1864 / 190 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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e nach Lübeck fort. mann von Sachsen—

rieden einer F Muth ungeschwäch aber wir sind ni ist in Feindesgewalt Verarmung führen würde. Daher mußte man suchen, zu beendigen, wenn auch mit Abtretung von Landestheilen, die von uralter

Zeit zu Dänemark gehört haben und an welchen jedes Dänenherz hing. Jede Hoffnung auf Hülfe ward getäuscht, die Uebermacht des Feindes drückte Tuch jurück. Der König dankt für den Muth und die Tapferkeit, welche die Truppen bewiesen und fährt fort: Mit tiefer Bekümmerniß bin ich Euch in Eurem schweren Werke gefolgt, mit trauervollem Stolze habe ich Eure Thaten gesehen. Bewahrt unter friedlicher Beschäftigung die Ruhe, die Aufopferung, die Ihr im Kampfe gezeigt, bewahrt vor Allem die Liebe zu König und Vaterland die Euch geleitet hat.

Die Proclamation ist von keinem Minister gegengezeichnet. Ein Befehl des Kriegsministers bestimmt, daß sie den Soldaten unter dem Gewehre vorgelesen werden soll.

Lübeck, 12. August. Die „Lübecker Zeitung meldet: Mor⸗

gen früh werden hier, aus den preußischen Festungen entlassen, circa 1000 dänische Kriegsgefangene eintreffen, welche 3 in Travemünde angekommene dänische Regierungsschiffe nach Kopenhagen überführen sallen. Drei ähnliche Durchzüge werden nächster Tage erwartet. Bie russische Eskadre, welche längere Zeit bei Travemünde gelegen, geht, nachdem die 2 dienenden Großfürsten aus dem inneren Deutschland zurückgekehrt sind, heute oder morgen in See. , Holstein. Altona, 11. August. Der heutige Courierzug beförderte österreichische Ersatzmannschaften nach Norden. Die Züge vom Norden brachten ca. 89 kranke und eine große Anzahl beur⸗ laubter preußischer Mannschaften, sowie 120 hannoversche Per— mittirte. (Alt. M.)

Jütland. Nach einer in Randers erlassenen Bekannt machung des General ⸗Lieutenants v. Plonski vom 9. d. ist der Personen⸗, Post- und Handelsverkehr mit den dänischen Inseln und dem Ausland wieder gestattet. In Aalborg, Randers, Grenaa, Ebeltofft, Aarhuus, Horsens, Veile, Fridericia und Kolding dürfen Postdampfer und Handels fahrzeuge ein und auslaufen, sind aber einer besondern Aufsicht der betreffenden Kommandanturen unterworfen. Die Ausfuhr von Kriegsmaterial und von allen zur Verpflegung der Truppen erforderlichen Gegenständen bleibt vorläufig verboten, ebenso die Einfuhr von Kriegsmaterial. Ueber Beobachtung dieser Verbote wachen die Kommandanturen. Die bisherigen Lan— desgesetze über das Zollwesen treten wieder in Kraft und werden von den frühern Zollbeamten gehandhabt; die Genehmigung der letzteren ist neben der Erlaubniß der Kom]mandantur zu dem Ein— laufen und Auslaufen in den bezeichneten Häfen erforderlich. Ueber tretungen dieser Verordnung werden strenge bestraft.

. Bas preußische Telegraphenamt zeigt an, daß die Verbindung auch für das Publikum freigegeben ist.

Die »Aarhuus Stiftstitende⸗ ist zur offiziellen Zeitung der preußischen Behörden in Jütland gemacht worden.

Sachsen. Dresden, 12. August. Das heutige » Dresdner Journal« enthält einen Leitartikel über die Lage der schleswig-hol⸗ U. Angelegenheit. In dem Artikel wird ausgeführt, daß die deutschen Großmächte durch den §. 1 der Friedenspräliminarien vom Standpunkte des deutschen Rechtes gerade so viel Recht auf die Her⸗ zogthümer erhalten haben, als der König von Dänemark auf diesel⸗ ben besessen habe. Die deutschen Mächte könnten daher die Bundes execution nicht für erledigt erklären.

