1864 / 256 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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215 iments westfälischer Infanterie 9 * * 2 Einweihung des Monuments beizu⸗ den im Kampfe bei Missunde Gefallenen daselbst

Bekanntlich hatte das 13 Regiment am Gefechte

keit

vor Missunde Jütland. zeitung sagt: Der i seiner Dienstfune tenant Geisler besehligt, Büreau Jütlands wird vom werden. (6. B. H.) . . Sachsen. Am 23sten d. Mts. ist in Leipzig der zweite Arbeiter vereinstag zusammengetreten. Es waren 33

te Vereine vertreten. Der erste Gegenstand der Tages i. die Feststellung eines Lehrplans für den Arbeiter= 8d Nach einigen Debatten wurde beschlossen, zu er⸗

eststellung eines allgemeinen Lehrplanes für die sptreine wünschenswerth sei,“ Der Aus⸗ eiter über den Gegenstand berichten.

gesprochen, in Betreff deren die Freizügigkeit zu wirken. reine verhandelt und tralausschuß eingehend Produ et iv Gesell.

die Bildung von Werk— ist nur da anzu—

und finanziellen Ver⸗

der Ta⸗

Oktober. Die heutige Amts tland, Oberförster Jessen, er Königl. preußische Lieu—

Das Forst⸗Inspektorats⸗ ch Aarhuus verlegt

klären, deutschen Ar schuß soll im

schaften

vereinen rathen, wo die hältnisse es gestatten.«

gesordnung, Arbeiter dafür aus, -daß die Bauordnunge

des Baues kleiner billiger Wohnung

ferner beschloß er: Es sind auf geno

kenbanken zu errichten, die nach soliden G.

gen Bedingungen den Arbeitern das nöthige Kapita

Erwerb billiger Wohnungen zuführen.“ Die Bildung von Wa—

der ⸗Unterstützun as kassen wurde abgelehnt, dagegen die Er⸗

richtung von Herbergen beschlossen, mit welchen ein System der

Arbeitsnachweisung zu verbinden. Sodann wurde über die Alter Es wurde beschlossen; ») Es ist eine all⸗

deutsche Arbeiter am Sitze des

weck der Anstalt, mittelst kleiner

Lebensalter ein Kapital

versorgung debattirt.

gemeine Altersversicherungskasse für

Ausschusses zu errichten. 2) Es ist Zwe

periodischer Beiträge dem Arbeiter im höheren pit zu verschaffen, um ihn vor Noth und Elend zu bewahren. 59 Es ist Pflicht der Arbeitgeber, die Arbeiter in dem Bestreben, dieser Kasse beizutreten, durch Uebernahme eines Theils der Beiträge zu unterstützen. 4) Es wird ein provisorischer Ausschuß von 9 Mitgliedern ernannt, welcher die Ausarbeitung der Statuten zu übernehmen mit den Ver⸗ sicherungs Gesellschaften, wegen etwaiger Rückversicherungen zu ver—=

handeln und die Anstalt definitiv ins Leben zu rufen beauftragt ist. Statuten endgültig zu be—

5) Der nächste Vereinstag hat über die ; hig. und die definitive Verwaltung der Kasse einzusetzen. Der letzte Punkt der Tagesordnung betraf die Regulirung des Arbeits⸗ marktes. Max Wirth beantragt: Der Vereinstag möge beschlie⸗ ßen, daß der ständige Ausschuß alle Arbeitervereine beauftrage, ihm

u melden, wenn irgendwo sich viel stellenlose Arbeiter vorfinden. An Stelle des Antrages der Vertreter von Hamburg auf Herab⸗ setzung der Arbeit s zeit wurde folgender Antrag gestellt. In Erwägung, daß eine Abkürzung der Arbeitszeit sowohl im Interesse der Arbeiter als der Arbeitgeber dringend nothwendig ist, möge der neue Ausschuß sich ernstlich mit diefer Frage beschäftigen und dem nächsten Vereinstag schriftlichen Bericht vorlegen. Dieser Antrag wurde angenommen. In Bezug auf einen Antrag, die Koburger Arbeiterzeitung« als Organ der deutschen Arbeitervereine einzufüh⸗ ren, fand folgendes Amendement Annahme: Der Ausschuß wird beauftragt, Mittheilungen und Berichte, soweit thunlich, durch die Koburger Arbeiterzeitung veröffentlichen zu lassen. Die Wahl des Ortes für den dritten Vereinstag ist dem Ausschuß überlassen worden. Frankfurt a. M., 28. Oktober. Heute traf der neuer⸗ nannte sranzösische Gesandte am Bunde, Graf von Reculot, hier ein. Er trikt an die Stelle des zum Senator ernannten, nun ab—= gehenden Gesandten Grasen von Salignae⸗Fenelon.

