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ĩ und wofür Wir Euch Unseren innigen Dank senden, ist in i r ,, niemals wird das daͤnische Volk diesver. essen können, welcht diesseits oder jenseits der Eider, oder in dem stets , Lauenburg, mit ihm in Treue und Liebe zu dem gemeinsamen Vaterlande ellen Es war Unsere stolze Hoffnung, alle Unsere Ge—⸗ danken und Bestrebungen der Sicherung Eures Wohlseins in enger Ver ⸗ bindung mit dem dänischen Volke widmen zu können. Jetz! können Wir es nur das Ziel Unserer Wünsche sein lassen, daß es Euch, im Laufe der Zeiten, immer wohl ergehen möge, Wir schließen diesen innigen Wunsch in Unser Gebet zu Gott ein, welcher das Glück der Völker und das Schickfal der Reiche in Seiner allmächtigen Hand hält. In Seine milde Sbhut, für Gegenwart und Zukunft, befehlen Wir Euch und senden Euch hiemit Unseren letzten Gruß. Gegeben in Unserer Haupt. und Residenxz= stadt Kopenhagen, den 16. November 1864. Unter Unserem Köoͤniglichen Handzeichen und Insiegel. Christian R. ; Endlich ist nöch der folgende offene Brief an die Unterthanen im Königreich Dänemark, auf Island und den Faröern, so wie in den westindischen und Frönländischen Kolonieen . orden: ; . ihn gn, Christian der Reunte, von Gottes Gnaden König zu Dänemark, der Wenden und Gothen, Herzog zu Schleswig, Holstein, Stormarn, Dithmarschen und zu Lauenburg, wie auch zu Oldenburg Thun kund. Das Jahr, welches verflossen ist, seitdem Wir Dänemarks Thron bestiegen, ist voll gewesen von den schwersten Prüfungen für Uns är Cuch! Hoffnungsles mußte der Kampf sich von Anfang an erwweisen wenn nicht fremder Beistand die Uebermacht aufwog, welche die Anzahl und
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen ⸗Büreau.
London, Dienstag, 22. November, Vormittags. Der Dampfer „Hibernian hat New-Horker Berichte bis zum 12ten d. Abends in Londonderry abgegeben. Nach denselben bat Mac Clellan auf seinen Rang in der Unions ⸗Armee verzichtet. Fen ton ist zum Gouverneur von New-Hork gewählt worden. Die Konföderirten, die im Shenandoahthale Verstärkungen erhielten, be⸗ drohen Pennsylvanien und Maryland. Der Kongreß der Süd⸗ staaten ist in Richmond zusammengetreten.
In der Botschast des Präsidenten Jefferson Davis heißt es unter Anderem: Ein Frieden ohne Unabhängigkeit sei unmöglich. Die Botschaft mißbilligt die Conseription und die Bewaffnung der Neger außer im äußersten Nothfalle; sie empfiehlt, Sklaven, an
denen Mangel sei, anzukaufen. In New York war am 12ten Abends der Cours auf London
265, Goldagio 142 Baumwolle ruhig, 142.
die Armeebehörden 7 Feldzeugmeister, 34 Feldmarschall-Lieutenants, 290 Ge— naoeral-Majore, 48 Oberste, 44 Oberst - Lieutenants, g9 Majore, 273 Haupt leute J. und 72 Hauptleute II. Klasse; mit den Militairparteien, Militair beamten und Professoren, Chargen, Dienern 2c. 2431 Köpfe. Anstalten haben 6 General Majore, 25 Oberste, 50 Oberst - Lieutenants, 102 Majore, 436 Hauptleute, 313 Ober ⸗Lieutenants, 312 Lieutenants, mit den Militairparteien, Beamten, Professoren, Chargen, Gemeinen ꝛc. zusam-⸗ men 23213 Köpfe, 4091 Zöglinge, 8990 Pferde und 2192 sonstige Thiere. Der Stand der Truppen im Ordinarium ist folgender: 10 Feld- marschall ˖ Lieutenants, LELieutenants, leute Il.
