1864 / 183 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Wir sind aber in den Stand gesetzt, die Artikel des Waffen an denen er so lange als Lehrer zu wirken die Ehre und Freude stillstands · Protokolls vom 1sten d. M. welche sich auf die Dauer gehabt habe.

des Wafsenstillstandes und die Contributionsangelegenheit in Jütland Nach diesem Bericht hielt der Eleve des Instituts Schaper

beziehen, im Wortlaute nachstehend mitzutheilen: einen Vortrag über Trinkwasser.

d'hostilits par terre et bar mer la quelle durera jusqu'à la durch wissenschaftliches Streben und Tifer im Krankendienste au. gonckhanpn, de 14 baig Kong leege n gohtrè toute 2attente, gezeichnet haben die LDr. Pelzer, Bu sse und Reger. . ja negociation de paix nmaboutirait pas jusqu'au 15 Sebtbre Den letzten Theil der Feier bildete eine Rede des Geheimn prochain, les hautès Parties contractantes auront, à partir de Medizinal. Naths Professor H. Mitscherl ich über die Wirkungn te terme, la faculté de dénoncer Farmistice avec un delai de der Zink Präparate, an deren Schluß der Redner die Anstalten den six semaines. ferneren Wohlwollen und Schutze Sr. Majestät des Königs um . . des hohen Kriegs ⸗Ministeriums empfahl. ] 3. . Lauenburg. Ratzeburg, 30. Juli. Heute war der Land. . tag des Herzogthums Lauenburg versammelt. Die Sitzung wa von kurzer Dauer, weil nur wenige Gegenstände zu erledigen waren . Zuerst kam die Anzeige des Herrn Grafen v, Kielmannsegge vo daß er wegen seiner Ernennung zum Präsidenten der Regierung aus . der Landesvertretung scheide. Sodann ward die Wahl eines neuen Landraths sitatt seiner vorgenommen und ward Herr v. Witzendo , Am 2. d. Mts. Mittags 12 Uhr, begingen die militair⸗ n . n . l. . . u. m . ; 4 1 P * ; . ö ( h ö V ! 4 ö H * . Bildungs -Anstalten ihr Stiftungsfest in üblicher 96 d . Weise, und zwar feierte das Königliche medizinischchirurgische Frie; f 2 . n Sinn,, Wi Kolben nhl dene e feines hig bie mne fc. de , ,, K chirurgische Akademie für das Militair den ihres 53jährigen Bestehens. n ö . . i ,, Se. Köoͤnigliche Hoheit der Prinz Carl von Preußen beehrte e. 8 . Pein ten Can en ic m ha e, ,,,, das 5 dige feiner Gegenmnart. e ten n mn de 6 ö . , n,. de. 9 Erbfolgerecht in Dänemark auf ö. der Feier ere Excellenzen der Staats und Minister der geist⸗ 1 . lichen, Unterrichts und Medizinal ·˖ Angelegenheiten Pr. von Mühler, luce * 2 . die General⸗Lieutenants von Glisczinski, Bronsart von Schellendorff Fol 9 . Wmastae . Ang 66 , , ig. ö. 3 ; 2 ; 'r. Folgendes: Die vertrauliche Mittheilung, welche der Regicrungs,. und von Maliszewski, so wie der Bberst von Hoffmann und mehrere K 8 gkerk 27. . ͤ z ö he Ossiätere fernen der h rich! Yeheunng Krie ks. Rath Ytesser⸗ Kommissar v. hee ms erk am 27. v. M. unserer Stände versammlun . schmidt, der Geheime Ober Medizinal · Rath und vortragende Rath 19 . ,. mn n! , n,, e e nee, neh hen n im Kultus - Ministerium Dr. Housselle, der Feldprobst der 2. n. 8 Ro 2 38 6 e,. e. ö en der, Der e Armer, Ober On sisto r tal HJtalh Mule, Thielen“ der Gene= egierungs⸗Kommissar theilte mit, daß die egierung Einleitungn al, Rltzt a. D Pn utter, die Geng al ; getz p. Schiele treffen werde, um den Anschluß an die Berliner Verträge vom 2ðstn und Böger, vicie Professoren der Universität, NMilitair und Civil— . , ö. 9. . ö. de. , ,, bu , ! . esonders peinlichen Ver egenheit, und man hatte gut d Feier mit einer Uebersicht der seit dem 2. August horigen Jahres 4 9. , doch . . die ö vo - . . ' altet, unliebsame Interpellationen und Debatten in der Kamm stattgehabten Veränderungen im Personal, aus der wir Folgendes 9 sch 8 e,, . we , , ne . ; 4. ; zusch . o die Regierung nicht die wie es scheint, mittle entnehmen. Es traten die Stabsärzte Dhr Fischer und Pohl als , R sieiann . . ö ; , weile in Berlin erfolgte Uebergabe der Münchener Propositione!œ solche in die Armee zurück, während der Stabsarzt Dr. Negen ch als solch 9. . . ee. ö 8 ,, , auch als solche Einleitungen betrachte, wagen wir nicht zu ent rn, ö. ill er J . . sheiden. Wie immer, so wird auch Nassau die Erfahrung mache herigen Assistenz Aerzte Hlyr. Lentze, Becker hre gehn mann ö ö. , mit Zwang und Nachtheil nachgeholt wer Ober⸗Aerzten ernannt. Außerdem wurde der Stabs- und Marine⸗ en kann, und zwar je mehr, je länger man zögert.