Hessen. Kassel, 11. August. Gegenüber den mehrfach laut gewordenen Bedenken, bemerkt die »Kass. Ztg.“, darüber, ob der Bau der Halle⸗-Nordhausen-Kasseler Bahn zur Aus⸗ führung komme, dürfte die Mittheilung von Interesse sein:, daß die Konzession zu dem Baue auf kurheffischer Strecke der betreffenden Eisenbahn⸗Gesellschaft, was auch seiner Zeit schon erwähnt wurde, von hier aus nicht nur vor längerer Zeit schon ertheilt worden ist, sondern daß auch die genannte Gesellschaft diese Konzession unter den damit verbundenen Bedingungen acceptirt hat und eine derselben dahin lautet, daß der Bau, wenn nicht außergewöhnliche Hindernisse eintreten, im Laufe von vier Jahren beendet sein muß. SBIrankfurt a. M., J12. August. In des gestrigen Bun⸗ destags-Sitzung ist, wie das »Frankf. Journ.« mittheilt, auf dringenden Antrag der vereinigten holsteinischen Ausschüsse das unterm 2. Juni beschlossene Verbot der Ausfuhr von Pulver und Kriegsmumtion nach dem Norden wieder zurückgenommen worden. Hierauf kamen wiederholt Berichte der Civil⸗Commissaire und des General⸗Lieutenants von Hake zur Vorlage. Die des Letztgenannten hatten insbesondere die Rendsburger Vorfälle zum Gegenstand und theilten das Resultat der kriegsgerichtlichen Unter⸗

senbad hier an und setzte suchung mit,

ob nicht eine aus Offizieren der betheiligten Staaten zusammengesetzte

es schließlich der hohen Versammlung anheimstellend

militairische Kommission die Schlußuntersuchung in die Hand nch men solle? Die Versammlung beschloß, den Vorschlag den verein a. ten Ausschüssen zur weiteren Prüfung zu übergeben. Med lun. burg brachte die Publication der Nürnberger Ergänzungen zur deut. schen Wechselordnung zur Anzeige.

Nafsau. Wiesbaden, 11. August. Prinz Nicolas von Nassau präsidirte der heutigen Sitzung der Ständeversamm.« lung, Es erfolgte der Bericht zu der Anforderung der Regierun wegen Erneuerung der älteren Landesbanknoten und wurden . pro 1864 erforderlichen 5000 Fl. verwilligt. Der Ausschuß zur Berichterstattuug über die Anträge der Abgeordneten Krauß und Eigier in Betreff der Verwendung der seiner Zeit zur Ausführung der Frankfurt Homburger Eisenbahn gestellten und später verfallenen Caution von 60006 Fl. beantragte bezüglich beider Anträge Ueber gang zur Tagesordnung. Die Versammlung stimmte dem Antrage bei. Der Abgeordnete von Eck erstattete Bericht der Rechnungs. Prüfungs- Kommission über die Vollziehung der von der Stände. versammlung hinsichtlich der Staatsrechnungen früherer Jahre ge— faßten Beschlüsse und Abgeordneter Raht berichtete über den Mili. tair⸗Exigenzetat pro 1864. (M. Z.

Bayern. München, 11. August. Durch ein gestern aus Schwalbach hier eingetroffenes Allerhöchstes Reskript ist der Präsident des Appellationsgerichts von Niederbayern, Freiherr von Waldenfels pensionirt und der Staatsrath Freiherr von Mulzer, der bisherige Staatsminister der Justiz, zum Präsidenten des genannten Gerichts. hofs mit 6000 Fl. Jahresgehalt ernannt worden. Diesen Mittag ist, von Wildbad kommend, die Frau Erzherzogin Sophie von Oesterreich auf Schloß Possenhofen zum Besuche eingetroffen. (N. C.)

Oesterreich. Wien, 12. August. Se. K. K. apostolische Majestät hat den neu ernannten großherzoglich oldenburgischen Ministerresidenten Obersten Plate am 8. d. M. zur Entgegennahmt seines Beglaubigungsschreibens in besonderer Audienz empfangen.