und A8 Lieutenants II. Klasse;, zusammen 11,958 Offiziere. Die Linien Infanterie zählt 21,440 Unteroffiziere und 193,520 Gemeine, mit den acht streitbaren Chargen, Gemeinen, Offiziersdienern 2c. 145,894 Köpfe. Die ,, . zusammen 24,694 Mann; die Kavallerie 39,188 Mann
und Militair · Hengsten Depots 2,413,589 Fl., Gestütswesen 1,845,705 Fl., Zeugdartillerie und Pulverwesen 5320, 290 Fl, Militairbauwesen 6,722,105 Fl / Sanitätswesen 2, 716414 Fl., Militairbildungsanstalten 14188, 839 Fl., Invalidengebühren und Militairpensionen 9. 808,211 Fl., Militair⸗Wittwen⸗ ind Waisenversorgung 1,180,909 Fl., Beiträge zu den Bundesfestungen 136457 Fl., Militairgrenze 4,210,596 Fl., Interessen des Grenzvermögens 1143372 Fl., Erforderniß für Freiwilligen ⸗ Stellvertreter 2,443,400 Fl. , zu⸗ sammen 105, 7167, 72 Fl.
Der Stand der K. K. Armee für 1865 wird in ein »Ordinarium« und in ein »Extraordinarium« eingetheilt. Nach dem Ordinarium zählen
Die Arm ee⸗
66 General ·Majore, 338 Majore, 3231
148 Oberste, 148 Oberst⸗ 1938 Hauptleute J. Klasse, 91 Haupt⸗
Klasse, Ober Lieutenants, 2372 Lieutenants erster
mit Z3222 Pferden; die Feldartillerie 24018 Mann mit 6915 Pferden;
Baro-
meter.
Paris. Linien.
Tempe- ratur. Rau- mur.
Beobachtungs eit. Allgemeine
Himmels- ansieht.
Wind. Stunde. Ort.
Auswärtige Stationen. 21. November. 335,8 4, SO. schwach. bed., neblig. 335, 9 6, 9 SSW. , sehr schw. Nebel. 339,1 N., mässig. heiter. 3353, s NNO., mässig. bed. Schnee, gestern u. wãhrend der Nacht Schnee. bed., Regen. bed, Regen. bedeckt. fast bed., Nacht Schn. estern Reg. O., schwach. er en O., windstill. neblig. S., sehr schwach. schön. O., mãszsig. halb bed. a ti one n.
8. Morgs.
' Ha aranda.. ' Helsingfors
Windstille. NW., mässig. N., sehr stark. N., mãszig.
Stockholm..
Skudesnäs .. Gröningen .. Helder. ...
Hernoesand. !
Kunst und Wissenschaft. — Am 11. November starb fast 91jährig der älteste und einer der
e r. NVW., schwach. W., stark.
ie Kriegsmittel unsern Gegnern verlieh. Dieser Beistand wurde uns nicht zu c e unter . w würde jede weitergehende Fortführung des Kampfes nur dazu gedient haben, des Landes Zukunft zu untergraben,
die Küstenartillerie W150 Mann mit 4 Pferden; das Raketeurregiment 1643 Mann mit 296 Pferden. Die Genietruppen 5126 Mann mit 10 Pferden, das Pioniercorps 3627 Mann; das Sanitätscorps 1919
bedeckt, Nachts Reg.
Königsberg. bedeckt.