Arzt 2. Klasse Dr. Friedel zur Dienstleistung bei dem Institute kom⸗ mandirt. Dagegen wurden vom Oberpersonal des Instituts in Folge des Krieges gegen Dänemark zur Dienstleistung theils bei den mobilen Feldlazarethen theils bei den Provinzial Kriegslazarethen k . ö ö, . Kirche die ihr gebührende Mitwirkung an der Leitung der Schu. ,, a shluer 3 , , n. . ö versagt und lctere ausschließlich dem Staate un? unkatholisch Feldstelle eines stellvertretenden Htabl tes, die 3 jetzt noch Schulbehörden Üͤberantwortet würde die Geistlichkeit sich jeder . un, r. i J theiligung hieran entschlagen und volle Unterrichtsfreiheit verlange . Die Zabl der neu aufgenommenen Studirenden der militair⸗ müßte. Jr. P. Zig) 6 J , das tentamen , Payern. München zy ghet. Ole beiden a n s estanden im Laufe des Jahre amen rigoros ö 6. Doktoren der Medizin 36. 5 w 30. i . 5 i , 53 der Justiz, Herr ö . medizinischen Staats ⸗Prü bsolvirten 29 E d Koch und Herr Bom hard, ind gestern hier eingetroffen und habt es ini nach en, n zn in nn heute ihre Portefeuilles übernommen. Der Justizminister, be ärztlichen Dienst ein, 2attächirte Unterärzte in denselben kanntlich vom Wahlbezirk Forchheim als Abgeordneter in unselt zurück, vor beendigtem Studium wurden theils auf eigenen Wunsch, Kammer zn tenden, hat'sich in Föige feiner Beförkerung aint dr theils wegen mangelhafter Leistungen entlassen 6, ein Eleve der . ö deren Vornahme fofort angzorduet ieren ö n ö nach . ,,, an in ee, nber neff ö ö. ö. ö, 9 . 2 . J.

us dem Lehrer-Personale schieden durch den Tod 28. 5 nig auf die Adresse de vorigen ahh ö. , n m , en n De sfee nr Bamberg. versammelt gewesenen bayerischen Episkopats erlassen ha scherlich und am 24. Februar dieses Jahres der Geheime Ober ⸗Me⸗ ö. den Erze ce . München gerichtet und laut. dizinalrath Professor Dr. Casper, endlich am 28. Januar dieses „Mein lieber Herr Erzbischof Greger Bon Scherr! hien in Banhen

ahres de ee. ; versammelt gewesenen Erzbischöfe und Bischöfe Bayerns haben eine Adresi Jah r Profestor Dr. Heinrich Rose der erst seik dem Oktober an mich gerschtet, in weicher sie gemeinsam die Versicherung treuester Sh

w hres sein Lehramt bei den genannten Anstalten ange— gebung an den Thron erneuern und zur Festigung und Kräftigung alles di atte. jenigen beizutragen versprechen, was meine Regierung zu einer segensreichen um Mit innigstem Danke wurde hervorgehoben, daß durch den ver⸗ beglückenden zu machen geeignet erscheint. Mit Befriedigung habe ich diese Adr storbenen Geheimen Ober⸗Medizinalrath Professor Pr. Casper mit- entgegengenommen und daraus erkannt, daß die Ziele, welche die kirchlichen C;. telst Testament vom 14. August 1861 den mllitair- ärztlichen Bil Hirten veäfolgen, ebenso wie die Mittel und Weg' deren sie sich zu bedienen; dungs⸗Anstalten ein Legat von 10600 Thlrn. zu Theil geworden ist, denken, unter vollständiger Wahrung der von meinem Vater sorgfältig gehegt

