1864 / 178 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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dem Major von Tilly vom 3. Niederschlesischen Infanterie · Re giment Nr. 50, Adjutant beim General · Kommando des

J. kombinirten Armee ⸗Corps,

dem Major von Salpius, genannt von Oldenburg, vom

Generalstabe des Garde ˖ Corps,

dem Major von Unger vom Generalstabe der 6. Infanterie ·

Division,

dem Hauptmann Grafen von Haeseler vom Generalstabe des

Sber⸗Kommandos der alliirten Armee,

dem Premier · LZieutenant Mantey von der 2. Ingenieur ˖ Inspection, fommandirt beim Stabe des General ⸗Kommandos des 1. kom⸗

binirten Armee ˖ Corps;

vom 4. Ostpreußischen Grengdier⸗Regiment Nr. 5: dem Hauptmann Freiherrn von Meerscheidt · Hüllessem;

vom Leib-Grenadier⸗Regiment (l. Brandenburgischen)

Nr. 8

dem Oberst⸗Lieutenant Girodz von Gaudi, dem Hauptmann von Seydlitz, dem Sergeanten Schleusener;

vom 1. Posenschen Infanterie Regiment Nr. 18: dem Premier Lieutenant von Raumer, dem Unteroffizier Behr;

vom 4. Brandenburgischen Infanterie Regiment Nr. 24:

dem Hauptmann von Sellin,

dem Hauptmann Freiherrn von Meerscheidt Hüllessem, dem Hauptmann Ballhorn,

dem Hauptmann von Radowitz,

dem Premier Lieutenant von Rheinbaben J.

dem Seconde ⸗Lieutenant Freiherrn von Falkenstein, dem Seconde⸗Lieutenant Freiherrn von Kloesterlein, dem Seconde⸗Lieutenant von Brockhusen,

dem Feldwebel Radestock,

dem Sergeanten und Lazareth-⸗Gehülfen Schneider, dem Unteroffizier Lindner,

dem Gefreiten Zeim,

dem Feldwebel Müller,

dem Sergeanten Schmidt,

dem Unteroffizier Krümmel

vom Brandenburgischen Füsilier⸗Regiment Rr. 35:

dem Major Fragstein von Niemsdorff, dem Hauptmann von Spieß, . dem Premier ⸗Lieutenant von Saß-Jaworski, dem Gefreiten Krüger;

vom 7. Brandenburgischen Infanterie⸗Regiment Nr. 60:

dem Hauptmann von Leszezynski, dem Premier⸗Lieutenant von Stutterheim, dem Unteroffizier Reiß;

vom 8. Brandenburgischen Infanterie ⸗Regiment Nr. 64:

dem Major Cramer,

dem Hauptmann von Lobenthal, dem Sergeanten Radebold,

dem Unteroffizier Krause,

dem Unteroffizier Müller,

dem Unteroffizier Wehr bachj

vom Brandenburgischen Kürassier⸗Regiment (Kaiser Nikolaus J. von Rußland) Nr. 6:

dem Rittmeister von Rauch, dem Seconde ⸗Lieutenant von Maltzahn, dem Kürassier Peter;

von der 3. Artillerie Brigade: dem Premier⸗Lieutenant Stoephasius,

vom Garde ⸗Pionier⸗Bataillon:

dem Hauptmann Adler

vom Brandenb urgischen Pionier ⸗Bataillon Nr. 3: dem Hauptmann Daun;

von der Krankenträger-Compagnie des tsten kom bi— nirten Armee⸗Corps:

dem Hauptmann von Bornstedt vom 2. Bataillon (Treuen

6 des 3. Brandenburgischen Landwehr ⸗Regiments Nr. 20.

Personal - Deränderungen.

1. In der Armee.

Offiziere, Portepee⸗Fähnriche ꝛc. A. Ernennungen Beförderungen und Versetzungen.