wenn nlcht zu vernichten. Es war nicht Mangel an Bereitwilligkeit, e . el für des Landes Wohl zu bringen, welche den Frieden an⸗ gerathen, sondern Ihr fühltet mit Uns die Verantwortung, welche das gegenwärtige Geschlecht gegen die Nachkommen hat. So wurde es Unser schweres Loos, einen Frieden zu schließen, welcher die schönen Hoffnungen vernichtete, mit denen Wir die Krone angenommen hatten, um sie ganz unnd Uungkkränkt ju bewahren, so wie sie Jahrhunderte don dem dänischen Königsgeschlecht getragen worden ist. Es wurde Unser trauriges Schicksal, die Monarchie getheilt und dies Land von uns getrennt zu sehen, welches von Alters her ein Theil von dem alten dänischen Reiche gewesen ist, und welches ein tausendjähriger Kampf nicht vermocht hatte, davon loszureißen. Aber das Härteste von Allem ist es für Uns gewesen, daß Theile von diesem Königreich und der größte Theil ber Bevölkerung in Schleswig, welche mit Herz und Zunge Dänemark angehören, sich losgetrennt hat sehen müssen vom Mutterlande und vom Stamm. An Euch, deren Wohl auch künftig Uns anvertraut ist, lautet Unser Königliches Wort von den Hoffnungen der Zukunft und pon der vertrauensvollen Wirksamkeit im Dienste des Vater⸗ landes. Ihr werdet Euch erinnern, daß Einigkeit dem Schwachen Stärke verleiht, und daß selbst im Unglück eine mächtige Kraft steckt, fester zu vereinen und zu verbinden. Ihr werdet Euch einig um Uns schließen zur Ausführung des Zweckes, welchen der Friede mehr als je zuvor nothwendig macht. Mit Uns werdet Ihr arbeiten an der Landes ; entwicklung durch weise Gesetze und durch Benutzung und Förderung der reichen Hüifsquellen, welche die Natur unserem Vaterlande gegeben hat. Vieles ist verloren, aber die Hoffnung nicht, und die Zukunft gehört Denjenigen, welche ernstlich wollen. Wie wir auf Euren festen Willen bauen, Dänemarks Wohlfahrt zu fördern so werdet Ihr auch darauf bauen, daß dies Unser Ziel für alle Unsere Bestrebungen sein wird. Gott segne unser Vaterland! Gegeben in Unserer Haupt ⸗ und, Residenzstadt Kopenhagen, den 16. November 1864. Unter Unserem Königlichen Hand zeichen und Insiegel. Christian R. *
merika. Nach weiteren Berichten aus New - York vom 10. . Lincoln ö. einer Majorität von mindestens 400,009 Volksstimmen wiedergewählt worden. Er hat von 234 Elektoral siimmen 213 erhalten und in allen Staaten, einschließlich Louisiana und Tennessee, außer Kentucky! Newjersey und Delaware gesiegt. Die Stadt Neiw⸗York hat angeblich Mac Clellan mit einer Majo rität von 33000 Stimmen gewählt. Es sind nirgend Wahlunruhen vorgekommen. Die Republikaner haben mehrere Kongreßmitglieder gewonnen. . In einer zu Auburn gehaltenen Rede hat Seward eine Poli⸗
tik, welche ein Nachgeben intendirt, verworfen.
Nachrichten aus Rio de Janeire vom 22. Otto- ber bringen Berichte über die am 15. Oktober stattgehabte feierliche Vermählung des Grafen von Eu mit der Pxinzessin Isabel
von Brasillen. Die Trauung wurde durch den Erzbischof von Bahia vollzogen. Der Graf von Eu ist vom Kaiser zum Feldmarschall ernannt. Das neu vermählte Paar hat sich nach Petropolis bege⸗ ben. — Alle fremden Gesandten in Montevideo haben ihre vermit⸗ telnden Bemühungen eingestellt. Die brasilianischen Truppen stehen
auf dem Gebiet der orientalischen Republik. Von Gefechten ist noch ts gemeldet. ᷣ
21 gien sifsi⸗ Privatbriefe aus Rio de Janeiro melden, daß
die dortigen mereantilen Verhältnisse sich fortwährend bessern, und
daß man daher dem Ablaufe des Moratoriums ohne weitere Be—⸗
fürchtungen entgegensehe. .
.
6.
verdientesten Bürger der Stadt Heidelberg, der durch seine archäologischen und künstlerischen Arbeiten auch in weitern Kreisen bekannte Graf Karl
v. Graimberg.
