des
rathes noch fern bleiben. Belgien.
funden. Der König dem Feste bei.
stehende Stelle vorkam:
worden. (K. 3.)
Großbritannien und Irland. London, 6 . 1 . . Se t . Der österreichische Botschafter, Graf Apponyi, hat! .
von i . Monaten angetreten und sich nach Wien begeben Der
als befriedigend. Der Herzog fühlt sich sehr schwach.
Vor einigen Tagen lief in Goran in der Werft v
Napier und Sons ein prachtvolles Panzerschiff 4 e,, Es heißt Osman Ghazy« und ist, wie der Name andeutet, für die en 4 Der Sultan läßt no i an⸗ dere gepanzerte Kriegsschiffe bauen, den Abdul Aziz«, . 5 der drei Schiffe ist 300 Fuß lang, 56 Fuß breit, 37 Fuß ti . hat einen Tiefgang von 24 Fuß 9 Zoll. Oer .
türkische Regierung gebaut.
nuar, und den »Orfhan«, der im April vollendet sein soll.
ist 4200. Frankreich. Paris, 6. September. Schwestern in Paris besitzen, umtaufen lassen.
wärtiger Celebritäten genommen.
Alphonse Karr eröffnet seit gestern gegen das »Siéele i dessen eigenen Spalten eine Polemik über Bei 1 36. . K P r Beibehaltung oder Ab⸗
on ihm stammt unter Anderem die viel citirte Aeußerung her: »Gut, schaffen wir die Todesstrafe ab; mö i nil *k . . mee. Anfang , .
Fran eich hat mit dem Kaiser von Anam einen Friedens und Handelsvertrag abgeschlossen. Frankreich erhält 5 das Protektorat über die sechs Provinzen von Nieder Cochin⸗ china; die Eröffnung dreier wichtiger Häfen an der Küste Anams mit Abtretung von neun Kilometres Gebiet in jedem dieser Häfen um auf demselben Faktoreien anzulegen; es erhält für die fan z! sischen Kaufleute freien Handel und Wandel im ganzen Kaiserthume Anam; es erhält vellständige Freiheit für seine Missionare, das Christenthum im Reiche zu verkündigen, die Errichtung von Lonsu⸗ laten in der Hauptstadt Hue, wie in den dem Handel erschlossenen Häfen, und es bekommt 100 Millionen Franes Schadenersatz, wäh= rend es sich alle bisher auf ihm ruhenden schweren Lasten und Ge— fahren vom Halse schafft. Um seinen guten Willen zu zeigen, hat der Kaiser von Anam 23 Millionen der Abschlagszahlungen, jvesche er Frankreich vom Frieden des 5. Juni 1862 schuldet, nach Saigun eingeschick. Kommandant Aubaret traf am 24. Juli von Hue wieder in Saigun ein, von wo er nach Bangkok zur Uebernahme des 3 , r . , ,. geht.
— 7. September. ie man versichert, wird Prinz Napo⸗ ie Kronprinzen Humbert auf dessen Reise nach England panien. Die »Epoca vom 2. September meldet ᷣ — von Peru, weit davon entfernt, an große n e , . und unmögliche Kämpfe zu denken, ihre Vertreter 3 ö. westlichen Mächten Europa's und die Person, welche sie in
panien repräsentirt, beauftragt hat, nachzuweisen, daß sie nicht im Geringsten bei den bedauerlichen Vorgängen in Panama, deren Ge— ', , Herr Salazar y Mazarredo war, die Hände im Spiele * e. Das Kabinet von Lima hat es als eine Beleidigung betrach- et, wenn man glauben wollte, daß die peruanische Regierung einem ö , , . zu nahe treten könnte. ie madrider Blätter vom 2. September zeigen ,, , III. dem e , enge rh, und kardinal Erzbischof von Bordeaux verliehen worden ist; . n ang 6. , , , 3 den e .
