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ü Fall ihres Triumphes ihre Geneigtheit ausgesprochen hat, 6 . einzustellen ,,. der Basis föderaler Constitution und der Wiederherstellung der Union Unterhandlungen mit uns anzu⸗ knüpfen, so beschließe der Senat und das Repräsentantenhaus von Alabama, daß wir aufrichtigst den Frieden wünschen, und daß wir, wenn obengenannte Partei triumphiren sollte, gewillt und bereit seien, auf der von jener Convention angenommenen Grundlage Frie⸗ bensunterhandlungen zu eröffnen, indem loder wenn) die übrigen Staaten unserer Konföderation dazu geneigt sind.
Der Staatssecretair der Konfödergtion, Herr Benjamin, hat ein Schreiben an den südstaatlichen Agenten A. Dudley Mann in Brüssel erlassen, dessen Zweck ist, die Kapitalisten Europas (und Deutschland wird speziell genannt) auf die enorme Sch ulden last der Vereinigten Staaten und deren wahrscheinlich eintretende Zahlungsunfähigkeit aufmerksam zu machen. Herr BVenjemin be⸗ rechnet die Staatsschulden des Nordens für den 1. Mai 18 65. auf 2450 Mill. Doll. oder zu 63 pCt. auf eine jährliche Zinspflichtigkeit von 1II2 Mill. Doll,, wenn der Krieg noch so lange dauern werde.
Zu Syracuse im Staate NewYork hat eine National Verfammlung« der Farbigen der Vereinigten Staaten statt⸗ gefunden, bei welcher zwei Dokumente, eine Adresse an das ameri- kanische Volk und eine Bill der Rechte und der Unbilden angenom— men worden sind. Fernerhin beschloß die Versammlung, den Kon⸗ greß um Aufhebung aller noch existirenden gesetzlichen Beschränkungen der afrikanischen Race zu petitioniren. Zwanzig Staaten waren ver— treten. Die Bewegung bat ihre Bedeutsamkeit darin, daß sie die Existenz eines organisirten patriotischen Gefühls unter den freien
Farbigen beweist.
Asien. Ueber den surchtbaren Sturm im Anfange des vori⸗ gen Monats in Calcutta sind jetzt näbere Nachrichten angelangt. Darnach dauerten während der ganzen Nacht vom Donnerstag (4. auf den 5.) die Windstöße und schweren Regengüsse von Nord- Nordost ununterbrochen fort und behielten denselben Charakter bis etwa 10 Ubr am Donnerstag Morgen, an Heftigkeit aber immer zunehmend. Der Wind drehte sich dann nach Hst und begann stätiger, aber mit vermehrter Wuth zu blafen. Zwischen 11 und 12 Uhr gab ein Geräusch gleich einem fernen Donner das vielleicht 2 Meilen weit gehört wurde, gleichsam ein Warnungszeichen, daß noch Schlimmeres bevorstehe. Etwa 2 Minuten darauf war der wahre Cyclone über der Stadt los, Wo Bäume waren, wurden sie entweder entwurzelt und rissen in manchen Fällen noch Mauern, Geländer, Gebäude mit sich ein, oder ihre Zweige wurden wie Rohre geknickt und flogen mit dem Winde. Wagen wurden umge⸗ worfen und bedeckten die Straßen sammt den Trümmern der Dächer, Balkone, Thüren und umgestürzten Bäume. Eiserne Dächer wur= den zusammengedrückt, aufgerollt und weggeblasen wie Papierfetzen. Um 2 Uhr waͤren die östliche und südliche Vorstadt und die Theile nach Westen zu, welche wegen ihrer Nähe am Strom am meisten ausgesetzt waren, mehr oder weniger ein Wrack. Ausgenommen die Kokos und andere Palmen sah man kaum noch einen Baum auf recht stehen. Die schönen Alleen in Fort William waren vollig zerstört, der Edengarten in eine Wildniß verwandelt. In Tant Square waren die Bäume und Gesträuche weggeweht und an vielen Orten die eisernen Geländer ausgehoben und zertrümmert. In Gar- den Reech waren die Straßen bedeckt und unwegsam gemacht durch die darüber hingestreuten Bäume. Die prächtige Allee von Usoth⸗ Bäumen (polyalthea longisolia) gegenüber der St. James kirche, unter welchen viele 1 — 5 Fuß im Umfang hatten, war völlig zer= stört. Die Bäume waren über der Mauerhöhe abgebrochen, welche sie schützte, aber jetzt gleichfalls nicht mehr aufrecht steht. Auch der Schaden an Gebäuden war beträchtlich. Das Dach der freien Schule ward weggeweht, der obere Theil der römisch katholischen Kirche und das obere Ende der Bazarstraße gänzlich zerstört. Der Thurm der freien schottischen Kirche und sämmtliche Minarets der Moschee in Dhurrumtolah stürzten ein; St. James · Theater wurde abgedeckt und fast zerstört; das Dach der Kathedrale schwer beschädigt u. s. w. Es ist kaum ein Häuschen in ganz Calcutta, das ohne Schaden blieb, während die Hütten der Eingebornen, beson der in den Vor— städten, fast gänzlich niedergeworfen sind. Die Telegraphenlinien sind nach allen Richtungen unterbrochen. Alle diese Verluste sind schwer und beklagenswerth, aber auf dem Strom hat der Sturm erst seine schrecklichsten Wirkungen ausgeübt. Noch herrscht die größte Verwirrung, und man weiß kaum, welche Schiffe ganz verloren, welche rettungslos beschädigt, und welche noch gut sind. Der letzte ren sind es jedenfalls nur wenige. Mit wenigen Ausnahmen wurden die Schiffe von ihren Ankern losgerissen, an das andere Ufer geworfen
oder zusammengeklemmt, während einige mitten im Fahrwasser unter
sanken, andere durch die Sturmwelle auf der Höhe von Calcutta stran⸗ deten. Ein Theil der Schiffe liegt auf dem Strande ein Theil ist fortgetrieben. Manche Schiffe waren schon in Sicherheit gekommen, als sie mit andern, die dahergetrieben kamen, zusammenstießen und mit ihnen untergingen. Der Anblick den die Schiffe gewähren, ist unbeschreiblich. Es sind mindestens 100 Schiffe auf dem Trockenen,
denten, denten werden jetzt im großen Rath eine
men haben. Kopenhagen, Dienstag, 15. November, Morgens. Dagbladet« vernimmt, wird die Regierung im Anfange der nächsten Woche dem Reichsrathe einen Vorschlag auf Verfassungsreform vorlegen. Gesetzvorlage, glieder des NReichsrathes Novemberverfassung eingebracht werden.
wicklung. Segelstangen denkbaren Form, und Zersiörung. In Serampore haben, wie in und scheint also nordwestliche Richtung genommen zu
und Maste hängen durcheinander in jeder das Ganze bietet eine Scene grauenhafter scheint der Sturm ebenso gehaust zu
Calcutta. Er erreichte Serampore n en, Calcutta aben.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen · Büreau.
Genf, Dienstag, 15. November, Morgens. Bei den Wahlen
für den großen Rath hat In der Stadt und auf dem rechten Rhone⸗Ufer siegten die Indepen⸗ auf dem linken Rhone Ufer die Radikalen. Die Indepen⸗
sich folgendes Resultat herausgestellt:
Majorität von 20 Stim.
Wie am Schlusse dieser oder
Vorher soll jedoch eine betreffend die Ausschließung der Schleswigschen Mit- und die damit verknüpften Aenderungen der
Letzte
die Erde hin V
vom 11. Sept
Oktober.
Rathe, seiner getragen und
sprach Pastor
Mühlheim a.
Sarges hielt, geht hervor, daß der werther Stadtgemeinde geistlicher der Diakonissen ˖ ist er zu Kaiserswerth der Schöpfer von Liebesanstalten geworden, angewachsen sind aus einem Senfkorn zu einem Baume, Segen verbreitend sich ausdehnen über vier belcber des apostolischen Diakonissenwerkes, Mutterhäuser außer dem Kaiserswerther verdanken
sohn des Verewigten, Pastor Di sselhoff, die Trauerrede.
dem der Trauerzug vom hielt der Superintendent der Kreissynode Düsseldorf, Pastor Schulz aus
Tage und seliger Heimgang des Pfarrers Dr. theol.