Luxemburg, 26. Oktober. Die Kammer ist diesen Nachmit tag durch den Prinzen Statthalter in Person eröffnet worden. Die Thronrede erwähnt der „wichtigen Ereignisse, die sich im Norden Deutschlands zugetragen haben spricht aber gleich hinterher die Zu⸗ versicht aus, daß die dadurch hervorgerufenen Befürchtungen im Vetschwinden sind und daß das Großherzogthum unter keiner neuen politischen Verwickelung zu leiden haben wird. Als bevorstehende Vorlagen werden angekündigt, außer dem Budget, Gesetze über den Staatsrath, die Rechnungskammer und die Kataster⸗Nevision. Neue Steuern schienen Überflüssig zu sein, in Betracht des jährlich wachsen⸗ den Mehrertrages der bestehenden. Zum Präfidenten hat die Kam—

nahme versammelt,

einer gemeinsamen nächst erforderlichen Weisungen zur Führung ihres Amtes entgegen

auch Kreisschulraths nachträglich wie

hat.

Zeitung bringt im amtlichen Theil die nachfolgenden felegraphisch angezeigten Kaiserlichen Handschreiben brunn, den 27. d. M.:

rn. Th. Pescatore gewählt, und zwar mit Stimmeneinhellig⸗ * Stimmen und 1 weißes Billet), (Köln. Z.]

Baden. Karlsruhe, 26. Oktober. Heute sind, meldet man

dem Schwäb. Merkur ⸗, hier die Vertreter der badischen Handels.

genossenschaften zur, Bank zahlreich versammelt; Banquier Kölle, als Stellvertreter Fabrikant heim gewählt. Corps sind nunmehr, den Vollzug des angeordneten Garniso großen Verlegenheit der Einzelnen.

Berathung der Statuten der künstigen als Präͤsident der Versammlung wurde Moll von Mann— Die längst erwarteten Ernennungen im Armee ˖ etwas verspätet, erfolgt. Man hatte dazu fast nwechsels abgewartet, zur

mit einer Aus⸗ Kreisschulräthe hier des Oberschulraths zu treten und die zu—

Gestern waren neuernannte

den Mitgliedern zusammen zu

27. Oktober. sämmtliche um mit Besprechung

Ausnahme bildete Professor EChaton, der von Ueberlingen, der das Amt eines

der ablehnen zu müssen geglaubt

nehmen. Die erwähnte

katholischer Priester ist,

(Bad. Lztg.)]

Bayern. München, Die Verhändlungen

27. Oktober.

mit Herrn von der Pfordten bezüglich dessen Eintritts in das

Ministerium sind, tr.. r err von der Pfordten übernimmt definitiv das Portefeuille des

Aeußern, öffentlichen Arbeiten; vember im Regierungsblatte erscheinen,

neue Minister fein Amt antritt.

wie der ⸗Nürnb. Korr.“ versichert, abgeschlossen.

so wie des Handels und der

Ernennung erst am 15. No— von welchem Tage an der

des Königlichen Hauses, doch wird dessen

Die heutige ⸗Wiener zwei, bereits d. d. Schön⸗

Oesterreich. Wien, 25. Oktober.