. (Wien. Ztg.) ; Schweiz Bern, 10. August. Der internationale Kongreß für die Organisation des Sanitätsdienstes in Kriegs: fällen ist letzten Montag, 8. d. M., um 1 Uhr Mittags in Genf in dem großen Saale des Stadthauses unter dem Vorsitze des Ge— nerals Dufour zusammengetreten. In den ersten zwei Sitzungen, gestern und vorgestern, waren anwesend: für Baden Dr. Steiner, Major im Sanitätsstabe, und Medizinal⸗Rath Dr. Volz; für Bel— gien August Visschers, Mitglied der statistischen Central⸗Kommission und Sanitäts-Rath; für Spanien S. E. M. J. Heriberto Gareia de Quevedo, Kämmerer und Geschäftsträger Ihrer Majestät der Köͤ— nigin von Spanien bei der Eidgenossenschaft, und Dr. Landa, Major im Sanitãtsstabe; für die Vereinigten Staaten von Nord-Amerika Georg Fogg Minister-⸗Resident der Vereinigten Staaten in Bern, und M. Ch. S. P. Bowles, europäi—⸗ scher Agent der Sanitäts⸗Kommission der Vereinigten Staaten in Paris; für Frankreich M. Jagerschmidt, Unter⸗Direktor im Mini— sterium der auswärtigen Angelegenheiten, de Preval, Militair⸗ Unter-Intendant erster Klasse, und Dr. Boudier; für England M. Longmore, General Inspektor und Professor der Militair Chirurgie an der medizinischen Militairschule von Großbritannien, und Dr. Rutherford, General- Inspektor der Spitäler; für das Großherzog— thum Hessen Major Brodrück, Bataillons - Chef des Generalstabs; für Italien Chevalier Feliz Baroffio, Chef der Sanitäts- Dipision und Attache beim Sanitätsdienst des Departements⸗ Spitals zu Turin; für die Niederlande Herr Westenberg, Legations - Secretair des Königs der Niederlande zu Frankfurt am Main; für Por— tugal Dr. Josés Antonio Marquez, Unterchef der Militair⸗ Sanitäts- Abtheilung des Kriegs ⸗Ministeriums; für Preußen von Kamptz, außerordentlicher Gesandter und bevollmäch— tigter Minister Preußens in Bern, Dr. Löffler, Generalarzt des vierten preußischen Armeecorps, und der Geheime Kriegs— rath Ritter; für das Königreich Sachsen Dr. Günther, Sanitäts— Chef der sächsischen Armee; für Schweden Major Stauff, Stabs⸗ major und militairischer Attaché der Gesandtschaft des Königs von Schweden und Norwegen in Paris; für Württemberg Dr. Hahn und für die Schweiz General Dufour, Chef der eidgenössischen Armee, Gustav Moynier, Präsident des internationalen Eomité's, und Dr. Lehmann, Sanitäts Chef der eidgenössischen Armee. In seiner letzten Sitzung beschloß der Bundesrath, die Auslieferung des Ge— nerals Langiewiez nochmals von Oesterreich zu verlangen. Bekannt— lich hatte Hesterreich dem Bundesrath als Bedingung seiner Aus— lieferung das Verlangen gestellt, zu garantiren, daß General Langiewich sic in Zukunft ruhig verhalte. Der Bundesrath ist auf diese Be, dingung eingegangen. Von dem schweizerischer General⸗Konsul in Jokuhama, Herrn Dr. Lindau, ist so eben die erste Depesche ein · getroffen, welche meldet, daß derselbe seinen Posten übernommen un er als erste Amtshandlung eine Terrain⸗Konzession für die dort an— sässigen Schweizer verlangt habe. (Köln. Ztg.)

Belgien. Brüssel, 12. August. In der engern Wahl

hier hat der Liberale Vleminck über den Klerikalen Eapiaumont

kratie alles daran, die Leitung des

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gsegä. Auch in. Gent sigten in der sngern Wahl die Liberalen. In Ba stog ne ist van Hoorde gewählt. Großbritannien und FIriand. London, 11. August. Ihre Königlichen Hoheiten der Pr inz und die Prinzess in von Wales werden, wie verlautet, noch im Laufe des Herbstes der Königlichen Familie in Kopenhagen einen Besuch abstatten. Se, Königliche Hoheit der Prinz Wilbelm, der Sohn des Kronprinzen von Preußen, wird in den nächsten Tagen sich nach Berlin zurückbegeben.

Oct hier beglaubigte italienische Gesandte, Marquis d' Azeglio, ist nach Aachen ins Bad gereist.

Angeregt durch die beispiellose Blüthe der irischen Leinen fabrication (sie bat sich seit der Baumwollkrise bedeutend geho⸗ ben) haben viele irische Landwirthe in diesem Jahre einen großen Theil ihrer Felder mit Flachs bebaut, zumal im Süden, wo die Flachskultur bisher so gut wie gar nicht bekannt gewesen war. Das Resultat verspricht ein außerordentlich befriedigendes zu werden, kenn der Flachs steht in allen Theilen Irlands wunderschön. Die Mormonen haben in den letzten Tagen hier mehrere große Meetings abgehalten, angeregt wahrscheinlich durch Brigham houng den Jüngeren, der in Gesellschaft mehrerer anderer »Heili⸗ ger⸗ vor Kurzem aus Amerika angekommen ist. Auf dem letzten Meeting ist beschlossen worden, daß besagter Brigham Young jun. As Apostel und europäischer Präsident diesseits des Oceans, sein Vater aber wie bisher als Präsident der Mormonen aller Welt in

Utah bleiben solle.

