1864 / 175 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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zugefügt, in welchem bescheinigt wird, daß die Unterzeichner zum Eriäß des Aufrufes von der polnischen Geistlichteit ermächtigt seien. Wie wenig die Unterzeichner von der wahren Lage der ehemals pol-· nischen Landestheile unter preußischer und österreichischer Herrschaft unterrichtet sind, beweist der Umstand, daß sie die Beschuldigung der systematischen Unterdrückung der katholischen Religion und der pol⸗ nischen Nationalität auch auf die preußische und österreichische Re- gierung ausdehnen, die doch beide der katholischen Religion den aus⸗ gedehntesten Schutz angedeihen lassen, und wenn sie auch die polnische Rationalität nicht mit besonderer Vorliebe hegen und pflegen, doch von einer Unterdrückung derselben weit entfernt sind.

Das Wasser der Wolga rückt nach den Aussagen alter Einwohner Kasans seit sieben Jahren der Stadt immer näher, d. h. es unterwühlt das linke Ufer und schwemmt am rechten san⸗ dige Theile an, so daß Gebäude, die vor ? Jahren 100 Faden vom Ufer abstanden, jetzt hart an der Wolga stehen. Auf diese Weise würde der Fluß nach etwa 150 Jahren auch unmittelbar bei der Stadt Kasan vorüberfließen.

Kosmodemjansk. Ueber die Pferdeseuche schreibt das »Rybinsker Bl.“, daß dieselbe tagtäglich größere Dimensionen an nimmt. Beständig sieht man Pferdeleichname auf dem Fluß schwim— men oder auf den Leinpfaden und Fahrwegen umherliegen und die Krankheit soll sich auch über die entlegeneren Dörfer verbreitet und fich schon an dem Hornvieh gezeigt haben. Fast auf der ganzen Scheksna werden keine Barken mehr durch Pferde gezogen, und man sieht nur Leute ihre halbtodten Pserde fortschleppen, damit sie nicht die noch gesunden anstecken. Es sind übrigens wirksame Maßregeln ergriffen worden, um die Leichname aus dem Wasser fortzuschaffen und zu vergraben und 29 bis 10 Menschen sind zu diesem Zweck an verschiedenen Orten thätig.

Nikolajew. Unlängst ging die Kriegs⸗Korvette Subr« mit S0 Familien von hier ab, die sich im Kaukasus zwischen Noworossiist und Tuapse ansiedeln wollen. Es sind meist frühere Admiralitäts⸗ bauern, welche sich durch die ihnen gemachten glänzenden Ver— sprechungen haben bewegen lassen, ihre jetzige Heimath zu verlassen. An Ort und Stelle angelangt, erhalten sie 126 R. S. zu ihrer Ein richtung, auf 3 Jahre Abgabenfreiheit und 20— 30 Dessjatinen Land auf jede männliche und weibliche Seele. Ein Hauptbeweggrund zur Ueberstedelung war unter anderen auch der, daß sie zu billigen Prei⸗ sen das von den kaukasischen Auswanderern zurückbleibende Vieh kaufen können. In diesen Tagen wird noch eine zweite Korvette dorthin abgehen, da sich viel Liebhaber gemeldet haben.

Kaukafus. Der Schach von Persien hat nach erhaltener Kunde über die vollendete Unterwerfung des östlich an das Schwarze Meer grenzenden Gebietes seinem General-Konsul in Tiflis, Mirza⸗ Jussuf⸗Chan, den Befehl ertheilt, dem Großfürsten-Statthalter zu diesem ruhmwvollen Ereigniß seinen Glückwunsch darzubringen. Am 2. Juli erhielt Mirza ⸗Jussuf Ehan zu diesem Zweck Audienz.

Dänemark. Kopenhagen, 23. Juli. Es heißt, daß Kammerherr Sick zum Prinzen Friedrich von Hessen gereist ist, um ihn zu ersuchen, seine Erbansprüche zu Gunsten des Königs Chistian 1X. aufzugeben.

