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des Sage zu Sonderburg in . Zum Umbau dessel ben
ind dem Mrk. Ert. bewillig —
Kiel, 1. Ottober. Der Geburtstag der Königin Augusta von Preußen ist auch bier nicht unbemerkt vorübergegangen. Nament— lich hatte die preußische Flottille im Hafen, zu der eben gestern wie— der die -Grille⸗ von Flensburg her stieß, festlich mit allen Flaggen sich ausgeschmückt, und ertönte Mittags um 12 Uhr von den drei größeren Korvetten der übliche Salut in 21 Schüssen. Von öffent— lichen und Privathäusern der Stadt flaggten mehrere ebenfalls fest— lich. Abends ging der Zapfenstreich durch die Stadt. (H. C)
Sachsen, Dresden, 3. Oktober. Der Staatsminister Freiherr v. Beu st ist vorgestern, über Wien kommend, aus Gastein zurückgekehrt und hat heute die Leitung der Geschäfte wieder über nommen. (Dr. J.)
Meiningen, 1. Oktober. Das heutige Regierungs- und In— telligenzblatt bringt die Verfügungen über das hiesige Staats Ministerium. Hiernach ist der wirkliche Geheimrath und Staats— Minister Frhr. v. Krosigk unter ehrender Anerkennung der von ihm geleisteten treuen und vorzüglichen Dienste vom 1. d. M. an seiner bisherigen Stelle enthoben und in den Dispositionsstand ver setzt, dagegen sind die Functionen des Staatsministers von gedachter Zeit an provisorisch dem Staatsrath Blomeyer, unter Belassung desselben in seiner Stelle als Vorstand des Staatsministeriums, Abtheilung der Finanzen, übertragen, und ist ihm der Titel eines wirklichen Geheimraths verliehen worden. Ferner hat Se. Hoheit der Herzog den Geh. Regierungsrath Dr. Wagner zum Staats- rath und stimmführenden Mitglied des Staatsministeriums ernannt und ihn insbesondere mit der Stellvertretung des Vorstandes des Staatsministeriums, Abtheilung der Finanzen, beauftragt.
Hessen. Darmstadt, 2. Oktober. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin von Rußland erfreuen sich des er— wünschtesten Wohlseins. Schon in aller Frühe Morgens sieht man die Majestäten mit den jüngeren Kaiserlichen Kindern zu Fuße pro— meniren. Am Sonnabend war der Kaiser mit den Großherzoglichen Prinzen auf der Jagd. — Heute Abend besuchten der Kaiser und die Kaiserin mit dem Großherzog und der Großherzoglichen Fa⸗ milie die Vorstellung von Gounodis »Faust« im Großherzoglichen Hoftheater. (Darmst. Z.)
Bayern. München, 2. Oktober. Se. Majestät der König, welcher heute Mittags vor 1 Uhr aus Hohenschwangau hier einge— troffen ist, erschien Nachmittags 2 Uhr mit dem Prinzen Otto und unter Eskorte der Landwehr-Kavallerie auf der Oktoberfestwiese, be— grüßt von dem tausendstimmigen Jubel der daselbst versammelten großen Menschenmasse. Der König stieg im Königszelt ab, wo sich bereits Prinz Adalbert, das gesammte diplomatische Corps, die Stagtsminister 3 dann die magistratische Deputation und das Ge— neral- Comité des landwirthschaftlichen Vereins befanden. Der König ließ sich alle Personen vorstellen und unterhielt sich längere Zeit mit jedem Einzelnen. Während dessen fand eine Musikproduction statt. Der König besichtigte hierauf die aufgestellten preisgekrönten Thiere, worauf die Preisvertheilung, das Wettrennen u. s. w. stattsand. Nach mehr als zweistündigem Aufenthalt verließ Se. Majestät unter dem abermaligen Jubel des Volkes den Platz. (N. C)
Desterreich. Wien, 1. Oktober. Aus den Ausweisen über den Stand des Baukapitals für die Votivkirche geht hervor, daß der Fonds für den Bau dieser Kirche im nächsten Jahre vollständig erschöpft ist und daß, wenn nicht ernste und durchgreifende Maß⸗ regeln ergriffen werden, der Bau im nächsten Jahre wird eingestellt werden müssen. Das Erforderniß an Kapitalien, um den begonnenen Bau zu Ende zu führen, wird von Sachverständigen auf eine bis anderthalb Millionen Gulden veranschlagt. — Das mezikanische Freieorps zählt bis jetzt 3400 Mann und soll den ursprünglichen Bestimmungen zufolge auf 6000 Mann gebracht werden. Die Re—⸗ krutirung wird Ende Dezember unabänderlich geschlossen. — Se. Majestät der Kaiser hat genehmigt, daß diejenigen Soldaten der beim sechsten Armee⸗ Corps in Schleswig ⸗Holstein eingetheilten Truppen, welche mit Ende Juni 1864 ihre aktive Liniendienstpflicht vollstreck haben, zu beurlauben sind. (W. Bl)
— 3. Oktober. Die Oesterreichische Constitutionelle Zeitung dementirt die Annahme der von dem judex curiae Grafen An⸗ drassy gegebenen Demission.