Den 16. Juli.

v. Notz, Vr. Lt. vom Kaiser Franz Harde - Gren. Regt. Nr. 2, zur Dienstl. als Comp. Führer bei der Unteroff Schule in Potsdam komman. dirt. Frhr. Geyr v. Schweppenburg, Sec. Lt. vom 1. Leib Hus. Regt. Rr. 1, in das Garde - Hus. Regt, v. Wiese · Kayserswaldau, Ser. Lt. vom 3. Oberschles. Inf. Regt. Nr. 62, in das 2. Schles. Gren. Regt. Nr. 11 versetzt.

B. Abschiedsbewilligungen re.

Den 19. Juli.

v. Hauteville Termignon, Pr. Lt. vom 2. Pomm. Ulanen Regt. Nr. 9, als halbinvalide mit Pens. nebst Auss. auf Anstellung in der Gendarmerie ausgeschieden und zu den beurl. Offiz. der Kav. 2. Aufg. des J. Bats. (Neuwied) 3. Rhein. Regts. Nr. 29 übergetreten.

Bei der Landwehr.

Den 19. Juli.

Glaeser, Sec. Lt. a. D., bisher im 1. Bat. (Spandau) 3. Brandenb. Regts. Nr. 20 und kommandirt zur Dienstl. bei dem 4. Garde Regt. z. F. der Char. als Pr. Lt. Uund die Erlaubuiß zum Tragen der Unif. des Zten Brandenb. Regts. Nr. 20 ertheilt.

Beamte der Militair-⸗Verwaltung.

Durch Verfügung des Kriegs ⸗Ministeriums. Den J. Juli.

Harder, Zahlmstr. 2. Kl. des 8. Landw. Ulan. Regts, zum Zahlmstt.

1. Kl' beim Füf. Bat. 6. Ostpreuß. Inf Regts. Nr. 45 ernannt. Den 8. Juli.

Tobisch vom VI.,, Brunn vom II,, Jen sch vom IV., Weppler vom V., v. Kistowski vom VIII, Wimmel vom VI., v. Schilgen vom VII. Armee - Corps, überzählige Intendantur ˖Assessoren, zu etatsmãäßigen Intendantur . Assessoren, Jo achimi vom III., Eschenhorn vom 1. Armer ˖ Torps, Gericke vom Garde Corps und kommandirt beim Kriegsministerium, Nagel vom VIII., Puhlmann vom V., Chrzaszez vom V.,, Rimp-⸗ ler JJ. vom Vll, Schmid II. vom Vll, Tiedke vom V., Hay vom VI., Christiani vom l., Müller vom VI., Lüderwald vom II. Armee Corps, Ulke vom Garde-Corps, Wu de vom II., Löwenhardt vom 1l., Lagemann vom IV, Schicke vom IV., Schulze vom IV., Schmidt IIl. vom IV. Armee -Corps, überzählige Intendantur ⸗Secretaire, zu etatsm. Intendantur - Secretairen, Hörnigk vom l, Häußler vom J. Armee Torps und kommandirt beim Kriegsministerium, Koschwald vom VI., Reiß vom VIII., Remmert vom II. Armee - Corps und kommandirt beim Kriegsministerium, Becker vom IV., Dürre vom V. Armee; Corps und kommandirt beim Kriegsministerium, überzählige Intendantur · Registratoren, Hufnagel, Schu lz, Intendantur ˖ Registratur ˖Assistenten, kommandirt beim . sämmtlich zu etatsmäßigen Intendantur⸗Registratoren ernannt.

Den 11. Juli.

Schumann, Intendantur-Rath, von der Intendantur des IV. zu der des VIII. Armec Corps, Mente, Intendantur-Rath, von der Inten dantur des VIII. zu der des 1V. Armee Corps versetzt.

IH. In der Marine. Offiziere ꝛc.

Ernennungen, Beförderungen, Versetzungen.