Statistische Mittheilungen. — Der österreichische Staatsvoranschlag für 1865 bietet fol-
ende Ziffern: . ; ? , Allerhöchster Hofstaat 7421, 144 Fl. Kabinetskanzlei
63482 Fl., Reichsrath 9663312 Fl., Staatsrath 146,787 Fl., Ministerrath
bö5 g85 Fl., Ministerium des Aeußern 23 7430 Fl. Stagtoministerium: 1) Centralleitung 6605723 Fl.. Y. politische Verwaltung 25, 155/293 Fl., 3) Kultus 2073179 Fl. 4 Unterricht 3/076 873 Il. ungarische Hofkanz lei 12071015 Fl., siebenbürgische Hofkanzlei 3543391 Fl., kroatische Hof⸗ kanzlei 2165, 997 Fl., Unkerrichtsrath 55,440 Fl. Finanzministerium: I) Finanzverwaltung 18932, 220 Fl, 2 Subvention einzelner Landesfonde 149.593 Fl., 3) Subventionen von Industrie ⸗Unternebmungen 6 823,618 Fl., ) Subventionen von Grundentlastungsfonden 3/048 588 Fl., 5) Kassaver⸗ waltung 4,587,385 Fl., 6) Pensionsbudget 11,ů585,859 Fl. 7) Zinsen der Staatsschuld 117.599, 730 Fl., 8) Schuldentilgung bo -08t,038 Fl. 9) Be— triebs. und Einnahmskosten der direkten Steuern 419151 Fl., 10) dito der indirekten Abgaben 52,869,876 Fl, 11) , . der Staatsgüter 4212, 884 Fl., 197 dito der Staatsfonde 8653, 226 Il, 13) dito der Fa—⸗ briken 2. 12645563 Fl, 14) dito des Bergwerkes 26 626106 Fh, 15) dito des Muͤnzwesens 25,657,938 Fl. Handels ministerium 13 606,141 Fl. Justiz· ministerium 8204, 894 Fl. Polizeiministerium 33 12,864 Fl. Kentrols- s, 3795, 881 Fl. Kriegsministerium 989994404 Fl. Militairgrenze 4324, 968 Fl. Freiwillige und StellLvertreter 2443, 400 Fl. Kriegsmarine gö546,247 Fl. Handelsmarine 165625519 Fl. Gesammtsumme des Erfor · dernisses 518 705,412 Fl. . ;
Bedeckung: Eigene Einnahmen des Ministeriums des Aeuß eren 114,100 Fl., dito des Staatsministeriums 457,968 Fl., dito der ungarischen Hofkanzlei 266,037 Fl., dito der siebenbürgischen Hofkanzlei I9 375 Fl., dito der kroatischen Hofkanzlei 45,190 Fl., dito der Finanzverwaltung 157948 Fl. Direkte Steuern: 15 Grundsteuer 69835500 Fl, 2) Gebäudesteuer 23. 844,500 Fl., 3) Erwerbsteuer 6,8 7,190 Fl 4) Personal - Erwerbsteuer 5,145,000 Fl, 5) Einkommensteuer 20 790,600 Fl, 6) Erbsteuer 21530 Fl. 7. Rückständiger Königszins 24400 Fl., 8) Steuer ⸗ Executionsgebühren 2903300 Fl. Indirekt? Steuern: 1) Branntweinsteuer 16/868 800 Fl. 2) Wein- und Moststeuer 6 265,500 Fl., 3) Biersteuer 16, 886,758 Fl., H) Fleisch⸗ und Schlachtviehsteuer 5,520,289 Fl., 5) Zuckersteuer Ad l 0lõ3h. Fl. 6) son⸗ stige Verzehrungssteuer 1920947 Fl., N Pachtungen 5M 26/5905 L 8́ An dere Einnahmen 153,419 Fl, M Zoll 16081080 Fl. 10) Salz 39,9 3.6069 Fl 16 Tabal 60, 883, 8692 Fl. 12) Stempel 16 648092 Fl, 13 Tazen 885,981 Fh; 14 Gebühren von Rechtsgeschäften 26,497,441 3 15) Lotto 182953475 Fl. 16) Mauth 3538126 Fl. 17) Punzirung 93,5140 Fl. 18) Gebühren in Lombardo ! Venetien 154,000 Fl. Einnahmen von den Staatsgütern 5 107420 Fl. Einnahmen von den Staatsforsten 10803,B539 Fl. Ein= nahmen aus konfiszirtem Vermögen zc. 649456 Fl. Aerarial - Fabriken 1,463,ů115 Fl. Bergwesen 27,951,272 Fl. Münzwesen 25 598 d 8 Fl. Einnahmen aus der Veräußerung von Staats ei enthum 33/806 279 Fl⸗ Allgemeine Kassaverwaltung 149415165 Fl. andelsministerium Post, Telegraphen ꝛ4 166053573 Fl. Eigene Einnahmen des Polizeiministeriums 548,850 Fl., do. der Kontrolsbehörde 1666 Fl. do, des Kriegsministeriums gMoß6,227 Fl., do. des Marineministeriums 391504 Fl. Gesammtsumme der Einnahmen 518,227 816 Fl. Es stellt sich also, Ausgaben gegen Ein. nahmen gehalten, ein Defizit von 30 477,596 Fl. heraus. Aber dieses ist im Grunde um 33, 806,279 Fl. höher, denn unter den Einnahmeposten figu⸗ rirt diese Summt als Erlös vom Verkaufe von Staatsgütern und Staats ⸗ bergwerken. Das Defizit beträgt also eigentlich etwas über 64 Millionen.