Theodor Fliedner, Gründers und Vorstehers des Diakonissen- Hauses zu Kaiserswerth a, Rh. 1863. — Diese uns vorliegende zu langer Zeit ein ausführliches Lebensbild von dem selig Vollendeten folgen
soll, ist mit vollem
Verlag der Diakonissen ⸗ Anstalt. kleine Schrift, welcher, will's Gott, in nicht Rechte an die Oeffentlichkeit getreten, um den weit über erbreiteten, welche an dem großen Verluste dieses für alle Zeit
wohl Diakonissen Vaters zu nennenden Mannes eine von Herzen gehende Theilnahme bekunden, schen Ausgang mitzutheilen.
schon jetzt einige Nachrichten über seinen irdi⸗ — Diefe Darstellung umfaßt den Zeitraum ember, an welchem Tage der Heimgegangene alle Kaisers
werther wie die von auswärts herbeigeströmten Diakonissen zu einer mehr⸗
stündigen Konferenz versammelte, a Aus dem Gebet, welches Pastor Stricker beim Schließen des
bis zum Tage des Begräbnisses am Iten Verstorbene an die 27 Jahre der Kaisers⸗ Hirte gewesen und demnächst 15 Jahre Durch Gottes Gnadenwirkung die her ˖ dessen Zweige Erdtheile; geworden der Wieder. der Diakonissenvater; 29 seiner Anregung, seinem Mitwirkung ihr Dasein. — Als nun der Sarg in die Halle auf den Katafalk niedergesetzt war, hielt dort der Schwieger An dem Grabe Naätorp aus Düsseldorf, Mitglied der Direction. Und nach⸗ Gottesacker in die Anstaltskirche zurückgekehrt war,
Anstalts⸗ Gemeinde.
d. Ruhr, die Gedächtnißpredigt. Wie es am Schluß der klei⸗
nen Schrift heißt, sind von allen Seilen, aus Königspalästen, Fürsten ˖ schlössern und Freundesbäusern, von von Anstalts - Vorständen und einzelnen Streitern und Streiterinnen des Herrn, aus der Heimath und tiefsten Liebe uns zugegangen, unmöglich einzeln danken können.
kirchlichen und bürgerlichen Behörden,
und der Ferne, so viele Briefe voll der innigsten daß wir allen den theuren Schreibern
— Am
Pädagogik« und andere pädagogische hr, Kart Schmidt, früher Seminar Direktor in Köthen. In Erlangen ist am 50sten Lebensjahre.
sunst und Wissenschaft.
8. d. Mts. starb in Gotha der durch seine »Geschichte der Werke vortheilbaft bekannte Schulrath
10. d. M. Professor Grau l gestorben, im
nenen dritten
in den
ist
für
Linien der 3 355.689
alle zusammen in verschlungene
*.
.
Knäuel gedrückt, in unlöslicher Ver
tirte Hufen
burg se: »Die Domanial Zeitpacht ;
Schwerin« (Schwerin, Bärensprung. . . statistischen Büreau Mecklenburgs die ritterschaftlichen Güter und die groß; herzoglichen Domanial · Pachthöfe übersichtlich zusammengestellt. Das Ver⸗ zeichniß erstreckt höfe, sondern auch auf die Erbpachthöͤfe. ten, Acker, Wiesen,
theils die Qualität des Grundstüͤcks, Steuern und Lasten desselben bemessen we Pachtsummen mit den Pachtzeiten und die r die Regulirung derselben auf Geld festgestellten Perioden ange⸗ geben. Zeitpachthöfe giebt es nach diesem Verzeichniß 17, cheninhall von 33,189,548 QR. gu 16 Fuß die Ruthe und 129 P
Statistische Mittheilungen.
— In einem besondern Abdruck aus dem bis jetzt noch nicht erschie
Hefte von Band III. der Beiträge zur Statistik Mecklen⸗ und Erbpacht ⸗Höfe in Mecklenburg⸗ 1864. 19 S. gr. 8.) sind vom
schon der Titel lehrt, nicht nur auf die Zeitpacht⸗ Der Flächeninhalt ist nach Gar= Weide und Unbrauchbarem spezifizirt; der Hufenstand exundeten steuerbaren zerlegt, woraus theils das Abmaß der öffentlichen werden kann; es sind die Grundheuern mit den
sich, wie
bonitirten und abg
mit einem Flä⸗ ariser uß). Davon sind 283,104 OR. Garten, 25, 856 762 Acker, iefen, 1293027 Weide, 2M400966 Unbrauchbar. Der boni stand beträgt 214,245 Scheffel und 16,112 Fuder; der steuer⸗
n * w 86 2 6
bare Hufenstand 4077 Hufen 1413 Scheffel. Die jetzige Pachtsumme beträgt 09-280 Thlr. An Erbpachthöfen . i nel , Erbpachtgäter nicht mitbegriffen sind, werden 77 aufgeführt, deren Flächen ˖ inhalt Iida 62 QR, beträgt, darunter 56949 Garten, 7,553,420 Acker, 51525 Wiesen, 1042611 Weide, 388,757 Unbrauchbar. Der bonitirte Hufenstand beläuft sich auf 49496 Scheffel und 3436 Fuder; der st eu er- bare Hufenstand auf 187 Hufen 65 3. Scheffel. Die Grundheuer wird auf , Scheffel und zu Geld regulirt auf 46,116 Thlr. 27 Fl. an- gegeben.