Den 19. Juli. v. Mauderode, Lewien, Köst er, See⸗Keadetten, zu Unter ˖ Lts. zur See befördert. Ludwig, Steuermannsmaat 2. Kl, zum Hülfs. Unter Lt. der Seewehr ernannt. Schönlein, Klingsporn, Friese, Schroeder, Vice⸗Feldw. von der Seewehr, zu Sec. Lts. in der Seewehr des See ˖ Bats. befördert. Galster, Major à la suite des See ⸗Bats. und Art. Direktor 1. Königlichen Werft, ein Patent seiner Charge vom 25. Juni d. J. ver= iehen.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 30. Juli. Ihre Majestät die Königin haben dem katholischen Priester, Stiftsherrn Grafen Spee zu Aachen, in Allerhöchster Anerkennung seiner persönlichen Hin⸗ gebung und treuen seelsorgerischen Thätigkeit auf dem Kriegs ⸗Schau⸗= platze, eine gleiche Ehrengabe, wie den katbolischen Militair⸗ Geist⸗ lichen, zu verleihen geruht.

Urin 30. Juli. Vom Kriegs schauplatze ntnehmen wir a Schreiben aus Sonderburg vom 26. Juli im »Altonaer erkur :

Den Bewohnern Sonderburgs wird nächstens ein Drittel

der Brandentschädigungsgelder vorgeschossen werden und haben sich

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ini : Stä des Landes eingefunden, die Volgänge seien je nach der Quelle gefarbt. Die Executionstruppen bend e, ne, d,, , , , ,, , ,, , mehrere ,, 6. , , . 2 Antrag wurde von Hannover nicht gestellt. Die Berichte der Kommissare 8 zum Tree, e. y. Auch eine Rectificirung der Straßen wird mög⸗ wurden dem Ausschuß überm iesen lichst vorgenommen werden, und zu dem Ende einige alte und kleine Häuser von der Stadt angekauft und nieder- gerissen werden. Von der Pontonbrücke ab wird noch eine breite Ytraße angelegt werden, die in die Mitte der Stadt einmünden und Sonderburg sehr zur Zierde gereichen wird. Sonntag hatten wir hier ein Dampfschiff von Cappeln und Umgegend, das uns circa 200 Fremde brachte, die uns Nachmittags 5 Uhr wieder verließen, nachdem sie der Stadt und dem befreiten Alsen ein dreifaches Hoch ebracht. Die eingetretene Waffenruhe behagt hier weder dem Militair noch den Bewohnern. Von F lens burg geht heute das Dampsschiff V, mit cirea 40 Familien dänischer Beamten

dopenhagen ab.« . 14 ö. ö Schreiben des Spezial- Korrespondenten der In⸗ dẽpendance⸗ aus Middelfart den 24. Juli wird hervorgehoben, daß man trotz der Wiener Friedenskonferenzen von Seiten des däni⸗ schen Hauptquartiers alle Vorkehrungen treffe, um beim Ablauf der Waffenruhe etwaigen feindlichen Angriffen begegnen zu können. Die Lücken in den Regimentern seien durch Einreihung schnell ausexerzirter Rekruten ausgefüllt worden; der General Inspecteur der Infanterie, General Brauner, habe gegenwärtig seine In⸗ spectlonsreise vollendet und es sei nicht zu zweifeln, daß er den Leistungen der Offiziere, welche die neuen Mannschaften einegerzirt hatten, alle Gerechtigkeit habe widerfahren lassen. Nichts desto weniger könne Dänemark für den Fall, daß der Krieg wieder zum Ausbruch kommen sollte, nur noch von einer Massen⸗ erhebung der Bevölkerung einen Erfolg erwarten; leider habe aber das Volk in Masse bisher nur wenig Begeisterung gezeigt. Die Bewohner von Middelfart, welche aus Besorgniß vor einem Bom⸗ bardement mit ihren Habseligkeiten geflüchtet waren, sind übrigens trotz der kurzen Dauer der Waffenruhe in ihre Stadt zurückgekehrt.

In Betreff der Wiener Konferenzen bemerkt die öster · reichische General · Korrespondenz vom 28. d. M.:.