aus dessen Zinsen alljährlich am Stiftungstage 2 Preise als höchst glüclichen konfessignellen Zustände des Landes, auch End wech unn Ister ; ,,, ,, 6 8 Wege meiner Regierung sein können. Ich freue mich der Eintracht zwischh ster und Zsler Casperscher Preis an wWurdige Eleven vertheilt Firche und Staal, welche sicherlich di Frucht dieser Uebereinstimmung mi,

werden sollen. Der verewigte Testator hat seinem Testamente zu⸗ ̃ stli

er Veste ö ner Anschauungen mit denen der geistlichen Obern merner katholischen Unt. solß durch diese Stiftung den Beweis zu geben gewünscht, wie sehr thanen sein wird, und ersuche Sle, bei den sämmtlichen n, di hm das Wohl der genannten trefflichen Institute am Herzen liege, Bamberger Versammlung der Vermittler meines Dankes sein zu wollen

La perception des contributions pour autant. qu'elle n'a pas encore éêtè effectuée, est suspendue. Les marchandises u autres objets qui ont éêtè zaisis à titre de ces contributions de guerre et qui nauront Pas été vendus avant le 3 At, seront relachès. Pe nouvelles levées de contributions ne seront Das ordonnées.

* ö ö

Baden. Freiburg, 3. August. Der Streit zwischen Kir. und Staat hat bei uns wieder begonnen. In einem Hirtenbrit⸗ des Erzbischofs von Freiburg wird eine moktivirte Darlegung di Angelegenheit gegeben und darauf hin verordnet, daß, wenn de

Düren gfolgte Tie Vertheilung von Prämien, bestchend n ; werthpollen chirurgischen Instrumenten an drei jetzt als Unterärzt . Adater du Aout prochain il y aura une suspension complète im Charité Kranken hause fungirende Zöglinge der Anstalt, die sih

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am 29. Juli 1864. Mit bekannten Gesinnungen Ihr wohlge. Polen eindringen und die Russen vertreiben werde. Zu diesem Corps

(Der Wortlaut der bischöflichen Adresse ist bis sollten sie und noch andere kleine Abtheilungen stoßen und dasselbe . Der Mann zeigte sich sehr ruhig, 2 man 4 ich. is, agte, daß aus Preußen keine Ueberläufer kommen können, weil die rankreich. Paris, 3. August. In Betreff der . 44 stark besetzt seien, meinte er, er wisse a, . die ,. Incercner ist von I6 auf 20 Piaster herabgesetzt; die übrigen Ab. UÜngs von den Grenzen zurückgezogen seien, weil ies gent ö ae en nen abgeschafft. . . . wirbt . Bey Hannoveraner, Bayern und Sachsen ziehen und tämplen müßten, neue Truppen, die hauptsächlich aus Europäern bestehen sollen. Als und folglich nicht an der polnischen Grenze stehen können.

t . 2 ñ n s über 5 Wie man hört, ist Graf Berg bestrebt, die Arbeiten der Ab⸗ ö ben Kia ,, ., lösun gs. Counnnissionin in eine Bahn zu lenken, wo die Orts verhält ·

. h che k in diesen Ta ier⸗ nisse bei Feststellung der gegenseitigen Entschädigungen als maß⸗ h . a n , n, ,,,, chin in piesen aen ö gebende Anhaltspunkte angesehen werden, und nicht die Ansichten her tel Dieu betrifft, einzelner, mit den Umständen vielleicht ganz unbekannter Beamten

Was das Ho so ist eine Kommission zusammen; . . . . getreten, welche für den Neubau das passendste Terrain und den ge⸗ als Leiter bei der Abwickelung dienen sollen. In dem Geheimen

Plan ausfindig zu machen hat. Der Kaiser gedenkt, den Staatsrath von Peuker welcher bei Wloclawel auf eine so bekla . bazu . e. des , * d e, genswerthe Weise fein Leben ein büßte, verliert die Ablösungsbehörde

. J ur, Ocethen eines ihrer sachkundigsten und rechtlichsten Mitglieder.