Gewerbe⸗ und Handelsnachrichten.
— Für die Eisenbahn von Bremen nach Hamburg sind, wie der »Hamb. Börs. Halle aus Hannover unter dem 11. d. M. geschrieben wird, die technischen Vorarbeiten seit einiger Zeit in vollem Gange. Die Linie Osterholz. Bugtehu de wird jetzt vermessen unter Leitung des Baudirektors Burghardt. Die Route geht von Osterholz über Teufelsmoor, Hüttenbusch, Breddorf nach Zeven. Von hier nach Buxtehude ist die Richtung noch am wenigsten festgestellt, ob die Bahn direkt dorthin, oder, wie die Techniker jetzt für passender halten, nach Harsefeld, dann mit einem Bogen nach Hedendorf zwischen Horneburg und Buxtehude gehen soll.
— Im Frühling, längstens im Sommer 18665, werden folgende Eisenbahnbauten in Baden vollendet sein: 1) Die ganze Linie von Mosbach über Osterburken und Gerlachsheim bis Wurzburg. 2) Die Linie von Wertheim durch das Tauberthal nach Lauda (Gerlachsheim). 3) Die Kinzigthalbahn von Offenburg bis Hausach. 4) Die Bahn von Nadolfzell nach Stockach. Die im Bau begriffene Strecke von Villingen über Donau- eschingen und Engen nach Singen wird wegen technischer Schwierigkeiten schwerlich vor 1867 ausgeführt werden können. Bis dahin wird auch die Bahn von Meckesheim über Sinsheim, Rappenau und Wimpfen nach Heil bronn hergestellt sein ; Uus dem Süden von Rußland meldet man, daß die südrussi⸗— fche Telegraphenlinie bedeutend beschädigt worden ist. Am 30. Okto⸗ ber fiel im Rayon dieser Linie bei 3 Grad Kälte und heftigen Windstößen ein starker Regen mit Hagel. Der Draht überzog sich mit einer so dicken Eiskruste, daß er die Last nicht mehr tragen konnte und an mehreren Stellen zerriß. Der Sturm beschädigte auch viele Pfähle. Von Charkow bis Kre⸗ mentschug und Bachmut, von Krementschug bis Kiew, zwischen Shitomir und Odessa und weiter nach der Krim zu ist die telegraphische Verbindung unterbrochen. Es sind, der »Petersb. Ztg.“ zufolge, energische Maßnahmen zur Ausbesserung der Beschädigungen ergriffen.
— Ein eigener Handelsartikel hat sich in Aigun am Amur gefunden. Kaum entwickelte sich daselbst eine Art von Handel, so erschienen Mandschuren und Chinesen und fragten eifrigst nach Rehhörnern, welche sie, wenn sie recht stark waren, mit 200 Rbl. das Paar bezahlten. Die Rehhörner werden nämlich in China als ein Erleichterungsmittel bei Ge—⸗ burten gebraucht und kein einigermaßen wohlhabender Chinese unterläßt es, seiner Tochter mit der Aussteuer auch ein Paar Rehhörner mitzugeben. Seitdem machen die russischen Händler aus Aigun Reisen von 300 und mehr Werst zu den Orotschanen, um Rehhörner einzukaufen, und im ver⸗ flͤssenen Sommer sind aus dem Nertschinskischen allein 250 Paar nach Aigun geschickt worden. .
* —
Tele graphisehe VWittermnzsheriehhte.
Baro-
meter.
Paris. Linien.
Tempe- ratur. Rau- mur.
Beobachtungszeit.
Ort.
Allgemeine Himmels ansicht.
Wind. Stunde.
Auswärtige Stationen. 12. November.
336, O., windstill.
335,5 S80., windstill.
332, 9 SW. , schwach.
337, 0 WSW. , sehwach.
336, 6 Windstille.
338,6 S.. mãssig.
338, SO., fast windstill.
331,2 —
338, 3 Windstille.
337, SW. , schwach.
336, O., windstill.
Helder 336, 5 OS0O., schwach. W., sehr schvo.
Hernoesand ] 335, bꝛbreussische Stati onen. 12. November.
338,7 1,35 S., schwach.
regnerisch. Nebel.
kast heiter. heiter. bewölkt. hed., Nebel. bewölkt. bedeckt. heiter, Neb. bed., Regen. hedeckt. sehr bed. fast heirer.
