1864 / 286 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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aus Posen hier ein. Dasselbe wird, der Pos. Ztg. zufolge, falls Minister · Resident am Hofe in Kopenhagen war, wird für die dre v. d. Pfordten heute Vormittag längere Zeit mit dem Mi 3336 ;

nicht von Neuem veränderte Dislocationen höͤhern Orts angeordnet nächsien Jahre sortfahren, die Staͤdte in der Bundes Versammlung des Innern konferirt hatte, begab er sich um halb 11 Win 42 lessin erhielt die Namen: Marie, Eleonore, Gratia, Karoline, Ludo- werden sollten, Lissa zu seinem Garnisonsorte behalten. zu vertrelen. Zu dem Gehalt (6000 Thlr.) tragen die Städte s Majestät dem König. Diesen Nachmittag haben hierauf n. vica, Elisabeth, Filomene, Walpurga.

Schneidemühl, 1. Dezember. Unsere beiden Schwadronen ein Drittheil bei, die Extrakosten der Mission sca. 3000 Thlr.) trägt Herrn v. Neumayr und Freiherrn v. d. Pfordten weitere . en Großbritannien und Irland gondon, 1. Dezember Ulanen sind gestern in ihre Garnison hierher zurückgekehrt Man jedesmal die stimmführende Stadt. Formell besteht übrigens der stattgefunden. Die Ernennung v. d. Pfordtens zum Gee nf. Nach der gestrigen Sitzung des eheimen Siaatsrathes auf G ie hatte ihnen, wie der Pos. Ztg. geschrieben wird, einen festlichen Posten in Kopenhagen fort. bes Königlichen Hauses und des Aeußern dürfte nicht mehr zweifel Windsor, an welcher Earl Granville, Earl Russell, Lord Stanley Empfang bereitet und Sonnabend Abend wird ihnen ein Mahl Hessen. Kassel, 2. Dezember. In der auf heute Mittag haft sein. N. E') und Sir George Grey theilnahmen stellt Earl Rusfell der Königin

anberaumten außerordentlichen geheimen Sitzung der Ständever,— Die „»Augsb. Postztg. schreibt aus Speyer, vom 28. d. M.: den peruanischen Gesandten Herrn Barreda vor ; er. Der Landrath des Kreises hat fol s ammlung ist dem Vernehmen nach die Antw ort des Kur. Was wir als Glieder einer verfassungsmäßig regierten Kirche, im festen In der Weswnninster ⸗Abtei sind die nöthigen Vo bereitu erlassen h ü r st en auf die letzte Adresse der Stände mitgetheilt worden. Den Vertrauen, daß ein Konkordat ein wirklicher Vertrag sei, der gegenseilige Errichtung eines Denkmals Thacker 5 z z . . haben mich beauftragt, dem ganzen Kreise Ständen soll in sehr ungnädiger Weise bedeutet worden sein, daz Rechte feierlich garantire, nie für möoͤglich gehalten, ist nun geschehen. Der Domkapitel hat für die Büstẽ des 2 6 2 . 1 *

jestät für den glänzenden und herzlichen i j ; S Bischof von Speyer wollte, ohne Staatsmittel in Ans ñ ö jest f inder mn, men ,,, . n dr, dn , . e en w ö . , führung dem Baron Marochetti übertragen ist, einen Standort ge —ᷓ ill Worschrist der h. Kirchen versammlung von Trident herstellen. Die Staats wählt, we, , m, HGemeinschaft mit den Brusbildern

lige Fürso Stadt ; ] ; lt

ö 646 . 29 . 1 der ,, 51 an den regierung spricht dem Rachfolger der Apostel die Gewalt hierzu ab; sie be— Addison's und Macaulay's erscheinen wird.

Theil g - Si n. Ein, schluß . erfassung n e., nn m, wirlsam hauptet es als ihr wesentliches Hoheitsrecht, den katholischen Klerus zu er- Ein an die europäischen Mächte gerichtetes Manifest der kon

nem Kreise vorzusteh s Fürsorge für die materiellen Juteressen des Landes seien erst mögliih, ziehen und giebt. diesem Hoheitstecht, das mit dem Dogma der katholischen fsderirten Staaten von Amerika ist unlängst auch dem eng⸗ 18664. wenn eine andere Wahlordnung und eine andere Zusammensetzun Kirche so unvereinbar ist, Nachdruck mittelst der Polizei. Die polizeilich aus lischen Staats. Secretair des Auswärtigen zugesandt worden. Earl

Allergnädigsten König 1 ; ; . . ö. der Stände eingetreten. Die Minister hätten das volle Vertraun gewiesenen Alumnen verlassen morgen die Stadt Speyer. Russell hat, wie bereits telegraphisch gemeldet wurde, darauf Fol-

Der Landrath Frhr. von ; Oldenburg, 28. November. des Kurfürsten und von den Ständen werde erwartet, daß sie .

den Entwurf eines neuen Gesangbuchs künftig folcher Schritte enthielten, die mit der landesherrlichen Aulo⸗ Oesterreich. Wien, 2. Dezember. In der heutigen Sitzun Auswärtiges . 25 men abgelehnt, dagegen die Bedingung einer rität unvereinbar seien. Das Vorhandensein der in der Adresse hi. des Abgeordnetenhauses wurde die e e n n n Meine Herren! Ich a. , . das 22 . der

9 Stimmen angenommen. Die Revisionsko rührten Mißstände soll in der Antwort mit keinem Worte bestrittn Der Berichterstatter Dr. Giskra und der Abgeordnete Schindler gong er, nn n,, fonscderithen. Staaten von aimctita , , . . in der mir von Ihnen übersandten Abschrift zu empfangen. Tief beklagt

Milte der Landessynode und von dieser gew worden sein. Die Stände werden in öffentlicher Sitzung über dis fritisirten, wie das Wolff sche Bureau= berichtet, die auswärtige . 11 Mitgliedern bestehen, und zwar aus 4 gei Eröffnungen Beschluß fassen. Politik. Zu deren Vertheidigung ergreift darauf der Minister des * Majestät Regierung den langwierigen Charakter des Kampfes zwischen lichen Mitgliedern. J Darm sladt, j. Dezember. Die Zweit. Kannmer nabm in Auswärtigen, Graf Mens dorff P sully, das Wort: Oesterreich ,, , Staaten der früher Vereinigten Nepublil ven Hoistein. Sicherem Vernehmen nach, schreibt die Kieler ihrer heutigen Sitzung (wie schon in Nr. 285 d. Bl. telegraphih habe durch seine Politik einen großen Krieg, der fast unvermeidlich seit 1783 9 enn, ,,. r, 91 e , Ztg. unter dem 30. Rovember, beabsichtigt die Regierung, denjeni— erwähnt wurde), nachdem sie die unbedingte Annahme der Gesetzt,. geschienen, vermieden und den dänischen Feidzug zum Heile Deutsch—= südlichen Staaten . 3 K * ar gn nn ö . gen geborenen Schleswig⸗Holsteinern, welche bisher in der dänischen vorlage mit Zi gegen 15 Stimmen abgelehnt, mit 26 gegen ] lands beendet. Oesterreich habe es sich zur Aufgabe gemacht, diese brochenen Bürgerkrieges hat Ihrer Maj stäͤtReglerung nicht aufgehört 2 Armee als Unteroffiziere gedient haben, falls sie auf die ihnen in Stimmen ein Amendement an, welches dahin geht: ddeutsche Angelegenheit ihrem ganzen Ernste gemäß auf eine Weise zu Freundschaft gleich sehr für den Rorden wie für den Duden zu hegen Veranlassung des Friedens dänischerseits vorgelegte Frage sich dafür den Gesetzentwurf (über die Strafprozeß Ordnung) nach Maßgabe du loösen, die dem Rechte genüge und womöglich die für Deutschland Ueber die Ursachen des Bruches hat Ihrer Majestät Regierung sich nie her. entscheiden, in die Heimath zurückzukehren eine einmalige Unter⸗ zu den einzelnen Artikeln von der Kammer gefaßten Beschlüsse jedoch n wie für den Frieden so nothwendige Verbindung mit Preußen er— ausgenommen, ein Urtheil zu fällen sie betlagt den Ausbruch dieses bluti. stützung zum Belauf ihrer dreimonatlichen Gage auszahlen zu lassen. 3 . , . daß die Annahme sämmtlicher . ihr zefaßin halte. Ruhe und Versöhnlichkeit aber auch Festigkeit sei das Pro⸗ h. ,, , sieht, dem Augenblick seiner Beendigung mit Sehnsucht Selbstverständlich wird den Betreffenden keinerlei Aussicht auf Un. BDeschtüsse auch als Bedingung der Annahme des ganzen Gesetzes angtsch gramm des Kabinets. Daß Oesterreich die Initiative zur Annähe— entgegen. Mittlerwellt isß ie iber eu gt daß, e sen Intereffen des Friedens siell hier im Lande eröffnet, es wird vielmehr ledi lich von ihrer werde. . ( ö n Hal . . i c. = am besten dient und die Rechte aller Theile am besten respektirt, indem sie stellung hier i glich Zur Motivirung dieses Antrags wurde von dem Antragstelt ing n Italien erger t, , . jetzigen territorialen Bestand eint sirengz und anßäatteüsch Neutralität beobachtet. Einer solchen Neu. Oesterreichs als eine Aggression bezeichne, das werde Niemand ver tralität ist Ihrer Majestät Regierung getreu geblieben und sie wird nach wie

eigenen Tüchtigkeit abhängen, ob sie etwa bei der Neubildung der und anderen Mitgliedern der Kammer hervorge oben, daß fuͤr Mitglieder 8 b gehoben, daß für di langen. Oesterreich werde den Frieden erhalten, aber ebenso seinen vor in derselben verharren.“

eswig ˖ holsteinschen Armee eine Verwendung werden finden können. Rammer damit nür die Möglichkeit v orbchalten werden solle, den

6 Eben so wenig wird irgend welcher Anspruch auf Pension anerkannt, wenn r En . e , n, Feinden entschlossen entgegentreten; es rechne dabei auf die volle ; wurf wieder in die Zweite Kammer zurüt. = ͤ . z . . cht t 3 zurit Unterstützung des Hauses wie der ganzen österreichischen Nation. Cane ,. . 3 n, ef 2 2 1 8 *

es ist vielmehr nur die Absicht, den Leuten welche gern in ihr Vater . in. ö V . 66 . nf een . 6 * daß sie nicht k e,. , i , ,, Diese Rede wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen. Der 2 k ; gleich beim Eintritt ins Land völlig. brollos werden, An ehmmeg e garnn n berieth auf . ele ges Cen h rung. Kriegsminister Ritter v. Frank erklärte, Desterreich werde gern ent— . Walewsti und , ist heute nach Paris zurück. . Demselben. Vlatte zufe g n. . 3. . gefez zu der Strasprozeßordnung und nahm bierbei ein Amen waffnen, nur möchten die anderen Staaten damit anfangen. Ile nm r ige ü , Compiegne, darunter zum Ober⸗Schulinspettor zer ho steinschen Gelehr enschu en er. ment, daß die Einflrung des Grsehes an bie Vedingung geknijf . Im weiteren Verlaufe der Sitzung richtete Professor Brinz Dir Albend. Monteur. ebe e Uebersicht der A Der früher mit diesem Amt betraute Elatsrath werpbü, daß die Piegictung' sich zuvor über dic Koͤsten mit den Stun die Frage an das Ministerium was Besterreich zur Sicherung des Telegt ö nien, gönn, 5 nzahl von Oktober 1863 seine Entlassung. , ,, . gan . zibet ener en., Wluch bescht Erbfolgerechts in den Herzogthümern zu thun gedenke? Kuran da 6 , , welche im . et Paris befördert worden sind, ñ „Flensb. Nordd. Ztg.. theilt folgendes Ain Keane mer! u dem Geseße . fie n n der Gesch „dir wpprach gegen die Allian; mit Preußen, das Oesterreich aus dem Zoll 3 nnn, die bedeutende Zunahme zrsichtlich is. mwelche de an sämmtliche Beamte im Herzogthum Schles· en 21. n . den Hh. Wnrahne des Amendements Werne wderbande herausdränge, während die Heere beider Stagten gemeinsam n . es Verkehrs genommen hat, seit der Preis des Selegramm ze Dumont (die eg von 0 Heschworenen in die Liste betreffen fechten. Das Rꝛefullal des dänischen Krieges Iei daß alle Vortheile ö ö ö. , nen, ö. ,, ,, Laus an alle eis Bedingung der Annahme dieses ganzen Gesetzes betrachten auf Preußens, alle Nachteile auf Oesterrfiche Seite seien, Desterreich rn . ,, , en Stadt gung? ganz 3 ai ng, muͤsfsc heute eine Allianz Preußens mit Frankreich fürchten. Dr. 2 Dezember Die France theilt mit, daß der Gesandte der (Darmst. Zt. Mühlfeldt sagte: DWckckteich: Aufgabe) sei die Kräftigung des nordamerikanischen Freistaaten am französischen Hofe, Dayton, ge=

Frankfurt a. M., 1. Dezember. Zu der Ergänzung d ; : hectj ̃ ö storben ist. Deutschen Bundes. DOesterreich habe lhn aber geschwächt, Graf, Rach der »Patrie« hat die Besserung in dem Krankheitszustande

gestern nach kelegraphischer Mittheilung gegebenen Berichts über . ; en ö .

Vorgänge in der heutigen Bundestagssitzung fügen wir hin . nsLdorff ,. der Stand der Verhandlungen gehtn ihm Mo Eq uardes keinen Xian gehabt, derselbe ort ne gt iclmehr ; . ; . jetzt nicht nähere Aufschlüsse, auch namentlich nicht auf die Frage , . l

ö e hie nsr e ese, ö. 5 Ein lip. Brinz zu erthellen. Dem Vorwurse . daß Oesierreich sich lebhafte Besorgnisse ein.

. esterrei emeinschaftlich angebrachten Antras d. gestr. Zi J . ; 2. ; . . r

laufigen , ,. die ine abgab, daß . ge des * 3 des il dendn aus bloßer Liebhaberei an dem Kriege, gegen Dänemark betheil igt Spanien. Madrid, 26. November. Das gestern schon

uns gegeben wir hierdurch, zur VJ , 6 habe, müsse er entschieden entgegentreten Schließlich wurden die erwähnte Königl der ̃ . . , ea, trages über eine den Bundesrechten und den Bundesinteressen m ö e e. ö hnte Königliche Dekret in Betreff der Censur der Feuilletons

seitigung jedes Zweifels e ausdrücklich darauf hin, daß, or hende Lösung Verha werner ma' Preußen ftattfanden, n Sätze der Adresse, welche die auswärtige Politik betreffen, dem Aus⸗ lautet wörtlich:

ö. die , de t rbündeten n . Besten n n gbastiges El gebntz hoffe - schußentwurfe gemäß angenommen. ; In Erwägung der Gründe, welche mir durch den Minister des Innern roßmächte auch nach Die Erklärung des preu 5ifch en Gesandten lautete also: Als Vormittags der Kaiser vom Lustschlosse Schönbrunn nach nach der Ansicht des Minister-Conseils vorgetragen, bestimme ich was folgt:

9 p . dder Stadt fuhr und gegen 9 Uhr in die Nähe des Hotels ⸗-Krenn« Art. J. Es ist und bleibt ohne Folge mein Königliches Dekret vom 17. De—

der Frage über die

* t * * * *. 9. * * erll ö . . J 2 . ö ö. . * . . ö . —̃

. . 2 il na Prast in won emen cler, elle W 8 aauf der Mariahilfer Hauptstraße gelangte, ward, wie die General⸗ ,, k. . k 9 .

: g ; i. ; ö 9. , Aaününd—⸗ rs geschaffen hat. tt. 1, er Minister des Innern hat dafür zu fragt, in Ergänzung derselben Namens seiner Allerhöchsten Regiermn Correspondenz meldet, ein auf dem Wege liegendes kupfernes Zünd bers e helle Ptäfung der heul et nd our r eint . ö 6.

haupt . an 33 j . 3 n puch n deer, Friction sbrandel ad, des Darüberfah

als unerläßliche Bedingung de noch hinzuzufügen, daß auch die Königlich preußische Regierung mit 9 ütchen, sogenanntes *Frie ionsbrandel = urch da— arüberfahren Refa : 3. ö

ersuchen, das zweite Exemplar dir Nunhenzurtter, friedigung durch) den Abschluß des Frieden bie Möglichkeit gegeben fin in:s Wagenrades entzündet und detonirte, ohne irgend welche Be— e r e, g, ,, k schrift, als Beweis, daß Sie dieselbe empfangen haben, versehen, uns durch Verhandlung der beiden Mächte untereinander und mit den Nh schädigung herbeigeführt zu haben, mit einem Knall. 66 umgehend zurückzusenden. Flensburg, den 29. November 1864. Die tendenten die definitive Löösung der streitigen Fragen herbeizuführen, abt Venedig, 29. November. Eine Kundmachung des General⸗ Türkei. Bukarest, 24. November. Dem Kriegsminister

Kaiferlich Königlich österreichische und Königlich preußische oberste Civil ablehnen muß, der desfalls eingeleiteten Verhandlung Folge zu gebt Majors Krismanic bringt zur öffentlichen Kenntniß daß, nachd ist ein Kredit aus dem Armee⸗ gaßreg

glich . 86 zu 6 / dem in Kredit aus dem Armee Budget des laufenden Jahres im Be⸗ 36. ö. Serzogthum Schleswig. Freiherr v. Zedlitz. Freiherr ,,,, K en, sich die meisten Mitglieder der aufgelösten zwei bewaffneten Banden trage von beiläufig 900, 000 Piastern angewiesen worden, um für . Ziel freiwillig gestellt und den Ergebnissen der von den Truppen borge—, die Kriegsmarine ein Dampfschiff und vier Barken anzukaufen.

; . ittbeilung des Senats an 16 r Bundt . 6 die . ö. 3 rg. i if ö ö. die Ver⸗ . sch , nommenen) Durchsuchungen zufolge anzunehmen ist, daß die betref · Eine vom 14. d, M. aus Larnaca di Cipro datirte Korrespon⸗ einbarung der drei Hansestädte, bezüglich ihrer diplomatischen Ver⸗ n. Die Königlich hannoven fenden Bezirke von den Ueberbleibseln dieser Banden gesäubert sind, denz des »Osserv. Triest - bringt traurige Details über die Verhee⸗ tretung in Washington und London. Die Vertretung in Washington Regierung hat dlicher Gesinnung sich zur A auf Befehl des Armee Kommandanten das über dieselben verhängte rungen, welche durch Krankheiten unter den unglücklichen Auswan ; erhaͤlt, der Wes. Ztg. zufolge zunächst als Geschäftsträger Dr. führung der in M orgeschriebenen M Standrecht aufgehoben wird. Die im Gange befindlichen Prozesse derern herbeigeführt werden. Von 2800 Emigranten, die im Laufe Joha J 6. Roftuz . . Gehalt won Shhh Vol, seinschließ. nahmen bereit erklã chsische Regierung dagegen ist hie werden dem Kriegsgerichte in Adine übertragen. Die »Gaz. di des Oktobers an Bord dreier von einem Dampfer bugsirten Schlepp Rg der Hure htosten Wutheñ 250 Joliats ngen. e den hat die Königliche k Venezia bestätigt ihrerseits ebenfalls, daß die Banden vollständig schiffe aus Konstantinopel nach Cipro di Larnaca gebracht werden kommen; der früher Pr. Schleiden, ,, ö zersprengt sind und nur noch wenige Flüchtlinge herumirren, gegen sollten, starben 900 während der Fahrt, und von den an Ort und . Hein ter lhtesid ent Bi. Sotation des nel nnen n gehen, wei die Steckbriefe erlassen sind, und fügt bei, das Standrecht habe voll Stelle gelangten und sammt und sonders in einem geräumigen g ; z ; t ] ständigen Erfolg erreicht ohne daß ein einziges Todesurtheil gefällt Lazareth untergebrachten waren nach einem Monate nur mehr dortigen Gesandtschaft O0 Pfd. St., in Be⸗ Ausführung des Art. XlIlIl. konn 8 3 hi ̃ Sproößli 170 übri rücksichtigung der gro igkei Lebens in London ist und 4 um . . . ö. ö. ö in . el 1 ubrig. von 2400 ESt. nebst eine uschuß von aden. Karlsruhe z tberühmten Hauses rimani Sohn d ra · 3 ; 36h . . . . r, e e g er. (17) Bulletin über das Vesihden der Frau Markgräfin Wiheh fen Giovanni Carlo Grimani und der Prinzessin Virginia Chigi, Die ve n,, 1 ,, e, , Auf Bremen 8663 Pfd. St. Auch „giebt sich bei der hohen Kranken leider mehr Sinken der ti im 72sten Lebensjahre . J J0. November, welcher bestimmt: In Brünn wurde am 29. November um 12 Uhr Mittags 1) Die Verwaltung des Baum esens, die bisher in den Gouverne—

tretung der Hansestädte in de Versammlung kund. . . t erfolgt. Dr. Krüger, der sonst Bannern. München, 1. Dezember. Nachdem Freih im Erzherzoglichen Palais der Taufalt an der neugeborenen Erz. ments den Yau— und Wege. Kommisstonen und in den Hauptstaͤdten dem ; herzogin durch den Bischof von Brünn vollzogen. Die Prin 1. und 4. Wege Bau ⸗Vezirk obgelegen, geht aus dem Ressort der Wege