Die Segelcorvette ‚Najaden« kam gestern auf der hiesigen Rhede an. Dieselbe legte zugleich mit der vorgestern angekommie— nen Segelfregatte ⸗Thetis« heute Vormittag in den Kriegshafen.

»Fädrelandet« bringt einen Leitartikel gegen den Eintritt Dänemarks in den deutschen Bund. Als Hauptgrund wird da= gegen angeführt, daß, wenn auch Dänemarks Lage augenblicklich schlecht genug sei, doch kein Grund wäre zu verzweifeln, so lange noch ein unabhängiges, wenn auch kleineres Dänemark existire. Auf das Beispiel Piemonts in 1849 und 1860 wird hingewiesen, und daraus gefolgert, daß auch für Dänemark noch wieder die Zeit kom⸗ men könne, wo es das Verlorene wieder erwürbe. Dänemark sei schon einmal aus tiefster Erniedrigung und Zersplitterung durch einen König erhoben, dessen Sprichwort gewesen: Morgen ist auch noch ein Tag.

Morgen wird im Volksthing die zweite Behandlung des bekannten eiderdänischen Adreß-Entwurfs beginnen, und werden wiederum die angefehensten Politiker die Gelegenheit benutzen, über die politischen Zustände ihre Anschauung zu äußern. Es heißt, daß der Minister⸗Präsident, Geheimerath Bluhme, der vielen Verdächti⸗ gungen des Kabinets überdrüßig, aus dem Schicksal des Adreß⸗ Entwurfs, der auch im Landsthing, wo derselbe bekanntlich einem Ausschusse zur Prüfung überwiesen wurde, noch vor Ausgang der heute begonnenen Woche wieder auf die Tagesordnung gehracht werden wird, eine Kabinetsfrage zu machen beabsichtigt.

Der Oberst von Kauffmann, welcher den Minister ohne Portefeuille, Geheimrath von Quaade, nach Berlin und Wien be— gleitet, ist derselbe, welcher mit dem preußischen Oberst⸗Lieutenant von Stiehle zu Christiansfeld die Bedingungen der jetzigen Waffen ruhe vereinbarte, Er war bisher Brigade⸗Befehlshaber in der akti⸗ ven Armee und als solcher in dem blutigen Treffen von Alsen engg⸗ girt. Vor dem Ausbruche des Krieges aber war Oberst von Kauff⸗ mann dänischer Militair-Bevollmächtigter am deutschen Bundestage,

und noch früher, irre ich nicht, in den Jahren 1853 —– 58, durch n

vertriebenen Pinneberger Landdrosten, Geheimrath von Scheele, au

gezwungener Kurator der Universität und Oberpräsident der . Kiel, so wie Amtmann der holsteinischen Aemter Kiel, . ö

und Cronshagen.

Amerika. New-Hork, 16. Juli, Morgens. Die In vasion Marylands kann als beendigt angesehen werden, 6. nicht ohne daß die Konföderirten ihren Zug durch große BVerwůsth gekennzeichnet und ungeheure Beute weggeschleppt haben. Die un der Bewohner von Baltimore und von Washington war ah auf den höchsten Gipfel gestiegen. 20,000 Mann stark hatten dy Feinde am 9. d. den General Wallace mit 10000 Mann bei Me nocacy geschlagen, und letzterer zog sich in Unordnung auf Baltimore hin zuruͤck. Am 11. nahmen die Feinde zwei von Baltimore kom, mende Eisenbahnzüge bei der Station Magnolia weg und machten dabei General Franklin und dessen Stab zu Gefangenen; bei Bla densburg und Beltsville zerstörten sie die Drähte des Telegraphen zwischen Baltimore und Washington. Sieben Meilen von letztern Stadt, auf der Seventh -street⸗ Road kam es zu einem Scharmützch in kurzer Entfernung von der Nordseite der Stadt konzenttin

sich ein starkes konföderirtes Corps und allen Anzeichen nach schien

die Hauptstadt der Union das Ziel der Invasion zu sein. In New—

York und in Philadelphia hieß es schon, Washi sei i „Washington sei im Bestte der Rebellen; da traten am 14ten die Konföderirten, nachdem ö.