In Betreff der Publizirung der siebenbürgischen Land⸗ tagsbeschlüsse haben unter dem 235. d. M. die nachfolgenden, von den Ständen beantragten Bestimmungen die Kaiserliche Sane⸗ tion erhalten: Die vom Landtage beschlossenen Artikel werden in den drei Landessprachen dem Kaiser zur Sanctionirung unterbreitet. —
Ertheilt der Kaiser dem vorgelegten Artikel in der von dem Land
tage vorgeschlagenen Fassung die Sanction, so erlangt derselbe da⸗ durch Gesetzeskraft und erfolgt sofort die Mittheilung derselben an den Landtag. — Die sanctionirten Lantagsartikel werden in Druck gelegt, durch das Kaiserliche Gubernium kundgemacht und auch jeder Gemeinde ein Ezemplar derselben zugestellt. — Der Zeitpunkt, von welchem angefangen, die sanctionirten Landtagsartikel als Landes. gesetze in Wirksamkeit treten, wird jedesmal in dem Artikel selbst
ernehmen nach aus der schleswigschen Finanzkasse 50,000
bestimmt. — Dies gegenwärtige Gesetz tritt mit dem Tage der im Landtage vollzogenen Kundmachung fogleich in Wirksamkeit.
Belgien. Gent, 3. Oktober. Graf Ludwig Joseph Dele— becqgue, Bischof von Gent, ist in einem Alter von 65 Jahren heute plötzlich gestorben.
Frankreich. Paris, 2. Oktober. Die »Chronique de lOuest in Le Mans ist wegen eines ⸗Rom« überschriebenen Ar. tikels verwarnt worden, »in Erwägung, daß der Verfasser dieses Artikels Frankreichs Politik entstellt und verleumdet und Haß und Verachtung gegen des Kaisers Neglerung zu erregen sucht ..
Wie früher bereits angedeutet, ist Forey an Mac Mahon's Stelle in Nancy versetzt und zu Forey's Stelle in Lille der Divi— sions- General und Senator Cousin de Montauban, Graf von Palikao, befördert worden. Es ist dies seit der Errichtung der neuen Militair - Eintheilung das erste Mal, daß ein General, der nicht Marschall ist, ein solches Kommando erhielt.
— 3. Oktober. Wie man in gut unterrichteten Kreisen ver sichert, wird die zur Räumung Roms gestellte Frist erst mit dem Tage beginnen, wo die Hauptstadt des Königreichs Italien von Turin nach Florenz verlegt worden.
Den heutigen Abendblättern zufolge wird der Prinz Hum— bert erst am Mittwoch Paris verlassen.
Spanien. Madrid, 23. September. Die amtliche ⸗Ga— eta, von heute früh veröffentlicht das Dekret, welches den Kongreß auflöst. Die Neuwahlen sind auf den 22. November und die Er⸗ öffnung der Cortes auf den 22. Dezember anberaumt. Das amt⸗ liche Blatt veröffentlicht ferner ein Dekret, kraft dessen alle Geld- bußen, mit welchen die politischen Blätter in der Zeit vom 17. Juli 1857 bis auf den heutigen Tag belegt worden sind, zurückerstattet werden. Im Prinzip war diefe Maßregel schon von dem Ministe⸗ rium Arrazola - Lersundi angenommen worden doch hatte dasselbe keine Zeit gehabt, dieselbe zur Ausführung zu bringen. Gestern ward Herr Jose Maria Diaz in Freiheit gesetzt und der Kriegsminister sandte auf telegraphischem Wege die nöthigen Weisungen ab, um es zur Kenntniß des Generals Prim und aller seiner vom früheren Ministerium verbannten Freunde, der Generale und anderen Offiziere aller Nangstufen zu bringen, daß sie, wenn es ihnen beliebte, nach Madrid zurückkehren und dort, oder wo sie sonst wollten, ihren Wohnsitz aufschlagen dürften.