8. Morgs.
Briissel ..... Haparanda. . Helsingfors. Petersburg.
Stockholm .. Skudesnäüs Gröningen ..
n, , n n
bedeekt, Staubregen, Nachts - 1, 0 wolkig. heiter. trübe. trübe. bedeckt. bezogen, neblig. 3, s bedeckt. heiter neblig ganz bed. trübe. heiter. heiter neblig
339,1 339, o 335, s 331 * 338,0 335,
335, 334, 2 333, 7 331,9 334, 1 330, z
—0 6 —35, 9 —0 9
S0O., schwach. S., schwach. NO., schwach. S0O., schwach. O., mässig. O., schwaeh.
Königsberg. Danzig....
Stettin
SO., sehr schw. O., schwach. S., schwach. S.. schwach. S0. , schwach. W., still.
Münster .... Torgau ....
Breslau .. Cöln
330, NO., schwach. bed., neblig.
3145
Stunde.
Beobachtungszeit.
Ort.
haro- meter.
Paris.
Linien.
Tempe-
ratur. Kau-
Wind.
Mur.
Allgemeine Iimmels- ansicht.
S. Norgs.
ü 7
A uswirti ge stati one n.— 13. November.
Gröningen. Ielder Hernoesand
Memel Königsber Danni z
Cõöslin Stettin
Stockholm.. Skudesnis ..
346,
334, 6 335, 9
339, 2 339, 2 338, 2 337, 2 333,9 336, 3 334,6 334,6 334, 2
3774
FEreus
2,5 4
SO. , ach len eh.
2 880., windstill.
N., schwach. Windstille. SOC., mãssig.
W., windstill. SO. , schwach. SO. , schwach. S., windstill. S., schwach. O., sehwach.
s i s ehe Stationen.
13. November.
336,7
336, 6 353, 335,7 336, 3 334, 3 334, 5 330, 0
333, 1 331, 2 333,
329.
329, 5
Auswärtige
14. November.
Brüssel
Haparanda. .
Stockholm ..
Skudesnäs ..
Gröningen .. Helder
Hernoesand.
Helsingfors
327,71
325, 2
332,9 332,
334, 9 332,6 3530, s 333,7 331, 328,
325, s 325.0
331,0
7,
S0., mãssig.
Windstille. SW. , sehwach. SW. , schwach. SW. , schwach. S., schwach. S., windstill. S., sehwach.
S., sehwach.
SO., sehwach.
S., schwach. S., schwach.
Stationeyp.
SW., sehwach.
SVW. , schwach. SO. , sehwach.
S., stark. SO. , schwach.
O., schwach. SSO., sehwach.
S0O., stark. S., windstill. S., sehwach.
Windstille.
Preus sische Stationen. 14. November.
Stettin Berlin
.
331,6
331, 4 332, 1 327, 8 330, 9 331,3 329,1 330, o 325, 327,1 326, ? 325,2
325,0 322, 3
—0, 1
Windstille.
SO, sehwach. SO. , schwach. SO. , schwach. O., müssig.
S., sebr schwach. 8. mãssig. SW. , můssig. SO., schwach. S., schwach.
SW. , sehwach.
SO. fast windstill.
SW. , sehr schw.
S., sehr schwach.
SSO., sehr seh w.
O., fast windstill
O., sehr schwach.
SVW. , sehr schw.
veränderlich bewölkt. zeitweise Regen. fast heiter. bedeekt. bedeekt. neblig. heiter. bedeckt. bewölkt. bedeckt. anz bed. edeckt.
bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeekt. bedeckt. bedeckt. bewölkt. heiter. zieml. heit., neblig. bedeckt. trübe. heiter, gest 4 Uhr Nachmittag Schnee mit Regen. trübe, neblig bed., neblig.
aufgehellt, estern und achts Reg. mit starkem Winde. sehr bew. , zeitweise Regen. bedeckt. Schnee, auch wäh- rend der Nacht Schn. bewölkt. bed, Schnee Schnee. bedeckt. bed., Nebel, re, edeekt. bedeckt. ganz bed., regnerisch. bed, neblig.
bedeckt, gest. Abend und Nachts Schnee. bed., neblig. bed., neblig. starker Neb. trübe. bed. neblig. wolkig. bedeckt. trübe, Reg. bewölkt. wolkig, Reif. trübe, sehr
niedriger
Barometer- stand. neblig.
80., stark.
trübe, Reg.
/