eine Demonstration gegen Fort Stephens gemacht, den Rückzug an und retirirten beutebeladen über den Potomac. Die telegraphisch

Verbindung zwischen New⸗Hork und Washington ist wieder bergestell

und die Invasion betrachtet man als zu Ende. Es laufen Ge— rüchte um, welche von der Einnahme Petersburgs durch Grant sprechen, haben jedoch noch keine Bestätigung erhalten. Die Kon. föderirten haben Demounstrationen gegen Grants linken Flügel ge macht, wie es scheint, um ihm in den Rücken zu kommen.

Der konföderirte Dampfer »Florida« hat, vor der Mündung des Delaware kreuzend, mehrere Schiffe gekapert; zu seiner Verfel gung sind fünf Kanonenboote ausgeschickt worden.

Der neue Finanzminister ist in New HYork angekommen und wendet sich an die Banken um ein Anlehen von 40 (nach an deren Angaben 50) Millionen Dollars; zu beschaffen in Raten bis Eine Andeutung über die Politik, welch

zum 1. September d. J. er zu verfolgen beabsichtigt, hat Herr Fessenden nicht gemacht. San Domingo. Der General ⸗Capitain der

eine günstige. Eine Kolonne war heimgekehrt, ohne auf eine

Gegner zu stoßen. Zu Puerto Plata bemühten sich die Aufständi

schen, ihre Erdarbeiten während der Nacht zu fördern; dieselben wurden aber gewöhnlich durch das Feuer der Forts wieder zerstört. In den Provinzen Azna und Samana hat sich nichts Bemerkens— Am 14. Juli war eine Kolonne von 1000 Mann

werthes zugetragen. unter den Befehlen des Obersten Antonio Alfan von der Haupt— stadt ausgezogen und hatte das Lager von Monzueto, so wie ein anderes aufständisches Lager bei San Cruz zerstört. Sie war mit dem Verluste von nur Einem Todten und vier Verwundeten wieder heimgekehrt.«

Afrika. Tunis. Nach Berichten von dort hat man am 14ten Abends ein Attentat auf den französischen General— Konsul, Herrn de Beauval, gemacht. Nach Sonnenuntergang wurden namlich aus einem von Maltesern bewohnten und 36 Schritte von dem Garten des Konsulats liegenden Hause vier Re⸗ volverschüsse abgefeuert, Herr de Beauval wurde nicht getroffen. Die drei ersten Kugeln pfiffen an den Ohren des Konsuls vorbei die vierte schlug neben dem Fuße des Gärtners ein, der gerade mit seinem Herrn sprach. Man schlug Lärm, die Janitscharen eilten herbei und man konnte feststellen, daß die Schüsse aus dem oben . Hause abgefeuert worden waren. Näheres ist noch nicht ekannt.

Algier. General Martimprey, der bis zur Ankunft des Marschalls Mac Mahon die Generalgouverneur-Stelle versehen wird hat sich, wie der »Köln. Ztg. berichtet wird, am 25. Juli in Marfeille nach Algier eingeschifft. Wie der »Moniteur Algerien meldet, sind einige Fractionen und zu den aufrührerischen Stämmen übergegangen.

an, wurde jedoch kräftig zurückgewiesen und wandte sich gegen den Süden. Die Harrars waren noch unentschlossen, ob sie sich auf neue Abenteuer einlassen und den Uled-Sidi - Scheik folgen sollten. Die den Franzosen treu gebliebenen Stämme der, Wüste haben neuen

Muth gefaßt, einige haben sogar Razzias bei den aufständischen

s;Stammen ausgeführt.

in Folge . e fh zu verhindern.