1. Lieber Graf Rechberg. Ich finde Mich bewogen, Sie über Ihre Bitte von der Stelle des Ministers Meines Hauses und des Aeußern in Gnaden zu entheben und Sie bei diesem Anlasse in Anerkennung Ihrer vielsährigen, treuen und mit besonderer Hingebung unter schwierigen Ver

hältnissen geleisteten Dienste zum Ritter Meines Ordens vom goldenen

ahen Friedensverhandlungen führen und das Friedens,

Instrument zu unter

II. Lieber Graf nister des Kaiserlichen H Ferner enthält das amtliche Großfürstenthums Siebenbürger

iten; b) über A ber alle Kompe atsbeschwerden. olitischen Verwaltungs Einvernehmen mit der n Hofkanzlei. ; Arbeiten der zur Vereinbarung des engetrenen Konferenz bemerkt heutigen Artikel: Oktober,

kommenden Sonntag, den 30. Ott deutschen Großmächte und der dänischen

Königlich

ess hervorzuheben t der Dauer ähnlicher Verhandlungen und in und detalllirten Erhebungen, welche dal finanziellen Audeinandersetzung zwischen n und Daͤnemark erheischte, ist die so rasche Durchfüh abe sicherlich ein höoͤchst seltenes Ereigniß in der Ge⸗ Am 22. Juli 1864 wurden die Verhandlungen wegen der Friedensprälimingrien eröffnet, am 1. August wurden dit

Präliminarien und das Protokoll über den Waffenstillstand unterzeichnet /

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um die Mitte des Monats August begannen dann die eigentltchen Fri densverhandlungen, und heute, am 27. Oktober sind ef e, . abgeschlossen zu betrachten. Am 1. Februar 18664 überschritten die österreichischen und preußischen Truppen die Grenze von Schleswig, und was diese Tapferen in dem nun folgenden Feldzuge mit ihrem Blute er e , . . Gewinn Deutschlands geworden. Das and, welches die erzogthümer an das Königreich Da knũ e g , zog as Königreich Dänemark knüpfte, Der Marine Ober Lieutenant Turkovie, von der . . er Fregatte Schwarzen berg⸗⸗ welcher bekanntlich in dem Seetreffen ß ö land eine gefährliche Schußwunde in den Fuß erhielt und sich in Folge dessen einer wiederholten Amputation unterziehen mußte, ist

am 25. d. Mts. aus dem Teplitzer Offiziersspital in Prag ein-

getroffen. Ueber den neuernannten Minister der auswärtigen An⸗

gelegen heiten bringt der »Wanderer« folgende izen: Feld⸗ marschall⸗Lieutenant Graf Alex. von ,,, boren am 4. August 1813 (Sohn des Generals der Kavallerie Graf Emmanuel und der Sofie, geb. Herzogin von Sachsen⸗Koburg⸗Saal⸗ seld), verehelichte sich 1857 mit Alexandrine Gräfin von Ditrichstein Er betrat seine militairische Laufbahn schon mit dem 16. Jahre und diente zuerst bei der Infanterie, dann bei den Ulanen und Husaren 1848 noch Major, hatte er sich bereits 1849 im Felde zum Oberst aufgeschwungen und errang sich in der Schlacht bei Komorn das Theresien kreuz. Im folgenden Jahre ward er Generalmajor, erhielt eine diplomatische Mission aus Anlaß des schleswig⸗ holten ischen Krieges, ward später Gesandter in Petersburg, dann kommandiren— der General im Banat, und wurde in Folge des Oktober-⸗Diploms zum kaiserlichen Kommissär für die serbische Wojwodschaft ernannt Seit 1862 bekleidete er die Würde eines Statthalters und am 27sten , 3 . er , , ,, General in Galizien ie Familie Mensdorff ⸗Pouilly erhielt im J 18 das gster= . ff P h erhielt im Jahre 1818 das öster⸗ Schweiz. Ferd. Flo con, Mitglied der pariser isori ö 4. dann 3 . dar g . e rl n seit langen Jahren zu Zürich in den trauri il tni ebend, ist dort, wie nan an, arblind ,,,,

Großbritannien und Irland. London, 27 Der preußische Botschafter Graf Bernstorff, welcher sich . Zeit mit seiner Familie in St. Leonards bei Hastings aufgehalten hat, wird in einigen Tagen zur Hauptstadt zurückkehren. ö

Fürst de Latour d' Auvergne wird am nächsten Sonnabend von Paris nach London zurückkehren, um seine Functionen als fran zösischer . ,