1 en sig e ü i mn , l partements verliehen, welche der König
üreaus gegen den Bundesraths.-Beschluß, b
t
die Gültigkeits⸗ Erklärung der Wahl Chenevière's . . Bundespersammlung erheben wird. Bis zur Erledigung dieses Rekurses dürfte Herr Cheneviere von den Berathungen des Staats—⸗
Belg Brüssel, 6. September. Gestern hat i 8⸗ eyck die Einweihung 54 . und der Graf von Flandern wohnt Bei dem Bankette, welches der uren, n monie folgte, hat der 66 Rede gehalten, in welcher nach⸗ Ich danke der Provinz Limb ür di vielfachen Beweise der Treue und . . . nr e . langen Regierung von ihr empfangen, denn Angesichts der lmwälzungen, die Europa durchgemacht, ist eine dreißigjährige Re— gr wohl eine lange zu nennen. — Der Senat hat heute seine ; . wieder aufgenommen. ö Leopold Wiener, der Bildhauer er Van⸗Eyck Gruppe, ist zum Offizier des Leopold⸗-Ordens ernannt
Zustand des Herzogs von Neweastle ist nichts weniger
F Die Seine⸗Präsektur hat einige Hunderte von Straßen, die eine oder mehrere . ͤ Die neuen Benen— nungen sind größtentheils aus den Annalen französischer und . ͤ Mitunter stößt man auch
Persönlichkeiten, deren einziges Verdienst es ist, — 63 Straße, 2 ihren Namen der Ewigkeit überliefern soll, einen großen Grundbesitz zu haben. Durch diese Operation wird Paris nun u. A. eine Rue Humboldt, Rue Copernie, Rue Beethoven, Rue Kepler zc. erhalten.
Bekanntlich ist Alph. Karr für Ersteres.
4 2470 Da wi e, e. erfährt man noch aus Genf, daß die Majorität
Italien. Turin, 8 September. D ⸗ ** Mer franzöͤsischen Qceupations - Corps in Rom hat . . n,. den italienischen Behörden ausgeliefert. Briefe a 3 Chf stellen * Abreise Croeccoꝰs nach Spanien in Abrede, ö Rom mehr, daß derselbe sich noch immer in Rom befinde. pten viel. en . Vernehmen nach wird in Folge der Abberusun . g 6 und der französischen Flotte von Tunis auch die 1 de — e Flotte abberufen werden, und es sollen nur zwei S C ien. . . . Konsuls zurückbleiben iffe zn . „Italie. zufolge ist der unter dem Schutze des ö rn. stehende Graf Arthur Scherthosz, ein . v. ehenden Capitulationen zuwider auf Befehl des Fur U min k. Der französische Konsul ö. i,. erfügung protestirt. Noch drei Tage vor d weisungs - Befehle waren dem Grafe 8 . Aus , zu Theil . , ie Rückkehr des Papstes nach 561 . . ,. 19. d. wird Se. hegen J. ie. ö alten. Die Kardinäle Villecour und aben sich am 5. , . . und Bonnechose . 1 5. d. in Marseille eingeschifft, um nach Rom .
den dritten und vierten Artikel der Verf assung ohne Diskussion
und , , werden weder ertheilt noch anerkannt.« nnn 6 . , 30. August. Die Proklamation, di Din heute, wo zugleich das neue Ruralgesetz proklamirt wor. n ist . die Bauern gerichtet hat, lautet wörtlich: é. . eute, Eure lebhafteste Erwartung, das feierliche Versprechen, wel, 6 ,, ö . 46 der Pariser Akte lich le ben, teressen des Vaterlandes und der Sicherheit des Grund. besitzes, sowie der heißeste Wunsch meiner Seel . den wee , die Frohne ist aufgehoben und ihr . ern n,, , des Grund und Bodens, den ihr im Besitz habt. Tretet hin ; Ser n, h . . Altar und danket Gott, daß unter seinem erhabenen . a intreffen dieses frohen Tages ermöglicht wurde, denn von el. 6 an seid ihr frei, habt ihr euren eigenen Grund und Bo. 9 ĩ , , ein theures, geliebtes Vaterland. Alle zwangsweisen Bande i. . * den Gutsherren bisher bestanden, sind gegen Zahlun . . 9 — Lr, ö. . 2 . h . h 6 ** el h 2 ; i die ihr nun geworden seid, vergesset nicht, . en,, n,
K d sf ĩ Land zu bebauen habt. Verlasset nicht den edeln Stand eurer Väter: har / *
ret dabei aus, verbessert den Boden ö ö pflanzt G ö 29 . Söhne Gelegenheit haben ö. n, . i en e n . höher . (14. Mai eingerdumt haben / Gebrauch zu machen . dens e, d 6. es euch, zu bleiben, was ihr wart: Männer des 36 6 ö — , Habt Vertrauen zu eurem Fürsten, der ea. Wi. , . uin Gchorsam gegen die Cesegl und in eG! an, r. ö ö n n dessen freie und vollberechtigte Söhne . 1. ö . . iebte Landleute, gehet mit Lust und Liebe an eu ber rh 3 i. Get. a , Menschen ertzebt. und ber I. ; unsere ü s r d St 2 e, g Ruralgesetz, das am 23. April 1865, dem wier cer 6h in Kraft treten soll, besteht aus 54 Artikeln und , , n,, . von dem früheren dadurch, daß es den Frohnbauem gegenwärtig als ,, r. 3 . e ,, ,,, h ; zesitze haben; daß die übrigen . keinen Besitz haben, . auf ä zwei Drittel . ar. . fer renn n ,, Bauern vertheilt werden dürfen und dat Fehlende von den Staatsdomainen ersetzt wird; rj en ch die
Gutsherren eine entsprechendere Entschädigung erhalten.