Insel hat, der Madrider Ztg.“ zufolge unter dem 20. Juni ö. Kriegs⸗Minister gemeldet, daß in der Provinz Seybo die spanischen Kolonnen mehrmals mit den Aufständischen zusammengetroffen sind. Letztere wurden jedesmal zersprengt und verloren viele Gefangene. Nach den letzten Nachrichten vom 12. Juni war die Lage der Instl

schon s

richtungen beider Weltkörper Helligkeit des Kometen dann fein wird, ist mit Sicherheit noch nicht zu berechnen; wie immer in der Nähe des Nord⸗Horizontes bleiben.

kalienverlegers Romero. von Spanien angefertigt worden und berühmten Meisters, die existirt.

JI. Morgz. der Harrars von Neuem abgefallen Am 17. Juli griff Sit Lalla, Oheim des Marabut Si Mohamed Hamsa, Freuda

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* den algerischen Wäldern fanden in Zeit häufig Brände statt. Der General⸗Gouverneur hat

der letzten = dessen die Behörden aufgefordert, Alles aufzubieten, um

Kunst und Wissenschaft.

stische Lehrer itischt Cee mannsche Buchh

gera

Närchen Peter

eine europäi

erhalten, indem an der gegen von Knoll meisterlich modellirte, einrich des Löwen, des wurde. (An der Hauptfront gegen de Herzog Heinrich zeigt sich in voller

oder: Zusammen ˖

hang en Gesammtwerken des P Verlagshandlung einen bes

gänglich zu machen. In Prag ist am 20. d. Mts. der dortige Universitäts⸗Professor

Pr. Mifch ler gestorben. Mischler trug seit dem Sommer ⸗Semester 1853, wo er von Freiburg nach Prag berufen ward, an der Prager Universität die volkswirthschaftlichen Fächer vor. Nächstens wird das „Archiv thumskunde Tirols«, zu dem seit dem Herbst verflossenen Jahres die Vorbereitungen im Gang waren, ins Leben treten. Der Tiroler Landtag hat, um das Unternehmen zu ermöglichen, einen Jahresbeitrag von 400 Fl., vorläufig für die Dauer von drei Jahren bewilligt, und viele namhafte Forscher auch außerhalb Oesterreichs haben ihre Mitwirkung zugesagt, Die Leitung führt ein Comité von tüchtigen Kräften, indem die politische Ge⸗ schichte, Germanistik und Kunstgeschichte vertreten sind. Das erste Heft, das sich bereits im Druck befindet, wird einen Aufsatz über das Mausoleum

ür Geschichte und Alter—

Beobaehtungsreit. Stunde.

Ort.

Baro- meter. Paris. Linien. .

empe- ratur. Rau-

mur.

Wind.

6. 7.

* * n

*

y

w

Kaisers Max in der Hofkirche zu Innsbruck von D. Schönherr und einen zweiten über den Einfall der Schmalkalden in Tirol von Justinian La durner bringen. In dem ersten Aufsatz wird unter Anderm, wie wir hören, die von Professor Lübke in der »Allg. Ztg.“ vertretene Ansicht, daß die Statuen Arthurs und Theodorichs Werke des Meisters Peter Vischer seien, zur vollen historischen Gewißheit erhoben und der Kunstgeschichte ein neuer Künstler von bedeutendem Talent gewonnen, dessen Geburtsstätte

München war.

Laut einer Notiz in schweizerischen Blättern befindet sich das erst e Portrait Napoleons J., das der Maler David in Oel ausgeführt, eit 37 Jahren in dem waadländer Dorfe St. Cergues. Es ist dasselbe, das früher das Boudoir der Kaiserin geziert. In den Händen desselben Besitzers ist auch eine Büste der Prinzessin Borghese, der Lieb⸗ lingsschwester des Kaisers. Die Büste ist aus Achat angefertigt.