Die isenvemrhandlungen gegen Fran i welcher unter der Anklage steht, am 9. * . kJ ermordet zu haben, sind heute Morgen um 10 Uhr eingeleitet wor— den. Der Central Kriminalgerichtshof, die sogenannte Old Bailey in der City ist der Schauplatz der Verhandlungen. Als Richte fungiren der Lord Oberrichter Pollack und Richter Martin; neben ihnen auf der Richterbank bemerkte man den Lordmayor, verschiedene Aldermen und Sheriffs und den Dolmetsch Herrn Albert. Einige Minuten vor zehn wurde der Angeklagte von zwei Gerichtsdienern in den Saal geleitet. Er antwortete, als er aufgefordert wurde, sich

zu erklären, in sestem Tone: »Nicht dig ür di cht schuldig! Für die Anklage menen Schiedsspruche genräß die Terrains zu bezeichnen haben wird,

erschienen im Namen der Krone der Solicitor⸗ General Si

Collier, Mr. Serjeant Ballantine, Mr. Hannen, a lg gal, und Mr. Beasley, instruirt von dem Solicitor des Schatz artes Mr. Greenwood; für die Vertheidigung erschienen Mr. Serjeant Parry, Mr. Metealla und Mr. Besley, instruirt von Mr. Thomas Beard. Auf die an den Angeklagten gerichtete Frage, ob er sich des Vorrechtes bedienen wolle, eine gemischte Jury von Ausländern und Engländern zu verlangen, erwiederte Mr. Serjeant Parry, der Angeklagte wünsche von einer aus zwölf Engländern zusammen gesetzten Jury gerichtet zu werden. Kurz nach 11 Uhr ergriff der Solicitor- General das Wort: Dieser Fall, sagte er, ist durch die Zeitungen so allgemein bekannt, daß ich Sie im Namen der Krone bitten muß, an die Beurtheilung desselben ohne Vorurtheil zu gehen Es freut mich, daß der Angeklagte eine tüchtige Vertheidigung zur Seite hat, und ich werde meine Pflicht am besten erfüllen, indem ich die Thatsachen auseinandersetze, deren Beweise Ihnen hier ge⸗ liefert werden sollen. Nachdem diese Darstellung der Thatsachen er⸗ folgt ist, wird zum Zeugenverhör geschritten.

Frankreich. Paris, 28. Oktober. Der Mi ü v. B . . Morgin abgereist. 3 33a, 28. ktober. Der Kaiser Napoleon hat heut ; . 06 Uhr dem Kaiser von Rußland 5 r 365 attet, der von dem Czaxen noch im Laufe des Vormittags erwiedert

wurde. Die beiden Kaiser hatten eine lange Unterredung. Der

Kaiser Napoleon wird morgen nach Toulon abrei ; e le menen n, en, n,. r reisen und am nächsten

Portugal. Lissabon, 21. Oktober. Der Ober . akkreditirt bei dem Konlglich spanischen Hofe als i ng. gter Minister des Kaisers Maximilian, ist hier angekommen und

hat gestern dem Könige in feierlicher Audienz die S

. . go . reicht, welche die Thronbesteigung des Kaisers en, und dem Obersten Facio bei dem portugiesischen Hofe in Eigen! n eines außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten . 2 Oberst Facio wird in wenigen Tagen nach . . 2 ihm zu seinem gewöhnlichen Aufenthalt angewiesen ist,

Italien. Turin, 26. Oktober. Der Minister de . Lanza, hat ein Rundschreiben an die Ie l 9 2 er assen, worin er dieselben nach einer Mittheilung der Tr. 3. an ssoa dert auf das Treiben sowohl gewisser Comité 's, als auch der 9 deren Dienste stehenden venetianischen Emigranten ein wachsames

