alt. f Pack Zündhülchen, 10 Paar Uniformhosen ö Si. . zur . des Deputation sherichtes über die Petition längerer Diskussion bezüglich aller übrigen Ausschuß nah e, 66 66 fut ai, hen r,, Waffen 1c. wurden später an Lie belteffende Königliche Militair;- . ner Advokatenkammer auf Gleichstellung der Vertheidigung Zugleich wird die Regierung ersucht, die Originalien und Konzepte Dagegen meldet ein Telegramm des „Dagbladet aus Mid⸗ Behörde abgegeben. Mit den Waffen trafen auch 10 Personen, . i, er k überging und nach längerer Debatte auf der Postlehnsverträge von 1807 und 1817 nebst den betreffenden rn, n, f , m ieren den, Ka nfman n ld Gar. Wirthschafts beamte und Dienstleute, von jenen Gütern in. Si . rag 3. .. Günther beschloß, die , ,. abzu⸗ Akten der Kammer beziehungsweise dem Finanz -⸗Ausschuß, oder , n,, . . har, waren derhastet worden und besinden sich hier in Gewahrsam. 89. 9 ie Petition der Regierung zur Erwägung zu über⸗ wenigstens dem Ausschuß⸗Referenten mitzutheilen (Frnkf. J.) hn mnach um Line Wasfenruhe auf ein ige Tage nach usuchen. Aach en, 14. Juli. Der König Ludwig von Bayern, bericht! 8 . J) 13. Zull. Unser Bundehtantz ͤ Frankfurt a. Br., 14. Juli, In der heutigen Bundes Die bereits gestern im Auszuge mitgethellte Bekanntmachung die Aach. Zig.“ welcher gestern lange Zeit und sehr gründlich die jahr h 9g 6 i. g undeskton ingent wird den dies. tagssitzung wurde, wie bereits telegraphisch angezeigt ist, von des General ⸗Lieutenants Vogel von Falkenstein lautet wörtlich Münsterkirche besichtigte befuchte heute früh den Elisengarten und 6 igen gr an ebungen der preußischen Armee beiwohnen. Das Oesterreich und Preußen der Antrag gestellt: Die Bundesversamm⸗ folgendermaßen: egab sich dann ins Rathhaus, dessen schöne Säle ihn von de 36 , , e Bataillon wird infolge dessen am 29. August lung wolle in ähnlicher Weise, wie es neulich Oldenburg gegenüber gene Ilähböchsten Befehl Sr. Majesiät des Kaisers von Desterreich und Herren Bürgermeister Dahmen und Stadtbaumeister Ark gezeiß⸗ dan hier ö nach . marschiren, dieses in vier Tagemärschen er! in Folge von dessen in Aussicht gestellter Darlegung seiner Erb-⸗An= St. Majestat des Königs, von Preußen Habe ich die Arnnimslratlon Jüt. wurden. Um 11 Uhr setzte der hohe Herr seine Reise in der Rich ö 1 6 em dortigen Batgillen acht Tage im Regiment spruͤche geschehen, nun auch an den Erbprinzen von Augustenburg ker ühselnommen , und beßnmme hiernach Folgendes; H' alle Beamte ver. tung nach Belgien weiter fort. . ö. eiren. ann geht das ganze Regiment in die Gegend von die Aufforderung zur Begründung seiner Erbansprüche er⸗ bien in ihrer Stellung und erhalten ihre gewöhnliche Gage. Sie haben Bonn, JI. Juli. Heute fanden die Neuwahlen der Abgeord⸗ ,,. wofelbst es an den Uebungen der dart vertinigten gehen lassen. Die Versammlung beraumte die Abstimmung über Folgen zwei Beilagen en Armee-Diviston Theil nehmen wird. Gleichzeitig werden da diesen Antrag auf die nächste Siöung an. Ferner wurde bezüglich