Der am 4. Juli von Tempel in Marseille entdeckte Komet wird, vie die »Nat. Ztg.“ meldet, nach den Rechnungen und Beobachtungen an der Berliner Sternwarte etwa am 8. August der Erde am nächsten kom · men und dann ungemein schnell bei ihr vorübereilen, da die Bewegungs- gerade entgegengesetzt sind. Wie groß die

es scheint, wird er mit bloßem Auge sichtbar werden, aber

Ein Portrait Do menico Searlatti's ist in Madrid aufge⸗ unden worden und zwar in Folge der Bemühungen des dortigen Musi— Das Bildniß war seiner Zeit auf Befehl des Königs ist die einzige bildliche Darstellung des Die Besitzer wollen eine Photographie

avon abnehmen lassen.

Statistische Mittheilungen. Tele rap ieh Witt en unn es h erk ehe- Tempe-

ratur. Rau-

Baro-

ö. Beobachtungszeit. meter. Paris.

Ort. Linien.. mur.

K ö

26. Juli. 336,1

14,7 ö ü 333, 8

Allgemeine Himmels- ansicht.

Wind. Stunde.

bedeckt, regnerisch. bedeckt, wahrend der Nacht Reg. neblig,

SW. , sehwach.

14,5 88W., Schwach.

W.

334, 5 16,

und Regen. neblig. neblig. heiter.

NO., schwach.

12,9 Windstille.

10, 13,6

334, 6 334, 2 326, 8

gest. Gewitt.

Ludwigsbahn, 1 miliansau, Zweigbahn der pf 4 am 15. März von Lüneburg bahn der Hannoverschen Staatsbahn, Letmathe bis Iserl O76 Meile; 6) am Mai die Hafenbahn bei Kolberg, Zweigba bahn, zusammen 3 M breitstein bis Lahnstein, brücke, nicht ganz 1 Meile lang; Villach, Theil der ö

Staatsbahnen, 11 Oesterreich, Preußen, Staatsbahnen.

Die Verme Oberlausitzer Kreise das Resultat Ganzen 343,867 Morgen, Ganzen 201,633 Morgen, 443,101 Morgen, d. i. Kreis im Ganzen 339962 Morgen,

Nach einer Notiz des R. C.« studirten im Wintersemester 1863 bis 1864 Mecklenburger: auswärts 148

im Ganzen

Fr eus sis ehe Ftationen.

26. Juli. Morgs. Memel

Königsberg. Danzig Putbus Stettin

Berlin

Cöln

334, s 334, 3 334, a 332, o 337,22

3353, 332, 331,4 333,0 329, 3

327, s 329, 3

Im ersten Halbjahre 1861 zehn neue Eisenbahnstrecken bis Eupen, Zweigbahn 2) am 14. März von Speier bis Germersheim. s3 Meilen, sowie 3) von älzischen Ma bis Hohnstorf, gegenü 2,2 Meilen; ohn, Zweigbahn 23. März die Hafenbahn hnen der

sterreichischen Südba lang; 10) am 2. Juni von Antbach bis Würzburg, „9a Meilen lang. Dies giebt Bayern und Hannover),

. i

eile lang; 8) am Zweigbahn der Rheinis 9) am 3 hn (kärntnerische

9, 0 11,0 12, 2 11.7 12,9

12,7 14,0 12,0 16,4 14, 6 14,0

14.0 12,7

eröffnet:

der Rheinischen Eisenbahn,

der

ssungen für die neue Grun ergeben

1 ca. 153

d. i. ea. i Q- ca. 191

8 1

114 Schweriner,

in Rostock 135 (131 ö

W. S.,

0. schwac

S., schwac

1) am 1.

O, sehr sehwach. O., sehwach. S) sehr schwach. NW., mässig. WNW. , mässig.

W, mässig.

h.

S., schwach. w. schwach. S., schwach.

h

W., schwach.

wurden in Deutschland folgende März von Herbesthal circa 1 Meile lang ; Zweigbahn der Pfälzischen

Nachts Reg. trübe, gest. Abend Regen. zieml. heit. trübe, Reg. bedeckt. Nachts Reg. wih, Morgs. Reg. heiter. trübe, Reg. trübe, Reg.