Während man von hier aus einem Berliner Blatte tele · graphirt, der erste Bevollmächtigte Dänemarks bei den hier statt habenden Verhandlungen sei mit unbeschränkten Vollmachten ver- sehen hat ein Wiener Blatt in Erfahrung gebracht, die däni⸗ schen Bevollmächtigten hätten sich in Folge der gestrigen Konferenz- sitzung genöthigt gesehen, schleunigst Instructionen in Kopenhagen anzusuchen, welche ihnen bindende Erklärungen ohne Reserve alsbald abzugeben gestatten. Wir betonen den Wider spruch zwischen diesen beiden Mittheilungen nur aus dem Grunde, um die eigentlich selbstver · ständliche Thatsache hervorzuheben, daß der durch die Sachlage gebotene rasche Verlauf der ernsten und schwierigen Verhandlung es nicht möglich erscheinen läßt, irgendwie zuverlässige und. genau vrientirende Mittheilungen über die Verhandlung, so lange sie in der Schwebe ist, zu erlangen, daß die Notizen, welche über den jeweiligen Stand der Angelegenheit in die Oeffentlichkeit dringen, nothwendig größtentheils nur Konjekturen sein können und daß demnach auch alle hierauf basirten Hoffnungen wie Befürchtungen, welche an den Tag gelegt werden, blos voreilige Meinungs⸗ äußerungen sind, welche jeder positiven Grundlage entbehren.

Dasselbe Blatt berichtet unter dem 29. Juli, zufolge Tele- gramm des Wolff schen Büreaus: „»daß die zu gestern angesagte Konserenzsitzung auf heute vertagt sei, dem Vernehmen nach aus Opportunitätsgründen, und daß der Minister ⸗Präsident Herr von Bismarck an einem der nächsten Tage, wenn die Verhandlungen so weit gediehen seien, um dies zu gestatten, nach Gastein gehen werde.. . Die „Oldenburger Zeitung« modifizirt ihre gestrige Nachricht über die Sendung des Obersten von Plate nach Wien dahin, daß derselbe dort einstweilen nur die Functionen eines olden burgi⸗ schen Geschäftsträgers, dessen Stelle zur Zeit erledigt ist, über nehmen soll.

Danzig, 26. Juli. Die -Danz. Ztg. hat von der König lichen Regierung eine Berichtigung erhalten in der es heißt:

»In der Abend ⸗Ausgabe der »Danziger Zeitung vom 21. d. Mts. bespricht ein Artikel die Motive, welche die Versetzung des Königlichen Polizei- Raths Niederstetter in den einstweiligen Ruhestand veranlaßt haben sollen. Wir sehen uns behufs Berichtigung zu der Erklärung veranlaßt, daß diese Maßregel weder in Folge angeblicher zwischen dem Polizei · Rath Niederstetter und dem Herrn Landrath von Brauchitsch stattgehabter

Ueber die Rendsburger Angelegenheit entlehnen wir einem Bericht der National- Zeitung über die betreffenden Ver⸗ handlungen am Donnerstage in der Bundestags -Sitzung das Fol

ö. . . en hn Berichte der Bundeskommissare über die Vorgänge in Ren ds burg, welche vorgelegt wurden stellten diese wesentlich in demselben Lichte dar, wie dies bereits in den halboffiziellen Blättern in Dresden und Han⸗ nover geschehen. Der Vorsitzende, Herr von beck, sprach den Wunsch und die Hoffnung aus, daß die bundesfreundlichen Beziehungen der Regie

i it kei 6 zürden. Der preu= . ̃ rungen durch die Angelegenheit keine Störung erleiden wür ie, d Differenzen, von denen überhaupt zwischen Vorgesetzten und Untergebenen ib seeed e e ehe nicht die Rede sein kann, noch durch die Angelegenheit wegen des Schulzen

!