— Das österreichische Armeebudget gliedert sich dem neuesten Erfordernisse nach in folgende Hauptziffer: Administration 38924182 Fl. Truppen (Heldverpflegung) 35, 778 052 Fl., Natural - Verpflegung 20 869, 909
Fl, Montur und Bettenwesen 6,8275353 Fl., Remontirung, Fuhrwesen
Pferden.
rechnet sich auf 369,779 Mann, 4091 Zöglinge, 52,188 Pferde und 2192
Nann; die Fuhrwesen ⸗ Transpors- Eskadronen 2544 Mann mit 1872 Die Miliairgrenze stellt 34,123 Mann, wovon 29,871 in der Feimath. Die Gesammtsumme des ordentlichen Armeebestandes be⸗
sonstige Thiere. Dazu kommt nun der außerordentliche Armeebestand mit 44451 Mann und 8553 Pferden. Die Armee soll also nach dem Budget
ür 1865 zusammen zählen: 416,311 Mann mit 60,741 Pferden und A902 sonstigen Thieren. Im Ganzen sind 11,867 Personen pensionirt, darunter 8256 Generale, Stabs⸗ und Oberoffiziere. Das Armeebudget für
5. zeigt gegen jenes von 1864 einen Minderaufwand von 270 000 Fl. Von Truppenreduzirungen ist fast nichts zu bemerken.
Tele graphische Witterennmgsberi ente.
Baro- meter.
Paris. Ort. Linien.
Beobachtungszeit. Allgemeine Himmels
ansieht.
LTempe- ratur. ; er gn. Wind. mur.
Stunde.
. ö
up wtrtige Stati g, nen. 20. November. Paris... ... 1334, 9 SO. , aehwach.
Brüssel 334, SO., sehr sehw. Helsingfors. 335, ONO. , schwach.
sehr bew. bewölkt. bed. Schnee, Morgens , und Schnee. bed. Schnee. bedeckt, regneriseh. N, sehr schwach. regnerisch. Windstille. bewölkt. S., windstill. wenig bew. SSVW. , s. schw. bewölkt.
336,7 334,0
332, 6 354, 336, 1 331,5
Petersburg. S0C., mãssig.
SO. , schwach.
Skudesnäs .. Gröningen. .
Helder
Preussis che Stationen.
20. November.
333, 2 2,8 333, 24 334,6 4, 333.6 1.9 335, 4, 4 336, 8 2, 2 335.1 2,5 3a n.
O., schwach. SVW. , schwach. NW., mässig. W., sehwach. W., mässig. trüber WSMW., mässig. bed., neblig. SW., sehr schw. Nebel. NW., sehr schw. trübe, gestern und Nachts Regen 30, 1. re. heit., neblig. anz 4 edeckt. trübe, neblig trübe.
bed., Regen. bedeckt. bedeekt. Nebel.
334.1 0.4
333, 6. 18 331,9 4, 2 333,8 2,9 329,4 2,0
Münster.... SW. , sehwach. S., schwach. W., sehwach. SO, schwach. NW., 30hwach.
Torgau .....
Danzig bedeckt.
trübe.
W., mässig. NW., schwach. W., schwach. bedeckt. SVW. , schwach. bed,, neblig. O., sehr schwach. neblig. SSW. , schwach. trübe.
S., sehwach. trübe. neblig S., gehwach. bedeckt. O., sehr schwach. trübe.
SO., sehwach. strübe, nehlig NW., schwach. striübe, neblig SO., sehr schw. trübe, neblig Regen.
Berlin Posen
Breslau
Cöln
329,9
wMarlitpreine. Berlin, den 21. November.