Jtalien. Florenz, 29. Juli. ie öffentliche Sicherhei .

ist n Tectana . die al rigsle. Weise gefährdet und die kecksten 6 polnisch en Grenze, 3. August, berichtet die »Ost - Raubattentate nehmen immer mehr überhand. So wurde z. B. 3 Die Ojczyzna. lonstatirt, daß bei dem Aufstande von gestern eine englische Dame, die mit ihrem Sohn nach einei ee 1855 und 1864 sich ein fast gänzlicher Mangel an befähigten und nachbarten Villa fuhr, von sechs Bewaffneten angefallen, welche den namentlich mit der nöthigen Fachbildung ausgerüsteten Leuten bei Sohn wegführten, um ein Lösegeld von 10,000 8. zu erpressen. den Polen herausgestellt habe. Nicht blos die militairischen Ober-

jed den! Räubern ihre Beute und Unter Kommandos sondern auch die Verwaltungs und Inn Uler desslbtn an, d,. 3. ö diplomatischen Stellen wären größtentheils mit wahren Stüm⸗˖

mdr ash nen, pern besetzt gewesen, denen es cben so an tieferer Bildung, Griechenland. Nachrichten aus Athen (über Messina vom wie an Zachkenntniß und praktischer Uebersicht gefehlt und die 1. August) melden, daß das Ministerium Balbi in Folge einer daher Fehler über Fehler begangen hätten, Indem das genannte Weigerung der Nationalversammlung dem Kriegsminister (welcher Blatt in diesem Mangel an gründlicher wissenschaftlicher Fachbildung beschuldigt wird, verfassungswidrige Maßregeln ergriffen zu haben) bei den Polen eine Hauptursache des Unterliegens des Aufstandes einen Kredit zu bewilligen, gefallen ist. erblickt, richtet es an die polnische Jugend die dringende Mahnung, . gl Col ga hat w mit allem Ernst dem Studium der Wissenschaften obzuliegen und Türkei. Bu kart st, ss. Huli. Fürst Cou za hat von sei. sich einem bestimmten Lebensberufe zu widmen, um auf diese Weise nem Diktaturrechte einen ausgedehnten Gebrauch gemacht, indem er die Befähigung zu erlangen, den Valem ande nützlich Den fte den Etat für den Staatshaushalt des Jahres 186 selbstständig, leisten. In Warsch au waren nv riet Woche Gl ted Abels obne Zuziehung eines legislativen Körpers n, belau. h ailen Gouvernements zu dem Zwecke versammelt über eine gemein- sen sich die ordentlichen Ausgaben aun löse ,, . Piaster 3 ** ra, same Lohyalitäts adresse an den Kgiser zu berathen und eine Deputation zur bie außerordentlichen. Ausgaben auf dig Bf d . Para. Uceberbringung derselben nach Petersburg zu wäblen. Beide Gegen⸗ und zwar siellen sich die Ausgahen n Einzelnen folgen dermaßgn; stände wurden zur allgemeinen Befriedigung erledigt die Absendung Oden tliche Ausgaben Für den Ministercon seil M7200 P. der Adresse aber so lauge verschoben bis höheren Orts der Wink für den Staat rath 3550090 Prei. für . Ministerinmn oe . dazu gegeben wird. Die Uxeberreichung dieser Adresse in welcher der ar ssshsors Ri für, das, Finanz ministeriu n g bd. P. Vörsößrhung des polnsschen Adels mit der vussischen Regierung Aus 3 Para , ha, Kriegs minjstey n ) . ö. ö. 15 druck gegeben wird, soll den Schluß des Aufstands Dramas bilden. Para; für das Fultuzministerin m Wr 13 Ma m [ 23 Justiz Der »Dziennik Warzawski⸗ veröffentlicht eine Kaiserliche Verord⸗ miniierium 121268 136 P., für. ba Ministeriun des Aeußern nung von 4. Juni d. J. durch welches die unter der Verwaltung des 1643, 474 P. j für das Handelsministeriun 16a gC0 B. Summa Fürsten⸗-Statthalters Paskiewiez in Warschau errichtete Abtheilung 16576 oo? P. 32 Para.. Außer? dent licht 8 usgab en: für Zollangelegenheiten aufgehoben und mit dem Handels. Departement Für das Ministerium des . . 04,529 P für das Finanz. in Petersburg vereinigt wiöd. Durch diese Verordnung wird dem Han- ministerium 126358679 P., 3 Para ö ,,, del in Warschau und im ganzen Königreiche Polen insofern ein 15,069 08 P. 27 Para; für das Kultus ministeriumn e. 34 empfindlicher Schlag versetzt als die Entscheidung in Zollangelegen- für das Minisiertanz de Achern 0000. . ai das Handels heiten künftig in Petersburg getroffen und dadurch bedeutend ver= ministerium 00h og0 P. g für das Justizministerium 41080 P., zögert werden wird,. In polnischen Blättern wird vielfach die Summa zSsS7 668 P. 2d e; 3 8 6 Befürchtung ausgesprochen, daß die Warschauer Universität aufge⸗ Zur Decung des deraus ichtlichen Defzits fallen zwei Anleihen hoben werden dürste Wir man in unterrichteten Kreisen hört, ist abgeschlossen werden: die eine mit 28,7270, 127, die andere mit giese Besurchtung Uarchcuts grundlos. Sehr oll deabsichtigt sein, 25 200,461 Piaster. in mehreren ehr gegen fin ge die russische 266 5 n . ö. Pꝛetersbur 3. August. sprache einzuführen. Auch soll dem Unterricht in der russisch en Aus 9. , n,, 16 . B. daß 6 kurzer 2 Sprache eine größere Ausdehnung gegeben werden, so daß die Stu⸗ zwei Kriegsschiffe, das Segel⸗ Transportschiff „»Giljak« und die direnden ö den Stand gesetzt werden, sich den vollen Gebrauch die⸗ Dampffregatte Dmitri . . Ce, . . Gewäãässer ser Sprache anzueignen. antreten werden. Das erste geht, mit Eisen, Ketten, Tauen 20. in Schweden und Norwegen. Durch Resolution vom die Häfen des großen Oceans wird auf. de diuckfahrt Qstindien be. 22. Juli ist beordert, daß alle i hriebene Mannschaft an See⸗ rühren und eine Ladung Teakholz einnehmen. Die Bemannung seuten und Distriktstruppen, Ke ie (der norwegischen hlotte und wird aus 10 Offzieren Gardemagtinẽ onkustenrzn und 0 36. Armee zur Reserve einberusen, sofort beurlaubt werden soll. Die trosen bestehen. Die Fregatte geht zu praktischen Uebungen in den norwegischen La npffregatten . Kang Sorre und St. Olaf. md