, un teig en ,, 3. , 6 ,,, 96 ist eine berichtigende Mit⸗

i üickweise u müssen. ann spre = n 3. D mb. ; ; 7 . . ab die ; Gründe, welche die preußische theilung über die Errichtung eines zweiten kath olis . . Regierung zur Besetzung Rendsburgs bestimmt hätten. Die Maß⸗ lehrer Seminars zugegangen, in der 4 465 ö. . tegel sei eine lediglich militairische, welche die Sicherung der in Rends. dürfte von der kompetenten Behörde in erster Linie arthau 3 burg befindlichen Lazarethe und Depots, so wie der Verbindungslinien der Seminarort ausersehen sein, und nicht, wie es dort heißt, Berent. verbündeten Armee bezweckt habe. Die am 18. und 19. d. M. gegen die Stargardt oder Pelplin sind überhaupt gar nicht in Frage gekom- Truppen der verbündeten Mächte verübten Thätlichkeiten hätten die Dimen⸗ men.“ Ferner ist es untichtig, daß das hicsige Seminar nur von sionen einer einfachen Schlägerei überschritten. Im Kriegẽzustande unter- 95 36 rncz hjucht sein soll g sund deren vr chr augen blic⸗ r n n,, ,. r n g, r ,, . 6 lich 16 * trotzdem vor längerer Zeit 20 wegen Disciplinar⸗ derer Bedeutung als in Friedensgarnisonen. Die Schildwachen und die ,, , sin?!

in welchen schwer Verwundete lagen, wären angegriffen worden. . . . , , n, der . dieser Konflikte sei durch⸗ Elberfeld, 28. Juli. Folgende Bekanntmachung ist in aus nothwendig geworden, da die Befehlshaber der Executionstruppen den hiesigen Blättern erschienen: . ö ; .

wesen, diese Sicherheit sofort u gewähren und, die kleine „Die am vorigen Sonntag Abend hier stattgehabte Verwundung 1 Inwerk daher die Nacht unter den Waffen hatten hiesigen Bürgers durch einen Offizier des 11. Hufaren . Regiments ist 6 he gegen Wiederholung der versuchten An hiesigen Zeitüngen bereits wiederholt und zum Theil in gehässiger und über. an den Vund und die betreffenden triebener Weise besprochen worden, Ich habe sofort, als ich von dem Vor eitwerlust geführt haben. Für gange Kenntniß erhielt, die Aufnahmẽ polizeilicher Verhandlungen veranlaßt, Rothwendigkeit gewe- die mir bereits zugegangen und an das kompetente Militairgericht übersandt cherung der Laza⸗ sind. Es darf hiernach erwartet werden, daß der Vorfall einer genauen Un⸗ en Konflikten lersuchung unterzogen werden wird / andererseits glaube ich aber auch die Erwartung aussprechen zu dürfen, daß man mit dem Urtheile über den Vorfall bis zur Beendigung der Untersuchung zurückhalten wird. Elberfeld, den 27. Juli 1854. Der Königliche Ober · Prokurator Scriba. Bonn, 28. Juli. Heute früh gegen 6 Uhr ging der seit einigen Tagen schon vorbereitete Pilgerzug zur 706jährigen Jubelfeier der Uebertragung der Reliquien der heiligen ehr bbwalleten e ä srhesteerst Frei Könige nach Cöln auf einem festlich beflaggten Dampfboote ,, von hier ab. Es hatten sich so viele Theilnehmer eingefunden, daß 9 . ü das Schiff bis zum letzten Platze besetzt war und dürfte sich die . e i . . daß bei einer aber! Zahl derselben wenigstens auf 700 belaufen. ö ö nn analogen Zumuthung i valt und nicht Essen, 25. Juli. Die 2500 Theilnehmer zählende Proze der Drohung. zu weichen hätten. die Ver.! sion, welche gestern in zwei Extrazügen von hier nach Eöln zur antwortung für alle daraus eintstehb ende Folge Jubiläums feier der Reliquien der heil. drei Könige fuhr, ist gestern sandte behielt sich auf diese Bemerkung jede Abend 9 Uhr wohlbehalten hier wieder eingetroffen. . zberz. daß er schen ie t ein dau tg ü eit, Köln, 28. Juli. Die Königin von Württ em berg ne st Anschauung aussprechen müsse. Die Erklärung zahlreichem Gefolge, paffirte gestern auf der Reise nach Ostende

, nn r . unit einem Ettra.-Dampfschiff von Mannheim kommend hier durch.

ziehung der b gen worden sei. Es sei übrigen Zurüchiehung nicht verlang