Frankreich. Paris, 11. August. Die erste Volksbibliothek in Paris wurde im 3. Arrondissement, die zweite im 9. die dritte im 18. gegründet; zu diesen gesellt sich als juüngste die des 5. Arron⸗ dissmenks. Die Arbeiter von Chaillot hatten Herrn Moriz Block ersucht, bei der Regierung die nöthigen Schritte um die Erlaubniß zur Errichtung einer solchen Anstalt zu thun; er hat aber, obgleich schon acht Monate seit der Eingabe vorüber sind, noch nicht Ant- wort erhalten; eben so ging es dem Akademiker Legouvé, dem künf⸗ tigen Präsidenten der im 6. Arrondissement projektirten Bibliothek. Die Arbeiter werden Mitglied der Bibliothek gegen Erlegung eines Franken Einschreibungsgebühr und Entrichtung eines Monatsbeitrages von 40 Centimes; Frauen werden gegen die Hälfte des Betrages Mitglieder. Die Mitglieder erhalten die Bücher ins Haus. Die Bibliothek im 5. Arrondissement, deren Präsident Laboulaye ist, wurde mit 1500 Bänden eröffnet: Geschichte, Reisebeschreibungen, Technologie, Volkswirthschaft, Literatur, Kinderschriften u. s. w.

In Tolmar wird am 20. August das Denkmal für den Ad⸗ miral Bruat enthüllt. Die Stadt hat große Festlichkeiten an⸗ geordnet.

Spanien. Wie das »Diario Español« meldet, ist gegen die Blätter Libertas, und »Iberia« wegen aufrührerischer Artikel eine gerichtliche Verfolgung eingeleitet worden. Die Sache kommt vor dem Militairgerichte zur Verhandlung.

11. August. Gestern fand die Eröffnung

Italien. Turin, ͤ Foggia nach Trani

einer 0 Kilometer langen Strecke der von führenden Eisenbahn statt.

Aus Neapel, 4. August, wird dem Wanderer berichtet: In den Wahlen für den Gemeinderath ist die Regierungspartei von der sogenannten Actionspartei geschlagen worden. Von 25 gewähl⸗ ten Gemeinderäthen gehören 16— 18 der demokratischen Partei an, und die Uebrigen, entweder Unabhängige oder Gemäßigte, sind durchaus keine Anhänger des bestehenden Ministeriums.

Türkei. Konstantinopel, 6. August. Der Artillerie General Aali Pascha wurde zum Gouverneur von Belgrad er⸗ nannt. Die arabischen Rebellen bei Bagdad wurden gezüchtigt. Fürst Callimachi wird pensionirt, an deffen Stelle kommt Dsche⸗ mil Bey, gegenwärtig in Paris. Halil Bey kommt von Petersburg nach Paris, Haidar Effendi, Commissair in Tunis, nach Petersburg. Das Ministerium befahl die Anlegung einer Straße von Tre— binje nach der Suttorina und einen Hafenbau daselbst.

Bu karest, 10. August. Bei den Wahlen für die Munizipali⸗ tät unserer Stadt hat die liberale Partei entschieden gesiegt, indem von ihren Kandidaten 11, von den Kandidaten der Regierung nur s gewäblt wurden. Rosetti, Bratiano und andere Führer der libe⸗ ralen Partei befinden sich unter den Gewählten.

Nußland und Polen. Von der polnischen Grenze, 11. August. Nicht geringe Sensation hat unter den Polen eine in Krakau unter dem Titel Wtyc« (Zurück erschienene polnische Flug⸗ schrist gemacht, welche die fünf ersten Mongte des Aufstandes be bandelt und über das Ringen der aristokratischen und demokratischen Partei nach der höͤchsten Gewalt, so wie über die Diktatur des Langiew ez interessante Aufschlüsse giebt, Verfasser war Mit glied der National- Organisation, und seine Enthüllungen sind um so glaubwürdiger. Nach seiner Darstellung lag der Aristo⸗ wider ihren Willen von den