Rußland und Bolen. S ĩ . t. Petersburg, 4. ber. ö. ö. August Morgens kehrte das Geschwader . 6 nn ,. Majestät, Possiet, bei welchem sich JJ. Kö. a, Gr, r,. ,. und Nikolai Konstanti⸗ nach Kronstadt zurück. daiserlichen Hoheiten fuhren no vu nn. Ihre Kaiserliche d
der Rad ⸗ Dampfer Wladimir« beglei : . «begleitet hatte, von sei ij e fre bffahf . . Helsingfort bach een ! ontschesalm nach Kronstadt zurück. Kompe— tente Richter sind der Meinun i J ter der M g, daß diese Fahrt den is von , . Fähigkeit unsrer e mr n Se ee der ahrten, wenigstens auf dem Umkreise des baltischen Meeret
leicht zu ertragen, geliefert habe.
Am 29. August lief in Kronstadt die trau auri r
* . Dampstlipper »Wssadnik« in der err n , 29.
. ö. bei der Insel Sandö verunglückt sei. Die Mannschaf
ie Offiziere sind gerettet und befinden sich auf der Insel
Gothland. Der »Nuss. Inv. schreibt; Telegraphische Meldungen auß
Ssimbirsk berichten, daß am 31. August eine Feuersbrunst aus—
gebrochen, welche bei heftigem Sturm schnell um sich griff. Es war
ane Möglichleit, pnrde
naturlich
ke ver . ng entstanden sei.
ö. m Titel: Mein Briefwechsel mit dem Fursten Wladislaw Cjartorysti
. Wladis law Czartoryski ein helleres Licht werfen. Nicht min⸗
Griechenland. Die griechische National Versammlung het
angenommen und zum dritten folgenden Zusatz gemacht: „Adels.
Am 29. August kehrte der Monitor ⸗Wieschtschun⸗, welchen
2471
dem Feuer Einhalt zu thun und die ganze Stadt
cin Raub der Flammen. Ein so großes Unglück mußte
einen starken Eindruck auf die Massen machen und im
breitete sich die Ueberzeugung, daß das Feuer durch Brand⸗ Kronst. B.)
der polnischen Grenze, 6. September. Ich habe
Janowski
Von . M h Paris von dem Emigranten Johann
aus der in
herausgegebenen Broschüre mehrere Einzelheiten mitgetheilt, auf das Verhältniß des In surgentenführers Rochebrun zu dem
der, als durch die roalistische Mission Rochebrun s, fühlte die pol-· nische demokratische Partei durch das im vorigen Sommer mit immer größerer Gewißheit auftretende Gerücht sich beunruhigt, daß der Fürst zart orys ki das eigentliche Haupt der Nationalregirung sei und als solhes die ganze aufständische Bewegung leite. Auch über dies Gerücht begehrte Jans woski von Fürsten Czartorysti Aufschluß und forderte hn auf sich öffentlich über sein Verhältniß zur National Regierung ju erllären. Da der Fürst es ablehnte, sich über diesen Gegenstand shriftlich auszusprechen, so brachte Janowski denselben bei der am Oktober v. J. zwischen ihm und dem Fürsten stattgehabten münd. ichen Unterredung ebenfalls zur Sprache. Der Fürst gab auch hierüber wie über die Rochebrunsche Mission nur ausweichende Ant⸗ worten und lehnte schließlich jede öffentliche Ertlärung ab. - Durch Verfügung des General ⸗ Gouverneurs Murawieff ist für Litthauen und Weißreußen in den mittleren und unteren Schulen der Vortrag der russischen Geschichte eingeführt. Da die vorhande— nen Geschichtswerke für den Zweck der Russifizirung der genannten beiden Landestheile für untauglich erklärt sind, so hat der Kurator des Wilnaer Lehrbezirks einen Konkurs für Abfassung neuer histo rischer Schulbücher ausgeschrieben. — In Betreff des Ankaufs pol: nischer Güter in Litthauen und Reußen seitens der Russen macht das in Kiew erscheinende russische Blatt » Kiewjanin« darauf aufmerk- sam, daß es von größter Wichtigkeit wäre, denjenigen Russen, welche auf Privatwegen von den Polen Güter käuflich zu erwerben beab⸗ sichtigen, ebenfalls Staatsunterstützung und alle jene Privilegien zu ge⸗ währen, die den Käufern von konfiszirten Gütern zugesichert sind.