Italien. Das in der offiziellen Gazetta« veröffentlichte Programm des neuen Ministeriums, dessen Hauptinhalt wir bereits nach einem Telegramm gemeldet haben, lautet wörtlich:
Indem das neue Kabinet die Besorgung der öffentlichen Angelegen . heiten unter so ernsten Umständen vertagt, hält es sich für verpflichtet, der Nation seine Absichten über die vorherrschende Frage, welche die Geister so lebhaft beschäftigt und die öffentliche Meinung aufregt, in der deutlichsten und ausführlichsten Art wissen zu lassen. Das Kabinet nimmt die kürzlich mit der Kaiserlich franzosischen Regierung abgeschlossene Uebereinkunft über die Räumung des päpstlichen Gebiets von französischen Truppen, so wie die Verlegung der Hauptstadt nach einem anderen Sitz, an.
Mit dieser Absicht und zu diesem Zweck wird es gleich nach der Wieder— eröffnung des Parlaments den Kammern einen Gesetzvorschlag unterbreiten. Zu derselben Zeit hat das Kabinet die Ueberzeugung, daß Gründe der po— litischen Rücksicht und der strengen Billigkeit der Regierung des Königs die Pflicht auflegen, dem Parlament alle zweckmäßigen Mittel vorzuschlagen, welche am geeignetsten sind, die Verluste der Stadt, welche aufhören würde, die Hauptstadt des Königreichs zu sein, zu erleichtern, ohne indessen die in der Uebereinkunft festgesetzte Frist für die Räumung des päpstlichen Gebiets von den französischen Truppen weiter hinauszuschieben. Diese sehr edle Stadt, welche über jeden Gedanken immer den der Zukunft der Ration gehabt hat, wird ver⸗ stehen, in diesem Falle Europa das glänzende Beispiel der würdigen Ruhe zu geben, das sie in allen Phasen der stalienischen Wiedergeburt bewahrt und das ihr die Sympathieen und die Billigung der ganzen Halbinsel und der civilisirten Welt verschafft hat. Mit solchen Entschlüͤssen, welche sicher von der großen Majorität der Nation getheilt werden, wird das Ministe— rium sich mit der Gewißheit im Parlamente einfinden, daß die italienischen Bevoͤlkerungen, von dem Ernste und den Schwierigkeiten der Sachlage durch. drungen, mit vollem Vertrauen die Abstimmungen desselben Parlaments erwarten und diese Eintracht des Willens, dieses unveränderliche Vertrauen in die Krone beobachten und bewahren werden welche in den seit 1859 bis 3. , . K e, . unsere Hauptstärke waren
e das sicherste Unterpfand der gänzli irkli = schicke der Nation sein 3 ,
Einer Turiner Korrespondenz der Indeyendanee Belge ⸗ ent⸗ nehmen wir Folgendes zur Charakteristik mehrerer Mitglieder des gegenwärtigen Ministeriums: General Lamarmo ra, der seit 1819 Kriegsminister war, gab sein Portefeuille ab, um die Expedition nach der Krim zu befehligen, übernahm dasselbe nach seiner Rückkehr wieder und behielt es bis zum Kriege von 1859, in welchem er ein sehr wichtiges Kommando hatte. Nachdem der Friede von Villafranca das Ministerium Cavour gestürzt hatte, ward Rattazzi mit Bildung eines neuen betraut und verlieh die Präsidentschaft dem General Lamarmora, welcher die kurze Zeit, während deren er sich am Ruder befand, zur Reorganisation des Heeres benutzte. Nach dem Sturze des Ministeriums Rattazzi hatte Lamarmora zuerst das Kommando in Mailand und dann in Neapel, wo er einige Zeit lang zugleich als Präfekt fungirte. Seine Festigkeit, Geradheit und Energie sind sprtichwörtlich. Herr Lanza hat eine sehr lange parlamentarische Schule
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durchgemacht und war schon Führer der Mehrheit im piemontesischen Parlament, ehe er dieselbe Stellung im italienischen einnahm. Der Krieg von 1659 fand ihn als Finanzminister im Ministerium Cavour, und das erste nach dem Frieden von Zürich zusammengetretene Ab- geordnetenhaus wählte ihn zu seinem Präsidenten. Seitdem begnügte er sich mit der Rolie eines Abgeordneten. Herr Sella, der die Finanzen übernimmt, begann seine politische Laufbahn im Jahre 1860