Rothen vorbereiteten und zum in ihre Hände zu bekommen, um zu hindern und ihre bedrohten Privilegien größte Hinderniß zur Erreichung kratie das Gespenst der Diktatu

von der dunkle Gerüchte im Umlauf

sie sich vor derselben nur durch eine einen Staatsstreich. diesem daß dies ihr Mann war. Gefechte Absichtlich

und machte Langiewicz Sie witterte sofort, unglücklichen Kriegskunst. Als er empor kam, seine Abtheilung auflösen würde. stand dadurch todt zu machen. als er aber in der Nähe von Krakau, dem Stellung nahm, fiel er ganz in deren Netze. winnen und proklamirte

rühmte werke Namen.

der

wandte

die

sie

ihre

16 lawski's entg ir e roslawski's entgegen, Sie erkannte, 6 Gegendiktatur sichern konnte Auftreten des besondere Protection zu. Der als

Zweckes trat waren.

Seit dem

.

desselben machte man

Ausbruch gebrachten Aufstandes die Entwickelung der Volkskraft

zu retten.

Als das der Aristo⸗

Czas Meister⸗ ihm einen

bot man ihm Geld, wenn er

sich als Diktator.

Masse freute sich über die Diktatur

Um so schmerzlicher war die Enttäuschung. den Weißen ins Werk gesetzt, Aufstand völlig zu beherrschen tionen von Grund aus zu vernichten, Kundgebungen das Brandmahl der Lüge Partelinteresses an der Stirn. nehme im Einverständniß mit de war die Regierung darüber in völliger Unwisse dem L. von der Regierung in T Die Regierung war zu sch mit allen seinen

und .

wach, Helfershelfern für infam und vogelfrei zu

Die

Man hoffte nämlich, den Auf- Langiewicz leistete Widerstand; Sitze der Weißen, Er ließ sich ge⸗

urtheilslose

des vielgerühmten Generals.

Die Diktatur, von

um mit Hülfe einer Puppe den

Langiewiez verkündet,

und des

und die demokratischen Tradi⸗ trägt in ihren ersten

egoistischen er über⸗

r Regierung die Diktatur, und doch

nheit, wie dies ein arnow eingehändigter Brief beweise.

diesen Staatsstreich zu desavouiren

erklären. Sie nahm vielmehr die Diktatur als fait accompli dar

und proklamirte sie als Sieg der Weißen war vo Comitéè's (Stephan Bobrowski), gewachfen war, wurde in einem durch

Duell getödtet. dung der Contre - Revolution und das

standes

Dokumente

hervorgerufenen Langiewicz war die Vollen Grab des Aufstandes!«

Osis. Ztg.)

Intriguen Die D

mit ihrem Willen übereinstimmend. Der llständig. Das letzte Mitglied des Central- das den Forderungen des Auf-

und falsche iktatur des

Statistische Mittheilungen. Telegraphisehe VWittermmæsherieht e.

Beosbachtungs:t eit.

Stunde.

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meter. Paris.

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ratur. Rau- mur.

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Allgemeine Himmels- ansicht.

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J. Morgs.

J. Morgs.

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Gröningen .. Helder

Briüssel Helsingfors

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Preus

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t ation e n.

11. August.

357,4 338, 3

10, 10,9

WNW. , mässig. NW. N.

12. August.

341,9 341, 4 334,65

334, 2 335, 2 335, s 331, s 341,0

341, 5

WNW. , schwach. WS W., s. schw. WNW., mässig.

SW, stark.

W., schwach W., sehr schw. NW., schwach. N., sehr schwach. NO * N., sehw.

s i sche Stationen.

12. August.

335,9

336, 6 337,0

336, 0 336, s 338, 2 337, 2

333, 3

338,6 335, 9 331,9

330, 2 335,5 339,

9.6

8, 9, 2

NW., schwach. W., sehwach.

NW., mässig.

W.. a n NW., stark. NNW. , mässig. NW., schwach. NW., in. W., sehwach. NW., sehwach.

NW. NVW. , schwach.

N., sehr sehwach.

heiter. wenig bew. heiter, 9. Reg. ede ekt. bewölkt. heiter. heiter.

bedeckt.

NW., sehr schw. bewölkt,

gest. Abend starker Reg. trübe, Reg. bewölkt, Nachts Reg. trübe. heiter. bewölkt. trübe, gestern Reg. trübe, gest. Regen 8, 1. bedeckt. bedeckt. bedeckt, r halbheiter. heiter. bedeckt.