Lu Lande: Roggen 1 Lhlr. 16 Sgr. 3 Ef., auch 1 Thlr. 15 Sgr. und 1 Thlr. 13 Sgr. J Pf. Grosse Gerste 1 Thlr. 8 Sgr. 9 Pf., auch 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Ef. Hafer 1 Thly. 5 Sgr., aueh 1 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf. und 1 Thlr. .
Lu Wasser: Weizen 2 Thlr. 15 Sgr., auch 2 Thlr. 7 Sgr. 6 Ef. und 1 Thlr. 27 Sgr. 6 Pf. Roggen 1 Thlr. 15 Sgr. 8 Pf.“, aueh 1 Thlr. 13 Sgr. 9 Pf. und 1 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf. Grosse Gerste 1 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf., auch 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. und 1 Thlr. 3 Sgr. 9 Pf. Hafer 1 Lhirs, auch 28 Sgr. 2 Pf. Erbsen 2 Thlr. 3 Sgr. 9 Ff., auch 2 Thlr. 1 Sgr. 3 Pf. Futter-Erbsen 1 Thlr. 26 Sgr. 3 Ef.
. 36 Schoeck Stroh 10 Thlr. 20 Sgr., auch 9 Thie. 15 Sgr. und
1.
Der Centner Heu 1 Thlr. 15 Sgr. und 1 Thlr. 10 Sgr., geringere Sorte auch 1 Thlr. 6 Sgr. Kartoffeln, der Scheffel 20 Sgr., 17 Sgr. 6 Pf. und 12 Sgr.
6 Pf., metzenweis 1 Sgr. 6 Pf., auch 1 Sgr. 3 Pf. und 1 Sgr.
KBerlimer Getsreidebüörse vom 22. November.
Weizen loed 465 —58 Thlr. nach Qualität, neuer weissbunter polni- scher 53— Thlr. ab Bahn bez. Roggen loes feiner neuer Zt Thlr. frei Haus bez., November und November-Dezember 333-4 Thlre bez. u. G., 3 Br., Dezember-danuar 335— Thlr. bez., Br. u. G., Januar-Gebruar 34 Thlr. Br., Frühjahr 343 — Thlr. bez. u. G., 3 Br., Mai- Juni 353 — . Thlr. bez. u. G., d Br., Juni - Juli 363 Thlr. bez., Juli- August 37 Ehlr. bez. u. Br. Gerste, grosse und kleine 27 - 33 Thlr. pr. 1 750pfd. Hafer loco 215 — 24 Thlr., warthebrucher 217 — 22 Thlr. bez., Lieferung pr. November 2253 — 3 Lhlr. bez. u. G., 3 Br., November- Dezembét Jiz-=— z Thlr. bez., Frühjahr 2sz Thlr. Bez., Mai- Juni 323 Thlr. Br., 22 G., Juni-Juli 2339 Thlr. nominell. Erbsen, Eoch- u. Futterwaare 44-50 Thlr. Rühöl loeo 114 Thlr. Br., November und November - Dezember 114 — 3 Thlr. bez. u. G, 4 Br., Derembey - Januar 1137 — 44 Thlr. bez. u. G., M Br., Januar - Februar 124 Thlr., April - Mai . bis X Thlr. bez., Mai- Juni 125 Thlr. Br. Leinöl loe 12 Thlr. Br. Spiritus loco ohne Fass 13-4 The. bez, November und Novem- ber- Dezember 1227 — 3 Thlr., bez., 11 Br., d G., Dezember- Januar 1237 — 4 hl. bez. u. G., 13 Br., Jminuar - Februar 1347 Lhln. bez., i Br., 13 G, April-Mai 133 — 3 ly, bez, Br. u. Ge, Mai- Juni 14163 bis 14 Thlr. bez., Br. u. G., Juni-qui 1446. — Thlr. bez u, Ge, g Br.,
Juli- August 143 - Thlrr ben.
Weizen gedrückt. Disponibler en blieb aueh heute wieder ver- nachlãssigt und ist der Absatz ein schwerfälliger. Termine erfuhren heute bel lustlosem Handel eine kleine Einbusse, selbst zu ermüässigten Forderungen waren Käufer nur schwach vertreten. Der Markt schliesst
329, 9⸗ 1,2 No,, schwach. bedeckt.
auch zu den letzten Notirungen mit Angebot, Gek. 1000 Ctr. Hafer