vorragende Stellung in der Kammer ein und ward bei der nächsten Minister Modification zum General-⸗Secretair des öffentlichen Unter⸗ richts ernannt. Ratazzi wählte ihn zum Finanz ⸗Minister, und seit— dem hat es keine Minister⸗ Combination gegeben, bei welcher sein Name nicht genannt worden wäre. General Petitti war während der ganzen Zeit, wo General Lamarmora Kriegs-⸗Minister war, dessen General⸗Secretair. Während des Krim⸗Krieges war er Chef seines Generalstabes und später selbst Kriegs⸗Minister im Ministerium Ra⸗ tazzi. Herr Jacini ist aus Mailand. Er ist einer der Gründer des Blattes Perseveranza. Er besitzt ein sehr großes Vermögen. Er war schon einmal Minister, nämlich im Jahre 1859 nach der Einverleibung der Lombardei. Jacini hat sich schon in früher Jugend mit volkswirthschaftlichen Studien beschäftigt. Er hat ein bemer⸗ kenswerthes Buch über den lombardischen Grund -⸗Kredit heraus⸗ gegeben, und der Erzherzog Maximilian, der sich, als er Gouverneur war, mit den fähigsten und einflußreichsten Männern der Lombardei umgeben wollte, that alles Mögliche, um Jacini für sich zu ge— winnen. «
Türkei. Konstantinopel, 24. September. Der Tele graphen⸗Vertrag mit Griechenland ist unterzeichnet worden. Prinz Murat ist hier angekommen. Die Prinzen von Orleans kehren über Triest und Deutschland nach England zurück.
Rußland und Polen. Warschau, 30. September. Ein in der letzten Nummer des »Dziennik« veröffentlichter Ukas erhöht die erst im Jahre 1862 reorganisirte Steuer von Brannt- weinbrennereien um mehr als den sechsten Theil. Die Erhöhung ist durch die Bedürfnisse des polnischen Schatzes motivirt.
Dänemark. Kopenhagen, 1. Oktober. Der König und die Königin werden heute die Residenz von dem Schlosse Bernstorff nach dem Schlosse Fredensborg verlegen.
In Folge der bekanntlich vom Reichstag genehmigten Ausgabe von Kreditscheinen ist unter gestrigem Datum eine Bekanntmachung über die Ausgabe dieser zinstragenden Kreditscheine erlassen, der zufolge zur Anferti⸗ gung der Scheine das Zettelpapier der hiesigen Nationalbank benutzt werden soll. Es werden drei Serien ausgefertigt: Litr. A. auf 100 Thlr. mit rothem Grunddruck, Litr. B. auf 50 Thlr. mit gelbem Grunddruck und Litr. C. auf 20 Thlr. mit blauem Grunddruck. Die Scheine sind vom 15. d. an zinstragend und mit Zinsanweisungen versehen, wonach die halb jährliche Rente mit 25 pCt. am 15. April und 15. Oktober 1865, so wie am 15. April und 15. Oktober 1866 fällig sein wird. Die Tagesrente wird für eine Woche mit 9 Schill. und für einen Monat mit 40 Schill. pr. 109 Thlr. dänisch berechnet werden. Die Kreditscheine können bei sämmt · lichen Königlichen Kassen verausgabt werden und sind von diesen zu ihrem vollen Betrage unter Hinzurechnung der laufenden Zinsen entgegen zu nehmen. So lange die Scheine nicht an die Königlichen Kassen gelangen,
vwoerden die halbjährlichen Zins ⸗Anweisungen von sämmtlichen Koͤniglichen
Kassen bejahlt. Die Kreditscheine verfallen am 15. Oktober 1866 zur Ein lösung und werden später keine Zinsen vergütet, wohingegen dieselben noch bis Ausgang des genannten Jahres an den Königlichen Kassen entgegen genommen werden sollen.
Das unter dem Befehl des Contre Admirals von Dockum stehende dänische Kriegsgeschwader hat am Mittwoch Morgen die Rhede von Nyborg verlassen und die Uebungsreise in die Osfsee an— getreten.
Der hiesige griechische General - Konsul L. G. Fürst ist gestern plötzlich mit Tode abgegangen.