Winden bis zum Rhein (Maxi=

zimiliansbahn, 218 ber Lauenburg Zweig ˖ 5) am 31. März von

eilen;

Bergisch.Märkischen Eisenbahn,

bei Wolgast und 7 am 3ten Berlin- Stettiner Eisen 9. Mai von Coblenz über Ehren schen Eisenbahn, inkl. Rhein 0. Mai von Klagenfurt bis Linie), od Meilen

Theil der bairischen

zusammen 264 Meilen in wovon die größere Hälfte

dsteuer haben bezüglich der daß der Görlitzer Kreis im

OQ.-M., der Laubaner Kreis im

ea. 155

M., der Rothenburger Kreis 1 QM. der Hoyerswerdaer Q- M. enthält.

34 Strelitzer), 4 *

J

m Fan en T5 Jad Schweriner, 3

Theologen: auswärts 37, Inristen: Mediziner und Chirurgen:

s. g. Philosophen und Philologen:

Oekonomen:

Forstmänner:

Pharmazeuten: Thietärzte:

14, 15, 6,

hier X

V V * Y *

8 Siem.

Sch

551,844 Seelen. 1. Die Forstakademi Neustadt ˖ Eberswalde die polytechni Im

575 im Do Ortschaften. schaftlichen Güter, 13), Ribnitz G6) un Orischaften des Rostocker Distrikts wovon 7 der Stadt Par Die städtischen Schulen, theils Volksschulen, Stadtschulen, haben verschiedene Ausdehnung.

Eine Bekanntmachung des Herzoglich Appellationsgerichts giebt folgende Ue lichen Kriminalgerichts behörden

und der Heizoglichen Staatsanwal

sämmtlicher in Hauptvomrhandlun belief sich auf 614 (im Jahre 1 108 bei den zwei Kriminalgeri t wurden. Gegenüber der Gesam Schlusse 1863 139,062 Seelen den 674 Angeschu theilt, 14 (109,0 Prozent) ,,, Die erk 9 in Zuchthaus, bei 3 Geldstrafe, 13 in körperlicher Verweis. Nach Kreisen vertheilt, wur Mä, bei den Gerichten des Westkreises nur

güter, hören.

Herzog richter 1863: Die Zahl Angeschuldigten dem Gerichtshof, zelrichtern prozessir s, die am

zogthum t. der Bevölkerung. Von

O as pP verur standen 70 in

bei

Im Jahre 1859 werkn 1133 Landschulen, d. h. in manium und 557 in ritterschaftl Von diesen letzteren kommen 4 40 auf die Klostergüter, zu Dobbe d das Kloster zum heiligen Kreuz zu und 13 auf Kämmere chim und 1 der Georgenkirche

Forstwissenschaft studiren, sche Schule in Hannover besuchen, waren im Großh

Die Bevölkerung. Mecklenbur Darnach studir ker aus Mecklenburg, welche in sowie die Techniker,

sind nicht mitgerechnet

um Mecklenburg⸗ d Flecken, und zwar

bersicht über die (Gerichtshof. tschaften

in Arbeits haus, en bei den Gerichten des Ostit, 231 Personen prozessirt.

erzogth Dörfern un ichen, Kloster. und st S5 auf die eigentlichen ritter rtin 23), Malchow Rostock (I) ; 19 auf i und Oekonomie

d stadtischen

daselbst ge ·

theils Bürger oder

Altenburgischen Geschäftsthätigkeit der

Kriminalgerichte, hrend des Jahres en vor Gericht gestellter 3 616), wovon 12 bei chten und 554 bei den Ein mtbevölkerung des Her⸗ erg igten wurden 6 annten Strafen be— 4560 in Gefängniß, igung und bei 21 in bloßem

,

Einzel

iebt diese Zahl