lugenmerk zu richten, da Anzeichen vorhanden seien, daß die Actions Partei ihre tollen Putschgelüste gegen Venetien weiter fortzuführen gesannen sei. Die Regierung könne aber nicht dulden, daß diese , . Frieden kompromittiren und Italien in Verlegenheiten ee. eln, welche die schädlichsten Jolgen haben könnten. Er fordert aher die Präfekten und die ihnen unterstehenden Quästoren ernstlich auf . Leute zu überwachen, und wenn letztere Anstalten treffen ihre Pläne zu realisiren, dieselben unschädlich zu machen. Uleberhaupt fordert er die Behörden auf, mit der beschäftigungslosen Emigration wenig Umstände zu machen und solche junge Leute, welche durch ihr Benehmen Anlaß zu Störungen geben, ohne Umstände mit Zwangs- paß in ihre Heimath abzuschieben. Ebenso veröffentlicht -Diritto ein Zirkular welches von dem Generalprokurator an sämmtliche k ,. wurde und die Ausschreitungen Theiles der Presse betrifft. Letztere, heißt in, miß⸗ brauche die ihr gewährte Freiheit in ot 5 gare, u. Angriffe sogar auf den König ausdehne ganz abgesehen von den Schmähungen und Verleumdungen, zu deren Zielscheibe sie den Kaiser der Franzosen mache. Diese Exgzesse seien unter den gegen wärtigen Verhãͤltnissen doppelt gefährlich und die Staatsanwalt⸗ schaften werden deshalb aufgefordert, sorgfältigst darüber zu wachen daß in ihrem Wirkungskreise jeder solchen Ausschreitung der Pressl rasch und kräftig gesteuert werde. Was namentlich die Beleidigun⸗ gen des Kaisers der Franzosen betrifft, so bestehe in dieser Hinsicht nicht nur eine besondere Bestimmung, sondern es liege auch ein Ein= schreiten des französischen Gesandten in Turin vor, auf das man ich bei allfälligen Beschlagnahmen. beziehen könne. Mit der Armeereduzirung wurde bereits thatsächlich begonnen, die Alters—⸗ kategorie vom Jahre 1838 ist bereits entlassen und die Beurlaubung weiterer zwei Altersklassen, nämlich jener der Jahre 1839 und 1819 von den Assentjahren 1860 und 1861 steht bevor, so daß mit Aus nahme der Cadres lauter ganz junge Soldaten sich bei den Regi⸗ mentern befinden werden. Ueber die Zahl der bevorstehenden Re—⸗ duzirungen schwanken selbst in unterrichteten militairischen Kreisen die Angaben, da ein Theil s0,h00, selbst 106,900 Mann, der andere ten, ,, ö. 26 der Reduzirung angiebt.

; , onstantinopel, 19. Oktober 6 Marseille gemeldet, daß Nubar Pascha am 2hsten! in 3 Aegypten abreisen sollte, weil die Suezkanal-Angelegenheit vollständig in Ordnung gebracht war, und daß Osman Pascha zum Pforten⸗ Kommissarius in dem Comité ernannt ist, das dem vom Kaiser Napoleon gefällten und vom Vicekönige von Aegypten angenom⸗

welche der Suezkanal-Compagnie verbleiben sollen. Der engli Geschäftsträger hat, wie es heißt, von e. Regierung 9 i, 6 . des italienischen Gesandten von der 8 nission der Pforte i ei e er Pforte ihr Bedauern und Mißfallen aus⸗ Amerika. New-York, 15. Ottober. Nach Ri mond Blättern ging das Gerücht, daß Hood Atlanta 21 4 r, Corps genommen habe, und daß Shermans Stellung in Georgia unhaltbar sei. Price's Hauptquartier war in Borneville. In Maryland sind mehrere Guerillabanden eingedrungen. Die Rüstun⸗ 4 6 , Land und See⸗Angriff auf Wilmington varen nahezu vollendet. u dem 40 Mi = i, . 3 Millionen ⸗Anlehen wurden ien. Calcutta, 22. September. Wegen der allzu großen Ausdehnung der Diöcese des Bischofs von Calcutta, u ch 4. Singapore bis Peschawur erstreckt, soll nächstens in Lahore ein bien, , ,. ,,. errichtet werden. ombay, 2. Oftober. Das beschädigte Telegraphenkabel dur den persischen Golf ist reparirt worden. Die ,. . graphen ist von Bushire bis Teheran vollendet, und Telegramme sind in 17 Stunden nach Bombay gelangt. Die Strecke von ö ö nächsten Monat fertig werden, aber t eiten verhindern noch jed ö ,, Stadt. (H. B. H.) K us Kokan trifft die Nachricht ein, daß 10,000 russische Trup⸗ pen mit 8 Geschützen von Agah Bus it abmnarschirt . . Fort angelangt sind, das halbweges zwischen Agah Musjid und Huzrat Sultan an der Grenze Kokans gelegen ist. Die Russen setzen dies Fort in Vertheidigungszustand, und die Kokanesen ziehen Truppen zusammen, um gegen dasselbe zu marschiren.