— 3. Oktober. Der Reichsrath hat heute seine Sitzungen wieder aufgenommen. Die ersten Verhandlungsgegenstände werden die Finanzen, die Jury und die Kriminalgerichtsbarkeit betreffende Gesetze sein.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff 'schen Telegraphen⸗Büreau.
Kiel, Dienstag, 4. Oktober, Vormittags. Die neue preußische Korvette Victoria⸗, die vor drei Tagen von Bremerhaven abge⸗ gangen, ist heute hier eingelaufen, salutirt vom Admiralschiff ‚Arcona«.
Frankfurt a. M., Dienstag, 4. Oktober, Mittags. Nach der Neuen Frankfurter Zeitung = ist die Kaiserin der Franzosen mit Gefolge gestern Nachmittag ganz unerwartet von Schwalbach über Mainz nach Ludwigshafen gereist.
Paris, Dienstag, 4. Oktober, Morgens. Der heutige VConstitutionnel sagt: „Turiner Zeitungen behaupten, es würden Verhandlungen eröffnet werden, deren Zweck es wäre, auszuwirken,
daß die Verlegung der Hauptstadt erst nach der Räumung Roms stattfände. Diese Mittheilung ist salsch. Die Verlegung der Haupt⸗
stadt, da sie Hauptbedingung für die Zurückziehung der französischen
Truppen ist, muß der Räumung vorausgehen.« — Petersburg, Dienstag, 4. Oktober, Morgens. Am Sonn—
tage haben 101 Kanonenschüsse die Verlobung des russschen Thron—⸗
. - j ĩ ĩ — ; ö ; als Abgeordneter. Gleich nach seiner Jungfernrede nahm er eine her folgers mit der Prinzessin a n e w, angetün digt
Statistische Mittheilungen. Kelle Bran HhHsekae v izt eK ,s heren e
Baro- Tempe- wind.
Allgemeine Himmels- Ansieht.
Beobachtungszeit. meter. ratur.
Paris. Rau-
Stunde. Ort. Lin Linien. mur.
Aus wiürtig Stationen. 2. Oktoher.
338, 6 O9XO., raässig. heiter. 339, NO., mässig. trübe. 341, NNO. , schwach. heiter. 340, 9 PRO.. schwach. bedeckt. . N., stark. bewölkt. Libau 338, 8 XC., stark. bewölkt. Noskau 331,3 0, N, echwach. heiter. Gröningen... 341, KO., sehr schw. — Nelder 341, 3 heiter.
s i se he Stationen.
2. Oktober. 357,8 3,
8. Morgs.
— — O —
r Helsingfors. Petersburg
2
O., mãssig.
bedeckt, gest. Naehm. Starker Reg. bedeckt. trübe, Keg., Nachts Reg. trübe. bewölkt. heiter. heiter, gestern Reg. trübe, gestern Regen 3, 0. Nachts 1,65. heiter, Reif. bedeckt, gest. Abend Regen. W., stark. bedeckt, estern Reg. NVW., sehwach. heiter. NO., schwach. bed, Nebel. 337, s N., schwach. starker Neb.
Aus wiäirti ge Stationen. 3. Oktober. 339,9 O.. mãssig. 341, 3 NO., schwach. 342,7 Windstille. 342, s N., schwach. 342,1 N., sehwach. 341,9 NO., schwach. 335, 5 Windstille. 343,7 O NO., sehr schw. 343, 3 z O., schwach. 343,5 W. Kopenhagen 338, 2 N., Windstille. Haparanda.. 339,9 N., sehwach.
Preussische stationen. 3. Oktober.
341, N., mässig.
341, NO., stark.
N., missig.
N. , stark.
O., mässig. NG. mässig. NNO, mässig. N., schwach.
hz. Morgs. M NO., stark.
NO., schwach. O., schwach.
NO., stark. NO., massig N., mãssig.
NW., schwach.
337, 5 3,3 337,3 5, 2 337,5 337,6 338, 337,4
335,
87 — 2 N., mässig.
Münster
338,0 ö VW. Lorgau ;
335,9 Fw. schwach. 331,6
330, 0 332, 8
heiter. heiter. heiter. bewölkt. heiter, Reif. bewölkt. bedeckt.
bewölkt. heiter, Neb. bewölkt. heiter.
ö 4 Brüssel
Gröningen .. Helder Stockholm ..
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Memel heiter. Königsberg.
Danzig
Phan
Münster. .... Torgau ..... Breslau ..... Ratibor
Trier... ;
Cöln ... ....
NO., sehwach. „sehwach. J., sehwach.