Atlantischen Ocean. z ; J. „Kronst. Bote schreibt, daß am 30. Juli auf den Moni— nach Horten beordert, um aufzulegen.

tors Weschtschun⸗, und »Koldun Proben mit dem Mechanismus . . . ,, Der »Weschtschun« lichtete um 12 Uhr die Dänemark. Nach telegraphischer Mittheilung aus Ham⸗

. * 9 6 R ; daß der Anker und machte in Begleitung des Dampfschiffes ⸗Ilmen = einige bur g 4. August⸗ berichten Kopenhagener Zeitungen,

Fahrten auf 6. d 3 Der Monitor ging sehr gleich Konseilspräsident Bluh me am 1sten d in gehesmer Sitzung des mäßig und erreichte zuweilen eine Schnelligkeit von 8. Knoten bei Reichsrathes die gage des Landes in, anderthalbstündiger Ned aus 70 Uindrehungen der Maschine und 19 Pfund Dampfdruck. Um einandergesetzt habe. Sie schildern, indem sie bedauern, Nichts dar⸗ 23 Uhr begannen die Versuche mit dem Thurmmechanismus des aus mittheilen zu können, den Eindruck dieser Rede als einen höchst

f 9 und elangte auch hier zu einem be riedi⸗ niederschlagenden, da die Friedensbedingungen härter wären, als wrontorg Felbun- und man gelang J : man in Kopenhagen entfernt gedacht habe. Man habe darauf zwar

genden Resultat. einen kleinen Anlauf zu einer Diskussion genommen, dieselbe aber

Aus dem Köni reiche Polen 30. Juli, berichtet die Pos. sofort wieder aufgegeben. 2

Ztg.“: Am 28. in len dich in ö. Gegend von Alexandrowo einige Ueber den eben erwähnten Vortrag des Ministers Bluhm Mann, welche von einer Patrouille angehalten wurden, sich aber geben die verschiedenen Blätter nichts Näheres, da den Mitgliedern sogleich flüchteten, ohne Widerstand zu leisten, obgleich sie bewaffnet des Reichsraths Discretion zur Pflicht gemacht wurde; es geht 46 und stärker waren, als die Patrouille. Es wurde nur ein Mann den verschiedenen gegebenen Andeutungen jedoch hervor, daß der festgenommen, der aussagte, daß er und seine Gefährten aus der Minister Mittheilung von den Bedingungen des Friedens / auf Gegend von Czenstochau nach der preußischen Grenze gekommen seien, welche die deutschen Mächte bestehen, und denen Dänemark a. wen man ihnen gesagt, daß aus Preußen ein organisirtes Corps in stimmt hat, machten. Während jedoch Flyveposten und »Faedre

F

Angelegenheit bringt der ⸗Moniteur; foͤͤgende Nachricht: