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Danzig, 30. November. Das Dampfboot. meldet. Das Fusilier · Bataillon Königlich 3. Ostpreußischen Grenadier ⸗ Regiments Nr. A wird morgen früh mittelst Extrazuges nach Terespol befördert und von dort nach Eulm marschiren. Morgen werden Sr. Majestät Dampf ⸗Avisos Loreley und ⸗Grille. hier außer Dienst gestellt, da die Abrüstung vollendet ist. Die Mannschaft wird dem Wacht⸗ schiff ⸗Barbarossa« überwiesen.
Pelplin, 28. Nopember. Alnter Rücksendung des Statuten⸗ Entwurfes des »St Josephus ˖ Lehrer ⸗Vereins« hat das bischöfliche General⸗Vikariat ˖ Amt den sämmtlichen Kreis-Schulinspektoren und bischöflichen Schulrevisoren dem »Danz. Dampfboot« zufolge nach= stehendes Circular zugefertigt:
„Seitens einzelner Lehrer der hiesigen Diözese ist uns der Wunsch kund gegeben, durch kirchliche Unterstützung einen Verein ins Leben zu rufen, der sie in der Obsorge für ihre Hinterbliebenen, denen sie bei der gedrückten Lage, in der sie sich meistentheils befinden, nicht eine genügende Sicherstellung ihrer Existenz gewähren können, und für die auch die Theilnahme an der amtlich organisirten Schullehrer · Wittwen. und Waisenkasse nur eine dürftige und unzu- reichende Unterstützung seither erzielen konnte, erleichtert und sie sonach einer der drückendsten Sorgen enthebt. Wir haben uns diesem billigen und gerechten Verlangen um so weniger entziehen zu dürfen geglaubt, als die Lehrer allein nicht im Stande zu sein scheinen einen derartigen Verein mit allseitiger Betheiligung und unter der erforderlichen Garantie der Sicherheit ins Leben zu rufen. Auch wir gehen von der Voraussetzung aus, daß die Kirche, welche von jeher einen hohen Werth auf die unermeßlich wichtigen und einfluß— reichen Erziehungszwecke gelegt hat, es wünschenswerth finden muß, daß das Bewußtsein der gemeinsamen Aufgabe, welche Kirche und Schule zu lösen haben, in den katholischen Lehrern nicht gelockert, sondern womöglich noch mehr befestigt und gekräftigt werde, Hiernach haben wir uns gern veranlaßt gesehen, Euer Hochwürden die einliegenden 50 Exemplare eines uns vorgelegten Entwurfs zu den Statuten des diesfälligen Vereins mit dem Auftrage zugehen zu lassen, sie unter die einzelnen Lehrer Ihres In— spektionskreises zu vertheilen, damit dieselben Zeit und Gelegenheit haben, eine sorgfältigere Prüfung der projektirten Bestimmungen vorzunehmen. Es wird hier nach Ihre Pflicht sein, eine General- Versammlung der Lehrer zu veranlas— sen, Und in derselben Zweck, Absicht und Organisation des Vexeins den Lehrern noch einmal in warmer und eindringlicher Weise ans Herz zu legen, die etwaigen Wünsche und Abänderungs ⸗Vorschläge der Lehrer in Bezug auf die projektirten Statuten, so wie ihre Erklärung über ihren etwaigen Beitritt zu dem Verein entgegenzunehmen und die diesfällige protokollarische Verhandlung uns zugehen zu laffen. Da es in unserer Absicht liegt, den Verein wo möglich noch mit Anfang des folgenden Jahres ins Leben zu rufen, so erwarten wir die Zusendung der bezüglichen Verhandlung in vier Wochen. «
Stettin, 30. November. Die »Osts. Ztg.“ schreibt: Nach Mittheilungen aus Königsberg ist die Eröffnung der Königsberg⸗ Pillauer Bahn, welche, wie es hieß, am 1. Dezember stattfinden sollte, vor der Hand noch nicht zu erwarten,
. Breslau, 30. November. Das 1. Bataillon 2. Schlesischen Grenadier⸗Regiments Nr. 11 hat heute, der „Prov. Ztg. f. Schl.« zufolge, Befehl erhalten, am 5. Dezember nach den Elbherzogthümern abzurücken. Heute sind die Fouriere des 1. Bataillons 4. Nieder⸗ schlesischen Infanterie⸗ Regiments Nr. 51 hier eingetroffen. Das Bataillon rückt mit dem Regimentsstabe morgen in Breslau ein, um fortan hier zu garnisoniren. Für die Dauer der Abwesenheit dieses Truppenkörpers von Glatz, wird dahin der Regimentsstab und das J. Bataillon 1. Oberschlesischen Infanterie Regiments Nr. 22 von Neisse verlegt, und letzterer Truppentheil in Neisse durch Verlegung
des 2. Bataillons 4. Sberschlesischen Infanterie Regiments Nr. 63 aus Groß-Strehlitz ersetzt werden, so daß die letztgenannte Stadt voraussichtlich auf längere Zeit ohne Besatzung bleiben wird.
Glogau, 27. November. Den städtischen Behörden liegt ge⸗ genwärtig das Projekt, betreffend die Errichtung einer eigenen
FZeuerversicherung, zur Berathung vor, Die »Prov. Ztg. f. Schl.“ theilt aus diesem mit, daß die Versicherungs⸗ Summe für die in Glogau versicherten Mobilien und Immobilien cirea 5 Mil⸗ lionen Thaler beträgt und daß für diese Versicherungs ⸗ Summen jährlich 10⸗ bis 12.000 Thaler Prämien gezahlt werden. Von den verschiedenen Versicherungs ⸗-Gesellschaften sind in den letzten 20 Jah— ren nicht volle 10,000 Thaler Brandentschädigungsgelder an Pri. vate gezahlt worden — sonach jährlich 500 Thaler. Das Projekt weist nach, daß diejenigen Städte, welche eine eigene Feuer⸗Societät
besitzen, bereits seit 10 Jahren einen bedeutenden Reserpe⸗Fonds ge⸗
sammelt haben und daß durchschnittlich nur 15 bis 2 Sgr. pro Hundert Versicherungsgelder gezahlt werden.
Salzwedel, 29. Novemher. Gestern verließen die 1. und 2. Eskadron des Rheinischen Dragoner-Regiments Nr. 5 die hiesige Stadt, um den Marsch nach Schleswig⸗Holstein anzutreten. Nur die Rekruten und Remontepferde mit den entsprechenden Mannschaften und Offizieren, unter dem Kommando des Majors von Westphal, sind einstweilen zurückgeblieben. n 6)
Tangermünde, 28. November. Heute kehrte die 4. Schwa— dron des Westfälischen Dragoner-Regiments Nr. 7 aus dem schles— wig - holsteinschen Feldzuge in ihre hie sige Friedensgarnison zurück. Der Empfang von Seiten der Stadt war eben so warm wie patriotisch.
Stendal, 28. November. Heute Vormittag ist das Westfäli⸗ sche Dragoner Regiment Nr. 7, nachdem unmittelbar zuvor der
schreibt:
General Hann v. Weihern die Parade auf dem großen Exerzier . platze abgenommen hatte, aus Schleswig ⸗Holstein in seine Garnison zuruͤckgekehrt. Die Straßen der Stadt waren zum Empfange fest. lich geschmückt.
Cöln, 30. November. Das bereits vor einigen Tagen zu Deutz erwartete Westfälische Pionier - Bataillon Nr. 7 wird heute Abend 6 Uhr daselbst eintreffen und von Seiten der Stadt Deutz festlich empfangen werden. Die Arbeiten zur Hebung des gegen Ende Oktober hier verunglückten Remorqueurs der Mülheimer Schleppschifffahrts-Gesellschaft sind gestern so weit gediehen, daß das flott gewordene Schiff heute Morgen nach der Ruhr transportirt werden konnte. (K. Z.) .
Hannwhover, 39. November. Seine Majestät der König ist gestern Nachmittag von Clausthal hier wieder eingetroffen.
Die »N. Hannov. Ztg.« veröffentlicht nachstehenden, jedenfalls von kompetenter Stelle ausgehenden Artikel:
; Durch den zu Wien geschlossenen Friedensvertrag hat König Christian 1X. von Dänemark die ibm zustehenden und durch den Bundesexecutionsbeschluß vom 1. Oktober 1863 anerkannten faktischen Besitzrechte an den Herzogthümern Holstein und Lauenburg den Regierungen von Oesterreich und Preußen abgetreten.
»Es sind damit jene Herzogthümer, eben so wie das ebenfalls abgetretene Herzogthum Schleswig für alle Zeiten von dem Ge— sammtverbande der bisherigen dänischen Monarchie losgetrennt, und es ist damit ebenso für alle Zeiten die Wiederkehr derjenigen Be— schwerden ausgeschlossen, welche sich auf die Stellung der Her⸗ zogthümer innerhalb der Gesammtverfassung der dänischen Mo⸗ narchie bezogen und deren Abstellung, entsprechend den Bundes—⸗ beschlüssen vom 11. Februar und 12. August 1858, vom 8. März 1860, vom 7. Februar 1861, vom 9. Februar 1863 und vom 1. Oktober 1863, den Gegenstand der vom Bunde gegen die dänische Regierung verfügten Execution bildeten.
Der Zweck dieser Execution ist hiernach vollkommen erfüllt.
»Die vom Bunde mit Ausführung der Executionsmaßregeln beauftragten Regierungen sind also auf Grund des Art. XIII. der Bundes ⸗Executions- Ordnung verpflichtet, ohne Verzug alle Executionsmaßregeln aufzuheben und ihre Truppen aus den unter der Execution stehenden Bundesge— bieten von Holstein und Lauenburg herauszuziehen, so wie zugleich der Bundesversammlung hiervon Anzeige zu machen.
„Von einem Bundesbeschluß über die Aufhebung der Execution kann also nach der Bundes ⸗Executions⸗-Ordnung nicht die Rede sein.
. Die Königlich hannsverische Regierung wird daher, nachdem das Friedensinstrument von Oesterreich und Preußen dem Bunde nunmehr mitgetheilt ist, ihre durch die organischen Vorschriften der ,, auferlegte Pflicht schleunigst zu erfüllen haben.
Etwaige Bundesbeschlüsse über die, durch die Bundesexecutions⸗ Verfügung vom 1. Oktober ausdrücklich vorbehaltene und dem⸗— nach von der Exzecutionsvollstreckung ausgeschlossene Erbfolge— fee bleiben dabei selbstverständlich besonderer Behandlung vorbe— alten.
Mecklenburg. Schwerin, 30. November. Das bereits angemeldete preußische Füsilier⸗ Bataillon des 60. Regiments hat gestern auf den umliegenden Dörfern Ruhetag gehalten und ist diesen Morgen hier durchmarschirt. Der Großherzog in preußischer Uniform und das Offiziercorps war demselben entgegegeritten.
Holstein. Aus Kiel melden die »Schl. Nachr.“ unter dem 28. November: Die Korvette »Nymphe« war in diesen Tagen da⸗ mit beschäftigt, ihre Kanonen in der Festung Friedrichsort auszu— laden. Nachdem dies geschehen, soll sie dem Vernehmen nach abge⸗ takelt und im innersten Theile des Hafens ins Winterlager gelegt werden. Von den Kanonenböten liegen bereits zwei in der Nähe des Bahnhofs. Die »Vineta« liegt bei Holtenau, die »Arcona« vor der Swentine.
Schleswig. Der Rückmarsch der schlesischen Brigade aus der Gegend von Randers begann, wie der »Schles. Ztg.« geschrie⸗ ben wird, am 18. und 19. d. und ging über die Städte Aarhuus, Skanderborg, Horsens, Veile, Kolding. Das 10. Regiment mar⸗ schirt nach dem südlichen Schleswig, das 30. dagegen nach Nord— schleswig und wartet die Brigade sodann die Ankunft der neuen Truppen ab, um auf der Eisenbahn in die Heimath befördert zu werden. Die Brigade hat im Ganzen über 7 Monate in Jütland gestanden und fast alle jütischen Städte von Kolding bis Skagen kennen gelernt.
Sach sen. Dres den, 30. November. Das »Dresd. Journ.«
. einem Theile der Auflage unsers gestrigen Blattes ist eine tele graphisch eingegangene Meldung der »Bayerschen Zeitung« erwähnt, wo⸗ nach Preußen an Hannover und Sachsen eine fünftägige Frist zur Räu— mung Holsteins und Lauenburgs gestellt haben soll. — Wir haben dieser Meldung die Bemerkung angefügt, daß bis zur Stunde, wo dieselbe gestern gedruckt wurde, eine derartige Erklärung Preußens an die diessei⸗ tige Regierung nicht gelangt war. Wir wiederholen diese Bemerkung
jer mit der Versicherung, daß auch bis zur Stunde, wo unser heutiges
Blatt zur Presse geht gegangen ist. Waldeck. Sitzung — migten die Stände u. t ttzentwurf, welcher einige Abänderungen
ö d die . n, 1855 aufhebt, desgleichen die beantragten Ab⸗
änderungen des Strafgesetzbuchs. Das von der Regierung vorge⸗ schlagene Ge
ines en J mer 6 I, auf Zuschuß von S800 Thlrn. aus Landesmitteln zu den
Kosten einer
ieben: J iger Si O Ständevers rieben: In heutiger Sitzung der S sehte ir. dit Versammlung in Kenntniß, daß ihm die Mittheilung
. 1. eworden sei, d , z den kon . der Ständeversammlung beschlossene Adresse aus den Händen
einer Deputatio . n vieln mittelung der Landtagskommissare einsehen wolle.
Ihre K t sinnen Vickoria und Elif begaber b Besuche des Großherzoglichen Hofes auf mehrere ruhe. (Darmst. Ztg.)
2 91 — * 8 . Bülletin über das Befinden der Frau Markgta daß seit gestern in der Frühe sich keinerlei Verän finden der hohen Patientin zu erkennen gab.
neuernannte Gesandte P 3. ist gestern Abends hier eingetroffen.
. 8 8 Uhr erfolgte Ableben de afen. Ke n Präsidenten der Kammer der Reichsräthe 2c, in Folge anfalles, der ihn vor einigen das Alter von 81 Jahren erreicht.
wie das ⸗Wolffsche
iplatze zurückgekehrten . . 6 bend e Feldmarschall · Lieutenant Freiherr vo
Ungeheure Menschenmassen wogten in d durch welche der Zug sich bewegte,
50 Kilometres ist auf 14. Ir. a C e rn, b,. e Mreußens hier nicht ei * 3 Cö Aachen 2 Fr. . : sche Aufforderung Preußens hier nicht ein- ein Telegramm nach Cöln und 2 . eine solche Auff g Preuf Coblsenz und Düffeldorf 2 Fr. anstatt 6 Fr. nee n, , a * Arolsen, 27. November. In der gestrigen 2 Fr. anstatt? Fr; nach Hamburg h Fr. n. zr. /. des seit dem 31. v. M. versammelten Landtags geneh. Bersin und Stettin 3 Fr. anstatt 10 dir 2 . zig , wn. A. einen von der Regierung vorgelegten Ge statt 12 Fr., nach Königsberg 3 Fr. anstat ö ö. . der Gemeindeordnung mer hat heute das 3 [70,792 Fr. betragende 5 ie sg 63, 68, l, 147 Alin. 2 und 1g Alin. 2 der. wärtigen mit allen gegen die Antwerpener Stimmen g igt. . . , November. Großbritannien und ,,, ,, 4 a n ir i licht der s ge . n, ,, e r , , er, deni stürmischen Wetter ] ; f edikamente, sowie ein Gravesend Sgelausel / 9 tsprechenden Nabatts auf verabfolgte Medikamente, s auf der Rhede von Plymouth Zuflucht gesucht.
2 4 6 ) den abgelehnt. . . ö, Zebhl Straßenverbreiterung in Korbach wurden abg . ö . ! . . adrid 6837, 4880 enthielten sich der Wahl. In
der Wähler in M 3 ö giebt es 6873 Wähler und nur 1015 haben sich an den
Wahlen betheiligt. 7 ᷣ ber. Außer den Konstantinopel, 19. Novem ꝛ it i toß ze 6 ts sollen noch drei bereits erwähnten großen General ⸗ Gouvernements, lo
6 ö eines, bestehend aus den Provinzen ö,, Saida und Jerusalem, mit Damaskus als Hauptstadt das . Aleppo, Urfa, Adana und Marasch umfassend⸗ mit 6 Haup . Aleppo; das dritte, aus den Paschaliks Kurdistan und Erzerum n
der Hauptstadt Erzerum.
Kassel, 29. November, Der »Wes. Ztg.“ wird
. n. . ammlung setzte der aß der Kurfürst sich nicht bewogen finden könne, die Türkei
z 2 os 65 N 2 ation entgegen zu nehmen vielmehr dieselbe durch Ver
t Se. Hohei Ot Prinz und Darm stadt, 30. November. Se. Hoheit der Prinz id . Hoheit die Prinzessin Ludwig, nebst den Prinzes⸗ a uᷣ lisabeth, begaben sich heute Vormittag zum Tage nach Karls⸗
Earl sru be, 29. November, Das heutige (15. Mußland und Polen St. Peter sburg⸗ 29. Novem. 3 Frau Markgräfin Wilh elm meldet, per. . „Deutsche Petersb. Zeitg.! bringt das Kaiserliche Hemer n , n. Edikt vom 8. November über die Aufhebung derjenigen römisch⸗ katholischen Mönchs⸗ und Nonnenklöster im Königreich ö welchen sich nicht die durch die kanonischen Regeln vorgeschriebe ; Anzahl von Mönchen oder Nonnen, d. h. weniger al a 9. sinden und derjenigen, welche sich offen und erwiesen . a. stande gegen die Regierung betheiligt haben. Dieses Edikt, . ; Vorschristen auch überhaupt auf alle katholischen Ordenshäuser a regationen, geistliche Kollegien und andere dem ähnliche . ausgedehnt wird, ist begleitet A. von Ergänzungspvorschrif 66 woelche nähere Bestimmungen enthalten Kap. I. ö 8 Klöster, welche aufgehoben oder geschlossen werden sollen; Kap. 14.
Baden.
1 ü 29. November. Der für unsern Hof Bayern. München, 29 Nover w andte Preußens, Fürst Heinrich ge meldet das am 29. ö Morgens . h dar inshei zweitem Grafen Karl v. Seinsheim, zw
des Schlag⸗
Tagen betroffen. Der Verewigte hatte
Die »Bayersche Zeitun
Über die Kloster⸗Etats! worin bestimmt wird, daß Polen an etats⸗
Tovember Vormittag hat vben ber. Kent 66 Mönchs⸗ und 16 Nonnenklöster haben soll mit
ö ö ; 30 9 Oeste r reich. Wien, 30. Novem. 3 er o ö. Pörcau« meldet, der Einzug der von dem Kriegs mäßigen Klöstern 29 . ! 1 en, pen siatt gefunden. An der Spitze 360 Mönchen und 140 Nonnenz Kap. III. über die , . j . AUnterbalt der Ordensgeistlichen; Kaz, 18. über die n,. . Hegenden der Stadt, und Besitzungen der Klöster; Kap. V. über die Art und r n. namentlich in der festlich ge., die jetzige Verordnung in Kraft zu ee, , . ,, ial⸗ äckten Ningstraße. Die Truppen wurden mit freudigem Zurufe der auf Allerhöchsten Befehl in ,, e,, gr er nn, ö Der Lelser hiclt nach Besichtigung der Truppen eine 23 Kommission über die Inn it n , . e dlc egrüßt. i. 54 d ßen lautete: P worin in besonderen Abschnitten (orps, welche ungefähr folgendermaßen lautet Polen, wor nd b nd dann sprache an das Offiziercorps⸗ ine Cp haben Meine Er. (iber den Antheil der Klöster an dem Aufstande gegeben u Die Truppen des sechsten Armee⸗Corp ben ? ; über de Aldstchofff geit icher ur Vorbereit mg des Auf⸗ 9 R chgehalten, sie getragen von über die Versammlungen K ostergeis ᷣ ; wartuͤngen erfüllt. Unsere Fahnen hoch mes erhabenen 6 bung für die Banden und Theilnahme der Kloster⸗ ; 236 ifer den Truppen Meines erhader standes, über Werbung ö ů d Sieg zu Sieg, gewetteifert mit den sern r Wehmuth ge⸗ Ueistli n beivaffneten Aufstande, über Verbergung von Banden, Ra ö 2 dauer und Tapferkeit. Mit Wehm 9 9 geistlichen am ö ewassn 1 2364 27 ö k uf 3. elde der Ehre Gefallenen. Ihrem tapfern Anführern / Hängegensdarmen / Dolchmann enn . . en er, Ihnen, sowie allen bei dem Feldzuge i ng, Ab⸗ Ftheiligung der Mönch, an der revolutionairen Organisati , ö tech' Ich mit Stolz Meinen „de gehandelt wird. 3 ; reche Ich mi 3 Morde geh ö e gf , . . , . 9 „Deutsche Petersb. Ztg.“ begleitet den Erlaß dieser Akten . a ae , ö ag,, , . , ,. zur sozialen Umgestaltung J 431 er Einwei der bauten Aspern⸗ ,, ichti Vorher hatte der Kaiser der Einweihung 6 das Vergnügen Polens von größter Traͤgwelte. Indem wir unsere Leser dem mächtigen
1 6 ö. i der Baukommi — 9 * . ö . j d däterlichen Fürsorge . ,,, . deren Name an eine Eindruck überlassen, den diefe neue That der Weisheit un 6 3 r
edrü ine Brücke einweihen zu können, ᷣ se nei ,, ear n ng f ir ih, . . zugleich ah ö. . , er , n, , ,, 60 5 die tömisch · katholischen t n e , n. Kldster in ihrer allgemeinen Bedeutung, wie in ihrer besonderen Beziehung
; se Einwei era
digung ausgesprochen daß die Einweihung g , r all
n 8 d Norden Deutschlands zurü . u erörtern. . I Truppen aus dem N s zu 96 k . schon heute über diese wichtige Angelegenheit
schehe, wo siegreiche zu sagen vergönnt. Auch in dieser Maßregel erblicken wir den Grundge⸗
kehrten. . üäkani⸗ 1 z „„Bolivian« mit den menikant t ᷣ ̃ aa m. ,, . nn g g . . Schutz dem Schwachen! Das reiche Gut
14 e 3. 8 — s zwischen Palermo
Freiwilligen wurde am 23. d. M. Morgen . er unser
e ,. berührte weder 66 3. èè. , kann e f , ,, ee er ge . . ᷓ ä t abgeht, sind beslere C . . n ͤ os der armen er . , , , ir drei Viertel der Mannschaft i ee id , bestimmt, das Loo
, . 3 ̃ ian i ern t
gan gelnatten r den Stand gesezt, Ter Perndian ist gest rr gelen C
rüh hi ommen. So wird die Pf
früh hier angek . if, Niederlande. Haag, 29. November. Die Zweite Kam. Hand Alegandens
mer nahm heute mit 53 gegen 13 Stimmen das Budget für die Wir Frauchen wohl n
auswärtigen Angelegenheiten an.
* l
ichti werden sollen ;
te der Mächtigen un nd oder verletzt
ö 3 sich hier darum handelt, de den Uebergriffen aller Art, zedeute tmäßi Tarifsatz der tele⸗
ö den neuen, bedeutend ermäßigten Tarifs
. Fur espondenz zwischen Belgien und Preußen
Wort, allen Tonopol, welches den Schwachen unt m n . . 2 ohen ne en aufgehäuften Ungerechtigkeiten entgegenzutreten. 6 treten wird. Der ber d. J. ab in Kraft treter . K , an von 20 Worten stellt sich auf
welche, mit Ausnahme des Kirchenstaates, nur im Königreich Polen sich 8s ei elgischen Telegrar . . . e,, Westfalen und im Allgemeinen jede
ti lten haben. ue, . . Aufmerksamkeit unserer Leser dabei noch besonders auf ische Telegraphen⸗ westlich der Weser und der Werra gelegene preußisch e, und . 3 Fr. für Ostpreußen. Die Taxe der Telegramme
die römisch⸗katholischen Kloͤster zwischen den Grenz⸗ Büreaux in einer Entfernung von und unter
—
Wir veröffentlichen heute drei neu
daß zu Gunsten der Armen keinerlei gesetzlich bestehenden
den Bericht der Spe ial⸗Kommission über I dem ge chr i theilweise schon bekannten Thatsachen 6 . Besammtbilde zusammenfaßt, giebt uns derselbe einen traurigen Reg
den Mitteln, welche die polnische Revolution anwandte, um ibre Ziele zu