̃ dem Königreich Sachsen,
Aus Dresden, so wie überhaupt aus önig: ach wurden in voriger Woche sämmtliche polnische Flüchtlinge, die nicht
ie nöthigen Existenzmittel nachzuweisen vermochten, polizeilich aus= . 3 die Weisung, das Königreich Sachsen binnen 5 Tagen zu verlassen. Die nächste Veranlassung zu dieser Maßregel sollen die enormen Schulden gegeben haben, welche die von allen Ezistenzmitteln entblößten Flüchtlinge bei Gewerbtreibenden kontra⸗ hirt hatten, und die sich bei Einzelnen auf 200 - 5300 Thlr. belau⸗ fen. Auch die französische Regierung hat neuerdings die Anordnung getroffen, daß von den Grenzbehörden nur diejenigen polnischen Flüchtlinge nach Frankreich eingelassen werden, welche sich über den BVesttz der nöthigen Existenzmittel ausweisen. Osts. Ztg.) . Amerika. Rew-⸗Hork, 24. August. In dem Schreiben des aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrten Unions - Generals Truman Seymour heißt es u. A., daß die beiden großen Armeen der Konföderirten in diesem Sommer durch die letzten Ressourcen des Südens verstär sei daß jeder Greis und jeder Knabe, der eine Flinte zu tragen v aus jedem Winkel des Landes zu den Fahnen gerufen un rängt worden sei. Die einzige Hoffnung des Südens bestehe darin, daß bei der nächsten Wahl, statt Lincoln's, ein Friedensdemokrat zum Präsidenten ernannt werden würde. General Seymour räth daher dringend, der neuen Aushebung von 500 000 Mann Folge zu leisten, da in diesem Falle der Krieg, aller Wahrscheinlichkeit nach, bis nächsten Sommer zu Gunsten des Nordens glücklich beendet sein würde. Er fügt die Warnung hinzu: „Für den Süden würde der Frieden allerdings sehr angenehm sein ; für uns aber würde er, wenn er nicht durch Unterwerfung des Südens herbei⸗ geführt wäre, Anarchie und Krieg für immer bedeuten. Die Staa⸗ len am Stillen Meere, die westlichen, die östlichen Staaten würden sofort auseinander fallen. Der Süden würde herrschen und das Volk des Nordens verdiente mit der Negerstlavenpeitsche ins Feld getrieben zu werden, um Für seine südlichen Herren Mais ö Baumwolle einzuheimsen.« So viel scheint allerdings auf der Han zu liegen, daß ein längerer Waffen stillstand unter Aufhebung dir Blokade ausschließlich für die Südstaaten von großem . theil sein und ihnen die Mittel an die Hand geben 1 z alle nöthigen Vorbereitungen zu jahrelanger Fortsetzung de Krieges zu treffen. Wie wenig übrigens der Süden Lee Unterwerfung denkt, das zeige die Antwort, welche der Präsiden dem Oberst Jaques und dem Schriftsteller J. R.
e in Richmond auf eigene Hand, wenn auch mit , ö. anzuknüpfen suchten. Die Regierungen
Volk
si bedingungen des sehr generös. und wir haben kein nicht in Betracht,
mancipation betrifft, Sklaven emanzipirt, und wenn Ihr für sie sorgen Ich hatte ein paar ihnen von einigem Willen habt en Neger in der Confödera— frei sein, wir woll und müßten wir jede
men auflodern sehen!« den Worten des Prä—⸗ incoln von mir, ᷣ schläge auf der Basis unserer Es wird nutzlos sein, mir andere
meiner
die
nen unserer wollt, mögt Ihr auch den als der Krieg begann. ir von gar keinem. , und Ihr mögt jed
aber wir wollen
Negersklaven, Nutzen, sie aber im Ihr sie remanzipirt tion »emanzipiren« j selbst regieren. Plantage ver
schen solle ei diesen Plan, habe, um
nicht wieder unterwerfen wolle. Majorität schließlich doch durch Stimmkugeln, so d sehen, weshalb die Majorität, entscheide, nicht ebensowohl in »Weil die einze Das Land ist das aber nicht, war vie
antwortete: verain sind. föderation von Staaten, oder es nd es zwei Conföderationen.« Nordens bemerkte
Neger · E
gigkeit des Südens, stellung der Union, Amnestie
Stimme die Majorität für Ersteres, sie für das Zweite, so solle n Waffenstillstan da der Süden sich gerade des
der Majoritätsherrschaft zu entgehen, und sich derselben es bemerkte, daß die
verde — wenn nicht Auch sei nicht abzu⸗ dem einzelnen Staate lle. Davis
und
Aber eine Verbrechen begangen. Gütercon
wenn Ihr sie nicht ausführen so habt Ihr fast
heert, jede südli Die merkwürdige Zusamme sidenten Davis: „Sagen Sie mich jederzeit freuen werde, Frie
ohne
der Süden si d eintreten. Präsident halb vom
Unabhängigkeit zu empfangen. zu machen.“
— 27. August.
doah ⸗Thal okkupirt.
W
burger Ehren der Offiziere d stattgefunden hatte, i gangen.
Kopenhagen, am 6. d. erfolgten Ankunft de Wales war der Großfürst Nico Nicolaus ist heute von Fredens
General Grant behaup — Die Konfösderirten haber durch es de der Stadt zu nähern. dens kommi
eldon.
möglich gem rüchten von mond ist die
einen Dampfer versenkt, wo acht worden, sich der Absendung einiger Frie Regierung halbamtlich entgegengetreten.
Oberst Jaqu den Ausschlag geben urch Flintenkugeln.
welche doch in je ganzen Lande entscheiden so lnen Staaten unabhängig un es ist nur eine Con— lmehr eine solche; jetzt Ueber die erwähnten Friedens- Präsident Davis: Amnestie bezieht sich auf
Wir wollen das, che Stadt in Flam nkunft schloß mit
Rest emanzipiren.
Ich war i Gegen ihren
Herrn
Nach eingetroff General Lee an der Spitze einer starken
densvor
tet die Position au in der
= oder ein Friedensschluß mit Emancipation der jegliche so solle der Norden, ch darin fügen,
Negersklaven,
könnt.
enen. Privattelegrammen hätte Streitmacht das Shenan⸗
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen · Büreau.
Flensburg, Mittwoch,
Norddeutsche Zeitung theilt mit: es preußischen Geschwaders st das Geschwader heute nach Apenrade abge⸗
7. September, Abends. Die »Flens Nachdem hier gestern zu ein solennes Diner
Mittwoch, 7. September, Abends. Bei der s Prinzen und der Prinzessin von laus dort noch anwesend. Großfürst borg nach Helsingör abgereist.
Güter ˖ Confiscation. — stimme und inzwi⸗ Davis verwarf Norden getrennt
»Sie sind Verbrecher, siscation kommt Und was schon zwei Millio—
f der Eisenbahn nach Bucht von Mo bile
n Angreifern angeblich un⸗ — Den Ge⸗
ssarien nach
Leleꝶ
Statistische Mittheilungen.
rap hals che S* Est erinmgshBerielnte.
Beobaehtungsꝛeit.
Stunde.
Ort.
Baro-
meter. Paris. Linien.
Fempe- ratur. Rau-
mur.
Wind.
7
*
Morgs.
Auswärtige
7. September.
Paris
Brüssel elsingkors kiga
Moskau Gröningen.
Halder. .....
339. 3 336, 332,5 333.2 330,9 335,6 327,
14,8 138 8. 8 75, 5 8, * 11,4 12,0
stationen.
SW. , Windstille. SSW., sehwach. S, sehwaeh.
„ můssig.
8 W., sehwach. NWW., s
Allgemeine Himmels-